Gefährlichen HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, enthält auch:
• Tetrachlorethen
• Trichlorethen
• Hexachlorbutadien
• Hexachlorbenzol
• Hg, also Quecksilber
Die Bevölkerung muss vor der Aussetzung dieser Substanzen geschützt werden.
2. 20.12.2014 futterwiesenexpertehumer Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 2/31
bezeichnet und begeht damit eine Täuschung am unformierten Leser.
Die Geschichte zeigt wie der harmlose Name für die geologische Kalkschicht
"Baukalk (http://de.wikipedia.org/wiki/WedelsandsteinFormation ) NEUERDINGS eine neue
irreführende Identität durch HCB verseuchtem Deponiekalk erhielt.
Richtig schreibt man:
HCBverseuchter Deponiekalk, aber nicht Blaukalk.
Damit gelangen auch unproblematische Kalkdünger für die Landwirtschaft und
Industriedkalkabfälle zu unrecht in eine ungute Nähe zur Kalkdüngung.
HCB kann in Deponiekalk durch Lösungsmittel und verseuchte Abfälle wie Erde, Holz,
Sägemehl gelangen, weil man glaubte mit Kalk die giftigen Stoffe binden zu können.
Erste aktuelle HCB Werte von Böden findet man hier im WEB:
http://www.ktn.gv.at/302393_DEStatusbericht_zur_Veroeffentlichung
Dabei liegen 2014 die ersten neuen messbaren Bodenwerte von 0,53 2,2 µg HCB / kg Boden
HUMER:
Vergleicht man diese Werte mit der Steiermark (Mittelwert 2,1 µg/kg) lassen sich im
Umfeld des Görtschitztales somit gar keine keine auffällig überhöhten Bodenwerte daraus
8. 20.12.2014 futterwiesenexpertehumer Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 8/31
Verbreitung
Die Chlorakne tritt vorwiegend bei Arbeitern der Elektro und Chemieindustrie auf (die durch perchlorierte
Naphthaline verursachte sogenannte Pernakrankheit ), beim Umgang mit Holzschutzmitteln , die Pentachlorphenol
enthalten, und nach technischen Störfällen. Auch Chemieunfälle können Auslöser für eine Chlorakne sein.
Alle die dort solche Symptome haben, sollten sich daher melden. Erstbetroffene sind die
Arbeiter die mit diesen Stoffen arbeiten. Dann kommen alle hautsensiblen Personen und
Kleinkinder "ohne dicker Haut" in Frage.
Interessierte können mir freiwillig aber nur von dortigen Gebiet auch sofort gute Bilder zB
am einfachsten mit Handy von Hautausschlägen betroffenen Hautpartien und der dortigen
Ortsumgebung senden an:
johann.humer@gmail.com
Zweck ist nur die adhoc Einschätzung einer Chlorakne Einwirkung , aber bitte nur im
Zusammenhang mit befürchteter Chlorakne mit dem dortigen Deponiekalk.
Am besten ist eine Ergänzung mit einer Beschreibung der Dauer und und der
Beeinträchtigung samt einer Zeit und Ortsangabe der möglichen Schadeinwirkung.
Wie gesagt sind in der Regel nur Gesicht und Körperregionen, die mit den Chlorverbindungen in Kontakt kommen
sind, am ehesten betroffen.
13. 20.12.2014 futterwiesenexpertehumer Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 13/31
Hexachlorbenzol: http://de.wikipedia.org/wiki/Hexachlorbenzol
und noch
hohe Gehalte an Quecksilber (Hg) , das bei Verbrennung ebenfalls extrem leicht flüchtig ist
und das quasi so leicht wie Wasser an der Luft verdampft
Am 15.12.2014 hat man inzwischen in den Medien auch schon die ersten Meldungen zur
Quecksilberversuchung ums Werk lesen können:
http://derstandard.at/2000009419755/KaerntenQuecksilberimSpinat :
unter:
"Zwei landwirtschaftliche Betriebe in unmittelbarer Nähe zum Wietersdorfer Zementwerk, wo der mit HCB kontaminierte Kalk verbrannt
wurde, wiesen dabei erhöhte Quecksilberwerte bei Spinat und Zuckerhut auf."
http://kurier.at/chronik/oesterreich/hcbquecksilberspureningemuese/102.720.106 :
Quecksilberspuren in Gemüse
Die Befürchtungen, wonach im Wietersdorfer Zementwerk bei der Verbrennung von Blaukalk neben Hexachlorbenzol weitere Giftstoffe in die