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ie immer extremer
schwankende Wit-
terung fordert die
Pflanzenbauer heraus, sich
tiefgehender mit dem Phäno-
men der Klimaänderung zu
beschäftigen. Weiters wird
vor dem Hintergrund niedriger
Produktpreise immer wieder
nach neuen Betriebszweigen
im Pflanzenbau gesucht. Die-
ser Beitrag setzt sich mit den
Voraussetzungen zum Einsatz
neuer vielversprechender Tro-
ckengräser zur Energienut-
zung und Futterproduktion
auseinander. Neue Gräserarten
sollen das Produktionsrisiko
bei Futtergräsern durch bes-
sere Trockentoleranz senken.
Bei Energiegräsern bietet sich
zudem eine andere Nutzung
landwirtschaftlicher Flächen.
In einer Versuchskooperati-
on zwischen Landwirtschafts-
kammer Niederösterreich und
Universität für Bodenkultur
wurden 2007 im Marchfeld
(Groß-Enzersdorf) und im
niederösterreichischen Al-
penvorland (St. Leonhard
am Forst) wurden Versuche
mit den weltweit vielverspre-
chendsten Gräsern angelegt.
Die Ergebnisse sollen die am
besten geeigneten Gräser
hinsichtlich Anbauwürdig-
keit und Trockenheitstoleranz
unter niederösterreichischen
Bedingungen zeigen.
Dazu wurden zwölf Arten
an Futter- und Energiegräsern
angebaut. Sie stehen dort im
Vergleich mit den ertragreichs-
ten heimischen und trocken-
heitsverträglichen Gräsern
wie Knaulgras und Glatthafer
(siehe auch Kasten „Auswahl
der Versuchsgräser“).
Nachstehend ein Überblick
über mögliche neue aussichts-
reiche Gräser für trockene
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Riesen-Weizengras
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pyron elongatum) ist ein
mehrjähriges Gras, auch un-
ter den Namen „Waldviertler
Energiegras“, „Mühlviertler
Mammutgras“ und „Riesen-
Quecke“ bekannt. Tatsäch-
lich stammt die Art aber aus
Vorderasien. Die Bezeichnung
Riesen-Quecke assoziiert viel-
fach die Befürchtung der Ver-
unkrautung ähnlich der hei-
mischen Quecke (mundartlich
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Wurzelungras ist. Das Rie-
sen-Weizengras ist jedoch ein
Kulturgras und bildet keine
ausläuferbildenden Wurzeln
wie unsere Quecke.
Der aus der englischen Be-
zeichnung „Tall Wheatgrass“
abgeleitete Name Riesen-Wei-
zengras beschreibt das Gras
wesentlich zutreffender, zu-
mal die Art auch tatsächlich
mit dem Weizen verwandt ist.
Es wird vielmehr in Weizen-
Zuchtprogrammen zur Erhö-
hung der Krankheitsresistenz
eingesetzt.
Riesen-Weizengras produ-
ziert vor allem Biomasse von
grobstängeliger und derbblätt-
riger Struktur, weshalb es
nur zur energetischen Ver-
wertung, nicht aber für die
Futterproduktion geeignet ist.
Zur Verwendung als Heizma-
terial wird es am besten nur
einmal jährlich im Spätsom-
mer geerntet, um die bei der
Verbrennung unerwünschten
Nährstoffgehalte möglichst
gering zu halten.
Die gute Trockentoleranz
erklärt sich durch das tief-
gründige Wurzelsystem der
Pflanzenart. Aufgrund des
langsamen Wiederaustriebes
nach den Schnittnutzungen
kann es bei mehr als einmal
jährlicher Nutzung zu Ertrags-
einbußen und Verunkrautung
kommen. Aufgrund der ge-
ringen Temperaturansprüche
kann ein Anbau auch in rauen
Lagen erfolgen – die genauen
Einsatzgrenzen sind bislang
noch nicht voll abgeklärt.
Riesen-Weizengras wird im
Wald- und Mühlviertel seit
einigen Jahren angebaut.
Das dort verwendete Saatgut
stammt von der in Ungarn
gezüchteten Sorte „Szarvasi I“.
Es wurden Abnahmeverträge
angeboten. Die ausgelobten
Mindesterträge von 20 Ton-
nen Trockenmasse dürften auf
schwachen Standorten nach
dem derzeitigen Erfahrungs-
stand deutlich übertrieben
sein.
Die Anbaufläche beträgt
nach Angaben der Nawaro
Energie Betrieb Gmbh derzeit
etwa 450 ha. Als Verwertung
ist die Verfeuerung in Biomas-
seheizkraftwerken in Form
einer Beimischung zu Hack-
schnitzeln vorgesehen.
Mehrjährige Rutenhirse
Diese mehrjährige Hirseart
trägt auch den Namen Switch-
grass (Panicum virgatum) und
stammt aus Nordamerika.
Im Gegensatz zu den meis-
ten anderen Hirsearten über-
wintert sie, indem sie ähnlich
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Rhizome ausbildet, die im
Frühjahr wieder neu austrei-
ben. In Amerika wird diese
Grasart sowohl zur Futter- als
auch zur Energieproduktion
herangezogen.
Vom US-Energieministeri-
um (DOE) wurde die Mehr-
jährige Rutenhirse sogar als
Modellpflanze für die Ent-
wicklung eines ressourcen-
schonenden Energiegrases
ausgewählt. Zur thermischen
Verwertung wird der Auf-
wuchs einmal jährlich, nach
dem Abfrosten der oberir-
dischen Biomasse, entweder
im Spätherbst oder im Früh-
jahr des Folgejahres in trocke-
nem Zustand geerntet.
Bei der Verwertung als Fut-
ter oder Biogassubstrat dürften
sich vor allem bei extensiver
Nutzung (geringe Düngung,
maximal ein bis zwei Schnitte
pro Jahr) Ertrags- und Quali-
tätsvorteile zu den bisher üb-
lichen Gräserarten ergeben.
Als wärmeliebende und
trockentolerante C4-Pflanze
ist die Mehrjährige Rutenhirse
insbesondere während der hei-
ßen Sommermonate zu hohen
Photosyntheseleistungen und
somit zur Produktion großer
Biomassemengen befähigt. In
den kühleren Frühjahrs- und
Herbstmonaten erfolgt hinge-
gen nur zögerliches Wachstum.
Für Anbaugebiete mit ge-
ringen Durchschnittstempera-
turen ist die Art ungeeignet.
Durch die geringe Narbendich-
te kann es bei zu häufiger Nut-
zung ähnlich wie beim Riesen-
Weizengras zur Ausdünnung
des Bestands und in der Folge
zur Verunkrautung kommen.
Die Aussaat der Mehrjäh-
rigen Rutenhirse muss im
Frühjahr (am besten Mitte
Mai) erfolgen, damit die jun-
gen Pflanzen vor dem Winter
noch die erforderliche Frost-
härte erlangen.
Rohrschwingel
Rohrschwingel (Festuca
arundinacea) ist ein in Ös-
terreich heimisches Gras, das
ein hohes Ertragspotenzial
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Rohrschwingeltypen bilden
allerdings derbe und harte
Blätter und sind so als Futter
wenig attraktiv. Gutes Futter
produzieren hingegen nur spe-
zielle Futtersorten.
Erste Versuchsergebnisse
zeigen bei Verdaulichkeit und
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modernen Knaulgrassorten
überlegen sind. Der Rohpro-
teingehalt ist allerdings ver-
gleichsweise gering. Solche
Spezialsorten sind damit her-
vorragend für die Futter- und
Biogasproduktion geeignet,
weil nach dem ersten Auf-
wuchs beinahe nur Blätter ge-
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hohen Nährstoffgehalts ist die
Art allerdings zur thermischen
Verwertung ungeeignet.
Rohrschwingel ist so-
wohl trockenheits- als auch
staunässetolerant und daher
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wasserverhältnisse angepasst.
Er bildet eine dichte Grasnarbe
und treibt nach dem Schnitt
wieder rasch nach, wodurch er
einer potenziellen Verunkrau-
tung entgegenwirkt. Die Art
ist zur Intensivierung geeig-
net, da sie sich als schnittver-
träglich erweist und auch auf
hohe Düngergaben dankbar
reagiert.
Bakk.techn. Josef Schrabauer
Universität für Bodenkultur
Dipl. Ing. Johann Humer
Landwirtschaftskammer
Niederösterreich
Versuchserträge trockenheitstoleranter Futter- und Ener-
giegräser
Die nachstehende Tabelle zeigt die Trockenmasse-Jahreserträge
verschiedener Futter- und Energiegräser im niederschlagsreichen
Jahr 2009. Erstes Hauptnutzungsjahr bei Rutenhirse, zweites
Hauptnutzungsjahr bei den anderen. Düngung: 38 kg N je ha und
Aufwuchs. Bodentyp: Auboden mit guter Bonität. Riesenweizen-
gras: Ertragsmittel von drei Sorten.
Grasart TM-Jahresertrag 2009 in kg/ha
St. Leonhard
am Forst1
)
Groß-
Enzersdorf
40-jähriger Jahresnie-
derschlag
673 mm 527 mm
Riesen-Weizengras 18.879 9.805 bei Einschnitt-
nutzungMehrjähr. Rutenhirse 19.800 17.276
Rohrschwingel 15.057 13.238 bei Zwei-
schnittnutzungKnaulgras2
) 13.109 8.331
1) 2009 Überschwemmung an drei Juni-Tagen bei der Einschnittnutzung,
zirka zehn Prozent überhöhte Erträge durch Verschmutzung
2
) Vergleichsgras
Zum Vergleich: die AGES ermittelte bei der amtlichen Zuchtsortenprüfung
TM-Jahreserträge von 11.200 kg/ha.
TROCKENGRÄSER IM VERGLEICH
BauernZeitung – Nr. 52-53 – 24. Dezember 2009 07P R O D U K T I O N + M A R K T
Trockenheitstolerante Futter- und
Energiegräser auf dem Prüfstand
KLIMAWANDEL – Vor dem Hintergrund klimatischer Veränderungen werden seit zwei Jahren verschiedene Grasarten auf
ihre Verwendbarkeit für Trockenzeiten geprüft.
Ernte des Versuchs mit Riesen-Weizengras, einem Gras, das für kühlere Anbaulagen infrage kommt. FOTOS (2): SCHRABAUER
Versuch mit zwölf trockenheitstoleranten Futter- und Energiegräser-
arten in St.Leonhard/Forst am 17. Juni 2009 vor dem ersten Schnitt
Alle Gräser im beschriebenen
Versuch sind mehrjährige Arten.
Ihre speziellen agronomischen
Eigenschaften (Trockentoleranz,
Boden- und Nährstoffansprüche,
Nutzungsfrequenz, Eignung zur
alternativen Verwertung etc.)
werden mit den wichtigsten inlän-
dischen trockenheitsverträglichen
Gräsern vergleichend geprüft.
Dadurch sollen für Dürreperio-
den oder niederschlagsärmere
Klimabedingungen infolge des
zu befürchtenden Klimawandels
rechtzeitig Beratungsinformati-
onen zur Verfügung stehen.
Die Prüfung der Gräser betrifft
ihre Eignung als Futter wie zur En-
ergienutzung, wie Biogasprodukti-
on, Verfeuerung oder Produktion
von „Biokraftstoffen der zweiten
Generation“.
AUSWAHL DER VERSUCHSGRÄSER
Die untersuchten Trockengräser
sollen das bisher vorhandene
Sortiment an Gräserarten ergän-
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pflanzenbaulichen Vorzüge
bzw. durch die Möglichkeit
einer alternativen Verwertung
das Grünland mitsamt seinen
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Funktionen stärken.
Die größten Anbaupotenzi-
ale dürften nach bisherigen
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zengras (für kühlere Gebiete,
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2018b HUMER Wasserkreuzkraut in Futterwiesen. Erfahrungen aus der Beratungsp...
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SCHRABAUER HUMER Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüfstand 2009

  • 1. D ie immer extremer schwankende Wit- terung fordert die Pflanzenbauer heraus, sich tiefgehender mit dem Phäno- men der Klimaänderung zu beschäftigen. Weiters wird vor dem Hintergrund niedriger Produktpreise immer wieder nach neuen Betriebszweigen im Pflanzenbau gesucht. Die- ser Beitrag setzt sich mit den Voraussetzungen zum Einsatz neuer vielversprechender Tro- ckengräser zur Energienut- zung und Futterproduktion auseinander. Neue Gräserarten sollen das Produktionsrisiko bei Futtergräsern durch bes- sere Trockentoleranz senken. Bei Energiegräsern bietet sich zudem eine andere Nutzung landwirtschaftlicher Flächen. In einer Versuchskooperati- on zwischen Landwirtschafts- kammer Niederösterreich und Universität für Bodenkultur wurden 2007 im Marchfeld (Groß-Enzersdorf) und im niederösterreichischen Al- penvorland (St. Leonhard am Forst) wurden Versuche mit den weltweit vielverspre- chendsten Gräsern angelegt. Die Ergebnisse sollen die am besten geeigneten Gräser hinsichtlich Anbauwürdig- keit und Trockenheitstoleranz unter niederösterreichischen Bedingungen zeigen. Dazu wurden zwölf Arten an Futter- und Energiegräsern angebaut. Sie stehen dort im Vergleich mit den ertragreichs- ten heimischen und trocken- heitsverträglichen Gräsern wie Knaulgras und Glatthafer (siehe auch Kasten „Auswahl der Versuchsgräser“). Nachstehend ein Überblick über mögliche neue aussichts- reiche Gräser für trockene Standorte: Riesen-Weizengras Riesen-Weizengras (Agro- pyron elongatum) ist ein mehrjähriges Gras, auch un- ter den Namen „Waldviertler Energiegras“, „Mühlviertler Mammutgras“ und „Riesen- Quecke“ bekannt. Tatsäch- lich stammt die Art aber aus Vorderasien. Die Bezeichnung Riesen-Quecke assoziiert viel- fach die Befürchtung der Ver- unkrautung ähnlich der hei- mischen Quecke (mundartlich „Bayer“), die ein gefürchtetes Wurzelungras ist. Das Rie- sen-Weizengras ist jedoch ein Kulturgras und bildet keine ausläuferbildenden Wurzeln wie unsere Quecke. Der aus der englischen Be- zeichnung „Tall Wheatgrass“ abgeleitete Name Riesen-Wei- zengras beschreibt das Gras wesentlich zutreffender, zu- mal die Art auch tatsächlich mit dem Weizen verwandt ist. Es wird vielmehr in Weizen- Zuchtprogrammen zur Erhö- hung der Krankheitsresistenz eingesetzt. Riesen-Weizengras produ- ziert vor allem Biomasse von grobstängeliger und derbblätt- riger Struktur, weshalb es nur zur energetischen Ver- wertung, nicht aber für die Futterproduktion geeignet ist. Zur Verwendung als Heizma- terial wird es am besten nur einmal jährlich im Spätsom- mer geerntet, um die bei der Verbrennung unerwünschten Nährstoffgehalte möglichst gering zu halten. Die gute Trockentoleranz erklärt sich durch das tief- gründige Wurzelsystem der Pflanzenart. Aufgrund des langsamen Wiederaustriebes nach den Schnittnutzungen kann es bei mehr als einmal jährlicher Nutzung zu Ertrags- einbußen und Verunkrautung kommen. Aufgrund der ge- ringen Temperaturansprüche kann ein Anbau auch in rauen Lagen erfolgen – die genauen Einsatzgrenzen sind bislang noch nicht voll abgeklärt. Riesen-Weizengras wird im Wald- und Mühlviertel seit einigen Jahren angebaut. Das dort verwendete Saatgut stammt von der in Ungarn gezüchteten Sorte „Szarvasi I“. Es wurden Abnahmeverträge angeboten. Die ausgelobten Mindesterträge von 20 Ton- nen Trockenmasse dürften auf schwachen Standorten nach dem derzeitigen Erfahrungs- stand deutlich übertrieben sein. Die Anbaufläche beträgt nach Angaben der Nawaro Energie Betrieb Gmbh derzeit etwa 450 ha. Als Verwertung ist die Verfeuerung in Biomas- seheizkraftwerken in Form einer Beimischung zu Hack- schnitzeln vorgesehen. Mehrjährige Rutenhirse Diese mehrjährige Hirseart trägt auch den Namen Switch- grass (Panicum virgatum) und stammt aus Nordamerika. Im Gegensatz zu den meis- ten anderen Hirsearten über- wintert sie, indem sie ähnlich wie Chinaschilf (Miscanthus) Rhizome ausbildet, die im Frühjahr wieder neu austrei- ben. In Amerika wird diese Grasart sowohl zur Futter- als auch zur Energieproduktion herangezogen. Vom US-Energieministeri- um (DOE) wurde die Mehr- jährige Rutenhirse sogar als Modellpflanze für die Ent- wicklung eines ressourcen- schonenden Energiegrases ausgewählt. Zur thermischen Verwertung wird der Auf- wuchs einmal jährlich, nach dem Abfrosten der oberir- dischen Biomasse, entweder im Spätherbst oder im Früh- jahr des Folgejahres in trocke- nem Zustand geerntet. Bei der Verwertung als Fut- ter oder Biogassubstrat dürften sich vor allem bei extensiver Nutzung (geringe Düngung, maximal ein bis zwei Schnitte pro Jahr) Ertrags- und Quali- tätsvorteile zu den bisher üb- lichen Gräserarten ergeben. Als wärmeliebende und trockentolerante C4-Pflanze ist die Mehrjährige Rutenhirse insbesondere während der hei- ßen Sommermonate zu hohen Photosyntheseleistungen und somit zur Produktion großer Biomassemengen befähigt. In den kühleren Frühjahrs- und Herbstmonaten erfolgt hinge- gen nur zögerliches Wachstum. Für Anbaugebiete mit ge- ringen Durchschnittstempera- turen ist die Art ungeeignet. Durch die geringe Narbendich- te kann es bei zu häufiger Nut- zung ähnlich wie beim Riesen- Weizengras zur Ausdünnung des Bestands und in der Folge zur Verunkrautung kommen. Die Aussaat der Mehrjäh- rigen Rutenhirse muss im Frühjahr (am besten Mitte Mai) erfolgen, damit die jun- gen Pflanzen vor dem Winter noch die erforderliche Frost- härte erlangen. Rohrschwingel Rohrschwingel (Festuca arundinacea) ist ein in Ös- terreich heimisches Gras, das ein hohes Ertragspotenzial aufweist, aber bislang nicht für Futterwiesen eingesetzt wird. Heimisch vorkommende Rohrschwingeltypen bilden allerdings derbe und harte Blätter und sind so als Futter wenig attraktiv. Gutes Futter produzieren hingegen nur spe- zielle Futtersorten. Erste Versuchsergebnisse zeigen bei Verdaulichkeit und Energiegehalt, dass sie selbst modernen Knaulgrassorten überlegen sind. Der Rohpro- teingehalt ist allerdings ver- gleichsweise gering. Solche Spezialsorten sind damit her- vorragend für die Futter- und Biogasproduktion geeignet, weil nach dem ersten Auf- wuchs beinahe nur Blätter ge- bildet werden. Aufgrund des hohen Nährstoffgehalts ist die Art allerdings zur thermischen Verwertung ungeeignet. Rohrschwingel ist so- wohl trockenheits- als auch staunässetolerant und daher an unterschiedlichste Boden- wasserverhältnisse angepasst. Er bildet eine dichte Grasnarbe und treibt nach dem Schnitt wieder rasch nach, wodurch er einer potenziellen Verunkrau- tung entgegenwirkt. Die Art ist zur Intensivierung geeig- net, da sie sich als schnittver- träglich erweist und auch auf hohe Düngergaben dankbar reagiert. Bakk.techn. Josef Schrabauer Universität für Bodenkultur Dipl. Ing. Johann Humer Landwirtschaftskammer Niederösterreich Versuchserträge trockenheitstoleranter Futter- und Ener- giegräser Die nachstehende Tabelle zeigt die Trockenmasse-Jahreserträge verschiedener Futter- und Energiegräser im niederschlagsreichen Jahr 2009. Erstes Hauptnutzungsjahr bei Rutenhirse, zweites Hauptnutzungsjahr bei den anderen. Düngung: 38 kg N je ha und Aufwuchs. Bodentyp: Auboden mit guter Bonität. Riesenweizen- gras: Ertragsmittel von drei Sorten. Grasart TM-Jahresertrag 2009 in kg/ha St. Leonhard am Forst1 ) Groß- Enzersdorf 40-jähriger Jahresnie- derschlag 673 mm 527 mm Riesen-Weizengras 18.879 9.805 bei Einschnitt- nutzungMehrjähr. Rutenhirse 19.800 17.276 Rohrschwingel 15.057 13.238 bei Zwei- schnittnutzungKnaulgras2 ) 13.109 8.331 1) 2009 Überschwemmung an drei Juni-Tagen bei der Einschnittnutzung, zirka zehn Prozent überhöhte Erträge durch Verschmutzung 2 ) Vergleichsgras Zum Vergleich: die AGES ermittelte bei der amtlichen Zuchtsortenprüfung TM-Jahreserträge von 11.200 kg/ha. TROCKENGRÄSER IM VERGLEICH BauernZeitung – Nr. 52-53 – 24. Dezember 2009 07P R O D U K T I O N + M A R K T Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüfstand KLIMAWANDEL – Vor dem Hintergrund klimatischer Veränderungen werden seit zwei Jahren verschiedene Grasarten auf ihre Verwendbarkeit für Trockenzeiten geprüft. Ernte des Versuchs mit Riesen-Weizengras, einem Gras, das für kühlere Anbaulagen infrage kommt. FOTOS (2): SCHRABAUER Versuch mit zwölf trockenheitstoleranten Futter- und Energiegräser- arten in St.Leonhard/Forst am 17. Juni 2009 vor dem ersten Schnitt Alle Gräser im beschriebenen Versuch sind mehrjährige Arten. Ihre speziellen agronomischen Eigenschaften (Trockentoleranz, Boden- und Nährstoffansprüche, Nutzungsfrequenz, Eignung zur alternativen Verwertung etc.) werden mit den wichtigsten inlän- dischen trockenheitsverträglichen Gräsern vergleichend geprüft. Dadurch sollen für Dürreperio- den oder niederschlagsärmere Klimabedingungen infolge des zu befürchtenden Klimawandels rechtzeitig Beratungsinformati- onen zur Verfügung stehen. Die Prüfung der Gräser betrifft ihre Eignung als Futter wie zur En- ergienutzung, wie Biogasprodukti- on, Verfeuerung oder Produktion von „Biokraftstoffen der zweiten Generation“. AUSWAHL DER VERSUCHSGRÄSER Die untersuchten Trockengräser sollen das bisher vorhandene Sortiment an Gräserarten ergän- zen und durch ihre spezifischen pflanzenbaulichen Vorzüge bzw. durch die Möglichkeit einer alternativen Verwertung das Grünland mitsamt seinen ökologischen und ökonomischen Funktionen stärken. Die größten Anbaupotenzi- ale dürften nach bisherigen Erkenntnissen das Riesen-Wei- zengras (für kühlere Gebiete, zur thermischen Verwertung), die Mehrjährige Rutenhirse (für wärmere Gebiete, zur Energie- und Futternutzung) sowie der Rohrschwingel (zur Futter- und Biogasnutzung) aufweisen. AUF EINEN BLICK