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PRODUKTIONSEITE 6 NR. 36 | 6. SEPTEMBER 2018 | BauernZeitung
D
ürreperioden hinterlassen lü-
ckige, von Unkraut bewachse-
ne Grünlandflächen. Zwar wer-
den diese Wiesen hinterher wieder
grün, es fehlen dann meist die wert-
vollen Futtergräser für Qualität und
Ertrag. Ohne Regeneration mit klima-
resilienten Gräsern und Kleearten
verlieren die Wiesen ihre Ertragsfä-
higkeit und Wirtschaftlichkeit. Der
Begriff „klimaresilient“ steht hier für
die Widerstandsfähigkeit der Futter-
pflanzen gegen ungünstige Klimaver-
hältnisse wie Trockenheit.
Empfehlungen zur Einsaat
nach Trockenschäden
Recherchen zeigen, dass es eine
Reihe altbewährter und weiterer Fut-
terpflanzen gibt, die gute Resilienz
bei Trockenheit zeigen. Wesentlich
dabei ist, dass diese Schlüsselarten
tiefer als andere Arten wurzeln. Ide-
alerweise soll die Einsaat vor einset-
zenden Niederschlägen erfolgen.
Tabelle 1 zeigt, wie eine klimare-
siliente artenreiche Einsaatmischung
zusammengesetzt sein sollte (Einsaat-
mischung „KlimaES“ nach Humer).
Diese Mischung eignet sich zur Repa-
ratur dürregeschädigter Wiesen wobei
sich die Saatstärke am Schadensaus-
maß orientiert:
• Bei Trockenschäden mit 10 bis 35
Prozent (%) Lückigkeit in der Grün-
landnarbe werden 10 bis 15 kg/ha
Saatgut empfohlen,
• bei Lückigkeiten von 50 % lautet
die Empfehlung auf 20 bis 25 kg/ha
• und bei höherer Lückigkeit und
in Ungunstlagen auf 30 kg/ha.
Erhältlich sind die einzelnen Arten
im Saatguthandel, der mitunter auch
die Mischung erstellt und bei größeren
Bestellungen auch anliefert. In Öster-
reich geprüfte Sorten sind im Hand-
buch der Österreichischen Arbeitsge-
meinschaft für Grünland und Vieh-
wirtschaft (ÖAG) zu finden (https://
gruenland-viehwirtschaft.at/images/
OEAG_Handbuch_2017_last.pdf) so-
wie auch auf der Internetseite www.
baes.gv.at/pflanzensorten/oesterrei-
chische-beschreibende-sortenliste/
graeser/. Der Handel vertreibt auch
Sorten mit EU-Zulassung ohne Prüfung
in Österreich.
Zu beachten ist bei der Einsaat, dass
es meist eine dreimalige Wiederholung
braucht, damit sich die neuen Arten
etablieren können. Zudem sollten bei
den Wiederholungen auch die Anteile
der einzelnen Arten weiter variiert
werden, um einseitige Entwicklungen
zu vermeiden. Beispielsweise können
Weißklee und Timothe in der Mi-
schung KlimaDW wegegelassen wer-
den, wenn sie lokal ungeeignet sind
oder keine Durchsetzungskraft haben.
Auch Arten mit bereits zu hohen An-
teilen sollten nicht zusätzlich eingesät
werden.
Bei der Neuanlage dürregeschädig-
ter Wiesen kommen weitere klassische
Arten (Timothe, Wiesenschwingel,
Goldhafer) zum Einsatz, die je nach
Eignung für den Standort in unter-
schiedlichen Anteilen gewählt werden
sollten. Tabelle 1 zeigt in der Spalte
Dauerwiesenmischung „KlimaDW“
eine Saatgutmischung zur Anlage von
Dauerwiesen für dürregefährdete La-
gen.
Neunanlage mit
lokaler Anpassung
Eine Wiesenneuanlage wird meist
nur bei einem Totalausfall, bei starken
Wildschäden oder bei starker Verun-
krautung in Frage kommen. Was Tro-
ckenschäden betrifft, so ist eine Neu-
anlage angemessen, wenn die Gras-
narbe überwiegend ausgetrocknet und
abgestorben ist. Die höchsten Erträge
verspricht eine Neuansaat nach Re-
genfällen bis in den September hinein
mit maximal einen Zentimeter Sätie-
fe. Meist muss ein Reinigungsschnitt
gegen die rasch aufwachsenden Un-
kräuter folgen. Nachfolgend auflau-
fender Ampfer ist mit kleeschonenden
Mitteln im Herbst eindämmbar. Bei
Wiesenumbrüchen und der Unkraut-
bekämpfung ohne bisheriger Erfah-
rung lohnt es sich, auf die Erfahrungs-
praxis von Lohnunternehmern zu-
rückzugreifen.
Beratungen zeigen, dass häufig un-
geeignete Wiesenmischungen gekauft
werden. Zur Neuanlage gewöhnlicher
Dauerwiesen (ohne Dürrestress) kann
auf die ÖAG-Standardmischungen (A,
B, C, D, OG, VS, G, H, ...) zurückge-
griffen werden (siehe BauernZeitung
Nr. 32/2018, Seite 7). Abzuraten ist
allerdings von der ÖAG-Nachsaatmi-
schung „Natro“ für trockene Lagen
– da hier die je 10-prozentigen Antei-
le von Wiesenrispe und Saat-Luzerne
problematisch sind. Die Wiesenrispe
wurzelt eher flach und die Luzerne
ist aufgrund ihres Kalkbedarfs eher
für Acker- als für Wiesenstandorte
geeignet.
Versuche mit Esparsette
oder Sichelluzerne
Um die zum jeweiligen Standort
passenden Pflanzenarten zu finden,
ist es ratsam, Versuchseinsaaten vor-
zunehmen. Experimentierfreudige
Betriebsführer können beispielsweise
mit einem Sack Saatgut auf Kleinflä-
chen in exponierten, trockenen Lagen
(z. B. Böschung) die Eignung bestimm-
ter Arten testen. Mögliche Testkandi-
daten sind u. a. auch die tief wurzeln-
de Esparsette oder die Sichelluzerne.
Letztere gedeiht an Böschungen immer
häufiger und gut, nicht aber auf kalk-
freien Böden.
Wer an die klimakritische Zukunft
von Futterwiesen denkt, kann heute
mit einer Reihe klimaresilienter Gräser
und Kleearten das Risiko von Ertrags­
ausfällen senken. Die vorgestellten
trockenheitsverträglichen Saatgutmi-
schungen sollten rechtzeitig in Sep-
tember zur Anwendung kommen.
Neben den bewährten trockenheits-
verträglichen Arten wie Glatthafer,
Knaulgras, Englisches Raygras, Rot-
schwingel, Rotklee und Hornklee ste-
hen mit Festulolium und Rohrschwin-
gel auch weitere Arten für warme,
trockene Lagen zur Verfügung.
Futterwiesenexperte Johann Humer
ist für Rückmeldungen über Erfahrun-
gen mit trockenresistenten Arten dank-
bar und steht für Auskünfte zur Verfü-
gung . E-Mail: johann.humer@gmail.
com, Tel. 0664-8244458.
FOTO:HUMER
Jetzt das Grünland stressfest machen
JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE
Ein Naturbestand an trockenresistentem Rohrschwingel.
Die dramatische Sommerdürre
hat auf vielen Futterflächen
fatale Ausfälle verursacht. Jetzt
ist ein günstiger Zeitpunkt,
betroffene Flächen mit klima-
resilienten Saatgutmischungen
widerstandsfähiger gegen
ungünstige Klimaverhältnisse
zu machen.
Pflanzenart
Einsaatmischung „KlimaES“
(kg/ha)
Dauerwiesenmischung „KlimaDW“
(kg/ha)
1 Knaulgras 5 5
2 Glatthafer 5 5
3 Engl. Raygras 5 3
4 Rotschwingel 2 2
5 Rohrschwingel 3 3
6 Festulolium 3 3
7 Hornklee 3 3
8 Rotklee 3 2
9 Weißklee 1 1 (Saatmenge lokal anpassen)
10 Timothe – 1 (Saatmenge lokal anpassen)
11 Wiesenschwingel – 1 (Saatmenge lokal anpassen)
12 Goldhafer – 1 (Saatmenge lokal anpassen)
Gesamt 30 30
QUELLE: HUMERBAUERNZEITUNG
KLIMARESILIENTE WIESENMISCHUNGEN
Tab. 1) Artenreiche klimastrategische Wiesenmischungen zur Einsaat bzw. Neuanlage
KLIMASTRATEGISCHE ARTEN
Tiefwurzler trotzen der Trockenheit
n Rohrschwingel zeich-
net sich durch seine Ro-
bustheit auf trockenen
wie verschlämmten, ver-
dichteten Böden durch
sein robustes und tiefge-
hendes Wurzelnetz aus.
Diese Eigenschaft ver-
leiht ihm auch einen be-
sondere Trockenresistenz.
Neue Zuchtsorten haben
feinere Blätter und sind
besser verdaulich. Die
Konkurrenzkraft des sich
langsam entwickelnden
Rohrschwingels ist anfänglich schwach, nimmtaber mit zuneh-
mender Nutzungsdauer zu. Die Erträge sind gleichmässig über
die Wachstumsperiode verteilt. Der Rohrschwingel ist ein idealer
Partner für intensiv genutzte, längerdauernde Mischungen.
n Wiesenschweidel (Festulolium) ist ein mehrjähriges
Multitalent, denn er lässt sich im Ackerbau, wie im Grünland
nutzen. Er ähnelt einem verzweigten Raygras, ist von horstbil-
dendem Wuchs und kann bis zu einem Meter Wuchshöhe
erreichen. Volle Leistung erreicht er bei drei bis vier Nutzungen.
Dazu ist die frühe Nutzung notwendig. Er ist relativ trocken-
heitsresistent, jedoch wie die Raygräser und Knaulgras
empfindlich gegen länger andauernde Bodenvernässung. Für
den Anbau von Festulolium geeignet sind warme, sonnige,
frische bis feuchte Standorte vom Flachland bis Mittelgebirgsla-
gen. Unter trockenen Bedingungen wächst er infolge tivefer
Durchwurzelung auch auf mageren und trockenen Standorten
zügig und kräftig nach. Dank seiner Wüchsigkeit ist er konkur-
renzstark, ähnlich den Raygräsern. Da er sich schnell in Lücken
etablieren kann und unerwünschten Fremdbesatz zurückdrängt
ist er ideal für Grünlandmischungen zur Nachsaat oder
Neuansaat. Beim Rückgang von Raygras in den Wiesen können
Wiesenschweidel und Knaulgras den Ertragsverlust gut
kompensieren. Rohrschwingel in Kombination mit Wiesen-
schweidel nutzt nach dem Winter das Wasserangebot für die
Ertragsbildung gut und zeigt auch im Vegetationsverlauf eine
gute Entwicklung. Festulolium ist in der Ages-Sortenprüfung
2018 nach Glatthafer und Timothe die ertragreichste Grasart
mit 111 dt/ha mit fünf Sorten auf vier Standorten.
n Knaulgras ist seit jeher ein ertragsstarkes Obergras auf
Trockenstandorten. Zudem ist es in Österreich das wichtigste
Gras von Tal- und Bergwiesen. Knaulgras sollte auf guten und
trockenen Wiesenstandorten niemals fehlen. Anzustreben sind
Anteile von 20 bis 40 % im Futterbestand. Das Ages-Sortenmit-
tel beträgt 110 dt/ha TM.
n Englisches Raygras – trotz seiner Herkunft aus nieder-
schlagsreichen Gebieten bewährt es sich auch in trockenen
Lagen überraschend gut. Zurückzuführen ist das auf die
intensive Züchtung mit tausenden Sorten durch Nutzung der
Wasser- und Nährstoffressourcen dank tiefer Durchwurzelung.
Zu beachten ist, dass nur ein geringer Anteil von 5 bis 10 % in
Wiesen beständig und hochwertig ist. In der Sortenprüfung der
Ages erreicht das Raygras ein Ertragsmittel von 92,9 dt/ha TM.
n Rotklee – für ihn gilt Ähnliches wie für das Engl. Raygras.
Rotklee ist durch seine Pfahlwurzel ebenso trockenbeständig.
Das Ages Sortenmittel für Rotklee beträgt 132,6 dt/ha TM.
n Glatthafer gilt seit jeher als wärmeliebende hochwertige
Grasart mit zarten Stängeln und Spitzenerträgen unter
trockenen Bedingungen. Durch den Klimawandel erfährt er von
Natur aus eine Begünstigung. Wie Rohrschwingel, nimmt er bei
drei bis vier Nutzungen mit zunehmender Nutzungsdauer sogar
zu. In der Ages-Sortenprüfung ist er mit 123 dt/ha TM Spitze
nach Timothegras.
n Rotschwingel ist seit jeher ein ausgewiesenes, viel verbreite-
tes, trockenheitstolerantes Gras. Als anspruchsloses Gras eignet
er sich ebenso für nährstoffarme, extensive und höhere Lagen.
Seine Stärke liegt als Untergras in der Bildung besonders
dichter Grasnarben und weniger in der Futterqualität. Mit
seiner Anspruchslosigkeit und tiefer Durchwurzelung ist er das
Gegenteil der flach wurzelnden, konkurrenzschwachen
Wiesenrispe, die kein ergiebiges, trockenheitstolerantes Gras
ist. In der Ages Sortenprüfung erreicht der Rotschwingel ein
Ertragsmittel von 111 dt/ha TM, die Wiesenrispe liegt
demgegenüber bei nur 83 dt/ha TM.
n Hornklee kommt erst zur Entfaltung, wenn Wiesen trocken
werden. Damit ist er eine wertvolle Leguminose für trockene
Lagen. Als anspruchsloser Klee eignet er sich für nährstoffarme,
extensive und höhere Lagen. Zudem verbessert sich durch
höhere Tanningehalte die Eiweißverwertung im Futter.
FOTO:HUMER
Rohrschwingel – arttypischer
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  • 1. PRODUKTIONSEITE 6 NR. 36 | 6. SEPTEMBER 2018 | BauernZeitung D ürreperioden hinterlassen lü- ckige, von Unkraut bewachse- ne Grünlandflächen. Zwar wer- den diese Wiesen hinterher wieder grün, es fehlen dann meist die wert- vollen Futtergräser für Qualität und Ertrag. Ohne Regeneration mit klima- resilienten Gräsern und Kleearten verlieren die Wiesen ihre Ertragsfä- higkeit und Wirtschaftlichkeit. Der Begriff „klimaresilient“ steht hier für die Widerstandsfähigkeit der Futter- pflanzen gegen ungünstige Klimaver- hältnisse wie Trockenheit. Empfehlungen zur Einsaat nach Trockenschäden Recherchen zeigen, dass es eine Reihe altbewährter und weiterer Fut- terpflanzen gibt, die gute Resilienz bei Trockenheit zeigen. Wesentlich dabei ist, dass diese Schlüsselarten tiefer als andere Arten wurzeln. Ide- alerweise soll die Einsaat vor einset- zenden Niederschlägen erfolgen. Tabelle 1 zeigt, wie eine klimare- siliente artenreiche Einsaatmischung zusammengesetzt sein sollte (Einsaat- mischung „KlimaES“ nach Humer). Diese Mischung eignet sich zur Repa- ratur dürregeschädigter Wiesen wobei sich die Saatstärke am Schadensaus- maß orientiert: • Bei Trockenschäden mit 10 bis 35 Prozent (%) Lückigkeit in der Grün- landnarbe werden 10 bis 15 kg/ha Saatgut empfohlen, • bei Lückigkeiten von 50 % lautet die Empfehlung auf 20 bis 25 kg/ha • und bei höherer Lückigkeit und in Ungunstlagen auf 30 kg/ha. Erhältlich sind die einzelnen Arten im Saatguthandel, der mitunter auch die Mischung erstellt und bei größeren Bestellungen auch anliefert. In Öster- reich geprüfte Sorten sind im Hand- buch der Österreichischen Arbeitsge- meinschaft für Grünland und Vieh- wirtschaft (ÖAG) zu finden (https:// gruenland-viehwirtschaft.at/images/ OEAG_Handbuch_2017_last.pdf) so- wie auch auf der Internetseite www. baes.gv.at/pflanzensorten/oesterrei- chische-beschreibende-sortenliste/ graeser/. Der Handel vertreibt auch Sorten mit EU-Zulassung ohne Prüfung in Österreich. Zu beachten ist bei der Einsaat, dass es meist eine dreimalige Wiederholung braucht, damit sich die neuen Arten etablieren können. Zudem sollten bei den Wiederholungen auch die Anteile der einzelnen Arten weiter variiert werden, um einseitige Entwicklungen zu vermeiden. Beispielsweise können Weißklee und Timothe in der Mi- schung KlimaDW wegegelassen wer- den, wenn sie lokal ungeeignet sind oder keine Durchsetzungskraft haben. Auch Arten mit bereits zu hohen An- teilen sollten nicht zusätzlich eingesät werden. Bei der Neuanlage dürregeschädig- ter Wiesen kommen weitere klassische Arten (Timothe, Wiesenschwingel, Goldhafer) zum Einsatz, die je nach Eignung für den Standort in unter- schiedlichen Anteilen gewählt werden sollten. Tabelle 1 zeigt in der Spalte Dauerwiesenmischung „KlimaDW“ eine Saatgutmischung zur Anlage von Dauerwiesen für dürregefährdete La- gen. Neunanlage mit lokaler Anpassung Eine Wiesenneuanlage wird meist nur bei einem Totalausfall, bei starken Wildschäden oder bei starker Verun- krautung in Frage kommen. Was Tro- ckenschäden betrifft, so ist eine Neu- anlage angemessen, wenn die Gras- narbe überwiegend ausgetrocknet und abgestorben ist. Die höchsten Erträge verspricht eine Neuansaat nach Re- genfällen bis in den September hinein mit maximal einen Zentimeter Sätie- fe. Meist muss ein Reinigungsschnitt gegen die rasch aufwachsenden Un- kräuter folgen. Nachfolgend auflau- fender Ampfer ist mit kleeschonenden Mitteln im Herbst eindämmbar. Bei Wiesenumbrüchen und der Unkraut- bekämpfung ohne bisheriger Erfah- rung lohnt es sich, auf die Erfahrungs- praxis von Lohnunternehmern zu- rückzugreifen. Beratungen zeigen, dass häufig un- geeignete Wiesenmischungen gekauft werden. Zur Neuanlage gewöhnlicher Dauerwiesen (ohne Dürrestress) kann auf die ÖAG-Standardmischungen (A, B, C, D, OG, VS, G, H, ...) zurückge- griffen werden (siehe BauernZeitung Nr. 32/2018, Seite 7). Abzuraten ist allerdings von der ÖAG-Nachsaatmi- schung „Natro“ für trockene Lagen – da hier die je 10-prozentigen Antei- le von Wiesenrispe und Saat-Luzerne problematisch sind. Die Wiesenrispe wurzelt eher flach und die Luzerne ist aufgrund ihres Kalkbedarfs eher für Acker- als für Wiesenstandorte geeignet. Versuche mit Esparsette oder Sichelluzerne Um die zum jeweiligen Standort passenden Pflanzenarten zu finden, ist es ratsam, Versuchseinsaaten vor- zunehmen. Experimentierfreudige Betriebsführer können beispielsweise mit einem Sack Saatgut auf Kleinflä- chen in exponierten, trockenen Lagen (z. B. Böschung) die Eignung bestimm- ter Arten testen. Mögliche Testkandi- daten sind u. a. auch die tief wurzeln- de Esparsette oder die Sichelluzerne. Letztere gedeiht an Böschungen immer häufiger und gut, nicht aber auf kalk- freien Böden. Wer an die klimakritische Zukunft von Futterwiesen denkt, kann heute mit einer Reihe klimaresilienter Gräser und Kleearten das Risiko von Ertrags­ ausfällen senken. Die vorgestellten trockenheitsverträglichen Saatgutmi- schungen sollten rechtzeitig in Sep- tember zur Anwendung kommen. Neben den bewährten trockenheits- verträglichen Arten wie Glatthafer, Knaulgras, Englisches Raygras, Rot- schwingel, Rotklee und Hornklee ste- hen mit Festulolium und Rohrschwin- gel auch weitere Arten für warme, trockene Lagen zur Verfügung. Futterwiesenexperte Johann Humer ist für Rückmeldungen über Erfahrun- gen mit trockenresistenten Arten dank- bar und steht für Auskünfte zur Verfü- gung . E-Mail: johann.humer@gmail. com, Tel. 0664-8244458. FOTO:HUMER Jetzt das Grünland stressfest machen JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE Ein Naturbestand an trockenresistentem Rohrschwingel. Die dramatische Sommerdürre hat auf vielen Futterflächen fatale Ausfälle verursacht. Jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt, betroffene Flächen mit klima- resilienten Saatgutmischungen widerstandsfähiger gegen ungünstige Klimaverhältnisse zu machen. Pflanzenart Einsaatmischung „KlimaES“ (kg/ha) Dauerwiesenmischung „KlimaDW“ (kg/ha) 1 Knaulgras 5 5 2 Glatthafer 5 5 3 Engl. Raygras 5 3 4 Rotschwingel 2 2 5 Rohrschwingel 3 3 6 Festulolium 3 3 7 Hornklee 3 3 8 Rotklee 3 2 9 Weißklee 1 1 (Saatmenge lokal anpassen) 10 Timothe – 1 (Saatmenge lokal anpassen) 11 Wiesenschwingel – 1 (Saatmenge lokal anpassen) 12 Goldhafer – 1 (Saatmenge lokal anpassen) Gesamt 30 30 QUELLE: HUMERBAUERNZEITUNG KLIMARESILIENTE WIESENMISCHUNGEN Tab. 1) Artenreiche klimastrategische Wiesenmischungen zur Einsaat bzw. Neuanlage KLIMASTRATEGISCHE ARTEN Tiefwurzler trotzen der Trockenheit n Rohrschwingel zeich- net sich durch seine Ro- bustheit auf trockenen wie verschlämmten, ver- dichteten Böden durch sein robustes und tiefge- hendes Wurzelnetz aus. Diese Eigenschaft ver- leiht ihm auch einen be- sondere Trockenresistenz. Neue Zuchtsorten haben feinere Blätter und sind besser verdaulich. Die Konkurrenzkraft des sich langsam entwickelnden Rohrschwingels ist anfänglich schwach, nimmtaber mit zuneh- mender Nutzungsdauer zu. Die Erträge sind gleichmässig über die Wachstumsperiode verteilt. Der Rohrschwingel ist ein idealer Partner für intensiv genutzte, längerdauernde Mischungen. n Wiesenschweidel (Festulolium) ist ein mehrjähriges Multitalent, denn er lässt sich im Ackerbau, wie im Grünland nutzen. Er ähnelt einem verzweigten Raygras, ist von horstbil- dendem Wuchs und kann bis zu einem Meter Wuchshöhe erreichen. Volle Leistung erreicht er bei drei bis vier Nutzungen. Dazu ist die frühe Nutzung notwendig. Er ist relativ trocken- heitsresistent, jedoch wie die Raygräser und Knaulgras empfindlich gegen länger andauernde Bodenvernässung. Für den Anbau von Festulolium geeignet sind warme, sonnige, frische bis feuchte Standorte vom Flachland bis Mittelgebirgsla- gen. Unter trockenen Bedingungen wächst er infolge tivefer Durchwurzelung auch auf mageren und trockenen Standorten zügig und kräftig nach. Dank seiner Wüchsigkeit ist er konkur- renzstark, ähnlich den Raygräsern. Da er sich schnell in Lücken etablieren kann und unerwünschten Fremdbesatz zurückdrängt ist er ideal für Grünlandmischungen zur Nachsaat oder Neuansaat. Beim Rückgang von Raygras in den Wiesen können Wiesenschweidel und Knaulgras den Ertragsverlust gut kompensieren. Rohrschwingel in Kombination mit Wiesen- schweidel nutzt nach dem Winter das Wasserangebot für die Ertragsbildung gut und zeigt auch im Vegetationsverlauf eine gute Entwicklung. Festulolium ist in der Ages-Sortenprüfung 2018 nach Glatthafer und Timothe die ertragreichste Grasart mit 111 dt/ha mit fünf Sorten auf vier Standorten. n Knaulgras ist seit jeher ein ertragsstarkes Obergras auf Trockenstandorten. Zudem ist es in Österreich das wichtigste Gras von Tal- und Bergwiesen. Knaulgras sollte auf guten und trockenen Wiesenstandorten niemals fehlen. Anzustreben sind Anteile von 20 bis 40 % im Futterbestand. Das Ages-Sortenmit- tel beträgt 110 dt/ha TM. n Englisches Raygras – trotz seiner Herkunft aus nieder- schlagsreichen Gebieten bewährt es sich auch in trockenen Lagen überraschend gut. Zurückzuführen ist das auf die intensive Züchtung mit tausenden Sorten durch Nutzung der Wasser- und Nährstoffressourcen dank tiefer Durchwurzelung. Zu beachten ist, dass nur ein geringer Anteil von 5 bis 10 % in Wiesen beständig und hochwertig ist. In der Sortenprüfung der Ages erreicht das Raygras ein Ertragsmittel von 92,9 dt/ha TM. n Rotklee – für ihn gilt Ähnliches wie für das Engl. Raygras. Rotklee ist durch seine Pfahlwurzel ebenso trockenbeständig. Das Ages Sortenmittel für Rotklee beträgt 132,6 dt/ha TM. n Glatthafer gilt seit jeher als wärmeliebende hochwertige Grasart mit zarten Stängeln und Spitzenerträgen unter trockenen Bedingungen. Durch den Klimawandel erfährt er von Natur aus eine Begünstigung. Wie Rohrschwingel, nimmt er bei drei bis vier Nutzungen mit zunehmender Nutzungsdauer sogar zu. In der Ages-Sortenprüfung ist er mit 123 dt/ha TM Spitze nach Timothegras. n Rotschwingel ist seit jeher ein ausgewiesenes, viel verbreite- tes, trockenheitstolerantes Gras. Als anspruchsloses Gras eignet er sich ebenso für nährstoffarme, extensive und höhere Lagen. Seine Stärke liegt als Untergras in der Bildung besonders dichter Grasnarben und weniger in der Futterqualität. Mit seiner Anspruchslosigkeit und tiefer Durchwurzelung ist er das Gegenteil der flach wurzelnden, konkurrenzschwachen Wiesenrispe, die kein ergiebiges, trockenheitstolerantes Gras ist. In der Ages Sortenprüfung erreicht der Rotschwingel ein Ertragsmittel von 111 dt/ha TM, die Wiesenrispe liegt demgegenüber bei nur 83 dt/ha TM. n Hornklee kommt erst zur Entfaltung, wenn Wiesen trocken werden. Damit ist er eine wertvolle Leguminose für trockene Lagen. Als anspruchsloser Klee eignet er sich für nährstoffarme, extensive und höhere Lagen. Zudem verbessert sich durch höhere Tanningehalte die Eiweißverwertung im Futter. FOTO:HUMER Rohrschwingel – arttypischer Grashorst