Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert vor allem konservative Sparer, die in klassischen Zinsprodukten der Banken wie Sparen, Tages- oder Termingeld investieren.
Im Rahmen eines Vortrags wurde die langfristige Entwicklung der Zinsen aufgezeigt und erläutert sowie die Frage diskutiert, ob und wie sich klassisches Sparen heute noch lohnt.
Die Marktmeinung aus Stuttgart: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
Von Michael Beck
Stuttgart, 18. Dezember 2013
Este documento establece el reglamento interior de los juzgados y tribunales penales de Guatemala. Se basa en los principios de accesibilidad, simplicidad, celeridad, concentración, inmediación, oralidad, gratuidad y publicidad. Regula la organización y gestión de los despachos judiciales, así como los procedimientos para las audiencias, incluyendo cómo solicitar una audiencia, su desarrollo y registro.
Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert vor allem konservative Sparer, die in klassischen Zinsprodukten der Banken wie Sparen, Tages- oder Termingeld investieren.
Im Rahmen eines Vortrags wurde die langfristige Entwicklung der Zinsen aufgezeigt und erläutert sowie die Frage diskutiert, ob und wie sich klassisches Sparen heute noch lohnt.
Die Marktmeinung aus Stuttgart: 2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
2014, ein Börsenjahr mit Licht und Schatten
Von Michael Beck
Stuttgart, 18. Dezember 2013
Este documento establece el reglamento interior de los juzgados y tribunales penales de Guatemala. Se basa en los principios de accesibilidad, simplicidad, celeridad, concentración, inmediación, oralidad, gratuidad y publicidad. Regula la organización y gestión de los despachos judiciales, así como los procedimientos para las audiencias, incluyendo cómo solicitar una audiencia, su desarrollo y registro.
La literatura española de la Edad Media (siglos X-XV) se desarrolló en una sociedad feudal teocéntrica y pluricultural donde convivían cristianos, musulmanes y judíos. Los géneros literarios más destacados fueron la épica anónima, la lírica amorosa y la literatura didáctica y moralizante escrita por el clero.
El documento describe las ondas de radio, incluyendo su amplitud, frecuencia y longitud de onda. Explica que las ondas de radio pertenecen al espectro electromagnético y se propagan a la velocidad de la luz. También define las diferentes bandas de frecuencia del espectro de radiofrecuencia, como VHF, UHF y SHF. Por último, explica los conceptos de modulación AM y FM, donde la amplitud o frecuencia de una señal de radio portadora es modificada de acuerdo a una señal de audio.
El documento lista las cosas favoritas de una persona en varias categorías como tipos de música, deportes, comida, colores, clases, libros y películas. Incluye elementos como diferentes géneros musicales como el rock, el pop y la salsa; deportes de equipo como el fútbol y el baloncesto y deportes individuales como el tenis y la natación; y comidas como las hamburguesas, la pizza y los fideos. También enumera colores como el azul, el rojo y el verde; clases como las matemáticas, la música
Kapital & Märkte: Ausgabe Juni 2015
[Inhaltsangabe]
Der Kurs bestimmt die Rendite
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte zeigt, welchen Einfluss die Notenbanken auf das Zinsniveau haben, wie man den Anleihemarkt mithilfe von Bond-Futures beobachten kann und wann sich der Einstieg für Anleger lohnt.
- Welche Kriterien die Rendite von Anleihen bestimmen
- Der Bund-Future als Fieberkurve der Kapitalmärkte
- Ursachen für den Blitz-Crash bei deutschen Staatsanleihen
Umfrage "Konjunktur und Wirtschaftspolitik"Bankenverband
Das Paper enthält die Ergebnisse der Umfrage „Konjunktur und Wirtschaftspolitik“ des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik beim Bundesverband deutscher Banken
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte beleuchtet die deutsche Aktienkultur und zeigt, was in der künftigen Anlagepolitik nicht fehlen darf.
- Aktienkultur – In Deutschland noch ein Schattengewächs
- Die Gründe für mangelnde Aktienkultur: Herdentrieb und fehlende Risikodiversifikation
- Warum die Aktie ein Muss ist
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
Der Markt für Mittelstandsanleihen dürfte sich im Jahr 2012 weiter positiv entwickeln. Den Umfrageteilnehmern des aktuellen Kapitalmarktpanels zufolge sind derzeit vor allem Markenartikler gefragt bei den Investoren. Auch Besicherungskonzepte sind im Aufwind – verschiedene Insolvenzen von Emittenten haben die Anleger vorsichtig gemacht.
Leseprobe Geldanlagemagazin "Die Rendite Spezialisten"Stefan Böhm
Testen Sie jetzt das erfolgreiche Geldanlage-Magazin "Die Rendite-Spezialisten": https://www.rendite-spezialisten.de/jetzt-testen.html
Mini- und sogar Negativ-Zinsen sind in aller Munde. Zwar ist die (offizielle) Inflationsrate aktuell noch niedrig, dennoch verlieren Sie Geld - wenn Sie jetzt nicht handeln!
Die Rendite Spezialisten Lars Erichsen, Stefan Böhm und Dr. Detlef Rettinger zeigen Ihnen ganz konkret, wie Sie Ihr Geld jetzt sicher anlegen können, um Ihr Geld zu erhalten und sogar zu vermehren.
[DE] To be or not to be invested - Fixed-Income Market Intelligence
1. Fixed Income: Investiert
sein oder nicht investiert
sein, das ist hier die
Frage
Jaco Rouw
Senior Portfolio Manager, Global Fixed Income
investment
partners
2. Seit mehreren Jahren hört man immer wieder dieselbe Frage: Sollte man (weiterhin) am globalen
Anleihemarkt investiert sein? Die Gründe für die Skepsis, was die Aussichten dieser Anlageform betrifft,
lassen sich in drei Hauptgruppen unterteilen.
Zunächst einmal steigen die globalen Anleihekurse bereits seit langer Zeit,
sodass die Wahrscheinlichkeit eines Kurseinbruchs zunimmt. Klar, die Kurse
können nicht ewig steigen. Doch wie die Grafik zeigt, galt das bereits vor fünf,
zehn oder sogar 15 Jahren.
Was steigt, muss fallen?
In jedem Fall ist der anhaltende Verfall der Renditen globaler Anleihen über die
letzten Jahrzehnte ein faszi-nierendes Phänomen. Für seine Ursachen gibt es
verschiedene Erklärungen, wie beispielsweise die These der unvermeidbaren
Stagnation („secular stagnation“). Danach besteht das Grundproblem darin,
dass die Realzinsen, die das Verhältnis von Ersparnissen zu Investitionen
steuern, bei gleichzeitiger Vollbeschäftigung im Wesentlichen negativ sind.
Unserer Ansicht nach ist diese Verschiebung des Gleichgewichts zwischen
Sparen und Investieren weitgehend demografisch bedingt. Während der letzten
Jahrzehnte ist der Anteil der „langfristigen Sparer“ (im Wesentlichen die
Altersgruppe zwischen 25 und 65) an der Gesamtbevölkerung stetig gestiegen.
Im Ergebnis stiegen auch die Ersparnisse im Verhältnis zu den Investitionen.
Inzwischen ist diese Verschiebung innerhalb der Bevölkerung weitgehend
abgeschlossen. In der Folge dürfte es zu einem Rückgang des weltweiten
Zinsniveaus kommen.
Ein weiterer Grund zur Besorgnis besteht darin, dass höhere Anleihekurse
niedrigere Renditen bedeuten, die Ren-diten aber nicht unter null fallen können.
Davon waren wir jedenfalls bis vor kurzem noch überzeugt. Aktuell ren-tieren
bereits rund 20 Prozent aller europäischen Staatsanleihen im roten Bereich.
Anfang des Jahres betrug dieser Anteil sogar knapp 30 Prozent. Wie dem auch
sei, die Renditen sind immer noch extrem niedrig. Bei einem Rendi-teniveau von
rund 1,7 Prozent – so viel wirft der Barclays Global Aggregate Index aktuell ab
– erscheint das Auf-wärtspotenzial der Renditen (bzw. das Abwärtspotenzial
der Kurse) jedenfalls sehr viel höher als die Wahrschein-lichkeit eines
umgekehrten Verlaufs. Das mag wohl so sein, doch sollte man nicht vergessen,
dass die Renditen auf zehnjährige japanische Staatsanleihen zu Beginn dieses
Jahrtausends mit 1,8 Prozent als „lächerlich“ gering galten. Auch während der
nächsten 15 Jahre warfen diese Papiere selten über 1,8 Prozent ab. Im
Nachhinein ist jetzt na-türlich klar, dass die volkswirtschaftlichen Rahmendaten
dieses niedrige Niveau rechtfertigten.
Damit sind wir beim dritten Grund, der Bewertung. Realistischerweise ist nur
damit eine akkurate Einschätzung der Perspektiven für die globalen Fixed-
Income-Märkte möglich. Allerdings ist dies auch die subjektivste Methode.
Auch ohne quantitative Lockerung würden Modelle anhand konventioneller
Faktoren wie Wirtschaftswachstum, Inflation und Leitzinsen zu
unterschiedlichen Bewertungen gelangen, je nach persönlicher Interpretation
dieser Variablen. Davon abgesehen stellt sich die Frage, wie weit die Renditen
auf Basis einer fairen Bewertung noch sinken müssen, wenn man bedenkt, dass
das Angebot an Staatsanleihen angesichts der Zentralbankaufkäufe in den vier
großen entwickelten Volkswirtschaften in 2015 eher stagnieren wird und bereits
den niedrigsten Stand seit Anfang des Jahrtausends erreicht hat.
Alles in allem rechnen wir in den nächsten sechs bis zwölf Monaten nur mit
einem leichten Anstieg der Anleihe-renditen. Langfristig wird der
demografische Trend für Anleihen weniger günstig sein. Doch das ist ein ganz
allmäh-licher Prozess, der die Anleiherenditen im nächsten Jahr noch nicht steil
in die Höhe treiben wird. Die Anleihe-renditen sind derzeit zwar sehr niedrig,
doch es gibt gute Gründe, warum diese Situation noch lange andauern kann,
wie etwa die massiven Anleihekäufe der Zentralbanken.
Und zum Schluss noch ein Wort zur größten Sorge der Finanzmärkte,
Leitzinsanhebungen durch die Fed. Die Kon-sequenzen solcher Zinserhöhungen
sollten wirklich nicht überbewertet werden. Die Fed wird die Zinsen aller
Wahrscheinlichkeit nach anheben, wenn die Konjunktur ausreichend Dynamik
entwickelt hat. Für die Kreditspreads wäre das günstig. Geht man davon aus,
dass die zweijährigen Swapsätze in den USA (ein Indikator für die
voraussichtliche Entwicklung der Fed Fund Rate) in den nächsten zwei Jahren
um 250 Basispunkte klettern werden, dann dürfte die Rendite des Barclays
Global Index auf Basis von Erfahrungswerten um ca. 1,0 Prozent zulegen. Unter
Einbezug der Carry ergibt das eine Gesamtrendite von jährlich minus 1,0
Prozent. Schlecht, aber nicht kata-strophal. Jeder Anleihefonds, der bei seinen
Investmententscheidungen eher offensiv aktiv vorgeht, sollte in der Lage sein,
die Gesamtrendite wieder ins Positive zu drehen.
Jaco Rouw
Senior Portfolio Manager
Global Fixed IncomeBarclays Global Agg (USD, hedged)
3. Über NN Investment Partners
NN Investment Partners (NNIP)* ist der Asset Manager der NN Group N.V., einer an der Börse
gehandelten Aktiengesellschaft. NNIP hat seinen Hauptsitz in Den Haag, in den Niederlanden und
verwaltet weltweit ca. Euro 184 Milliarden** Assets under Management für institutionelle Kunden
und Privatanleger. NNIP beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter und ist in 16 Ländern in Europa, im
Nahen Osten, Asien und den USA vertreten.
Am 7. April 2015 hat ING Investment Management zu NN Investment Partners umfirmiert. NNIP ist
Teil der NN Group N.V., einer an der Börse gehandelten Aktiengesellschaft. 37,1 (per 15.06. 2015)
der NN Group sind derzeit im Besitz der ING Group. ING beabsichtigt die restlichen Anteile an der
NN-Gruppe, unter Einbeziehung des von ING mit der Europäischen Kommission abgestimmten
Zeitrahmens, vor dem 31. Dezember 2016 zu veräußern.
*NNIP / NN Investment Partners ist der Markenname von NNIP Asset Management B.V., German
Branch
**Stand: Q2 2015, 30. Juni 2015
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nnip.com und www.nn-group.com
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