ITC’s 1QFY15 results were largely in-line though seasonality in Agri revenues resulted in 9.5% beat on sales vs. our estimates. 1Q15 net sales, EBITDA and PAT came in at INR92.5b.
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This document provides details about Allen's House located at 11000 Farragut Hills Blvd in Knoxville, TN, including that it was designed and built by the owner and his family, has many amenities like a pool and multiple bedrooms, and is currently for sale or rent with listed web IDs for interested parties to contact the owner.
2011 Cabot Investor Conference - Lining up for Zerocabotmoney
William Larkin Jr., a portfolio manager, presented on investors' risk intolerance and fear in the current low interest rate environment. The US has $2.637 trillion in money market funds due to investors refusing to take risk. Fear of losing capital causes investors to seek very low risk, even if it means earning little to no return. This normalization of low risk deviance can lead investors to make poor financial decisions by anchoring expectations in recent history rather than considering changes. Diversification and considering different economic scenarios are recommended to manage uncertainty and gradual shifts in strategy.
The Woodlands TX - Real Estate Market Reports - May/June 2010lpadill1
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
The document discusses proposed changes to the Qualified Intermediary (QI) agreement and compliance issues organizations need to consider. It outlines new documentation requirements from the US Treasury and guidance on improving internal controls and audit processes to prevent tax evasion. The strategies suggested include clearly defining roles and responsibilities, maintaining accurate account records, and ensuring all transactions are properly archived.
Der besondere Ehrgeiz der St.Galler Business School besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten und erfahrenen Managern bewährte wie auch neueste Erkenntnisse aus Management-Forschung und -Lehre zu vermitteln.
Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe jede Fachhochschule, Universität, Business School und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher Prägung, gehört es doch offensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger Institutionen, Management zu lehren und zu unterrichten. Dabei stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager mit sehr grosser Führungs- und Berufserfahrung.
Intercessio - Seminar-Programm - Juli - August - September 2013Barbara Braehmer
Unsere Seminare und Webinare haben das Ziel von Praktikern für Praktiker Wissen und Können zu vermitteln, sie sind zielgerichtet und pragmatisch, aber auch leicht verständlich zusammengefasst.
Was Sie sonst noch von unseren Seminaren und Webinaren erwarten dürfen:
- In der Praxis erprobtes Wissen zusammengefasst in einfach nachvollziehbarer Form
- Durch engen Kontakte zu den Experten auch in den USA und Großbritannien
garantieren wir den Wissenstransfer der modernsten Methoden, die vorher in ihrer
Möglichkeiten und Wirkungen in Deutschland von uns getestet wurden.
- Durch enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft Validierung unserer Empfehlungen
Persönlicher Wissenstransfer
Der besondere Ehrgeiz der St.Galler Business School besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten und erfahrenen Managern bewährte wie auch neueste Erkenntnisse aus Management-Forschung und -Lehre zu vermitteln. Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe jede Fachhochschule, Universität, Business School und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher Prägung, gehört es doch offensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger Institutionen, Management zu lehren und zu unterrichten.
Dabei stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager mit sehr grosser Führungs- und Berufserfahrung.
Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen. Geht es beim Studenten vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal die Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein sicheres theoretisches Fundament zu vermitteln, erwarten jüngere Führungskräfte vornehmlich das fachliche und methodische Rüstzeug, die täglich anfallenden Herausforderungen zu meistern. Gestandene Manager wiederum fordern ‹sparring partner›, welche die typischen Problemstellungen von Top-Managern aus eigener Erfahrung kennen. Diese damit einhergehende Differenzierungsnotwendigkeit haben wir vor 20 Jahren als grosse Chance aufgegriffen und uns seither mit aller Kraft und unserem ganzen Ehrgeiz ausschliesslich auf die Zielgruppen «Führungskräfte und erfahrene Manager» konzentriert.
Das Konzept ermöglicht es uns, die Vielfalt betriebswirtschaftlichen Wissens in modular strukturierte Einheiten zu gliedern, ohne den Gesamtüberblick zu verlieren. So wird sichergestellt, dass wir uns jederzeit der Gesamtzusammenhänge bewusst sind. Dies erlaubt uns, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen. Das daraus vermittelbare Wissen soll Führungskräfte befähigen, ihre eigene Managementleistung zu optimieren und Unternehmen zum Erfolg zu führen
Der Master-Lehrgang ist u.a. durch das Lehrprogramm und die berufsbegleitende Gestaltung speziell auf die Bedürfnisse und den wirtschaftlichen Kontext der Südtiroler Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen abgestimmt. In den Modulen wird zudem schwerpunktmäßig auf die Problemstellungen der KMU eingegangen, die direkte Adaptierung bzw. Umsetzung im Unternehmen garantieren einerseits den Lernerfolg sowie andererseits die Integration der Inhalte und Methoden in Ihre Führungspersönlichkeit.
Für viele Unternehmer ist Bildungsurlaub ein Reizwort. Dabei könnten Sie von dieser Verpflichtung durchaus profitieren, indem Sie sich einen Wettbewerbsvorteil im Personalmarketing sichern! In dieser Präsentation habe ich Ihnen die wichtigsten Punkte dazu zusammengestellt.
Informationsbroschüre zum berufsbegleitenden Masterstudium in den Fachrichtungen "Strategische Kommunikation und PR (MSc)" und "Digitale Kommunikation (MSc)". Die dapr führt diese Lehrgänge als Kooperationspartner der Donau-Universität Krems am Standort Düsseldorf durch. Dauer: 4 Semester. 90 ECTS. Beginn: 11.11.2019.
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2011 Cabot Investor Conference - Lining up for Zerocabotmoney
William Larkin Jr., a portfolio manager, presented on investors' risk intolerance and fear in the current low interest rate environment. The US has $2.637 trillion in money market funds due to investors refusing to take risk. Fear of losing capital causes investors to seek very low risk, even if it means earning little to no return. This normalization of low risk deviance can lead investors to make poor financial decisions by anchoring expectations in recent history rather than considering changes. Diversification and considering different economic scenarios are recommended to manage uncertainty and gradual shifts in strategy.
The Woodlands TX - Real Estate Market Reports - May/June 2010lpadill1
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
The document discusses proposed changes to the Qualified Intermediary (QI) agreement and compliance issues organizations need to consider. It outlines new documentation requirements from the US Treasury and guidance on improving internal controls and audit processes to prevent tax evasion. The strategies suggested include clearly defining roles and responsibilities, maintaining accurate account records, and ensuring all transactions are properly archived.
Der besondere Ehrgeiz der St.Galler Business School besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten und erfahrenen Managern bewährte wie auch neueste Erkenntnisse aus Management-Forschung und -Lehre zu vermitteln.
Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe jede Fachhochschule, Universität, Business School und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher Prägung, gehört es doch offensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger Institutionen, Management zu lehren und zu unterrichten. Dabei stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager mit sehr grosser Führungs- und Berufserfahrung.
Intercessio - Seminar-Programm - Juli - August - September 2013Barbara Braehmer
Unsere Seminare und Webinare haben das Ziel von Praktikern für Praktiker Wissen und Können zu vermitteln, sie sind zielgerichtet und pragmatisch, aber auch leicht verständlich zusammengefasst.
Was Sie sonst noch von unseren Seminaren und Webinaren erwarten dürfen:
- In der Praxis erprobtes Wissen zusammengefasst in einfach nachvollziehbarer Form
- Durch engen Kontakte zu den Experten auch in den USA und Großbritannien
garantieren wir den Wissenstransfer der modernsten Methoden, die vorher in ihrer
Möglichkeiten und Wirkungen in Deutschland von uns getestet wurden.
- Durch enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft Validierung unserer Empfehlungen
Persönlicher Wissenstransfer
Der besondere Ehrgeiz der St.Galler Business School besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten und erfahrenen Managern bewährte wie auch neueste Erkenntnisse aus Management-Forschung und -Lehre zu vermitteln. Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe jede Fachhochschule, Universität, Business School und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher Prägung, gehört es doch offensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger Institutionen, Management zu lehren und zu unterrichten.
Dabei stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager mit sehr grosser Führungs- und Berufserfahrung.
Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen. Geht es beim Studenten vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal die Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein sicheres theoretisches Fundament zu vermitteln, erwarten jüngere Führungskräfte vornehmlich das fachliche und methodische Rüstzeug, die täglich anfallenden Herausforderungen zu meistern. Gestandene Manager wiederum fordern ‹sparring partner›, welche die typischen Problemstellungen von Top-Managern aus eigener Erfahrung kennen. Diese damit einhergehende Differenzierungsnotwendigkeit haben wir vor 20 Jahren als grosse Chance aufgegriffen und uns seither mit aller Kraft und unserem ganzen Ehrgeiz ausschliesslich auf die Zielgruppen «Führungskräfte und erfahrene Manager» konzentriert.
Das Konzept ermöglicht es uns, die Vielfalt betriebswirtschaftlichen Wissens in modular strukturierte Einheiten zu gliedern, ohne den Gesamtüberblick zu verlieren. So wird sichergestellt, dass wir uns jederzeit der Gesamtzusammenhänge bewusst sind. Dies erlaubt uns, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen. Das daraus vermittelbare Wissen soll Führungskräfte befähigen, ihre eigene Managementleistung zu optimieren und Unternehmen zum Erfolg zu führen
Der Master-Lehrgang ist u.a. durch das Lehrprogramm und die berufsbegleitende Gestaltung speziell auf die Bedürfnisse und den wirtschaftlichen Kontext der Südtiroler Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen abgestimmt. In den Modulen wird zudem schwerpunktmäßig auf die Problemstellungen der KMU eingegangen, die direkte Adaptierung bzw. Umsetzung im Unternehmen garantieren einerseits den Lernerfolg sowie andererseits die Integration der Inhalte und Methoden in Ihre Führungspersönlichkeit.
Für viele Unternehmer ist Bildungsurlaub ein Reizwort. Dabei könnten Sie von dieser Verpflichtung durchaus profitieren, indem Sie sich einen Wettbewerbsvorteil im Personalmarketing sichern! In dieser Präsentation habe ich Ihnen die wichtigsten Punkte dazu zusammengestellt.
Informationsbroschüre zum berufsbegleitenden Masterstudium in den Fachrichtungen "Strategische Kommunikation und PR (MSc)" und "Digitale Kommunikation (MSc)". Die dapr führt diese Lehrgänge als Kooperationspartner der Donau-Universität Krems am Standort Düsseldorf durch. Dauer: 4 Semester. 90 ECTS. Beginn: 11.11.2019.
„Schlechte Führung ist der Standard, nicht die Ausnahme!“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand EpicWork.
Kündigen reihenweise Mitarbeitende im Unternehmen, dann sollten die Führungskräfte und auch die Unternehmensleitung
hellhörig werden. Ganz oft wird eine Kündigung der Mitarbeitenden unter dem Deckmantel der “Weiterentwicklung” ausgesprochen... --> Mehr im Artikel
Kollegentipp im Personalmagazin 2010-08: Die jüngsten Betriebsratswahlen sind Anlass zu überlegen: Was können wir in der Sozialpartnerschaft besser machen? Einige Ideen.
KV Verhandlungen 2015 BANKEN!
Flashmob, BR Konferenz in Wien, KV Abschluss
aus Sicht der Salzburger BRs
Danke für das tolle Engagement der BRs und dem Verhandlungsteam!!
cherbyhuber
NEUE VOLKSSCHULE ST. PANTALEON - die Wahrheit über die EntstehungHerbert Huber
Bald ist die neue Volksschule in St. Pantaleon endlich errichtet. Jahrzehntelang habe ich als Bürgermeister von St. Pantaleon für dieses Projekt gekämpft. Parteipolitische jahrelange Blockaden durch die ÖVP verhinderten eine Verwirklichung! Jetzt mit einem ÖVP Bürgermeister ist das alles Geschichte. Auch die OGL wollte dieses Projekt verhindern - jetzt feiern sie brav mit.
Ich freue mich, dass dieses Projekt endlich verwirklicht wird!
Herbert Huber, Bürgermeister a.D. St. Pantaleon
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Wie spät ist es.pptx Wie spät ist es Wie spät ist es
Bildungsprogramm salzburg 2010 herbst
1. Juni 2010
Werte Kolleginnen und Kollegen!
DANKE für die Bereitschaft, sich im Sinn der Angestellten in Ihrem Betrieb einzusetzen!
Anher präsentieren wir euch das aktuelle Bildungsprogramm der GPA -DJP Salzburg für
den Herbst 2010!
Die GPA-DJP wird sich verstärkt der Grundausbildung, der branchenspezifischen
Bildung und der Spezialausbildung der FunktionärInnen widmen. Gleichzeitig nutzen
wir als GPA-DJP diese Umstrukturierung, um neue spezifische Angebote zu entwickeln.
Unsere Überlegungen gehen dahin, für Betriebsratsmitglieder ganz spezielle Bildungsangebote
auszuarbeiten, wie etwa:
��� Meine Rolle als "Führungskraft - Vorsitzende/r" in der Betriebsratskörperschaft. Wie leite ich
ein Kollegialorgan? Was sind die spezifischen Führungswerkzeuge in dieser Rolle?
��� Teamentwicklung für BR-Körperschaften - die Betriebsratsmitglieder stehen als Körperschaft
immer öfter vor sehr komplexen Herausforderungen. Wie gelingt es ihnen als Team zu agieren?
��� Bildungsberatung für Betriebsratsmitglieder - ich bin neu gewählt oder habe eine neue
Funktion übernommen - welchen Bildungsweg soll ich einschlagen?
Ein wichtiger Fixpunkt in den Bildungsangeboten bilden die Grund- und Aufbaukurse .
Dort wird das gewerkschaftliche Basiswissen für alle neu gewählten Betriebsratsmitglieder
vermittelt.
Gerne begrüßen wir auch KollegInnen, die bisher noch nicht die Möglichkeit hatten an unseren
Kursen teilzunehmen.
Ziel der Bildungsarbeit der GPA-DJP ist auf tagespolitische Ereignisse aktiv einzugehen.
Ein neues Aktionsfeld bietet das „Web 2.0“! Beim Seminar „Los geht’s – aber nicht allein“ gibt es
einen Einstieg in dieses Medium!! Viele BRs haben bereits einen BR – Weblog!
Siehe auch: http://blog.gpa-djp.at/bildung/
und http://ebetriebsrat.wordpress.com/
Natürlich können auch Kurse für alle Betriebsräte im Betrieb durchgeführt werden! Bitte
einfach um Kontaktaufnahme beim zuständigen Regionalsekretär Herbert Huber.
Selbstverständlich beraten wir Sie auch gerne persönlich:
��� Herbert HUBER, Telefon: 05 030167013, E-Mail: herbert.huber@gpa-djp.at
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und dass die Seminarangebote Ihren Interessen entgegen
kommen.
Herbert Huber Walter Steidl
Regionalsekretär Regionalgeschäftsführer
GPA-DJP Salzburg GPA-DJP Salzburg
2. Los geht´s – aber nicht allein!
Startseminar für neu gewählte Betriebsratsmitglieder
MI, 22. bis FR, 24. September 2010
Josef-Brunauer, Tagungs- und Stadthotel, 5020 Salzburg, Elisabethstrasse 45a
http://www.josef-brunauer.at
Wer eine verantwortungsvolle Aufgabe im Berufsleben übernimmt, bereitet sich darauf gründlich
vor und qualifiziert sich entsprechend. Wer sich auf einen schwierigen Weg begibt, prüft sich und
seine Ausrüstung. Genau zur Orientierung in dieser Frage haben wir dieses „Start seminar“
entwickelt.
Zielsetzung:
Wir wollen einen soliden Grundstock für eine gute Partnerschaft legen: Für Ihre systematische
Qualifikation als Betriebsratsmitglied und für die laufende Kooperation zwischen betrieblicher und
überbetrieblicher Interessenwahrnehmung.
Inhalte:
Sich mit der neuen, an Herausforderungen reichen Rolle des Betriebsratsmitgliedes
auseinandersetzen; Grundsätze der inner- und überbetrieblichen Interessensvertretung kennen
lernen; die Gewerkschaft GPA-djp als starke Partnerin für die Betriebsratstätigkeit und für die
Qualifizierung kennen lernen. Die neuen Medien „Web 2.0“ kennen lernen.
Zielgruppe:
Neu gewählte Betriebsratsmitglieder sowie interessierte Ersatzbetriebsratsmitgliede r der Region
Salzburg.
Referent:
Herbert Huber, Regionalsekretär
Anmeldungen:
GPA-djp Salzburg, Markus-Sittikus-Strasse 10, 5020 Salzburg, Daniela Rinner
Telefon: 05 0301-27012, E-Mail: daniela.rinner@gpa-djp.at
Mitwirkungsrechte des Betriebsrates
Kollektives und Individuelles Arbeitsrecht
MI, 20. bis FR, 22. OKTOBER 2010
Seminarhotel St. Virgil, Ernst-Grein-Strasse 14, 5026 Salzburg
http://www.virgil.at/
Der Betriebsrat wird im Alltag mit vielen Fragen konfronti ert. Die immer wieder gestellte Frage
lautet: Was kann der Betriebsrat im Einzelfall, aber auch für die gesamte Belegschaft tun?
Zielsetzung:
Die wesentlichen Fragen des kollektiven und individuellen Arbeitsrechtes können beantwortet und
die Mitwirkungsrechte des Betriebsrates in der Praxis angewendet werden.
Inhalte:
Überblick über den Stufenbau des österreichischen Arbeitsrechtes; Befugnisse der
Arbeitnehmerschaft; Rechtsstellung der Betriebratsmitglieder; Erarbeitung der Mitwirkungsrechte
des Betriebsrates anhand praktischer Beispiele.
Zielgruppe:
Betriebsratsmitglieder, sowie interessierte Ersatzbetriebsratsmitglieder der Region Salzburg.
TeilnehmerInnen des Startseminars.
Referentin:
Dr. Monika Voithofer, Regionalsekretärin
Anmeldungen:
GPA-djp Salzburg, Markus-Sittikus-Strasse 10, 5020 Salzburg, Daniela Rinner
Telefon: 05 0301-27012, E-Mail: daniela.rinner@gpa-djp.at
3. § 118 ArbVG Bildungsfreistellung
1) Jedes Mitglied des Betriebsrates hat Anspruch auf Freistellung von der Arbeitsleistung zur
Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen bis zum Höchstausmaß von drei
Wochen innerhalb einer Funktionsperiode unter Fortzahlung des Entgeltes; in Betrieben, in
denen dauernd weniger als 20 Arbeitnehmer beschäftigt sind, hat jedes Mitglied des
Betriebsrates Anspruch auf eine solche Freistellung gegen Entfall des Entgeltes.
(2) Die Dauer der Freistellung kann in Ausnahmefällen bei Vorliegen eines Interesses an einer
besonderen Ausbildung bis zu fünf Wochen ausgedehnt werden.
(3) Die Schulungs- und Bildungsveranstaltungen müssen von kollektivvertragsfähigen
Körperschaften der Arbeitnehmer oder der Arbeitgeber veranstaltet sein oder von diesen
übereinstimmend als geeignet anerkannt werden und vornehmlich die Vermittlung von
Kenntnissen zum Gegenstand haben, die der Ausübung der Funktion als Mitglied des
Betriebsrates dienen.
(4) Der Betriebsrat hat den Betriebsinhaber mindestens vier Wochen vor Beginn des
Zeitraumes, für den die Freistellung beabsichtigt ist, in Kenntnis zu setzen. Der Zeitpunkt der
Freistellung ist im Einvernehmen zwischen Betriebsinhaber und Betriebsrat festzusetzen, wobei
die Erfordernisse des Betriebes einerseits und die Interessen des Betriebsrates und des
Betriebsratsmitgliedes andererseits zu berücksichtigen sind. Im Streitfall entscheidet das
Gericht.
(5) Betriebsratsmitglieder, die in der laufenden Funktionsperiode bereits nach § 119 freigestellt
worden sind, haben während dieser Funktionsperiode keinen Anspruch auf Freistellung gemäß
Abs. 1 und 2.
Verschiedene Plattformen - Info und Kennenlernen beim
STARSEMINAR!