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                                    Betriebspsychologie IHK 
                                     Weiterbildung für Führungskräfte 
                                     2 Semester | Wochenendveranstaltung




* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.
 
Diese anspruchsvolle Fortbildung richtet sich an Führungskräfte aller Bereiche, aller 
Branchen. Verbessern Sie auf hohem Niveau Ihre fachliche und persönliche 
Führungskompetenz sowie Ihre weiteren Aufstiegschancen! Und dieses gemeinsam mit 
Führungskräften aller Ebenen. Profitieren Sie von uns, mit uns und untereinander. 
 
 
Umfang 
296 U‐Stunden Präsenz sowie 
48 Zeitstunden (64 U‐Stunden) Heimarbeit‐Lernen 
Gesamt Lernaufwand = 360 U‐Stunden 
 
 
Dauer bzw. Präsenzphasen  
Ein Wochenende pro Monat sowie 2 x 1 Woche Bildungsurlaub | berufsbegleitend |  
2 Semester  
 
 
Zugangsvoraussetzungen  
‐Ausführung einer Führungsposition oder tätig als Personalreferent* 
‐mindestens 27 Jahre alt 
‐abgeschlossenes Studium oder qualifizierte Ausbildung 
‐Ausnahmen sind in geringer Teilnehmerzahl möglich. Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch 
am Standort Lübeck   0451 2903‐189. 
 
 
Ort 
Präsenzphasen finden in Lübeck statt 
 



* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.
Abschluss 
Nach bestandener Klausur sowie nach schriftlicher und mündlicher Abschluss‐
Leistungsfeststellung erhalten Sie ein IHK‐Zertifikat 
 
 
Kosten 
3.450,00 EURO (umsatzsteuerbefreit) inkl. 50,00 Euro Prüfungsgebühr 
oder Ratenzahlung über 12 Monate (12 x 290,00 Euro) 
Enthalten sind:  Skripte/ Unterrichtsunterlagen, Pausen‐Getränke 
 
Unterrichtsbesuch 
Eine Anwesenheit in den Präsenzphasen muss zu 75% erfüllt sein, um zur IHK 
Leistungsfeststellung in unserem Hause zugelassen zu werden. 
 
 
                          
                          
                          
 
 
Unterrichtsfächer 

     •    Grundlagen der Psychologie 
     •    Sucht am Arbeitsplatz 
     •    Burnout 
     •    Führungstechniken /‐methoden 
     •    Führungsverhalten 
     •    Mitarbeitergesprächsführung 
     •    Psychologie in der Gruppe/Team 
           

* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.
•    Konfliktmanagement 
     •    Supervision 
     •    Organisationsaufstellung 
     •    Stressmanagement 
     •    Interkulturelles Training 
     •    Projektmanagement 
     •    Vision, Strategien, Ziele 
     •    Zeitmanagement 
     •    Spielerisch Hemmnisse überwinden 
     •    Eignungsdiagnostiken 
     •    Personalmanagement 
     •    Coaching‐ und Therapiemethoden 

*Änderungen vorbehalten! 
 
 
Erläuterung 
Bereits  in  den  70er  Jahren  gab  es  Trainingsprogramme  zum  Aufbau  sozialer  Kompetenz 
(Feldhege  &  Krauhan,  1979).  Heute  sind  Kompetenzseminare  besonders  im    Zuge  des 
Modebegriffs  Lebenslanges  Lernen  für  den  beruflichen  Alltag  maßgeblich  und  für  
Führungskräfte  ein  "Soll"  geworden,  obgleich  die  Begründungen,  warum  diese  Seminare 
wichtig seien, nicht immer einleuchten und sich oftmals jeglicher Belege entziehen. Soziale 
Kompetenz  behält  über  die  ganze  Lebensspanne    ihre  Bedeutung,  da  sie  eine  interaktiv‐
strukturierende Funktion hat und das soziale Handeln und die Kommunikation mit anderen 
Menschen reguliert. 
 
                            Selbstmanagement, Kooperations‐ und Konfliktmanagement werden in 
                            unterschiedlichen Lebensphasen stets eine vorrangige Stellung 
                            einnehmen. Ein Bedarf an effizienter Weiterentwicklung sozialer 



* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.
 Fähigkeiten ist also vorhanden. Gerade Führungskräfte brauchen praktikable 
Handwerkszeuge und Erfahrung, um im Alltag mit optimal zeitlichen und  mentalen Aufwand 
Probleme zu lösen und Ziele zu realisieren. Allerdings wird die Definition der sozialen 
Kompetenz  dadurch erschwert, dass es sich nicht allein um eine Sammlung von Fertigkeiten 
und Fähigkeiten handelt. 
 
Vielmehr muss die Definition, die eine Sammlung von Fähigkeiten einschließt, demnach um 
situative Anforderungen ergänzt werden. In unterschiedlichen Kulturkreisen, aber auch in 
unterschiedlichen Situationen innerhalb eines Kulturkreises, können daher bei  
vergleichbaren situativen Anforderungen differierende Verhaltensweisen vom Individuum 
erwartet und somit als kompetent  interpretiert werden. Ein Verhalten, das innerhalb einer 
bestimmten Situation eine Person als sozial kompetent darstellt, kann innerhalb einer 
anderen Situation bei vergleichbaren situativen Anforderungen als sozial inkompetent 
angesehen werden. Eine genaue Festlegung von Verhaltensweisen, die in sozialen 
Situationen als sozial kompetent angesehen werden können, kann es nach deshalb 
grundsätzlich nicht geben. 
 
Daher spielen soziale Erwartung und Normen, die interkulturell  verschieden sein können, 
ebenso eine Rolle wie verschiedene Fähigkeiten. Was als sozial anerkanntes Verhalten in 
Europa gilt, kann für eine Führungskraft bei vergleichbaren situativen Anforderungen in 
Asien auf einem Meeting zum Fauxpas werden: In Japan ist Feedback beispielsweise verpönt 
und gilt als unhöflich.  Sich weiterbilden ist meist ein Zeichen von Offenheit und Wachstum. 
Sich bei uns im Hause weiter zu bilden ist zudem ein Zeichen von vorhandener 
Bereitschaft, sich ‐ parallel neben dem Erwerb von Fachwissen ‐ selbst zu hinterfragen. 
 
 
 
 
 
 
* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.
Am Beginn der Karriere einer Führungskraft steht oftmals die Notwendigkeit, einen 
Rollenwechsel zu vollziehen: Aus einer Fachkraft ohne Leitungsfunktion, wird eine 
Führungskraft, deren Aufgabe nun in der Führung und Beurteilung von Mitarbeitern liegt. 
Dieser Rollenwechsel kann Schwierigkeiten bereiten, da die neue Aufgabe erst rational 
begriffen und emotional akzeptiert und letztlich auch funktionell ausgefüllt werden muss. 
 
Zuweilen werden Fachkräfte nahezu unvorbereitet mit ihrer neuen Rolle konfrontiert; doch 
auch bei einer Vorbereitung über Führungskräfteseminare bleiben häufig viele Fragen offen. 
Insbesondere sehr guten Fachkräften kann es schwer fallen, von der Facharbeit in die 
Führungsaufgabe zu wechseln. Die Auseinandersetzung mit sozialen Kompetenzen ‐ 
zuweilen gerne vernachlässigt ‐ wird unumgänglich. Hinzu kommt, dass eine neue 
Führungskraft gerne von ihren Mitarbeitern "getestet" wird ‐ schon um zu wissen, was "der 
Neue" alles mit sich machen lässt. Die Führungsarbeit droht in einer solchen Konstellation zu 
einer ungeliebten Tätigkeit zu werden, die scheinbar von der "eigentlichen" Arbeit abhält. 
Die negativen Folgen einer derartigen Einstellung zur Führungsaufgabe sind absehbar. 
Auf dem weiteren Karriereweg ergeben sich für Führungskräfte neue Schwierigkeiten. Auch 
wenn gelernt wurde, die Rolle als Führungskraft auszufüllen, hinterlässt der Umgang mit 
Macht und ‐ insbesondere in größeren Unternehmen ‐ "politischen" Interessen seine Spuren 
an der Führungskraft: Mitarbeiter, die der "Chef" als Teil seiner Führungsaufgabe zu 
beurteilen hat, verhalten sich im Zweifelsfall ebenso wenig "echt", wie dies von 
konkurrierenden Kollegen oder ergebnisorientierten Vorgesetzten zu erwarten ist. 
 
Viele Führungskräfte ab dem mittleren Management verspüren unter dem Druck derartiger 
Konstellationen verständlicherweise Einsamkeit.  Während die Basis für eine brauchbare 
Rückmeldung des eigenen (Führungs‐)Verhaltens immer kleiner zu werden scheint, nimmt 
der Leistungsdruck und die Verantwortung immer mehr zu. Oftmals wird versucht, durch 
Mehrarbeit das Problem unter Kontrolle zu bekommen. Mitarbeiter werden dann besonders 
penibel beurteilt, die realen oder nur befürchteten Intrigen der Kollegen abgewehrt und die 
Erwartungen der Vorgesetzten um den Preis jeder möglichen Überstunde erfüllt. Unter 


* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.
diesen Gesichtspunkten sind die mit Stolz verkündeten 70‐Stunden‐ Wochen mancher 
Manager kein Zeichen von Führungskompetenz, sondern eher diagnostisch wertvolle 
Symptome. 
 
Im Top‐Management ergeben sich wiederum andere Rollenherausforderungen. An der 
Spitze eines Unternehmens sind Einsamkeit und Mangel an fundiertem Feedback sehr 
häufig. So überrascht es nicht, dass sich Top‐Manager immer wieder über "unerklärliches" 
Verhalten in ihrer Umgebung wundern, ohne dies genau zuordnen zu können. Oft ist ihnen 
nicht bewusst, dass jedes Verhalten,  jede Geste und jedes Symbol von ihrer Umwelt genau 
registriert und interpretiert werden. Für Mitarbeiter ist es z.B. eben nicht egal, mit wem 
die Unternehmensspitze in der Kantine zu Mittag isst. 
 
                            
                            
                            
 
 
Top‐Führungskräfte stehen in der Unternehmensöffentlichkeit unter ständiger Beobachtung 
und ihren Handlungen werden zuweilen Bedeutungen zugemessen, die von der 
Führungskraft in keiner Weise beabsichtigt waren. Ohne unabhängiges Feedback sind 
Irritationen auf beiden Seiten daher kaum zu vermeiden. Zudem identifizieren sich 
gerade Top‐Führungskräfte mit ihrer Rolle zuweilen so sehr, dass die Berufsrolle nahezu das 
gesamte Leben bestimmt: Abendessen werden zu Geschäftsessen, Treffen mit Bekannten zu 
Repräsentationsterminen und der Urlaub wird für einen "kleinen Abstecher" zur neuen 
Filiale und zur  Anbahnung neuer Kontakte genutzt. 
  
Die ständig zuteil werdende Aufmerksamkeit und die damit einhergehenden  „Größen‐
gefühle" sorgen dafür, dass ein solches Verhalten Bestätigung findet. Gleichzeitig wird das 
Selbstwertgefühl aber immer abhängiger von der Berufsrolle und ‐funktion. Fällt dies weg, so  


* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.
fühlen sich Top‐Führungskräfte nicht selten ihres Lebenssinnes beraubt. Doch auch bevor es 
soweit kommen kann, führt die spezifische Situation von Top‐Managern zu Wahrnehmungs‐
verzerrungen, die ohne unabhängige Reflexion von außen kaum aufzuarbeiten sind. Jede 
Phase einer Führungskräfte‐Karriere hat somit spezifische Herausforderungen, die eine 
Weiterbildung (praxisnah!) sinnvoll machen können. 
 
Aus Sorge vor einem Gesichtsverlust und aus dem oben skizzierten Zeitmangel ist ein 
Austausch mit Freunden kaum noch möglich und Ehepartner fühlen sich meist überfordert, 
das sie meist nicht über das für eine Beratung notwendige betriebswirtschaftliche und 
psychologische Fachwissen verfügen. Sie können unterstützen, entlasten, trösten ‐ das 
Problem der Führungskraft wird dadurch jedoch nicht aufgearbeitet. Zudem ist häufig zu 
beobachten, dass Führungskräfte Kritik aus ihrem privaten Umfeld an ihrem Verhalten oder 
ihrer Rolle selten konstruktiv aufnehmen können und eher als Kränkung und Beleidigung 
aufnehmen.  
 
Auf Grund des absehbaren Mangels an fundiertem Feedback kann es dann zu einer 
zunehmenden Verzerrung der eigenen Wahrnehmung kommen,  d.h. das Selbstbild der 
Führungskraft wird zunehmend unrealistisch, blinde Flecken und dysfunktionale 
Verhaltensmuster nehmen zu. Aus der subjektiven Sicht der Führungskraft stellt sich dies 
jedoch anders dar: Im guten Glauben, das richtige zu tun und sich mit vielen Überstunden 
aufzuopfern, wundert sie sich über die Reaktionen der Umwelt, die eigene Unzufriedenheit 
und dass sie ihre Ergebnisse nicht wie geplant erreicht. 
 
FAZIT: 
Unsere Weiterbildung kann für Führungskräfte auf mehreren Hierarchieebenen eine 
sinnvolle Beratungs‐ und Unterstützungsmaßnahme darstellen, welche auf hochkarätigem 
Wissen basiert und eine Selbstreflexion ermöglicht. 
Parallel schulen wir Ihre fachliche Kompetenz. Fachwissen gibt Sicherheit. 
 
 
* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.
Job‐Campus® | Andrea Gensel 
Maria‐Goeppert‐Straße 1 
23562 Lübeck 
 


Anmeldung 
auch per FAX: (04 51) 29 03 – 333 
 
Anmeldung zur Teilnahme am Seminar 
 
      „Betriebspsychologie für Führungskräfte (mit IHK‐Zertifikat)“ 
 
Beginn:   ________________ 
 
Seminarkosten: 3.450,00 EURO (umsatzsteuerbefreite Weiterbildung) inkl. 50 Euro Prüfungsgebühr 
 
Persönliche Angaben:  
Name:   ______________________________________________________ 
Straße:  ______________________________________________________ 
PLZ/Ort: ______________________________________________________ 
Telefon: ______________________________________________________ 
 
Firmenangaben :  
Name: ________________________________________________________ 
Straße: ________________________________________________________ 
PLZ/Ort: _______________________________________________________ 
Telefon: _______________________________________________________ 
dortige Position/Funktion : ________________________________________ 
 
Die Zahlung soll erfolgen: 
durch Rechnungslegung      Firma             Privat           (zutreffendes bitte ankreuzen) 
 
Ich zahle: einmalig 3.450,00 Euro 
Ich zahle: 12 x 290,00 Euro  
 
Rechnungslegung erfolgt ca. 2 Wochen vor Seminarbeginn. 
Mit der Anmeldung werden die anliegenden bzw. umseitigen Unterrichtsbedingungen anerkannt. 
 
 
 
 
________________________________ _______________________________________ 
Ort, Datum Stempel/Unterschrift 



* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.
Unterrichtsbedingungen 
Teilnahmebedingungen: 
Soweit für einzelne Kurse oder Langzeitlehrgänge bestimmte Zugangsvoraussetzungen 
gegeben sind, ist deren Erfüllung Voraussetzung für die Teilnahme. Die Angaben des 
Seminarteilnehmers in der schriftlichen Bewerbung und im mündlichen Eignungsgespräch 
sind Bestandteil dieses Vertrages. Unrichtigkeiten können die Aushändigung des Zertifikates 
verhindern.  
 
Anmeldung: 
Der privatrechtliche Vertrag kommt erst durch die Aufnahmebestätigung von Job‐Campus  
zustande. Bei zu geringer Teilnehmerzahl oder aus anderen wichtigen Gründen kann ein 
Lehrgang abgesagt, verschoben oder mit einem anderen zusammengelegt werden. 
 
Kosten/Beiträge: 
Kosten und Beiträge richten sich nach dem jeweils gültigen Kostenplan von Job‐Campus und 
sind spätestens 3 Tage vor Beginn der Lehrgänge/Kurse fällig. Ratenzahlung ist möglich. 
 
Aufhebung des Unterrichtsvertrages: 
Mit dem Zustandekommen des Unterrichtsvertrages ist die Verpflichtung zur vollen 
Beitragszahlung verbunden. Eine ordentliche Kündigung ist nicht möglich. 
 
Unterrichtsbesuch: 
Der Teilnehmer verpflichtet sich durch seine Unterschrift, die Unterrichtsbedingungen und 
Anweisung der Leitung des Bildungsträgers oder dessen Beauftragten zu beachten. 
 
Haftung: 
Für abhanden gekommene Gegenstände und sonstige Schäden während des Lehrgangs 
sowie auf dem Weg von und zur Unterrichtsstätte, übernimmt der Bildungsträger keine 
Haftung. Der Teilnehmer haftet für Schäden, die er absichtlich oder fahrlässig in der 
Bildungsstätte verursacht. 
 
Verschwiegenheitserklärung: 
Der Teilnehmer verpflichtet sich, über alle ihm im Rahmen dieses Seminars zur Kenntnis 
gelangten Informationen, insbesondere personenbezogene Daten, Stillschweigen zu 
bewahren, anderen diese unzugänglich zu machen und auch sonst nicht zu nutzen. Es dürfen 
weder Namen von Mitteilnehmer noch über deren in der Gruppe geäußerten Informationen 
an Dritte weitergegeben werden. Dies gilt auch für die Zeit nach Beendigung des Seminars. 
 
Gerichtsstand: 
Für Streitigkeiten aus diesem Vertrag wird, sofern zulässig, Lübeck als Gerichtsstand 
vereinbart. 
 



* Zur Erleichterung der Lesefreundlichkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet.

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