Finanzkommunikation ohne Grenzen -- Internationalen Zielgruppen auf Augenhöhe begegnen, artikel goingpublic, finanzübersetzer IR übersetzung, geschäftsberichtsübersetzung, localization, hochtief
New Work Impulse Teil 2 - Zwischen „Next Work“ und Gesellschaft 4.0 - Treiber...Competence Books
Zu New Work oder - wie wir bescheidener formulieren – Next Work wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben, auch und gerade von Autoren dieses Competence Books. Was gibt es also noch zu sagen? In diesem Impulse-Werk wurden verschiedene Perspektiven führender New-Work-Experten und wichtiger Studien, Bücher und sonstiger Beiträge, insbesondere einer Blogparade mit über 50 Experten, zusammengeführt, um so die Breite der Diskussion wiederzugeben und auf die wichtigsten Einstiegspunkte hinzuweisen. Infografiken, Roundtables oder die Verdichtung von Statements der Blogparade dienen diesem multi-perspektivischen Auftrag. Selbst dies ist eine Herausforderung, da Themen wie Gesellschaft 4.0 oder New Work und eine neue Marktorientierung (Mitarbeiter versus Kunde) eigene Werke rechtfertigen und hier nur angerissen werden können. So liegt der Kern-Fokus eher auf dem Organisations-Design und dem Vorgehen, aber auch Fragen wie die der Technologie oder der Gestaltung von kollaborativen Räumen werden reflektiert. Das Allerwichtigste: Die entscheidende Frage der Blogparade „New Work - eine Idee, deren Zeit gekommen ist?“ kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden, selbst wenn es bis zum Schluss keine Einigung dazu geben konnte und sollte, was New Work eigentlich genau ist und wir eher von Next Work sprechen sollten. Dass dieses Werk zugleich noch offene Hausaufgaben aufzeigt (Gesellschaft 4.0, neue Marktorientierung, …), ist aber eher ein weiterer Gewinn als ein Problem. Es sollen weitere Werke folgen…
Roundtable Digitale Transformation - Clemens Lutsch - CentigradeCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
„Digitale Transformation bleibt in Deutschland meist auf der Technologieebene stecken.“ Spätestens seit diesem Warn- und Weckruf von Holger Schmidt und der Umfrage von BearingPoint ahnt man, dass etwas schief läuft in Deutschland, selbst wenn digitalisiert wird. Zu selten wird wirklich die Logik der Wertschöpfung verändert. So wird im besten Fall die Effizienz optimiert, aber die Chance auf neue „Mehr-Werte“ wird verpasst. Die Frage ist: Warum ist das so?
Noch wichtiger sind aber andere Fragen: Wie sollte es stattdessen sein und wie kommen wir dahin? Was also hilft statt der Technikzentrierung oder der Cargo-Kulte? Es freut uns, dass wir in diesem Roundtable führende Köpfe der Transformation versammelt haben, um diese essentiellen Fragen für unsere Zukunft zu beantworten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site
New Work Impulse Teil 1 - Zwischen „Next Work“ und Gesellschaft 4.0 - Treiber...Competence Books
Zu New Work oder - wie wir bescheidener formulieren – Next Work wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben, auch und gerade von Autoren dieses Competence Books. Was gibt es also noch zu sagen? In diesem Impulse-Werk wurden verschiedene Perspektiven führender New-Work-Experten und wichtiger Studien, Bücher und sonstiger Beiträge, insbesondere einer Blogparade mit über 50 Experten, zusammengeführt, um so die Breite der Diskussion wiederzugeben und auf die wichtigsten Einstiegspunkte hinzuweisen. Infografiken, Roundtables oder die Verdichtung von Statements der Blogparade dienen diesem multi-perspektivischen Auftrag. Selbst dies ist eine Herausforderung, da Themen wie Gesellschaft 4.0 oder New Work und eine neue Marktorientierung (Mitarbeiter versus Kunde) eigene Werke rechtfertigen und hier nur angerissen werden können. So liegt der Kern-Fokus eher auf dem Organisations-Design und dem Vorgehen, aber auch Fragen wie die der Technologie oder der Gestaltung von kollaborativen Räumen werden reflektiert. Das Allerwichtigste: Die entscheidende Frage der Blogparade „New Work - eine Idee, deren Zeit gekommen ist?“ kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden, selbst wenn es bis zum Schluss keine Einigung dazu geben konnte und sollte, was New Work eigentlich genau ist und wir eher von Next Work sprechen sollten. Dass dieses Werk zugleich noch offene Hausaufgaben aufzeigt (Gesellschaft 4.0, neue Marktorientierung, …), ist aber eher ein weiterer Gewinn als ein Problem. Es sollen weitere Werke folgen…
Newsletter IK im Fokus 2-2012
Klartext IK: Michael Janßen (BMW Group), Mike Kronfellner (BearingPoint) und Andreas Voß (JP I KOM)
Fachbeitrag Social Business und die Herausforderung der Führungskräfte von Horst Pütz
Fachbeitrag Executive Communications und Change Management von Stephan Hoursch
Fachbeitrag Star Wars in the Enterprise von Carsten Rossi und Janine Müller
Interview über Social Media Plattformen in der Internen Kommunikation mit Dr. Carsten Tessmer (Hansgrohe)
Studie: Erfolgsfaktor Change Kommunikation
Schon gehört? Audiobeiträge zur Internen Kommunikation
Nachgefragt: Stellenausschreibungen
Schon vorgemerkt? Seminare Interne Kommunikation und K2-Tagung Interne Kommunikation
Schon gelesen? Literaturempfehlungen und -rezensionen
New Work Impulse - Zwischen „Next Work“ und Gesellschaft 4.0 - Treiber, Parad...Josephine Nickel
Zu New Work oder - wie wir bescheidener formulieren – Next Work wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben, auch und gerade von Autoren dieses Competence Books. Was gibt es also noch zu sagen? In diesem Impulse-Werk wurden verschie-dene Perspektiven führender New-Work-Experten und wichtiger Studien, Bücher und sonstiger Beiträge, insbesondere einer Blog-parade mit über 50 Experten, zusammengeführt, um so die Breite der Diskussion wiederzugeben und auf die wichtigsten Einstiegs-punkte hinzuweisen. Infografiken, Roundtables oder die Verdich-tung von Statements der Blogparade dienen diesem multi-pers-pektivischen Auftrag. Selbst dies ist eine Herausforderung, da Themen wie Gesellschaft 4.0 oder New Work und eine neue Mark-torientierung (Mitarbeiter versus Kunde) eigene Werke rechtferti-gen und hier nur angerissen werden können. So liegt der Kern-Fo-kus eher auf dem Organisations-Design und dem Vorgehen, aber auch Fragen wie die der Technologie oder der Gestaltung von kollaborativen Räumen werden reflektiert. Das Allerwichtigste: Die entscheidende Frage der Blogparade „New Work - eine Idee, deren Zeit gekommen ist?“ kann mit einem klaren „Ja“ beantwor-tet werden, selbst wenn es bis zum Schluss keine Einigung dazu geben konnte und sollte, was New Work eigentlich genau ist und wir eher von Next Work sprechen sollten. Dass dieses Werk zu-gleich noch offene Hausaufgaben aufzeigt (Gesellschaft 4.0, neue Marktorientierung, …), ist aber eher ein weiterer Gewinn als ein Problem. Es sollen weitere Werke folgen…
Infografiken zum Thema New Work aus dem Competence Book New Work ImpulseCompetence Books
Sehen Sie in dieser Infografik alle wichtigen Fakten rund um das Thema New Work.
Die Infografik befasst sich mit Themen wie:
1. Treiber & Wünsche
2. Priorisierung, Ziele, Status
3. Potenziale
4. To Dos
Gewinnmaximierung riskiert Zukunft und warum wir deshalb New Work brauchenCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
mit seinem Beitrag „Gewinnmaximierung riskiert Zukunft“ und seiner neuen Erfolgsformel und Unwuchtkybernetik hat Dr. Bodo Antonic den Nerv der Zeit getroffen.
Innerhalb weniger Tage haben fast 10.000 Leser das Interview zum Thema gelesen. Grund genug für einen Teil II. Hier erläutert Dr. Bodo Antonic was das mit New Work, WOL (Working out Loud) und Gesell-schaft 4.0 zu tun hat.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site.
New Work zwischen Arbeitsplatz- Hedonismus und neuer System- Logik – was brin...Competence Books
New Work ist ein facettenreicher Begriff. Während am einen Ende des Spektrums nur Möbel bzw. Arbeitsräume kollaborativer gestaltet werden und auch der Digital Workplace renoviert wird, denkt man am anderen Ende über Systemwechsel nach. Dazwischen tummeln sich u.a. Innovationen wie Agilität, Scrummen und Enterprise Social Networks, aber auch Flexibilisierungen der Arbeitszeit und Cargo- Kulte wie Kicker, Krawatten-Verzicht und das neue / alte Du der Führungsebene.
Was also ist New Work wirklich? Warum ist es „alternativlos“ und was sind die wichtigsten Heilsversprechen eines Neudenkens unserer Arbeit auf individueller und kollaborativer Ebene? Wie gelingt Unternehmen die Transformation ins Promised Land? Und noch viel wichtiger: Welche Unternehmen leben schon „New Work“? Es freut uns, dass wir das Who-Is-Who der Branche gewinnen konnten, um diese und weitere Fragen zu beleuchten und so Licht ins Dunkel zu bringen.
New Work Impulse Teil 2 - Zwischen „Next Work“ und Gesellschaft 4.0 - Treiber...Competence Books
Zu New Work oder - wie wir bescheidener formulieren – Next Work wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben, auch und gerade von Autoren dieses Competence Books. Was gibt es also noch zu sagen? In diesem Impulse-Werk wurden verschiedene Perspektiven führender New-Work-Experten und wichtiger Studien, Bücher und sonstiger Beiträge, insbesondere einer Blogparade mit über 50 Experten, zusammengeführt, um so die Breite der Diskussion wiederzugeben und auf die wichtigsten Einstiegspunkte hinzuweisen. Infografiken, Roundtables oder die Verdichtung von Statements der Blogparade dienen diesem multi-perspektivischen Auftrag. Selbst dies ist eine Herausforderung, da Themen wie Gesellschaft 4.0 oder New Work und eine neue Marktorientierung (Mitarbeiter versus Kunde) eigene Werke rechtfertigen und hier nur angerissen werden können. So liegt der Kern-Fokus eher auf dem Organisations-Design und dem Vorgehen, aber auch Fragen wie die der Technologie oder der Gestaltung von kollaborativen Räumen werden reflektiert. Das Allerwichtigste: Die entscheidende Frage der Blogparade „New Work - eine Idee, deren Zeit gekommen ist?“ kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden, selbst wenn es bis zum Schluss keine Einigung dazu geben konnte und sollte, was New Work eigentlich genau ist und wir eher von Next Work sprechen sollten. Dass dieses Werk zugleich noch offene Hausaufgaben aufzeigt (Gesellschaft 4.0, neue Marktorientierung, …), ist aber eher ein weiterer Gewinn als ein Problem. Es sollen weitere Werke folgen…
Roundtable Digitale Transformation - Clemens Lutsch - CentigradeCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
„Digitale Transformation bleibt in Deutschland meist auf der Technologieebene stecken.“ Spätestens seit diesem Warn- und Weckruf von Holger Schmidt und der Umfrage von BearingPoint ahnt man, dass etwas schief läuft in Deutschland, selbst wenn digitalisiert wird. Zu selten wird wirklich die Logik der Wertschöpfung verändert. So wird im besten Fall die Effizienz optimiert, aber die Chance auf neue „Mehr-Werte“ wird verpasst. Die Frage ist: Warum ist das so?
Noch wichtiger sind aber andere Fragen: Wie sollte es stattdessen sein und wie kommen wir dahin? Was also hilft statt der Technikzentrierung oder der Cargo-Kulte? Es freut uns, dass wir in diesem Roundtable führende Köpfe der Transformation versammelt haben, um diese essentiellen Fragen für unsere Zukunft zu beantworten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site
New Work Impulse Teil 1 - Zwischen „Next Work“ und Gesellschaft 4.0 - Treiber...Competence Books
Zu New Work oder - wie wir bescheidener formulieren – Next Work wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben, auch und gerade von Autoren dieses Competence Books. Was gibt es also noch zu sagen? In diesem Impulse-Werk wurden verschiedene Perspektiven führender New-Work-Experten und wichtiger Studien, Bücher und sonstiger Beiträge, insbesondere einer Blogparade mit über 50 Experten, zusammengeführt, um so die Breite der Diskussion wiederzugeben und auf die wichtigsten Einstiegspunkte hinzuweisen. Infografiken, Roundtables oder die Verdichtung von Statements der Blogparade dienen diesem multi-perspektivischen Auftrag. Selbst dies ist eine Herausforderung, da Themen wie Gesellschaft 4.0 oder New Work und eine neue Marktorientierung (Mitarbeiter versus Kunde) eigene Werke rechtfertigen und hier nur angerissen werden können. So liegt der Kern-Fokus eher auf dem Organisations-Design und dem Vorgehen, aber auch Fragen wie die der Technologie oder der Gestaltung von kollaborativen Räumen werden reflektiert. Das Allerwichtigste: Die entscheidende Frage der Blogparade „New Work - eine Idee, deren Zeit gekommen ist?“ kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden, selbst wenn es bis zum Schluss keine Einigung dazu geben konnte und sollte, was New Work eigentlich genau ist und wir eher von Next Work sprechen sollten. Dass dieses Werk zugleich noch offene Hausaufgaben aufzeigt (Gesellschaft 4.0, neue Marktorientierung, …), ist aber eher ein weiterer Gewinn als ein Problem. Es sollen weitere Werke folgen…
Newsletter IK im Fokus 2-2012
Klartext IK: Michael Janßen (BMW Group), Mike Kronfellner (BearingPoint) und Andreas Voß (JP I KOM)
Fachbeitrag Social Business und die Herausforderung der Führungskräfte von Horst Pütz
Fachbeitrag Executive Communications und Change Management von Stephan Hoursch
Fachbeitrag Star Wars in the Enterprise von Carsten Rossi und Janine Müller
Interview über Social Media Plattformen in der Internen Kommunikation mit Dr. Carsten Tessmer (Hansgrohe)
Studie: Erfolgsfaktor Change Kommunikation
Schon gehört? Audiobeiträge zur Internen Kommunikation
Nachgefragt: Stellenausschreibungen
Schon vorgemerkt? Seminare Interne Kommunikation und K2-Tagung Interne Kommunikation
Schon gelesen? Literaturempfehlungen und -rezensionen
New Work Impulse - Zwischen „Next Work“ und Gesellschaft 4.0 - Treiber, Parad...Josephine Nickel
Zu New Work oder - wie wir bescheidener formulieren – Next Work wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben, auch und gerade von Autoren dieses Competence Books. Was gibt es also noch zu sagen? In diesem Impulse-Werk wurden verschie-dene Perspektiven führender New-Work-Experten und wichtiger Studien, Bücher und sonstiger Beiträge, insbesondere einer Blog-parade mit über 50 Experten, zusammengeführt, um so die Breite der Diskussion wiederzugeben und auf die wichtigsten Einstiegs-punkte hinzuweisen. Infografiken, Roundtables oder die Verdich-tung von Statements der Blogparade dienen diesem multi-pers-pektivischen Auftrag. Selbst dies ist eine Herausforderung, da Themen wie Gesellschaft 4.0 oder New Work und eine neue Mark-torientierung (Mitarbeiter versus Kunde) eigene Werke rechtferti-gen und hier nur angerissen werden können. So liegt der Kern-Fo-kus eher auf dem Organisations-Design und dem Vorgehen, aber auch Fragen wie die der Technologie oder der Gestaltung von kollaborativen Räumen werden reflektiert. Das Allerwichtigste: Die entscheidende Frage der Blogparade „New Work - eine Idee, deren Zeit gekommen ist?“ kann mit einem klaren „Ja“ beantwor-tet werden, selbst wenn es bis zum Schluss keine Einigung dazu geben konnte und sollte, was New Work eigentlich genau ist und wir eher von Next Work sprechen sollten. Dass dieses Werk zu-gleich noch offene Hausaufgaben aufzeigt (Gesellschaft 4.0, neue Marktorientierung, …), ist aber eher ein weiterer Gewinn als ein Problem. Es sollen weitere Werke folgen…
Infografiken zum Thema New Work aus dem Competence Book New Work ImpulseCompetence Books
Sehen Sie in dieser Infografik alle wichtigen Fakten rund um das Thema New Work.
Die Infografik befasst sich mit Themen wie:
1. Treiber & Wünsche
2. Priorisierung, Ziele, Status
3. Potenziale
4. To Dos
Gewinnmaximierung riskiert Zukunft und warum wir deshalb New Work brauchenCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
mit seinem Beitrag „Gewinnmaximierung riskiert Zukunft“ und seiner neuen Erfolgsformel und Unwuchtkybernetik hat Dr. Bodo Antonic den Nerv der Zeit getroffen.
Innerhalb weniger Tage haben fast 10.000 Leser das Interview zum Thema gelesen. Grund genug für einen Teil II. Hier erläutert Dr. Bodo Antonic was das mit New Work, WOL (Working out Loud) und Gesell-schaft 4.0 zu tun hat.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site.
New Work zwischen Arbeitsplatz- Hedonismus und neuer System- Logik – was brin...Competence Books
New Work ist ein facettenreicher Begriff. Während am einen Ende des Spektrums nur Möbel bzw. Arbeitsräume kollaborativer gestaltet werden und auch der Digital Workplace renoviert wird, denkt man am anderen Ende über Systemwechsel nach. Dazwischen tummeln sich u.a. Innovationen wie Agilität, Scrummen und Enterprise Social Networks, aber auch Flexibilisierungen der Arbeitszeit und Cargo- Kulte wie Kicker, Krawatten-Verzicht und das neue / alte Du der Führungsebene.
Was also ist New Work wirklich? Warum ist es „alternativlos“ und was sind die wichtigsten Heilsversprechen eines Neudenkens unserer Arbeit auf individueller und kollaborativer Ebene? Wie gelingt Unternehmen die Transformation ins Promised Land? Und noch viel wichtiger: Welche Unternehmen leben schon „New Work“? Es freut uns, dass wir das Who-Is-Who der Branche gewinnen konnten, um diese und weitere Fragen zu beleuchten und so Licht ins Dunkel zu bringen.
New Work weiter denken, Kai Anderson, Promerit AGCompetence Books
Wenn wir heute von New Work reden, geht es dabei um die Arbeit im digitalen Zeitalter. Wir haben wenig Zweifel, dass wir anders arbeiten werden, als im Industrie-Zeitalter, haben aber noch kein umfassendes Bild, wie anders das sein wird. Meist verengen wir die Sicht auf das, was im Kontext Arbeit naheliegend ist: auf den Arbeitsplatz und das, womit wir dort in Berührung kommen. Arbeit wird zu einem guten Teil unabhängig von Ort und Zeit? Haben wir verstanden und praktizieren wir in bestimmten Jobs und Funktionen bereits fleißig. Wenn wir trotzdem im Büro arbeiten, haben wir wahrscheinlich keinen eigenen Schreibtisch mehr? Kein großer Verlust. Wir haben neue Tools, mit denen wir im Team leichter zusammenarbeiten? Na endlich. Wir werden uns von der Idee eines klassischen Arbeitsplatzes verabschieden müssen - soweit reicht die Phantasie.
Sprecher der Agentur Kuhn, Kammann und Kuhn Carsten Rossi referiert im Rahmen der Fachtagung des DPWK 2010 (Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation) zum Thema Issue Management und Stakeholderdialog.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Menschen gucken einfach gern Menschen. Das ist auch am Arbeitsplatz so. Sollte man das nicht nutzen – auch oder gerade in der Internen Kommunikation? Sonja Schaub von der Hirschen Group und Florian Amberg von Thüga sind sich einig, Bewegtbilder wie Video, Podcast, Video-Newsletter oder Produktfilme werden an Bedeutung zunehmen. Und das macht durchaus Sinn. Denn Filme sind nicht nur unterhaltsamer sondern auch nachhaltiger. Die Botschaft setzt sich besser fest. Bewegtbild gehört in die Champions League, meint Amberg.
Neben Bewegtbild widmet sich die erste Newsletterausgabe IK im Fokus in 2014 Themen wie Kollaborationssysteme im Intranet, Mitarbeitereinbindung und die Rolle der Internen Kommunikation. Dass es im Instrumenteneinsatz nicht nur auf Masse ankommt, darüber diskutieren in unserer Rubrik Klartext IK Matthias Börner (Mainova) und Thomas Hoch (juwi). Carolin Anselmann stellt darüber hinaus den Relaunch der Vodafone-Mitarbeiterzeitung update vor.
Unternehmenskultur – was ist das überhaupt? Sie ist nicht mess- oder greifbar, aber dennoch ist sie ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. In der vierten Ausgabe BEYOND kommen erfahrene Praktiker und Experten zu Wort, die sich tagtäglich intensiv mit verschiedenen Wirkungsbereichen des Themas auseinandersetzen.
Klartext IK mit Tammo Gerdes (EWE), Andrea Neumann (ALTANA) und Christina Schmöe (OSRAM)
Fachbeitrag: Michael Schulz über Agenda Setting 2.0
Benchmark: Jörg Krampfl über das soziale Netzwerk bei BMW
Fachbeitrag: Philipp Mann über was Interne Kommunikation vom Content Marketing lernen kann
Interview: Drei Fragen an Dr. Georg Kolb
Buchrezensionen
Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0, Tagung Interne Kommunikation
Stellenausschreibungen
El documento presenta un modelo de gestión para la supervisión escolar. Propone un enfoque democrático y transformador que promueva la participación de toda la comunidad educativa. El modelo se basa en principios como la autonomía, corresponsabilidad y transparencia. Debe tener un estilo de gestión reflexivo, colaborativo e incluyente que favorezca el diálogo y trabajo en equipo entre supervisores, directivos y docentes. El objetivo es apoyar procesos pedagógicos en las escuelas y mejorar su eficiencia a través
Este documento describe diferentes tipos de fracciones, incluyendo fracciones propias, impropias y aparentes. Explica que dos fracciones son equivalentes cuando representan la misma cantidad y cómo obtener fracciones equivalentes multiplicando el numerador y denominador por el mismo número. También define fracciones mixtas, suma de fracciones, y proporciona ejemplos de problemas y su resolución.
Este documento presenta un programa de estudio para la asignatura "La Enseñanza del Español I" para la Licenciatura en Educación Secundaria, especialidad Telesecundaria. El programa consta de tres bloques temáticos: 1) Los propósitos de la enseñanza del español en la educación básica, 2) El enfoque y contenidos del español en la educación secundaria, y 3) Las clases y los materiales de español en el modelo de telesecundaria. El documento también incluye materiales de apoyo para cada
La independencia de Guaranda se celebra el 10 de noviembre en conmemoración de su proclamación en 1820, y su famoso Carnaval de Guaranda es uno de los más importantes del Ecuador. La ciudad también celebra eventos el 15 de mayo y el 23 de abril. Algunos de los platos típicos de Guaranda incluyen cuy, tamales, y chihuiles, que son bocadillos a base de maíz. Dos de los parques principales son el Parque "Libertador Simón Bolívar", donde se proclamó la independencia, y el
Digitales Marketing als B2B Absatzmotor. Lesen Sie wie mit einem konsequentes Beziehungsmarketing Ihre Leads vom Erstkontakt bis zur Kaufbereitschaft entwickeln und so die vertriebliche Effizienz nachhaltig steigern können.
Un projet expérimental en robotique domestique : le « Walkster »Minnovarc
Auteur : Claude-Alain NESSI, Responsable des ventes, Vallorbe, Suisse, K-Team
Réalisé lors du 6ème Atelier Microtechniques & Innovation de Minnovarc, les 29 et 30 mai 2013, La Chaux-de-Fonds, Suisse
Plus d'infos sur www.minnovarc.fr
Este documento clasifica y describe diferentes sistemas de comunicación alternativa y aumentativa. Se dividen los sistemas en dos categorías: sistemas con ayuda que utilizan objetos tangibles como pictogramas, fotografías e imágenes; y sistemas sin ayuda como gestos y señas. Dentro de los sistemas con ayuda se enumeran varias tecnologías y recursos como tableros de comunicación, cuentos adaptados y pictogramas. Finalmente, se explica brevemente el sistema de pictogramas PIC que utiliza dibujos estil
José Luis Caravias, sj. Liberación campesina. Ligas Agrarias de Paraguayinfocatolicos
Este documento resume un libro sobre la organización campesina en Paraguay a través de las Ligas Agrarias. Describe cómo los campesinos se educaron a sí mismos a través de cursos comunitarios y acciones colectivas. También cubre los fundamentos ideológicos de la lucha contra la explotación y por la dignidad humana, y cómo la organización se basó en enseñanzas de Jesucristo para trabajar por la justicia de forma no violenta. El autor analiza las críticas y desafíos del movimiento.
Este documento presenta una antología de nueve cuentos que evocan la guerra de Malvinas a través de la ficción y relatan las historias de jóvenes soldados argentinos cuyos sueños y esperanzas se vieron truncados por el conflicto bélico, dejando cicatrices en la sociedad argentina que aún no ha podido enfrentar sus fantasmas de la guerra.
New Work weiter denken, Kai Anderson, Promerit AGCompetence Books
Wenn wir heute von New Work reden, geht es dabei um die Arbeit im digitalen Zeitalter. Wir haben wenig Zweifel, dass wir anders arbeiten werden, als im Industrie-Zeitalter, haben aber noch kein umfassendes Bild, wie anders das sein wird. Meist verengen wir die Sicht auf das, was im Kontext Arbeit naheliegend ist: auf den Arbeitsplatz und das, womit wir dort in Berührung kommen. Arbeit wird zu einem guten Teil unabhängig von Ort und Zeit? Haben wir verstanden und praktizieren wir in bestimmten Jobs und Funktionen bereits fleißig. Wenn wir trotzdem im Büro arbeiten, haben wir wahrscheinlich keinen eigenen Schreibtisch mehr? Kein großer Verlust. Wir haben neue Tools, mit denen wir im Team leichter zusammenarbeiten? Na endlich. Wir werden uns von der Idee eines klassischen Arbeitsplatzes verabschieden müssen - soweit reicht die Phantasie.
Sprecher der Agentur Kuhn, Kammann und Kuhn Carsten Rossi referiert im Rahmen der Fachtagung des DPWK 2010 (Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation) zum Thema Issue Management und Stakeholderdialog.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Menschen gucken einfach gern Menschen. Das ist auch am Arbeitsplatz so. Sollte man das nicht nutzen – auch oder gerade in der Internen Kommunikation? Sonja Schaub von der Hirschen Group und Florian Amberg von Thüga sind sich einig, Bewegtbilder wie Video, Podcast, Video-Newsletter oder Produktfilme werden an Bedeutung zunehmen. Und das macht durchaus Sinn. Denn Filme sind nicht nur unterhaltsamer sondern auch nachhaltiger. Die Botschaft setzt sich besser fest. Bewegtbild gehört in die Champions League, meint Amberg.
Neben Bewegtbild widmet sich die erste Newsletterausgabe IK im Fokus in 2014 Themen wie Kollaborationssysteme im Intranet, Mitarbeitereinbindung und die Rolle der Internen Kommunikation. Dass es im Instrumenteneinsatz nicht nur auf Masse ankommt, darüber diskutieren in unserer Rubrik Klartext IK Matthias Börner (Mainova) und Thomas Hoch (juwi). Carolin Anselmann stellt darüber hinaus den Relaunch der Vodafone-Mitarbeiterzeitung update vor.
Unternehmenskultur – was ist das überhaupt? Sie ist nicht mess- oder greifbar, aber dennoch ist sie ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. In der vierten Ausgabe BEYOND kommen erfahrene Praktiker und Experten zu Wort, die sich tagtäglich intensiv mit verschiedenen Wirkungsbereichen des Themas auseinandersetzen.
Klartext IK mit Tammo Gerdes (EWE), Andrea Neumann (ALTANA) und Christina Schmöe (OSRAM)
Fachbeitrag: Michael Schulz über Agenda Setting 2.0
Benchmark: Jörg Krampfl über das soziale Netzwerk bei BMW
Fachbeitrag: Philipp Mann über was Interne Kommunikation vom Content Marketing lernen kann
Interview: Drei Fragen an Dr. Georg Kolb
Buchrezensionen
Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0, Tagung Interne Kommunikation
Stellenausschreibungen
El documento presenta un modelo de gestión para la supervisión escolar. Propone un enfoque democrático y transformador que promueva la participación de toda la comunidad educativa. El modelo se basa en principios como la autonomía, corresponsabilidad y transparencia. Debe tener un estilo de gestión reflexivo, colaborativo e incluyente que favorezca el diálogo y trabajo en equipo entre supervisores, directivos y docentes. El objetivo es apoyar procesos pedagógicos en las escuelas y mejorar su eficiencia a través
Este documento describe diferentes tipos de fracciones, incluyendo fracciones propias, impropias y aparentes. Explica que dos fracciones son equivalentes cuando representan la misma cantidad y cómo obtener fracciones equivalentes multiplicando el numerador y denominador por el mismo número. También define fracciones mixtas, suma de fracciones, y proporciona ejemplos de problemas y su resolución.
Este documento presenta un programa de estudio para la asignatura "La Enseñanza del Español I" para la Licenciatura en Educación Secundaria, especialidad Telesecundaria. El programa consta de tres bloques temáticos: 1) Los propósitos de la enseñanza del español en la educación básica, 2) El enfoque y contenidos del español en la educación secundaria, y 3) Las clases y los materiales de español en el modelo de telesecundaria. El documento también incluye materiales de apoyo para cada
La independencia de Guaranda se celebra el 10 de noviembre en conmemoración de su proclamación en 1820, y su famoso Carnaval de Guaranda es uno de los más importantes del Ecuador. La ciudad también celebra eventos el 15 de mayo y el 23 de abril. Algunos de los platos típicos de Guaranda incluyen cuy, tamales, y chihuiles, que son bocadillos a base de maíz. Dos de los parques principales son el Parque "Libertador Simón Bolívar", donde se proclamó la independencia, y el
Digitales Marketing als B2B Absatzmotor. Lesen Sie wie mit einem konsequentes Beziehungsmarketing Ihre Leads vom Erstkontakt bis zur Kaufbereitschaft entwickeln und so die vertriebliche Effizienz nachhaltig steigern können.
Un projet expérimental en robotique domestique : le « Walkster »Minnovarc
Auteur : Claude-Alain NESSI, Responsable des ventes, Vallorbe, Suisse, K-Team
Réalisé lors du 6ème Atelier Microtechniques & Innovation de Minnovarc, les 29 et 30 mai 2013, La Chaux-de-Fonds, Suisse
Plus d'infos sur www.minnovarc.fr
Este documento clasifica y describe diferentes sistemas de comunicación alternativa y aumentativa. Se dividen los sistemas en dos categorías: sistemas con ayuda que utilizan objetos tangibles como pictogramas, fotografías e imágenes; y sistemas sin ayuda como gestos y señas. Dentro de los sistemas con ayuda se enumeran varias tecnologías y recursos como tableros de comunicación, cuentos adaptados y pictogramas. Finalmente, se explica brevemente el sistema de pictogramas PIC que utiliza dibujos estil
José Luis Caravias, sj. Liberación campesina. Ligas Agrarias de Paraguayinfocatolicos
Este documento resume un libro sobre la organización campesina en Paraguay a través de las Ligas Agrarias. Describe cómo los campesinos se educaron a sí mismos a través de cursos comunitarios y acciones colectivas. También cubre los fundamentos ideológicos de la lucha contra la explotación y por la dignidad humana, y cómo la organización se basó en enseñanzas de Jesucristo para trabajar por la justicia de forma no violenta. El autor analiza las críticas y desafíos del movimiento.
Este documento presenta una antología de nueve cuentos que evocan la guerra de Malvinas a través de la ficción y relatan las historias de jóvenes soldados argentinos cuyos sueños y esperanzas se vieron truncados por el conflicto bélico, dejando cicatrices en la sociedad argentina que aún no ha podido enfrentar sus fantasmas de la guerra.
Este documento presenta un resumen de tres párrafos del libro "Devolvednos a Cristo" de Juan Arias. En él, el autor explica que fue motivado a escribir el libro debido a las reacciones de personas creyentes y no creyentes a su obra anterior, quienes expresaron el deseo de conocer una visión de Cristo más allá de las caricaturas presentadas por la Iglesia. El autor espera que el libro sirva para fomentar el diálogo entre creyentes y no creyentes sobre una nueva imagen de Cristo y del hombre.
La candidata presenta su currículum y portafolio como diseñadora gráfica licenciada con experiencia en diseño de modas. Ofrece servicios de diseño editorial, logotipos, manuales de identidad corporativa y fotografía. Presenta muestras de su trabajo que incluyen portadas, logotipos, fotografía y diseños editoriales.
Cómo trabajar con el pueblo. Clodovif Boff infocatolicos
Este documento discute las condiciones y orientaciones para trabajar con el pueblo. Señala que el agente externo debe reconocer su situación de clase y someterse a una "conversión de clase" para apoyar a las clases populares. El agente debe abandonar la ideología de su propia clase, como el individualismo y oportunismo, pero conservar valores universales útiles para el pueblo, como habilidades técnicas y capacidad analítica. Estos valores deben ser transmitidos al pueblo de un modo que los haga ac
Recortes de Prensa sobre ferrocarril (2013-08-02)CGT Huelva
El vicepresidente de la Xunta de Galicia defendió la coordinación del operativo de rescate tras el accidente ferroviario en Santiago de Compostela, pero no aclaró los errores señalados en un informe confidencial. La oposición criticó la descoordinación entre los cuerpos de emergencias y que el camión de comunicaciones llegara tarde, mientras que Renfe reconoció problemas con el sistema de seguridad que no pudo usarse. El juez investiga una llamada del interventor al maquinista momentos antes del descarrilamiento.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Die Studie "Investoren und Aufsichtsrat im Dialog" in Kooperation mit dem DIRK beschreibt den Status Quo des Dialogs zwischen Investoren und Aufsichtsräten. Analysiert wurden Rahmenbedingungen sowie die konkrete Umsetzung in Bezug auf Kanäle, Themen etc. Dabei wird auch gezeigt, welche Rolle die Investor Relations im Dialog zwischen Investoren und Aufsichtsrat aktuell einnimmt.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien während
andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in
der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies
zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb
und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennen zu lernen, und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten. Voraussetzung ist die Bereitschaft, strategisch vorzugehen und von Anfang an
messbare Ziele zu definieren. Der Beitrag erläutert Verfahren und Instrumente der Evaluierung
ebenso wie deren mögliche Auswirkungen.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennen zu lernen, und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten. Voraussetzung ist die Bereitschaft, strategisch vorzugehen und von Anfang an messbare Ziele zu definieren. Der Beitrag erläutert Verfahren und Instrumente der Evaluierung
ebenso wie deren mögliche Auswirkungen.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
inspirato Konferenz NEUES WACHSTUM durch NachhaltigkeitFranziska Thiele
„NEUES WACHSTUM“
Der Branchentreff rund um Nachhaltigkeit und Markenführung – 26. und 27.November 2012, Hamburg
Unter dem Motto „Wie Nachhaltigkeit Unternehmen und Marken zukunftsfähig macht“ präsentieren wir Ihnen in inspirierenden Keynotes und Best Practices sowie innovativen Formaten wie „Vox Pops“, „Vorgestellt“ und „Trends to watch“ mehr als 30 Gewinner und Vorreiter, die schon heute auf Nachhaltigkeit in der Markenführung setzen und mit glaubwürdiger Kommunikation positiv auf die Marke einzahlen. Weil sie alle Nachhaltigkeit als Chance und längst nicht mehr als reinen Hype oder lästige Notwendigkeit verstehen.
Unsere Networking Area, die Abendveranstaltung und die beeindruckende, Green-Globe-zertifizierte Location laden zudem zum Networking und Austausch mit Kollegen, Mitbewerbern und Partnern ein.
Programm und Anmeldung unter: www.inspirato.de/neues-wachstum
Pressemacht: Freiheit und Unfreiheit der Medien I Kapitalismus und Religion: Max Weber heute I Software: Günstig für Studierende I Selbstständigkeit: Besser mit Konzept
Der Entschluss, eine eigene Existenz zu gruenden, bringt viele Aufgaben mit sich. Nicht nur, dass man die eigene Dienstleistung oder das Produkt auf die Beine stellen muss - ebenso wichtig ist es, diese bekannt zu machen. Hier gibt es Tipps, wie Sie mit konsequenter Oeffentlichkeitsarbeit Ihr Unternehmen und Ihre Geschaeftsidee bekannt machen können - und dabei Ihr Marketingbudget schonen ...
Wie haben Entscheider heutzutage mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren? Ivo Hajnal, Sprachwissenschaflter an der Uni in Innsbruck, liefert die Antworten.
Erläuterung zur Vorlesungsreihe "Kommunikation und Krise", einem Gemeinschaftsprojekt der Freien Universität Berlin und Roland Berger Strategy Consultants.
Entrepreneur Edition Issue 01 – 2022: Run for the successoranjana251160
Under the motto "Know-how for medium-sized companies" , the entrepreneur 's edition is dedicated to the strategic core issues of family businesses. The offer of the platform includes the magazine with four regular issues as well as other specials, the website unternehmeredition.de, the newsletter “Focus Family Business” as well as own events and the personal network. The focus is on the entrepreneur.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Wie Sie mit Key Opinion Leadern (KOLs) kooperieren:
Tipps für Medical Science Liaison (MSL) und Marketing Manager.
Erfolgreiches Stakeholder Management
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Ähnlich wie Über den deutschen Tellerrand -- Finanzkommunikation ohne Grenzen (20)
Chinesen, Franzosen und Deutsche "ticken" anders, und zwar jenseits von Linguistik und Co. Wer unterschiedliche kulturelle Prägungen in der Kommunikation proaktiv berücksichtigt, verbessert die Zielgruppenansprache.
Globales Branding funktioniert am besten, wenn es sich lokal anfühlt.
Über den deutschen Tellerrand -- Finanzkommunikation ohne Grenzen
1. 10
GoingPublic Sonderbeilage Oktober 2009 www.goingpublic.de
GoingPublic
Magazin
Das Kapitalmarktmagazin
SO N DER BEILA G E
Geschäftsberichte &
Trends 2009/2010
7. Jahrgang
Aktuelle Studien & Statistiken – manager magazin-Rankings 2009 – Ranking-Gewinner
im Gespräch – Geschäftsbericht & Investor Relations – Erfahrungsberichte – Key Perfor-
mance Indicators – Krisenkommunikation – Best Practice International u.v.m.
2. Inhaltsverzeichnis
Geschäftsberichte & Trends 2009/2010 (7. Jg.)
Sonderbeilage zum GoingPublic Magazin 10/2009
13 Grußwort Kommunikation & Sprache Trends 2009/2010
Nothing kills bacteria
20 Den Geschäftsbericht in
42 Sparsame Zeiten für
better than sunlight Worte fassen IR-Manager
Prof. Dr. Carsten P Claussen,
. Was ist Pflicht, und wo be- Gute Geschäftsberichte
Universität Hamburg ginnt die sprachliche Kür? müssen nicht teurer sein
Thorsten Staab, als schlechte
Awards & Ranking CLS Communication Conny Springer, heureka!
16 Aus Stahl Gold gemacht
24 Kommunikation nach vorne
44 Der modulare Geschäftsbericht
ThyssenKrupp erreicht Zwischen Krise und Zukunft Die Herausforderung wach-
beim manager magazin- Michael Müller, sender Komplexität und
Inhaltsverzeichnis
Award das höchste Haubrok Investor Relations wie man ihr begegnen kann
Gesamtranking
28 Keine Pflicht zur exakten Knut Maierhofer, Anne
17 „Die Unternehmen haben Prognose Hennecke, KMS TEAM
erkannt, dass sich eine gute Spagat zwischen unklarer
46 Auf dem Vormarsch
Berichterstattung auszahlt“ Konjunkturentwicklung 29 von 30 DAX-Unternehmen
Interview mit Prof. Dr. Dr. und glaubwürdigem haben schon einen Online-
h.c. Jörg Baetge, wissen- Erwartungsmanagement Geschäftsbericht
schaftlicher Leiter des Volker Siegert, Christian Dose, Robert Wirth, EquityStory
manager magazin-Award Cortent Kommunikation
48 „Wir sind auf Input und
10 Ohne Pomp, entsprechend
30 Standpunkt Vorschläge geradezu
Circumstance Form follows Function … angewiesen“
In der Krise honorierte leider viel zu selten! Interview mit Dr. Alexander
das manager magazin in Ulrich Wiehle, cometis Serfas, Geschäftsführer,
kleinem Rahmen
32 Über den deutschen Tellerrand hoop-consult GmbH, über
Matthias Bextermöller, Internationalen Zielgruppen www.geschaeftsberichte-
Berichtsmanufaktur auf Augenhöhe begegnen portal.de
14 „Kurze Abstimmungswege und Mike Münch, Burton • Münch &
50 Grüne Seiten
eingespielte Prozesse halten Partner World Wide Writers Immer mehr Unternehmen
den Aufwand relativ gering“ achten beim Druck des
Interview mit Katrin Herstellung Geschäftsberichts auf
Lauterbach, Pressespre-
34 Geschäftsberichts-Produk- Nachhaltigkeit
cherin und Leiterin Public tionen effektiver gestalten Lars Monshausen,
Relations, JENOPTIK Aber welches Redaktions- visuphil design studios
16 Zwischen Kür der Pflicht und system ist das richtige?
Pflicht zur Kür Prof. Dr. Klaus Kreulich, Service
Emittenten, Dienstleister Thomas Delhougne,
52 Partner der Ausgabe
und Zielgruppen – und ein GFD Finanzkommunikation im Portrait
Vorschlag
38 Mehr Freiräume
18 „Trotz aller Anregungen muss Weniger Stress und mehr
jedes Unternehmen immer Kreativität durch Automa-
56 Inserentenverzeichnis/
noch etwas ganz Eigenes auf tisierungslösungen Impressum
die Beine stellen“ Andreas Müller, FIRST RABBIT
Interview mit Klaus Rainer
40 Standpunkt
58 Standpunkt
Kirchhoff, Gründer und Sparen Sie doch mal am Klardeutsch im Geschäfts-
Vorstand, Kirchhoff Consult richtigen Ende!k bericht 2009?
Klaus Arens, Klaus Irlenkäuser,
Kaiserberg Kommunikation Irlenkäuser Communication
4 Sonderbeilage „Geschäftsberichte & Trends 2009/2010“
3. Über den deutschen Tellerrand
Internationalen Zielgruppen auf Augenhöhe begegnen
Von Mike Münch, Managing Partner,
Burton • Münch & Partner World Wide Writers
Kommunikation & Sprache
Deutsche Unternehmen, die auch grenzüberschreitend Damit deutschsprachi-
gut dastehen wollen, brauchen nicht nur eine gute IR- ge Unternehmen auch
Abteilung/Agentur, sondern auch Experten für den inter- international gut an-
nationalen Brückenschlag. Aber was macht einen guten kommen, muss eine
Übersetzer für Finanzkommunikation aus? Und was Reihe von Vorausset-
können Unternehmen selbst zum Erfolg beitragen? zungen gegeben sein.
Dazu gehört die Grund-
Übersetzer gibt es wie Sand am Meer Unsensible, in- . bereitschaft, sich auf Mike Münch
kompetente Übersetzungen, die mehr Schaden anrich- die Komplexität des
ten als dass sie Nutzen stift leider noch viel mehr
en, . Themas einzulassen und entsprechende Weichenstel-
Auch auf Unternehmensseite ist die Sensibilisierung lungen vorzunehmen. International vorzeigbare Texte
für das Thema vielfach noch nicht ausr eichend ent- bedingen vor allem aber die Rekrutierung von Über -
wickelt. Oder fällt einem zu rigiden Rotstift zum Opfer setzern, deren professioneller Anspruch sich nicht im
.
Dabei kann eine gute Adaption (vulgo: ausgetextete „korrekten“ Übertragen von Worten erschöpft.
Übersetzung) als internationaler Multiplikator eine
Menge Wert schöpfen: die Adressaten mitnehmen, Zahlen fit für die Welt machen
Sympathie schaffen, kulturbedingte Verständnis- Aber was macht einen guten Geschäftsberichtsüberset -
lücken oder -divergenzen schließen, im Sinne des zer eigentlich aus? Native Speaker muss er (oder sie)
Unternehmens informieren, kommunikationsstrate- sein, klar. Die bilanziellen und bilanzr echtlichen Rah-
gisch lenken, in Markenwelten einzahlen. Das alles menbedingungen kennen und möglichst auch dur ch-
funktioniert allerdings nur, wenn Inhalte und Story dringen, sicher. Die aktuellen Entwicklungen, Diskus-
auch in der Übersetzung kompetent, kongruent und sionen, Definitionen zeitnah verfolgen – das wär wün- e
eloquent ausgebreitet werden. Und die „ausländische“ schenswert.
Zielgruppe mit ihren notwendigerweise verschobenen
Rezeptionserwartungen nicht als „Anhängsel“, son- Zur Pflichtlektüre der IR-
dern als Partner auf Augenhöhe behandelt wird. Keine Übersetzer von Burton,
leichte Aufgabe. Münch & Partner beispiels-
weise zählen neben den ein-
schlägigen Print- und Online-
Medien Wall Street Journal,
Financial Times, Economist
und New Y Times vor
ork
allem relevante Foren und
Quellen wie HGB und British
Companies Act (beides Um-
setzungen von EU-Recht als
%§&#$?: Hoffentlich sieht Ihr Überset-
gute Quelle für EU-Recht- zer Ihren Konzernabschluss mit wissen-
deren Augen. (Sumerische Keilschrift
Adaptionen), Corporate auf Sandstein, 2600 v. Chr.)
Governance Kodex, IFRS,
IASB, Deloitte, XBRL, KPMG, Haufe Newsletter u.v.a.m.
Kreative Punktlandung: Titel, Headlines und Claims gehören einfach dazu.
– schließlich geht es um maximale Glaubwür digkeit und
(HOCHTIEF, Geschäftsbericht 2007) Authentizität für unsere Berichtskunden.
32 Sonderbeilage „Geschäftsberichte & Trends 2009/2010“
4. Imageteil kann es erforderlich sein, dieselben Inhalte
anders als im Deutschen aufzuzäumen, um am Ziel-
markt dasselbe zu erreichen.
Die finanztechnische Durchdringung ist aber nur die
halbe Miete, denn – Hand aufs Her – Geschäftsberich-
z Der ideale Konzern ist in der glücklichen (finanziellen)
te sind von Natur aus parteiisch. Natürlich müssen Lage, drei bis vier festangestellte Geschäftsberichts-
finanzkritische Sachverhalte im deutschen Text wie in übersetzer mit unterschiedlichem Kompetenzfokus
der Übersetzung korrekt, transparent und universal- plus Lektoren vorzuhalten und diese mit den Herr-
verständlich vermittelt werden. Gleichzeitig aber schern über das Zahlenwerk, mit Kerngeschäft, Mar -
wollen und müssen die berichtenden Unternehmen kenwelten und Unternehmensstrategen zu vernetzen.
Kommunikation & Sprache
Realitäten relativieren, Aspekte hervorheben bzw.
abschwächen, emotional aufladen oder in einen strate-
gisch-perspektivischen Zusammenhang einbetten,
kurzum: Anlegerverhalten beeinflussen.
Übersetzungen nach Schema F würden hier zu kurz
greifen. Vom Übersetzer gefordert sind hohe Textkom-
petenz, Zwischen-den-Zeilen-Lesen und -Schreiben
sowie nicht zuletzt ein gerüttelt Maß an psychologischem
Einfühlungsvermögen. Wenn das Adaptionsteam seine
Aufgabe nicht genauso multidisziplinär angeht wie das
deutsche IR-Team (der Konzernabschluss verlangt
andere Autoren als Vorwort, Imageteil, Produktinno-
vationen etc.), bleibt inhaltliche Differenzierung leicht Numbercrunching und Storytelling aufs Schönste vereint (Vaillant, Jahresbericht 2008)
auf der Strecke.
Fazit
Adaption schafft Mehrwert Erfolgreiche internationale Kommunikation ist aber
Optimal wird die Übersetzung (= Ihr englischer Geschäfts- auch ohne fest angestelltes IR-Übersetzerteam möglich.
bericht) aber erst, wenn Ansprache, assoziative Aus- Wer bei der Auswahl seines Adaptionspartners genau-
sagen und Referenzsysteme auf die Lebenswirklichkeit so rigoros ans Werk geht wie bei der Bestellung seiner
der internationalen Zielgruppe abgestimmt werden. IR-Agentur und seine Hausaufgaben macht, kann auch
Britische Zielgruppen z.B. ticken nicht wie US-amerika- mit freien Dienstleistern maximalen kommunikativen
nische, und erst recht nicht wie deutsche: Gerade im Wert für seine internationalen Zielgruppen schöpfen.
Was Sie verlangen sollten Was Sie beitragen sollten
N Referenzen über mehrjährige Betreuung von N Kommunikation mit offenem Visier (z.B. Hinweis
Geschäftsberichten (Leseproben!) auf politisch heikle Aspekte)
N Ausgewiesene Finanz- und journalistische N Vernetzung mit relevanten Ansprechpartnern im
Textkompetenz (Unternehmen richtig in Szene Konzern und in der IR-Agentur (inhaltliche Weichen-
setzen, Share- und Stakeholder adäquat anspre- stellungen, Abläufe, Timings etc.)
chen, roter Faden etc.) N Prämissen definieren (Wunschtonalität, Corporate
N Kulturell angepasste Zielgruppenansprache: Was Wording u.ä.)
in Deutschland als „seriös“ ankommt, kann in N Gegebenenfalls lockere Einbindung des Überset-
den USA durchaus als „teutonisch“, „umständ- zungspartners in die Konzeptions- und Planungs-
lich“ und „abweisend“ wahrgenommen werden. phase
N Stringenz bei Informationsaufbereitung und Wor- N Geschäfts- und Zwischenberichte, Vorstands-
ding durch feste Übersetzerteams kommunikation, CSR und Finanzkommunikation
N Intensive Auseinandersetzung der Übersetzer möglichst in eine Hand legen
mit Positionierung, Unternehmenszweck, Mar-
ken und Produktwelten (Branchenkompetenz)
N Redundant aufgebaute Teams (auch Übersetzer
können mal krank werden) mit umfassendem
Projektmanagement
Sonderbeilage „Geschäftsberichte & Trends 2009/2010“ 33