"Teambuilding - Moderation mit Ehrenamtlern". Eine Präsentation von Axel Gönnemann und Richard Joos anlässlich des 1. Community-Management-Stammtischs Ruhrgebiet in Bochum.
Präsentation über den Umgang mit Suizidankündigungen und Todesfällen bei der Online-Community stayblue von Florian Stöhr beim Community-Summit in Hamburg 2010.
Inhaltlicher und organisatorischer Rahmen eines erfolgreichen Community Manag...Florian Stöhr
- Ehrlichkeit und Verantwortung
- Definition der Zielgruppe und geeigneter Personas
- Organisatorischer Aufbau des Community Managements
- Austausch mit Kollegen
Effektive Vorstandsarbeit gestalten! Die Zusammenarbeit besser organisieren.
Input und Moderation: Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer Aktive Bürgerschaft.
MUP-Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 15. Juli 2013 in Bonn.
"Teambuilding - Moderation mit Ehrenamtlern". Eine Präsentation von Axel Gönnemann und Richard Joos anlässlich des 1. Community-Management-Stammtischs Ruhrgebiet in Bochum.
Präsentation über den Umgang mit Suizidankündigungen und Todesfällen bei der Online-Community stayblue von Florian Stöhr beim Community-Summit in Hamburg 2010.
Inhaltlicher und organisatorischer Rahmen eines erfolgreichen Community Manag...Florian Stöhr
- Ehrlichkeit und Verantwortung
- Definition der Zielgruppe und geeigneter Personas
- Organisatorischer Aufbau des Community Managements
- Austausch mit Kollegen
Effektive Vorstandsarbeit gestalten! Die Zusammenarbeit besser organisieren.
Input und Moderation: Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer Aktive Bürgerschaft.
MUP-Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 15. Juli 2013 in Bonn.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
"Awareness schaffen mit Enterprise Microblogging - Wie Kurznachrichten zur besseren Kommunikation und Wissensaustausch im Unternehmen fuhren"
Vortrag auf dem Praxisforum der I-KNOW 2010 am 02. September 2010 in Graz, Osterreich von Jens Osthues, Communardo Software GmbH.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Person vs. Institution. Herausforderungen im Social WebJana Herwig
Digitalks Social Media-Reihe
Edition voestalpine, Teil 3
3. Februar 2010
Autorin dieser Präsentation:
Jana Herwig, jana.herwig@univie.ac.at
Kontakt Digitalks :
Meral Akin-Hecke, info@digitalks.at
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
"Awareness schaffen mit Enterprise Microblogging - Wie Kurznachrichten zur besseren Kommunikation und Wissensaustausch im Unternehmen fuhren"
Vortrag auf dem Praxisforum der I-KNOW 2010 am 02. September 2010 in Graz, Osterreich von Jens Osthues, Communardo Software GmbH.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Person vs. Institution. Herausforderungen im Social WebJana Herwig
Digitalks Social Media-Reihe
Edition voestalpine, Teil 3
3. Februar 2010
Autorin dieser Präsentation:
Jana Herwig, jana.herwig@univie.ac.at
Kontakt Digitalks :
Meral Akin-Hecke, info@digitalks.at
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
4. „Community Managem
ent ist die Bezeichnung
Tätigkeiten rund um K für alle Methoden und
onzeption, Aufbau, L
Betreuung und Optim eitung, Betrieb,
ierung von virtuellen G
deren Entsprechung au emeinschaften sowie
ßerhalb des virtuellen R
wird dabei zwischen o aumes. Unterschieden
perativen, den direkte
Mitgliedern betreffende n Kontakt mit den
n, und strategischen,
Rahmen betreffenden, den übergeordneten
Aufgaben und Fragest
ellungen.“
5. Strategischer Operativer
unity-Manager Community-Manage
Comm r
10. Offen für Neues sein
Bereit zu Lernen
Bereit alles zu geben
Gut mit Leuten können
Leute verstehen können
Erreichbar sein
Aktiver Nutzer der Community sein
Dicke Haut haben
Deeskalierend sein
Konsequent sein
Technische Grundkenntnisse haben
Ehrlich und authentisch sein
26. Feedback geben
Authentisch bleiben
und annehmen
Eindeutige Gleichbehan
dlung
Kommunikation
Koll egen Rücken Unklarheiten
klären
stärken
An bei den Ende sitzt
Tipps ein Mensch
27. Nutzer wertschätzen Persönlich formulieren
Keine Beurteilung
über Kompetenz der Nutzer loben. Die Welt
Nutzer ist nicht nur negativ
Tipps
28. User aktiv
werden lassen „laissez-faire“ -
Moderatoren sind
keine Polizisten
CMs sind auch nur
Menschen - „laissez-faire“ -
Zu Fehlern stehen Aktivität braucht
Freiheit
Auf das Forenleben
einlassen - Spaß haben! Ständiges
Tipps
Weiterlernen
29. Querschnitt User können sehr
der Gesellschaft anstrengend und
hartnäckig sein
Netzwerkeffekte Anonymität fördert
können zu Grenzüberschreitungen
Shitstorm führen
Achtung
Manchmal geht es
in der Realität weiter
68. le r ausb ügeln
Re launc h-Feh
Nutzer einbinden Nutzerzentriertes Denken
Klare Zielgruppendefinition
„Demokratie wagen“
Relaunch-Fehler nicht
noch einmal machen
71. Kernwünsche Zufriedenheit mit der Seite
sehr zufrieden
Altes Design zufrieden
zurückbringen
neutral
Individualisieren
unzufrieden
Freie Farbwahl
sehr unzufrieden
Glaubwürdigkeit 0 500 1000 1500 2000 2500 3000
Vor Relaunch Nach Relaunch
72. Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5
Zwischenspiel Forendisku
ssion
------- über Sinn
und Unsin
n Screenshot-Diskussion
blurilla-Vote einzelner F
unktionen
73. Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8
Werbeclaim Zunächst Beta
Einzelabstimmungen suchen lassen anschließend freiwilliger
------- ------- Wechsel
Schrift etc. Fußgängerzone -------
Alle. Parallel.
77. Der Betreiber ist nicht die Community.
Und das muss er wissen.
Die Entscheidungen Deiner Community
musst Du nicht immer verstehen.
Evolution statt Revolution.
78. Bildquellen:
Wikimedia
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