"Teambuilding - Moderation mit Ehrenamtlern". Eine Präsentation von Axel Gönnemann und Richard Joos anlässlich des 1. Community-Management-Stammtischs Ruhrgebiet in Bochum.
Ein Auszug der Unterlagen für mein Social Business Seminar für Geschäftsführer, Entscheider und Projektleiter. Sie erhalten eine Übersicht zum Thema und Informationen zum Nutzen, zur Einführungsstrategie und zu den Herausforderungen.
A oração pede ao Espírito Santo que ilumine, esclareça e conscientize; desperte, dinamize e multiplique as energias do povo; e transforme a face da Terra. Também pede que crie um homem novo aberto ao Espírito; una os povos, raças e famílias divididas; e apressa os tempos para encaminhar a história ao Reino de Deus.
Gave a talk at StartCon about the future of Growth. I touch on viral marketing / referral marketing, fake news and social media, and marketplaces. Finally, the slides go through future technology platforms and how things might evolve there.
Ein Auszug der Unterlagen für mein Social Business Seminar für Geschäftsführer, Entscheider und Projektleiter. Sie erhalten eine Übersicht zum Thema und Informationen zum Nutzen, zur Einführungsstrategie und zu den Herausforderungen.
A oração pede ao Espírito Santo que ilumine, esclareça e conscientize; desperte, dinamize e multiplique as energias do povo; e transforme a face da Terra. Também pede que crie um homem novo aberto ao Espírito; una os povos, raças e famílias divididas; e apressa os tempos para encaminhar a história ao Reino de Deus.
Gave a talk at StartCon about the future of Growth. I touch on viral marketing / referral marketing, fake news and social media, and marketplaces. Finally, the slides go through future technology platforms and how things might evolve there.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
2. Teil des Kurses Social Media Kompakt an der ETH Zürich, Veranstalter http://businesstools.ch Bitte nicht ankucken, wenn Du das vorherige Handout schon gesehen hast. Es lehnt sich stark an...
der 1. Teil von Michael Wuschech, Argus zum Thema Tools und Monitoring ist leider nicht öffentlich.
Svens Slides zur Eröffnung der Social Media Conference in München. Statt nur auf den Hype Social Media setzen auch mal an Digital als ganzes denken und überlegen wie man Social Media da sinnvoll und effizient integriert ist sein Vorschlag.
Wer nicht dabei war - die Frage auf Slide 8 nach dem "langweiligsten Produkt im Raum" wurde recht einstimmig mit Industriekleber beantwortet. ;-)
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Handout für Teilnehmer Somexcloud Kurs, Modul Social Media & Unternehmenskommunikation mit Workshop Biovision. (ein Teil ist Euch Slideshare Nutzern schon bekannt) neu hier: die Missverständnisse am Anfang der Präsi.
Fallstudie Sparkassengruppe: Wie man Betroffene über soziale Vernetzung zu Beteiligten macht: Entwicklung eines Vorgehens und Ergebnisse der Einführung sozialer Vernetzung im Intranet. (Konferenzbeitrag KnowTech 2011)
Übung zur Vorlesung von Prof. Faltin über Social Entrepreneurship und Business, inkl. Case Studies (Grameen Bank), Beispielen und Zitaten von bekannten Unternehmern, Mentoren und Business Angels.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Unterrichtsmodul an der http://somexcloud.com Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation. Zuerst gehe ich mal wieder auf die Mechanismen ein und meine drei Thesen (online ist offline, intern ist extern und privat ist geschäftlich) danach erarbeiten wir am Beispiel http://atlanticrainforest erste Ideen wie sie Social Media für ihr Anliegen nutzen können. Das Projekt ist der grüne Faden durch den gesamten Kurs.
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
2. Teil des Kurses Social Media Kompakt an der ETH Zürich, Veranstalter http://businesstools.ch Bitte nicht ankucken, wenn Du das vorherige Handout schon gesehen hast. Es lehnt sich stark an...
der 1. Teil von Michael Wuschech, Argus zum Thema Tools und Monitoring ist leider nicht öffentlich.
Svens Slides zur Eröffnung der Social Media Conference in München. Statt nur auf den Hype Social Media setzen auch mal an Digital als ganzes denken und überlegen wie man Social Media da sinnvoll und effizient integriert ist sein Vorschlag.
Wer nicht dabei war - die Frage auf Slide 8 nach dem "langweiligsten Produkt im Raum" wurde recht einstimmig mit Industriekleber beantwortet. ;-)
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Handout für Teilnehmer Somexcloud Kurs, Modul Social Media & Unternehmenskommunikation mit Workshop Biovision. (ein Teil ist Euch Slideshare Nutzern schon bekannt) neu hier: die Missverständnisse am Anfang der Präsi.
Fallstudie Sparkassengruppe: Wie man Betroffene über soziale Vernetzung zu Beteiligten macht: Entwicklung eines Vorgehens und Ergebnisse der Einführung sozialer Vernetzung im Intranet. (Konferenzbeitrag KnowTech 2011)
Übung zur Vorlesung von Prof. Faltin über Social Entrepreneurship und Business, inkl. Case Studies (Grameen Bank), Beispielen und Zitaten von bekannten Unternehmern, Mentoren und Business Angels.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Unterrichtsmodul an der http://somexcloud.com Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation. Zuerst gehe ich mal wieder auf die Mechanismen ein und meine drei Thesen (online ist offline, intern ist extern und privat ist geschäftlich) danach erarbeiten wir am Beispiel http://atlanticrainforest erste Ideen wie sie Social Media für ihr Anliegen nutzen können. Das Projekt ist der grüne Faden durch den gesamten Kurs.
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Social Media Einstieg - Let's talk about everything
090114 Cm.Key
1. Herzlich willkommen zum
1. Community Management
Stammtisch Ruhrgebiet
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
3. Axel Gönnemann & Richard Joos:
Wir haben ... gemacht
Gerade machen wir ...
Es geht hier um ...
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
4. Eine Vielfalt an Communityformen
Einige Beispiele
Ebay Unterschiede und
Gemeinsamkeiten
4chan
User/Ehrenamtler handeln im
Xing Eigeninteresse (materiell/sozial)
Potentielle Gefährdungen der
last.fm Community müssen
ausgeschlossen werden (auch
gulli:board unter widrigen Umständen)
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
5. Ehrenamt in Communities
Ein paar Worte zum Begriff „Ehrenamt“
Was unterscheidet eigentlich den Ehrenamtler vom
„normalen, aktiven User“?
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
6. Wie motiviert sich
ehrenamtliche Mitarbeit?
Eigeninteresse (insb. Bottom-Up-Communities)
sozial/“kulturell“
finanziell (direkt/indirekt)
Macht und Ruhm
Spaß/Teamerlebnis
Vergünstigungen
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
7. Ehrenamt vs. bezahlte Kraft
hier: Top-Down-Struktur Techie Gründer Admin
Mod Mod Mod Mod
Anfangs User
unproblematisch:
Sonderrolle Gründer Techie Gründer Admin Admin
oder Techie Mod Mod Mod Mod
Ausweitung User
professioneller Kräfte ist
begründungsbedürftig
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
8. Wie leiten/aktivieren wir?
Fachwissen Identifikation mit dem
Gesamtprojekt
Teamfähigkeit
Umgang mit Konflikten
Identifikation mit
Einzelaspekten
Heterogenität/ ->permanentes
„Auseinanderhalten“ Teambuliding
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
9. Führung vs. Integration
Führung Integration
konfliktorientiert konsensorientiert
setzt Kurs/langfristige schafft kurzfristige
Identifikation mit dem Identifikation/auf
Projekt persönlicher Ebene
schafft Verbindlichkeit schafft
in ehrenamtlichen Teambewusstsein in
Kontexten ehrenamtlichen
Kontexten
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
10. Fazit
trivial: Ohne Ehrenamtler geht es nicht
Insbesondere bei neuen Projekten sollte eine
„Communitystrategie“ im Vorfeld geplant sein
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
11. SCHLUSS.
DANKE.
BIS ZUM 11. FEBRUAR IN ?
Axel Gönnemann :: Richard Joos :: Stammtisch Ruhrgebiet Community Management :: 14. Januar 2009
Hinweis der Redaktion
AXEL
AXEL
unser Thema ist =>
AXEL
a) Mein Kollege Richard Joos und mein Name ist Axel Gönnemann. Wir sind bei der Fliks GmbH beschäftigt.
b) Wir administrieren jetzt seit fast 9 Jahren auf mehreren Communities. Anfang 2000 haben wir das gulli:board mitgegründet und waren dort auch bis zum Verkauf Anfang 2008 als Community Manager tätig. Zuletzt hatten wir etwa 700.000 registrierte Nutzer und ca. 60 ehrenamtliche Mitarbeiter. Darunter waren Administratoren, Moderatoren, IRC-Operatoren und die Verantwortlichen für die Toplist.
c) Derzeit sind wir gerade dabei, das Forum auf unserem Portal macnotes.de zu relaunchen und die Community zu stärken. Macnotes ist ein News- und Community-Portal rund um Macs, iPhones und iPods.
d) Wir haben in 8 Jahren vielerlei Erfahrungen mit Ehrenamtlern machen dürfen und kommen selbst aus dem Spannungsfeld zwischen Ehrenamt und Beruf. Von diesen Erfahrungen möchten wir hier berichten.
RICHIE
Von rechts nach links: Trotz aller Verschiedenheiten der Communities gibt es gleichbleibende Aspekte. Nutzer versprechen sich von der Beteiligung am Communityleben etwas. Betreiber müssen den Bestand der Community irgendwie sichern. Userinteressen und Betreiberstrategien sind so vielfältig wie die Communities selbst.
Grobe Klassifizierung: Top-Down- und Bottom-Up-Strukturen (nicht unbedingt immer trennscharfe, aber hilfreiche Kategorisierung)