Sachkostenmanagement greift den größten Kostenblock in der Immobilienwirtschaft an. In der Präsentation werden die Stellhebel für eine nachhaltige Verbesserung der Sachkosten vorgestellt.
Sachkostenmanagement greift den größten Kostenblock in der Immobilienwirtschaft an. In der Präsentation werden die Stellhebel für eine nachhaltige Verbesserung der Sachkosten vorgestellt.
Cómo convertirse en un monstruo de los blogs en una semana (DEMO)Antonio Cambronero
Mi nuevo e-book se llama “Cómo convertirse en un monstruo de los blogs en una semana” y aquí puedes ver y descargar la versión de demostración (introducción y primer capítulo de los 7 que contiene).
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Cómo convertirse en un monstruo de los blogs en una semana (DEMO)Antonio Cambronero
Mi nuevo e-book se llama “Cómo convertirse en un monstruo de los blogs en una semana” y aquí puedes ver y descargar la versión de demostración (introducción y primer capítulo de los 7 que contiene).
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
SCHICKLER Unternehmensberatung - Unternehmen werden zu MedienunternehmenBeatrice Martini
Klassische Unternehmensorganisationen wurden in der analogen Welt geboren und sind für die moderne Kommunikation meist nicht geeignet. Nach der Erkenntnis, dass Kommunikation im digitalen Zeitalter neue Strategien benötigt, realisieren die Unternehmen jetzt eine neue Herausforderung: Sie müssen ihre Kommunikationsorganisation transformieren. Handelsunternehmen werden zu Medienunternehmen.
Digitale Kommunikation neu organisieren: Die Unternehmen stehen mit der digitalen Kommunikation 4.0 vor neuen Herausforderungen. Lösungen können sein: Integration und Vernetzung der Kommunikation, Aufbau einer Newsdesk-Organisation, Harmonisierung des Content Management Systems und vieles mehr
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Content statt Werbung
Unternehmen bereichern ihre Kunden heute mit nützlichen Inhalten, genannt "Content" – in gleichem Zuge distanzieren sie sich von vorgefertigten Sets an Werbebotschaften. Das verändert öffentliche Firmenauftritte auf erstaunliche Weise: Eine Energydrink-Marke berichtet über eigens inszenierte Events und entwickelt sich dabei vom Getränkeproduzenten zum Mediendienstleister mit etwa 400 beschäftigten Redakteuren. Ein Haarpflegehersteller frohlockt mit einer Webpräsenz rund um Frisuren-Lifestyle und Pflegetipps – ohne den Markennamen oder die eigenen Produkte nach vorne zu spielen. Auf diesem Weg werden neue "Brand Experiences" geschaffen, die dem Kunden gefallen – und dem Image des Unternehmens langfristig nützen.
Weitere Informationen unter:
http://www.diefirma.de/themen/detail/story_design/
Social Media als Energiequelle für die Energiebranche. In der Praxis sind viele noch zurückhaltend (in der Schweiz) darum hab ich ein paar Impulse zusammen gestellt für den Vortrag an der VSE Tagung am 06.09.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
5 Tipps für relevanten Content und StorytellingADENION GmbH
Rund 52 Prozent der befragten Verbraucher lassen sich bei Kaufentscheidungen von Werbung nicht beeinflussen. Das ergab die aktuelle Auswertung des Vertrauensindex der GPRA (Gesellschaft PR-Agenturen). Stattdessen gewinnen laut GPRA-Präsident Uwe Kohrs relevanter Content und Storytelling zunehmend an Bedeutung.
Ein Vortrag vor bayerischen Wirtschaftsförderern auf Einladung von Invest in Bavaria und dem Bayerischem Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie am 05 Juli 2012 in Amberg
Digitale PR wird Kontextkommunikation - Vortrag Webinale, Björn Eichstädt, St...Storymaker GmbH
Vortrag zum Thema "Digitale PR wird Kontextkommunikation" von Björn Eichstädt, Managing Partner Storymaker GmbH, auf der Webinale 2013, 4. Juni, in Berlin.
Telefon, Mann! HD - Eine letzte Erklärung zu Facebook Storymaker GmbH
HD-Version von Telefon, Mann! Einem Vortrag zu Facebook, Telefon, Kommunikationsinfrastrukturen und Co. von Björn Eichstädt, Geschäftsführer Storymaker.
Social Media bei Carl Zeiss Photoobjektive - PR 2.0 ForumStorymaker GmbH
Social Media kommunikation bei Carl Zeiss Photoobjektive - Aufbau der Communities auf Twitter, Facebook und Flickr. Vortrag von Martin Klottig (Carl Zeiss) und Katrin Renner (Storymaker) auf der PR 2.0 Forum am 10.02.2011 in München
1. Sechs Trends in der B2B-Kommunikation 2012
Der Kampf um exklusive
Inhalte
„Hidden“ war gestern. Auch die mittelständischen B2B-
Marken nutzen alle Medienwege, um Aufmerksamkeit zu
erzielen.
Von Heidrun Haug, Geschäftsführung Storymaker GmbH
STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING
2. 1. Die „Consumerisierung“ der B2B-
Kommunikation
• Privates und Berufliches vermischen sich
• Warum sollte es da weiterhin die Unterscheidung zwischen B2B- und B2C-Kommunikation
geben? Die Grenzen zwischen B2B und B2C lösen sich auf
• Technikunternehmen kämpfen ebenso wie Consumer-Marken auf allen Medienwegen um die
Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit
17.02.2012 STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING Seite 2
3. 2. Exklusivität
• Exklusive Inhalte sind die Basis moderner B2B-Kommunikation
• Themen sind zunehmend der Einstieg bei der Google-Suche und führen zur Website
• Multimediale Aufbereitung macht die komplexe und oft schwer verständliche
Technologiewelt verständlich
• Nach Jahren der Diskussion über die neuen Tools bei Social Media geht es wieder mehr um
Inhalte. Durch die Vielzahl der Copy & Paste-Angebote im Internet rücken Exklusivität und
Qualität dessen, was ein Unternehmen veröffentlicht, in den Mittelpunkt der
Unternehmenskommunikation. Bislang standen vor allem Themenblogs und Wikis im
Vordergrund; in Zukunft setzen Firmen auf die multimediale Aufbereitung der oft schwer
verständlichen Technikwelt.
17.02.2012 STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING Seite 3
4. 3. Corporate Publishing als „Mediathek“
• „Dynamisch“ ist das Zauberwort für die Entwicklung von CP-Produkten. Sie sind die Quelle
für Geschäftsinformationen aus dem Unternehmen und passen sich den individuellen
Lesegewohnheiten des Lesers an.
• Die Online-Präsenz des Kundenmagazins schafft den Anreiz für eine ganzheitliche, aktuelle
und globale Kommunikation: Die jüngsten Neuigkeiten, Live-Berichte von der
Messe, Reportagen über Best Practices, Interviews mit Executives und Experten ebenso wie
Diskussionen sind von überall abruf- und lesbar.
• Das stellt hohe Anforderungen an die Content-Entwicklung, und setzt die absolute
Beherrschung der Medientechnik voraus, wie man Formate für den Tablet-PC oder das
Smartphone, für verschiedene Browser optimiert.
17.02.2012 STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING Seite 4
5. 5. Unternehmen wird Content-Lieferant
• Mit eigener Content-Produktion und -Publikation machen sich Unternehmen zunehmend
unabhängig von traditionellen Medien
• Hinzu kommt: Klassische Medien verlinken auf fremde Quellen und integrieren multimedial
aufbereite Inhalte
• Mit exzellenten Inhalten kann sich die PR diese Entwicklung zu Nutze machen
• Voraussetzung dafür sind aktuelle Berichte (Live, in Echtzeit) mit spannenden Themen
und Gesprächspartnern in professioneller journalistischer Qualität
17.02.2012 STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING Seite 5
6. 6. Zielgruppenerweiterung
• Zu den Zielgruppen von PR gehören Journalisten, aber auch die Influencer aus Blogs
und Social Media
• Königsdisziplin bleibt die persönliche Begegnung zwischen Unternehmen und
Multiplikatoren
• Je größer das frei zugängliche und kostenlose Kommunikationsangebot im Internet
wird, desto wertvoller wird der Zugang zu exklusiven Informationen und
persönlichen Begegnungen – auch für Social Media
.
17.02.2012 STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING Seite 6
7. 7. Digital Storytelling
• „We are the company“: Mitarbeiter, Kunden, Partner erzählen persönliche Erfahrungen
mit Produkten, Service, sozialem Leben durch kurze Texte, Bilder, Videos in Social Media
und werden zu Kommunikationsmitarbeitern
• Connected to life: Sie entwickeln eine spannende Erlebniswelt und geben dem Unternehmen
ein „menschliches Antlitz“
• Mit Initiativen, Wettbewerben, Foren kann die PR-Abteilung das „Self-Broadcasting“ anregen
und dafür sorgen, dass die Story des Unternehmens auf vielfältige Weise immer wieder neu
erzählt wird
17.02.2012 STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING Seite 7
8. www.storymaker.de
Die Kunst aus Unternehmen Erfolgsstories zu machen
Photocase_derGrafischer
17.02.2012
2012-2-17 STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING Seite 8