Kurzvortrag, den ich auf dem Barcamp Lübeck 2017 #bchl17 zum Thema Visual Storytelling gehalten habe. Im Vordergrund steht das visuelle Konzept zum MOOC (Massive Open Online Course) #feuer40
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Zooming for Information – Wie Wissen entdeckbar werden kann (UX Roundtable, ...Chris Xu
Saßt du schon mal vor Google oder Wikipedia und wolltest nach einem Thema suchen, zu dem du allerdings den passenden Begriff nicht wusstest?
Suchmaschinen arbeiten mit Schlüsselwörtern der jeweiligen Inhaltsseiten, um die Inhalte auffindbar zu machen. Das Erinnern an ein Thema funktioniert allerdings nicht mit Schlüsselwörtern, sondern mit Assoziationen. Wir speichern unser Wissen in Assoziationsketten ab, die die gesuchte Erinnerung herleiten lassen.
Wie wäre es dann, wenn wir nicht unsere Erinnerungen, sondern direkt die Enzyklopädie auf der Suche nach dem richtigen Suchbegriff explorieren könnten? Und wie sähe solch eine Enzyklopädie mit mehr als 5 Millionen Artikeln aus?
In diesem Roundtable habe ich basierend auf meiner Bachelorarbeit Mind-o-scope - Eine interaktive Darstellung für Mindmaps als Zoomable User Interface einen Vorschlag gezeigt, der das Suchen und Entdecken von Wissen in Assoziationsbäumen in Form eines Zoomable User Interfaces ermöglichen kann.
Kurzvortrag, den ich auf dem Barcamp Lübeck 2017 #bchl17 zum Thema Visual Storytelling gehalten habe. Im Vordergrund steht das visuelle Konzept zum MOOC (Massive Open Online Course) #feuer40
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Zooming for Information – Wie Wissen entdeckbar werden kann (UX Roundtable, ...Chris Xu
Saßt du schon mal vor Google oder Wikipedia und wolltest nach einem Thema suchen, zu dem du allerdings den passenden Begriff nicht wusstest?
Suchmaschinen arbeiten mit Schlüsselwörtern der jeweiligen Inhaltsseiten, um die Inhalte auffindbar zu machen. Das Erinnern an ein Thema funktioniert allerdings nicht mit Schlüsselwörtern, sondern mit Assoziationen. Wir speichern unser Wissen in Assoziationsketten ab, die die gesuchte Erinnerung herleiten lassen.
Wie wäre es dann, wenn wir nicht unsere Erinnerungen, sondern direkt die Enzyklopädie auf der Suche nach dem richtigen Suchbegriff explorieren könnten? Und wie sähe solch eine Enzyklopädie mit mehr als 5 Millionen Artikeln aus?
In diesem Roundtable habe ich basierend auf meiner Bachelorarbeit Mind-o-scope - Eine interaktive Darstellung für Mindmaps als Zoomable User Interface einen Vorschlag gezeigt, der das Suchen und Entdecken von Wissen in Assoziationsbäumen in Form eines Zoomable User Interfaces ermöglichen kann.
The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple corr...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Mair, B., Ebner, M., Nagler, W., Edelsbrunner, S., & Schön, S. (2021). The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple correspondence analysis of first-year students at a University of Technology. Submission to Edmedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991830_The_relation_of_prior_IT_usage_IT_skills_and_field_of_study_A_multiple_correspondence_analysis_of_first-year_students_at_a_University_of_Technology
YouTube: https://youtu.be/u93GKSnMQiQ
Change of IT equipment and communication applications used by first-semester ...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Nagler, W., Mair, B., Ebner, M., Edelsbrunner, S. & Schön, S. (2021). Change of IT equipment and communication applications used by first-semester students from 2011 to 2020 and possible effects of the COVID-19 pandemic: Analysis of a long-term survey. Submission to EdMedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991611_Change_of_IT_equipment_and_communication_applications_used_by_first-semester_students_from_2011_to_2020_and_possible_effects_of_the_COVID-19_pandemic_Analysis_of_a_long-term_survey
Youtube: https://youtu.be/0nhWA-3tVl8
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Projektseminar Kommunikationspraxis I: eModeration (SEM1P)
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön (aka Schaffert) , FH Hagenberg
Projektarbeit zu „E-Moderation“:
Allgemeine Hinweise zur Präsentation
Projektarbeit zu „E-Moderation“:
Allgemeine Hinweise zur Präsentation
Nextconference-http://www.flickr.com/photos/nextconference/4632959285/
2. Agenda – Online Meeting
• Problemorientierte Rede
• Praktische Umsetzung
• Hinweise und Tipps
• Nächste Veranstaltung
Martin Ebner und Sandra Schön (aka Schaffert) , FH Hagenberg
28. Abschlussveranstaltung
• Präsentation des Kurzfilms je Gruppe
• Präsentationszeit a 20min + anschließender
Diskussion
• Inhalt: Von der Idee zum Film
• Vortragende werden von den LV-Leitern bestimmt
29. Dr. Martin Ebner
Kontakt: martin.ebner@tugraz.at
http://elearningblog.tugraz.at
Dr. Sandra Schön (aka Schaffert)
Kontakt: sandra.schaffert@fh-hagenberg.at,
http://sansch.wordpress.com
Unterlagen für WS 2010/2011
Projektseminar Kommunikationspraxis I: eModeration (SEM1P)
Die Unterlagen können frei kopiert, genutzt und modifiziert werden,
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