Sprachanalysen werden immer öfter in der Personalauswahl eingesetzt. In arbeitnehmerdominierten Rekrutierungsmärkten wird jedoch die Akzeptanz des Auswahlverfahrens seitens der Bewerber immer wichtiger. Die vorliegende Studie testen verschiedene Maßnahmen, wie man die Akzeptanz auf Seiten der Bewerber erhöhen könnte.
Personalauswahl in Zeiten von Big Data: Möglichkeiten zur Erhöhung der Akzept...Christian Bosau
Sprachanalysen werden immer öfter in der Personalauswahl eingesetzt. In arbeitnehmerdominierten Rekrutierungsmärkten wird jedoch die Akzeptanz des Auswahlverfahrens seitens der Bewerber immer wichtiger. Die vorliegende Studie testen verschiedene Maßnahmen, wie man die Akzeptanz auf Seiten der Bewerber erhöhen könnte.
Candidate Experience: Machen Sie Ihre Bewerber zu Ihren Fans! Webinar meta HR...viasto GmbH
Christoph Athanas, Geschäftsführer der meta HR und Hanna Weyer, Business & Client Development der viasto GmbH berichten, worauf es bei der Umsetzung einer positiven Candidate Experience ankommt und wie Sie diese mit onlinebasierten Tools wie Videointerviews unterstützen können.
Der erste Eindruck zählt – Authentizität ermöglichen durch digitales Recruitingviasto GmbH
Authentizität, Persönlichkeit, Individualität – diese grundlegenden Entscheidungskriterien eines jeden Auswahlverfahrens bekommen durch digitales Recruiting eine ganz neue Sichtbarkeit.
Digitales Recruiting – heißt so viel, wie Recruiting durch Roboter? Von wegen! In diesem Webinar diskutieren wir, wie digitales Recruiting es schafft, den Bewerber schon sehr früh im Auswahlprozess authentisch kennenzulernen und wie es im Gegenzug die Möglichkeit bietet, dem Kandidaten realistische Eindrücke vom Unternehmen zu geben. Identifizieren Sie die Bewerber, die am besten zu Ihrer Unternehmenskultur und Ihrem Team passen schon bevor die Einladung zum persönlichen Gespräch erfolgt.
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...University St. Gallen
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Start-up Ökosystemen adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsmanagement Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...Vanessa Guggisberg
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Design (Design Thinking), Software Entwicklung (Agile Methoden) und Start-up Ökosystemen (Lean Start-up) adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsvorgehens-Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework.
In this webinar. James Ross, Senior Product Manager at Xapix, walks us through the challenges of A/B testing in 5 easy steps as well as shares real-life examples and tips, and more.
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USECON Experience Webinar: Mobile Ethnographie & User ResearchUSECON
Mobile Ethnografie ermöglicht einen Einblick in das reale Benutzerverhalten und in die Gewohnheiten von Mitarbeitern und Kunden. Mittels Smartphone werden Erlebnisse festgehalten und generieren somit einen wesentlichen Input für zukünftige Customer Experience Entscheidungen.
Was erleben die Benutzer? Welche Tools werden wann und wie verwendet? Auf diese und viele weitere Fragen bietet “Mobile Ethnografie” Antworten und Insights zu zukünftigen Lösungen.
Am Beispiel einer Mitarbeiter Experience Studie, beantworten Klaus Schwarzenberger (ExperienceFellow) und Carina Hauser (USECON) folgende Fragen:
Was ist mobile Ethnografie?
Welche Fragestellungen können mit mobiler Ethnografie beantwortet werden?
Wie unterstützt mobile Ethnografie im Bereich User Research?
Welche Design Inputs können gewonnen werden?
Die Mobile Ethnografie ist die Mischung aus einer altbewährten Methode mit einem neuartigen und innovativen Tool (ExperienceFellow), das es Unternehmen ermöglicht, die Bedürfnisse Ihrer Benutzer (Kunden, Mitarbeiter,…) zu verstehen.
http://aidrating.ch/
Am 11. November 2008 stellte IDEAS der Öffentlichkeit erstmals eine Studie zur „Transparenz in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit“ vor, die als Pilotstudie oder „TCR Nr. 1“ der Beginn einer Reihe von periodisch, voraussichtlich jährlich, zu wiederholenden Ratings von Transparenz und Kohärenz in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit werden sollte. Die Vorarbeiten gehen zurück in die 90er Jahre, das konkrete Transparenz-Projekt wurde Mitte 2007 in Angriff genommen.
Zeitversetzte Videointerviews - Fluch oder Segen? Eine personaldiagnostische ...viasto GmbH
Auf der Messe "Zukunft Personal 2014" in Köln nahm Hanna Weyer, Business & Client Development bei viasto, zeitversetzte Videointerviews unter die Lupe: Wie gut sind sie eigentlich wirklich geeignet für eine "valide" Personalauswahl?
Ein Blick hinter die "personaldiagnostischen" Kulissen!
eResult Panel: Bonopolis.de - Beispiele und FallstudieneResult_GmbH
Über das eResult Panel können Testpersonen für Interviews vor Ort oder auch Teilnehmer für größeren Online-Befragungen rekrutiert werden. Gemäß der Vorgaben zur Zielgruppe erreichen wir Kunden, Nutzer oder auch neue Interessenten für Ihre Marktforschungsstudie!
Ergebnisse der Österreichischen Masterarbeit (FH Wien WKW) zum Thema Nutzungsbarrieren aufgrund Datenschutzbedenken von Smart Speaker sowie Minderung der Bedenken durch CDR Maßnahmen.
Wer ist viasto und was machen wir eigentlich? Erfahren Sie in dieser Präsentation, wie alles begann, was zeitversetzte Videointerviews eigentlich sind, wie sie funktionieren und was sie Recruitern und Kandidaten bringen.
Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Barrieren der Erfolgsmessung von Enterprise Social SoftwareChristian Herzog
Während Enterprise Social Software (ESS) zunehmend zum Einsatz kommt, stellt die Evaluierung ihres Nutzens immer noch eine Herausforderung für die meisten Unternehmen dar. Um ein besseres Verständnis für existierende Probleme zu entwickeln und Lösungsansätze zu finden, werden im vorliegenden Beitrag Barrieren der ESS-Erfolgsmessung auf Basis von 26 Experten-Interviews untersucht. Es werden 16 Barrieren identifiziert und in die Kategorien (1) Ressourcen und Verantwortlichkeit, (2) Ziele und Zieldefinition sowie (3) Vorgehen und Datenmaterial eingeordnet. Dabei zeigt sich, dass im Kontext von ESS insbesondere fehlende oder ungenaue Ziele die Erfolgsmessung erschweren und, dass der Erhebung von Nutzungsdaten eine höhere Bedeutung zukommt. Die anschließende Einordnung der Barrieren in Phasen des Lebenszyklus einer ESS soll helfen, die Erfolgsmessung besser planen zu können.
Passwörter und Token werden in der Zukunft keine Rolle mehr spielen.TWINSOFT
Gereon Tillenburg (CEO von TWINSOFT GmbH & Co. KG, www.twinsoft.de) erklärt im Interview mit "IWW Institut", warum Passwörter und Token in der Zukunft redundant sein werden.
Vortrag social media hochschule furtwangenNils Hafner
EIn leider nie gehaltener Vortrag zum Jubiläum der Hochschule Furtwangen. Gesundheitliche und metereologische Unwägbarkeiten verhinderten die Ausführung.
Wie sind digitale Medien in die Nachhaltigkeitsinformatik einzuordnen?Eva Kern
Die Präsentation stellt die Ergebnisse meiner Master-Thesis zum Thema "Wie sind digitale Medien in die Nachhaltigkeitsinformatik einzuordnen? Potentiale und Akzeptanz von Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz im Web" vor
If I can virtually touch it, I'll buy it - Vortrag GOR19.pdfChristian Bosau
Presenting products for online purchase is difficult for groceries, especially fresh food, like fruits. This study analysizes the influence of (non) interactive product presentations in the online-grocery sector.
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Electronic word of mouth (eWOM) highly influences costumers.
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Two kinds of eWOM are compared regarding positive and negative effects.
"Fomotiker" und ihr starkes soziales Bedürfnis - Vortrag GWPs 2018Christian Bosau
Die weithin bestätigte ansteigende, exzessive Smartphone-Nutzung wird inzwischen vor allem mit FoMO (Fear of Missing Out) erklärt. Unklar bleibt bisher jedoch weitestgehend, wie überhaupt FoMO entsteht und wie "Fomotiker" charakterisiert werden können.
In drei Online-Studien wurden Zusammenhänge mit Persönlichkeitsaspekten untersucht.
Es zeigt sich, dass "Fomotiker" vor allem Personen sind, die sich sehr stark über ihr soziales Umfeld definieren und für die das Verpassen sozialer Aspekte und Informationen ein Problem darstellt.
"Phubbing" - only caused by "Fear of Missing Out"? - Presentation Media Psych...Christian Bosau
Why do people even check their mobile phones regularly when they are together with other people?
So, what is the reason that we have so many "phubber"?
This study compares the explanatary power of one main reason for phubbing - namely FoMO ("Fear of Missing Out") - to other causes for this behaviour: social norms as well as personality traits like social anxiety and concentration issues.
Thus, it's not only the fear to be left out, to miss out important things that make people show phubbing behaviour. People also just copy the behaviour of others and follow social norms. Likewise, concentration ability lowers the phubbing behaviour.
Explaining the FoMO-phenomenon - Presentation at GOR 2017Christian Bosau
In recent times it is discussed intensively, how extensive and to some extend uncontrolled usage of online and mobile services can be explained. The concept of Fear of Missing Out (FoMO) was introduced as a new important aspect in explaining this behaviour. Several studies could already proof the clear impact of FoMO on the amount of mobile and internet usage. However, it still remains unclear, how FoMO itself can be explained and what the correlates and predictors of this fear are.
Two studies give further insight into the nomological network of FoMO. It can be explained what important correlates and predictors of fear of missing out are and how “fomotics” (people suffering from FoMO) can be characterized.
FoMO (Fear of Missing Out) und die exzessive Smartphone-Nutzung - Tatsächlich...Christian Bosau
Warum nutzen Menschen pausenlos Ihr Handy? Warum können Studierende es selbst in Lehrveranstaltungen nicht lassen?
Die Ergebnisse zeigen, dass FoMO - d.h. die Angst etwas zu verpassen - als Grund angesehen werden, kann, warum Menschen ein problematisches Smartphone-Nutzungsverhalten zeigen.
Inwieweit diese exzessive Smartphone-Nutzung zu schlechteren Studienleistungen führt, ist jedoch nicht so eindeutig und muss differenzierter betrachtet werden.
Die Nutzung von Smartphones in Partnerschaften - Vortrag DGPs 2016Christian Bosau
Hat der überbordende Handy-Konsum auch auf Partnerschaften Auswirkungen? Sind Partner genervt, wenn der jeweils andere immer nur auf sein Handy starrt? Sinkt dadurch die Zufriedenheit mit der Beziehung.
Die Antwort zu allen diesen Fragen ist: JA!
Starke Handy-Nutzung des Partners führt zu einer geringeren Zufriedenheit mit der Partnerschaft. Hierbei wird die starke Handy-Nutzung vor allem durch die "Angst, etwas zu verpassen" (FoMO - Fear of Missing Out) verursacht.
Interessanterweise wird dieser Effekt nicht dadurch abgemildert, wenn Partner lange zusammen wohnen, sich viele Stunden am Tag sehen oder auch generell schon lange zusammen sind.
The two sides of social media friendship - Presentation at GOR 2016Christian Bosau
This study can show that 'making friends' in social networks is kind of a double edged sword.
While on the one hand more friends can improve the social well being - by e.g. fostering the users' self-esteem through giving of likes -, on the other hand two many friends in social networks lead to a decrease in social well being.
Kann Facebook-Nutzung glücklich machen? - Vortrag GWPs 2016Christian Bosau
Während viele Studien sich mit den negativen Folgen der Facebook-Nutzung beschäftigen und dabei aber nicht erklären können, warum viele Menschen Facebook immer und immer wieder nutzen, kann diese Studien die positiven Effekte der Facebook-Nutzung deutlich machen.
Menschen Nutzen Facebook, um Ihren Selbstwert zu erhöhen. Dies gelingt durch die vielen Likes und Kommentare, die man auf seiner Facebook-Seite erhält. Letztendlich steigt durch die Facebook-Nutzung also somit auch die Lebenszufriedenheit
How to explain phubbing - Presentation Media Psychology Conference 2015Christian Bosau
This document summarizes a study examining how Fear of Missing Out (FoMO) predicts compulsive mobile phone use in social situations. The study measured FoMO, frequency of phone checking, habitual checking behavior, and problematic mobile phone use when alone and in company. Regression analysis found FoMO was a strong predictor of problematic phone use for both men and women. FoMO led to higher levels of problematic use, though the effect was stronger for men. The study suggests FoMO and social norms both influence how often people check their phones in social situations.
"Who is affected by FoMO (Fear of Missing Out)? - presentation ecpa 2015Christian Bosau
FoMO (Fear of Missing Out) is a fairly new concept in predicting internet and mobile usage, especially in maladaptive ways.
However, not many measurement instruments are around.
The only existing measurement scale by Przybylski et al. (2013) is assessed and analyzed.
The results show, that the scale should be improved regarding measurement qualities and validity aspect.s
"not hired, not bought" - presentation eawop 2015Christian Bosau
The document discusses two studies on the negative effects of recruitment procedures on organizational and product image.
The first study found that receiving a rejection or being entered into a recruitment database led to lower ratings of organizational image, employer image, and intention to apply compared to receiving a job interview invitation. Product ratings were largely unaffected.
The second study replicated these negative effects of rejections on organizational image for different types of companies and products. While product familiarity and buying intentions were unaffected, rejections led to lower product quality ratings, especially for a consumer brand compared to an industrial brand.
In summary, the studies show that rejections and recruitment database entries can damage organizational image and reputation, while mostly not influencing existing product ratings
Phubbing because of FoMO? - presentation GOR 2015Christian Bosau
Why do people even check their mobile phones regularly when they are together with other people?
So, what is the reason that we have so many "phubber"?
This study shows the explanatary power of FoMO ("Fear of Missing Out") for this behaviour.
It's the fear to be left out, to miss out important things that make people almost addicted to their phones.
However, interesting differences can be found between males and females, especially in their checking behaviour when they are in company.
Social ratings as the new currency of marketeers? - Presentation GOR 2015Christian Bosau
Do Likes indeed have a positive effect for product ratings of customers?
This study sheds light on this important question in todays online consuming industry and specifies the circumstances under which Likes could only have a positive effect.
The study indeed shows that Likes more likely have - interestingly - a negative effect, especially if combined with test seal like "Stiftung Warentest"
FoMO (Fear of Missing Out) beeinträchtigt Studienerfolg – Warum man in einer...Christian Bosau
Warum nutzen Menschen pausenlos Ihr Handy? Warum können Studierende es selbst in Lehrveranstaltungen nicht lassen?
Die Ergebnisse zeigen, dass FoMO - d.h. die Angst etwas zu verpassen - die Menschen dazu treibt und dass die ausufernde Nutzung von beispielsweise Facebook letztendlich zu schlechteren Studienleistungen führt
Bewerber-Pools: Sinnvoll rekrutieren oder doch eher Image schädigend? - Vortr...
Akzeptanz von Sprachanalyse im Bewerbungsprozess - Vortrag AOWI-Tagung 2023.pdf
1. Die Akzeptanz von Sprachanalyse im
Bewerbungsprozess
C. Bosau & L. Tillmann
2. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen 2
Ausgangspunkt
Aktuelle Problemfelder:
§ „war of talent“, demographischer Wandel
§ Einzug von KI und digitaler Möglichkeiten
§ höhere Bedeutung der „candidate experience“
Forschungslage:
§ viel Forschung generell über die Akzeptanz von Auswahlverfahren
§ ABER: Unterbelichtung von Sprachanalysen
§ VOR ALLEM so gut wie keine Untersuchungen zur Steigerung der Akzeptanz
seitens der Bewerber/innen
Praxis im Personalmanagement:
§ unkritische Implementierung von KI-Möglichkeiten
§ geringe Bewusstheit über Auswirkungen auf Bewerberreaktionen
3. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Bisherige Forschungslage
§ zentrale Frage: Wie kann die Akzeptanz von Sprachanalysen erhöht werden (gesetzt den
Fall, dass diese in Zukunft eh in irgendeiner Form eingesetzt werden)?
Nutzung von Sprachanalysen:
§ Sprachanalysen werden/wurden faktisch eingesetzt (u.a. PRECIRE)
§ vermutlich aber geringe soziale Akzeptanz (Kanning, 2018; Kersting, 2019)
è bisherige Studien testen jedoch keine Maßnahmen zur
Akzeptanzsteigerung
§ Dahm & Dregger (2019): Im Vergleich mit Chatbots auf der Unternehmenswebsite und der
Analyse der Bewerbungsunterlagen durch eine KI wollten Bewerber/innen die
Sprachanalyse zur Personalauswahl am wenigsten genutzt haben
§ Warszta, Oldenburger, Severin, Thiessen & Lange, M. (2020): sowohl Bewerber/innen als
auch Praktiker würden die automatische Sprachanalyse im Vergleich mit klassischen
anderen Auswahlinstrumenten mit Abstand am Wenigsten bearbeiten wollen bzw. lassen
3
4. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Eigene Studie zur Akzeptanzerhöhung
Ablauf der Untersuchung:
§ Probanden erhielten Szenario-Beschreibung: Bewerbung für Traumjob, Vorauswahl durch
entweder einen klassischen Persönlichkeitstest oder ein Telefonat mit einem Tool zur
Sprachanalyse, je nach Ergebnis dann Einladung zum persönlichen Kennenlernen
§ Dann Information zur Sprachanalyse:
a) nur allgemeine Ankündigung (Kontrollgruppe)
b) schriftlich Erläuterung der Funktionsweise
c) ausführliche Video-Erläuterung
§ Bewertung der Sprachanalyse mit AKZEPT! (Dimensionen: Privatsphäre, Messqualität,
Augenscheinvalidität; Kersting, 2008), mit Vertrauen in die Technologie (Miltgen et al.,
2013) sowie mit der allgemeinen Verhaltensintention, das sprachanalysierte Telefonat zu
führen (vgl. u.a. Dahm & Dregger, 2019)
Fragestellung:
§ Können umfangreiche Informationen und Erläuterungen über das Verfahren die soziale
Akzeptanz erhöhen?
§ Wenn ja, welche Art der Informationsübermittlung: schriftlich vs. auditiv/visuell?
4
5. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Die experimentelle Manipulation
a) allgemeine Ankündigung
5
6. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Die experimentelle Manipulation
b) schriftliche Erläuterung
6
7. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Die experimentelle Manipulation
c) Ausführliche Video-Erläuterung
7
8. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Die Stichprobe: N = 120
Geschlecht
männlich weiblich
Alter
< 20 Jahre 20 - 25 Jahre 26 - 30 Jahre
31 - 35 Jahre > 30 Jahre
Bildung
mittlere Reife Abitur Ausbildung
Bachelor Master Diplom
Sonstiges
Erfahrung mit KI bei
Bewerbungen
ja nein weiß es nicht
Berufserfahrung
keine < 1 Jahr 1-5 Jahre
6-10 Jahre > 10 Jahre
Erfahrung mit
Sprachanalyse
ja nein
8
9. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Vorab-Analyse: Prädiktoren der allgemeinen
Akzeptanz
Standardisiertes Beta Signifikanz
Wahrgenommenes Risiko
z.B. „Ich hätte Angst um meine Daten“
.001 .99
Vertrauen in die Technologie
z.B. „Ich vertraue der Selektion durch das KI-System“
.142 .55
Technische Innovationsbereitschaft
z.B. „In meinem Umfeld probiere ich üblicherweise als erstes neue Technologien aus“
.264 .14
Wahrgenommene Nützlichkeit
z.B. „Die Bewerbervorauswahl durch das KI-System ist nützlich“
.266 .22
AV: Verhaltensintention
korr. R2 = .24
Befragung NUR der Kontrollgruppe:
§ N = 38
§ Einflussfaktoren der klassischen Modelle der technischen Akzeptanz erhoben (vgl. Miltgen
et al., 2013, Dahm & Dregger, 2019)
9
10. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Maßnahmen der Akzeptanzsteigerung
2,97 3,1 3,46
1
2
3
4
5
6
KG
N = 38
schriftlich
N = 36
auditiv/visuell
N = 46
MW
Augenscheinvalidität
3,98 4,31 4,7
1
2
3
4
5
6
KG
N = 38
schriftlich
N = 36
auditiv/visuell
N = 46
MW
Privatsphäre
3,43 3,31 3,66
1
2
3
4
5
6
KG
N = 38
schriftlich
N = 36
auditiv/visuell
N = 46
MW
Messqualität
3,24 3,22
3,67
1
2
3
4
5
KG
N = 38
schriftlich
N = 36
auditiv/visuell
N = 46
MW
VerhaltensintenOon
2,88 2,81 3,03
1
2
3
4
5
KG
N = 38
schriftlich
N = 36
auditiv/visuell
N = 46
MW
Technologievertrauen
Kleiner bis mittlerer Effekt
η² = .04, p < .10
mittlerer Effekt
η² = .08, p = .01
kleiner Effekt
η² = .02, n.s. (p = .26)
kleiner Effekt
η² = .01, n.s. (p = .50)
Kleiner bis mittlerer Effekt
η² = .05, p < .10
10
11. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Maßnahmen der Akzeptanzsteigerung
11
Vergleich zwischen Sprachanalyse und Persönlichkeitstest
§ Beachte: der Persönlichkeitstest wurde immer in gleicher Weise durchgeführt und danach
von den Probanden bewertet, die experimentelle Manipulation bezog sich NUR auf die
Sprachanalyse
3,8
3,63
3,22
3,43
3,31
3,66
3
4
5
KG
N = 38
schriftlich
N = 36
auditiv/visuell
N = 46
MW
Messqualität
Pers.-Test Sprachanalyse
p < .05 p < .10 p = .01
4,57
4,81
4,53
3,98
4,31
4,7
3
4
5
KG
N = 38
schriftlich
N = 36
auditiv/visuell
N = 46
MW
Privatsphäre
Pers.-Test Sprachanalyse
p < .01 p < .01 n.s.
3,39
3,54
3,26
2,97
3,1
3,46
2
3
4
KG
N = 38
schriftlich
N = 36
auditiv/visuell
N = 46
MW
Augenscheinvalidität
Pers.-Test Sprachanalyse
p < .05 p < .05 n.s.
Der Unterschied zwischen
Sprachanalyse und Pers.-
Test verschwindet
Der Unterschied zwischen
Sprachanalyse und Pers.-
Test verschwindet
Womöglich ein
Kontrasteffekt?
12. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Ø Gemäß dieser Studie wollen vor allem die Personen ein sprachanalytisches Verfahren
eher nutzen, die eine allgemeine technische Innovationsbereitschaft haben und die eine
Nützlichkeit in dem Verfahren sehen.
Risikobedenken und das Vertrauen in die Technologie nehmen hier keinen positiven
Einfluss auf die Nutzungsintention.
Fazit
Gezielte Erläuterungen - insbesondere durch vertrauens-
fördernde Videos - können die Akzeptanz von sprachanalytisch-
KI-basierten Verfahren erhöhen, so dass die Bewertung zu
klassischen Persönlichkeitstests aufschließen kann
Ø Die Bedeutung steigt von Themen wie:
• Soziale Akzeptanz
• „candidate experience“
Ø Bewerber/innen werden in engen Märkten mehr und mehr zu „Kunden“, die sich den
Arbeitgeber aussuchen können.
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13. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
• Dahm, M., & Dregger, A. (2019). Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der HR: Die Wirkung und Förderung der
Akzeptanz von KI-basierten Recruiting-Tools bei potenziellen Nutzern. In B. Hermeier, T. Heupel, S. Fichtner-Rosada
(Hrsg.), Arbeitswelten der Zukunft: Wie die Digitalisierung unsere Arbeitsplätze und Arbeitsweise verändert (S. 249 -
271). Wiesbaden: Springer.
• Kanning, U. (2018). Lesetipps - Psychologische Diagnostik durch Sprachanalyse. Wirtschaftspsychologie heute.
Verfügbar unter: https://www.wirtschaftspsychologie-heute.de/psychologische-diagnostik-durch-sprachanalyse/
• Kersting, M. (2019). Wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen. Reflexionen zur Eignungsdiagnostik
mit PRECIRE. Personalmagazin, 11, 60-65
• Kersting, M. (2008). Zur Akzeptanz von Intelligenz- und Leistungstests. Report Psychologie, 33, 420-433.
• Miltgen, C.L., Popovic, A., & Oliveira, T. (2013). Determinants of end-user acceptance of biometrics: Integrating the “Big
3” of technology acceptance with privacy context. Decision Support Systems, 56, 103-114.
• Warszta, T., Oldenburger, J., Severin, A., Thiessen, L., & Lange, M. (2020). Präferenzen von eignungsdiagnostischen
Instrumenten in Selbst- und Fremdselektion. PERSONALquarterly, 34-41.
Literatur
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14. AOWI-Kongress 2023
Bosau & Tillmann: Akzeptanz von Sprachanalysen
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Kontakt:
Rheinische Fachhochschule Köln
Prof. Dr. Christian Bosau, Dipl.-Psych. & Master of HRM & IR
Schaevenstraße 1a/b
50676 Köln
Tel.: +49 221 20302-0
e-mail: christian.bosau@rfh-koeln.de
Slides are available on Slideshare: cbosau
Twitter/X: cribocologne
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