Kurzvortrag im Rahmen von “Dialog Lebenslanges Lernen - Workshop - Herausforderungen an die Bildungspolitik“, einem ExpertInnenworkshop am bifeb) in Strobl, AT (Oktober 2007)
Präsentation zum Thema "Informelles Lernen" mit dem Schwerpunkt auf den neuen Medien. Seminar: Didaktik der neuen Medien. Dozent: Alexander Unger. Referenten: Antje Goldmann, Jens Holze, Wolfgang Ruge
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Präsentation zum Thema "Informelles Lernen" mit dem Schwerpunkt auf den neuen Medien. Seminar: Didaktik der neuen Medien. Dozent: Alexander Unger. Referenten: Antje Goldmann, Jens Holze, Wolfgang Ruge
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Prof. Dr. Bardo Herzig, Universität Paderborn: Wirkungen digitaler Medien im ...Vielfalt_Lernen
Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rücken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum „Education Innovation Circle“ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinär zusammengesetzten Runde über Digitalisierung in der Schule – Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
Starting from the experiences with the EU project MOSEP I present my experiences in the implementation in the classroom. There are also some thought s on 21st century learning and the barrieres which are stiil to overcome...
Prof. Dr. Bardo Herzig, Universität Paderborn: Wirkungen digitaler Medien im ...Vielfalt_Lernen
Die digitalen Medien in Schule und Unterricht rücken mehr und mehr in den Fokus von Bildungspolitik, Praxis, Forschung, Verlagen und Unternehmen. Die Bertelsmann Stiftung hat am 01.07.2013 zum „Education Innovation Circle“ nach Berlin eingeladen, um in einer kleinen, interdisziplinär zusammengesetzten Runde über Digitalisierung in der Schule – Status Quo, Chancen und Herausforderungen in Deutschland zu diskutieren.
Starting from the experiences with the EU project MOSEP I present my experiences in the implementation in the classroom. There are also some thought s on 21st century learning and the barrieres which are stiil to overcome...
Six universities collaborated to develop a new module on digital competencies for teacher training programs. They created a MOOC lecture called "Teaching and Learning with New Media" that was implemented in the 2019 and 2020 summer semesters. In 2019, it was a blended format with the MOOC lecture and in-person exercises, while in 2020 it was fully online due to COVID-19. The MOOC aimed to provide open educational resources and increase digital competencies of pre-service teachers across the universities.
Open educational resources for language learning - a keynote at ISOLEC 2020Sandra Schön (aka Schoen)
This document discusses open educational resources (OER) for language learning. It begins by defining OER as any educational materials that are in the public domain or available with an open license, allowing free reuse or modification with attribution. The document provides examples of OER, including websites for learning Arabic, language learning resources on OER maps and portals, and open online courses for language tenses. It outlines the potentials of OER, such as easy collaboration, updating and translating materials. In particular, OER can help spread knowledge and even save lives by making critical information widely available.
This document outlines different research approaches and methods for studying technology-enhanced learning. It discusses three main research typologies: 1) hypothesis testing, exploratory, and design-based research approaches; 2) quantitative and qualitative research methods; and 3) research purposes like data collection, development, and analysis. For each typology, it provides examples and explanations of specific methods. A common challenge in this research field is that technologies are always new, which can lead to biases like an association of technologies with positive changes or novelty effects.
Was macht die Hochschule mit Videos? Was machen Videos mit der Hochschule? Sandra Schön (aka Schoen)
Unterlagen zur Keynote "WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? - WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?", DR. SANDRA SCHÖN, E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule, 29. August 2018, Bern
Unterlagen für die Präsenzveranstaltung im Lehrgang Hochschuldidaktik T3C - Modul Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden - weiteres dazu in meinem Weblog.
Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Ope...Sandra Schön (aka Schoen)
Präsentationsunterlagen für den Workshop des Projekts Labs4SME bei der Salzburger Innovationtagung 2017 der ITG, 16.11.2017. Workshopleitung: Diana Wieden-Bischof, Sandra Schön, Eva Hollauf, Markus Lassnig und Petra Stabauer. Projektleitung bei der SRFG: Veronika Hornung-Prähauser.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön, Maria Haas: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium. Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. Vortrag von Maria Haas auf der GMW-Tagung, Chemnitz, 6. September 2017
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...
2007-10-30-Bifeb-Schaffert
1. Informelles Lernen Erwachsener: Bedeutung, Herausforderungen, Konzepte Dialog Lebenslanges Lernen: Herausforderungen an die Bildungspolitik 29.-31.10.2007, bifeb) in Strobl Sandra Schaffert Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. Research Group EduMedia
8. Zeitaufwand für berufliches Lernen Täglicher Zeitaufwand für berufliches Lernen 2001/2002 in Form von Unterricht und informellem Lernen innerhalb und außerhalb der Arbeitszeit von Frauen in der Familienphase und anderen Gruppen (in Minuten). Quelle: Schaffert (2007, S. 146), Berechnungen des Scientific-Use-Files der Zeitverwendungsstudie des Statistischen Bundesamtes 2001/2002.
9. Zeitaufwand für persönliche Weiterbildung Täglicher Zeitaufwand für persönliche Weiterbildung 2001/2002 in Form von Unterricht und informellem Lernen von Frauen in der Familienphase und anderen Gruppen (in Minuten). Quelle: Schaffert (2007, S. 151), Berechnungen des Scientific-Use-Files der Zeitverwendungsstudie des Statistischen Bundesamtes 2001/2002.
10. Methoden des Lernens nach höchstem Bildungsabschluss Methoden für Bildung und Lernen nach höchstem Bildungsabschluss. Quelle: Ergebnisse der Zeitverwendungsstudie 2001/2002 (Statistisches Bundesamt 2003, S. 34).
11. Die für die berufliche (!) Entwicklung am bedeutenste betrachtete Lernkontexte der erwerbsnahen Bevölkerung Die am wichtigsten für die berufliche Entwicklung beschriebene Lernkontexte von ausgewählte Gruppen 'erwerbsnaher Personen' in Prozent. Quelle: Schiersmann (2006, S. 36 ff.).
12. Frauen der Stillen Reserve: Sind ihre (informell) erworbenen Kenntnisse beruflich verwertbar? Anteil der Mütter der stillen Reserve im Gebiet Niederrhein, die angeben, beruflich verwertbare Kenntnisse und Fähigkeiten erworben zu haben. Quelle: Schaffert (2007, S. 171), Berechnung der Daten von Ludwig (2003, vgl. Frage 64 ff.). Anmerkung: ¹ohne Studium n=203, mit Studium n=30.
20. Aktuelle Projekte der EduMedia Gruppe... www.olcos.org www.mosep.org ... und viele, auch deutschsprachige Veröffentlichungen u.a. eine Studie zum Einsatz von E-Portfolios an Hochschulen: http://edumedia.salzburgresearch.at