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WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
1Volker Stein/ Arnd Wiedemann
6. Jahreskonferenz Risk Governance
From Theoretical Framing to Empirical Testing
Geschäftsprozessmanagement einer
Genossenschaftsbank im Rahmen von agiler
Organisation und Risk Governance
Dr. Ralf Kölbach
Mitglied des Vorstands der Westerwald Bank eG
5. Oktober 2018
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
2Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Informationen zur Person
Name: Dr. Ralf Kölbach
Dipl.-Volkswirt
Westerwald Bank eG: seit 1996
Funktion: Mitglied des Vorstands
www.westerwaldbank.de
Verantwortlich für: Privatkundengeschäft, Medialer Vertrieb,
Marketing/Digitalisierung, Immo GmbH
Erreichbar unter: T: 02662 – 961 - 220
ralf.koelbach@westerwaldbank.de
www.ralfkoelbach.de
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
3Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Agenda
I.Geschäftsprozessmanagement: Varianten 4
II. Geschäftsprozessmanagement: Die Rolle der Unternehmenskultur 7
III. Geschäftsprozessmanagement im Umfeld der VUCA-Welt 12
IV. Komplexität in der Finanzindustrie 14
1. Das Problem der Komplexität 15
2. Kann/sollte man Komplexität eliminieren? 16
V. Strategische Antworten auf Komplexität 17
1. Fünf Antworten auf Komplexität 18
2. Der zentrale Stellhebel: Die Unternehmenskultur 19
3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung 20
4. Die Agile Organisation 24
VI. Die Risikokultur als weitere Antwort auf Komplexität 30
3
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
4Volker Stein/ Arnd Wiedemann
I. Geschäftsprozessmanagement: Varianten
4
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
5Volker Stein/ Arnd Wiedemann
5
Klassische Variante des GPM/der GPO = GPM 1.0/GPO 1.0
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
6Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Kontinuierlicher Verbesserungs-
prozess (KVP)
Lean Management SixSigma Business Process
Reegineering (BPR)
Thema Permanente, schrittweise
Verbesserung
Verschwendung
beseitigen =
Weglassen vor
optimieren!
Fehler minimieren,
Qualitätsstreuungen
minimieren
Vollständige
Neugestaltung der
Prozesse = grüne Wiese
Ansatz
Merkmale - Innovation steht nicht im
Fokus
- Standardisieren und
visualisieren
- Pragmatischer Ansatz
- Demming-Methode: Plan-
Do-Check-Act (PDCA-Zyklus)
- Verschwendung
in allen
Spielarten
beseitigen
- Kundenfokus
- Qualitätsfokus
- Stark quantitative
Ausrichtung;
statistische
Methoden
- Konkretes Abfragen
der Kundenmeinung
(„Voice of
Customer“)
- Methode: Define-
Measure-Analyze-
Improve-Control
(DMAIC-Zyklus)
- Grundgedanke
entspricht dem
generellen Business-
Reengineering-Ansatz
von Hammer und
Champy
- Alles Vorhandene
wird in Frage gestellt;
alles wird komplett
neu entwickelt
6
Moderne Varianten des GPM: Überblick
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
7Volker Stein/ Arnd Wiedemann
II. Geschäftsprozessmanagement:
Die Rolle der Unternehmenskultur
7
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
8Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Fehler
provozieren
Aus Fehlern lernen
Fehler vermeiden
8
z.B. KVP/Lean
z.B. Scrum
Erstes Thema: Einstellung zu Fehlern
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
9Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Kunden-
wünsche
hervorholen
Kundenwünsche abfragen
Kundenwünsche ignorieren
9
z.B. Design Thinking
Kundenbefragungen;
on- oder offline
Zweites Thema: Einstellung zum Kunden
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
10Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Ideen
fordern und
fördern
Ideen akzeptieren
Ideen ignorieren
10
z.B. scrum, KVP
Drittes Thema: Einstellung zum Mitarbeiter
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
11Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Disruptive
Innovationen
Nur
Erhaltungsinnovationen !
Bewahren !
11
z.B. Robo-Advisory, Netzfiliale
z.B. Produktvariation
„nachhaltig“
Viertes Thema: Einstellung zu Innovation
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
12Volker Stein/ Arnd Wiedemann
III. Geschäftsprozessmanagement
im Umfeld der VUCA-Welt
12
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
13Volker Stein/ Arnd Wiedemann
13
Die VUCA-Welt
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
14Volker Stein/ Arnd Wiedemann
IV. Komplexität in der Finanzindustrie
14
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
15Volker Stein/ Arnd Wiedemann
15
„They ( = sources of complexity) cause opacity which undermines decision making
and dilutes the influence that managers can exert over various parts of their firms.“
(Oliver Wyman, 2015)
Also:
• Komplexität verursacht Intransparenz
• Diese Intransparenz erschwert den Prozess der Entscheidungsfindung
• Damit aber verringert sich der Einfluss der Manager auf die Steuerung der
Unternehmen
1. Das Problem der Komplexität
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
16Volker Stein/ Arnd Wiedemann
16
„But eliminating complexity completely is not an option. Economies of scale,
risk diversification, technological advance and ongoing globalisation require
financial firms to sustain a large number of diverse customers, to whom they
offer many products through a range of channels.“
(Oliver Wyman, 2015)
Also:
• Reduktion der Komplexität schüttet das Kind mit dem Bad aus.
• Die wettbewerblichen Anforderungen führen zwangsläufig zu
Komplexität.
• Die Alternativen sind: Umgang mit Komplexität oder Untergang.
2. Kann/sollte man Komplexität eliminieren?
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
17Volker Stein/ Arnd Wiedemann
V. Strategische Antworten auf Komplexität
17
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
18Volker Stein/ Arnd Wiedemann
18
Quelle: in Anlehnung an Oliver Wyman, 2015
1. Fünf Antworten auf Komplexität
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
19Volker Stein/ Arnd Wiedemann
19
2. Der zentrale Stellhebel: Die Unternehmenskultur
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
20Volker Stein/ Arnd Wiedemann
20
Organisationsentwicklung
1. Agile/flexible Organisation 2. Innovative Organisation
3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung (1/4)
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
21Volker Stein/ Arnd Wiedemann
– Design Thinking für passende Themen anwenden
vgl. Seite 3 - 4
– Scrum, Kanban etc. testen und bei Bedarf einsetzen
– Einen Innovationsprozess erschaffen und leben
vgl. HBM 03-2015, S. 24-31.
– Mitarbeiter fordern und fördern; Prinzip Eigenverantwortung
– Aufbauorganisatorische Silos aufbrechen, wenn störend
– Ausrichtung der gesamten Organisation auf den Kunden
– Alle nicht wertschöpfenden Prozesse auf den Prüfstand
stellen
– Integration von Prozessorganisation (Lean/KVP) und agilen
Methoden
21
• Agilität • Innovation
• NEUEMÄRKTE
EROBERN
• SCHNELLERE
ANPASSUNG
• ÜBERLEBEN!
3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung (2/4)
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
22Volker Stein/ Arnd Wiedemann
• Den Nutzer und seine Emotionen ernst nehmen
= „Entwicklungsteams sprechen über das emotionale Feedback ihrer Kunden mindestens genauso ausführlich wie über
Produktfunktionen und –anforderungen.“
• Komplexe Probleme mit Modellen untersuchen
= „Physische Modelle, Diagramme oder Zeichnungen können sehr hilfreich sein, weil sie flexibler sind als Präsentationen
und Dokumente und weil es mit ihren leichter fällt, auch nicht lineare Ansätze zu entwickeln.“
• Prototypen für ausführliche Tests nutzen
= „Was nicht präsentiert werden kann, ist es nicht wert, weiterverfolgt zu werden.“
• Fehlschläge akzeptieren
= „Eine Designkultur ist nachsichtig.“
• Bewusst Zurückhaltung üben
= „[…] die Beschränkung [auf das Wesentliche] vermittelt den Kunden auch ein Gefühl der Klarheit.“
• Unklarheit akzeptieren
= „[…] die Frage, ob und inwieweit sich eine Investition in Kreativität bezahlt macht, lässt sich kaum beantworten.“
• Risiken eingehen
= „Das Topmanagement muss eine Kultur schaffen, in der Mitarbeiter den Mut haben, Risiken einzugehen, selbst wenn sie ein Problem
noch nicht vollständig verstanden haben.“
• Erwartungen neu definieren
= „[…] es [Design Thinking] ist nicht der richtige Weg, um ein Unternehmen zu optimieren, zu verschlanken oder anderweitig
operativ auf Vordermann zu bringen.“
22
Quelle: HBM 11-2015, S. 32-36
3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung (3/4)
- Design Thinking als eine Methode -
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
23Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Genossenschaftlicher Wert Dazu passende Elemente aus Design Thinking
Nachhaltigkeit - Bewusst Zurückhaltung üben
- Fehlschläge akzeptieren
Selbständigkeit - Risiken eingehen lassen
- Erwartungen neu definieren
Verantwortlichkeit - Freies Arbeiten
- Prototypen für ausführliche Tests nutzen
Beteiligung - Die Ergebnisse des DT ernst nehmen
- Den Nutzer und seine Emotionen ernst nehmen
23
Fazit: Genossenschaftliche Werte passen zu modernsten Themen !
3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung (4/4)
- Synthese von Design Thinking mit Geno-werten (Bsp. WW Bank) -
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
24Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Kunde
Team
1
Team
3
Team
4
Team
2
24
4. Die Agile Organisation
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
25Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Buchstabe Interpretation V. Nowotny
A Wie Antizipieren von Veränderungen
G Wie Generieren von Zuversicht
I Wie Initiieren von Handlungen
L Wie Liberalisieren des Denkens
25
V. Nowotny, S. 62.
Die „Agile Organisation“ (1/5)
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
26Volker Stein/ Arnd Wiedemann
26
Die „Agile Organisation“ (2/5)
„Agilität ist die Fähigkeit einer
Organisation, flexibel, aktiv,
anpassungsfähig und mit Initiative in
Zeiten des Wandels und Unsicherheit zu
agieren“
www.onpulson.de
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
27Volker Stein/ Arnd Wiedemann
27
Die „Agile Organisation“ (3/5)
„ Die Prinzipien der Agilität sind alles andere als
neu. Beeindruckend ist lediglich die Kreativität, mit
der immer wieder neue Begrifflichkeiten ins Feld
geführt werden, die die Veränderungsfähigkeit von
Unternehmen umschreiben. […]
Das, was unter dem Label der „agilen Organisation“
propagiert wird, ist kalter Kaffee. “
Prof. Stefan Kühl, Interview, 2017
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
28Volker Stein/ Arnd Wiedemann
28
Die „Agile Organisation“ (4/5)
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
29Volker Stein/ Arnd Wiedemann
Agile Methoden in der Westerwald Bank eG (5/5)
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
30Volker Stein/ Arnd Wiedemann
VI. Die Risikokultur als weitere Antwort
auf Komplexität
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
31Volker Stein/ Arnd Wiedemann
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
32Volker Stein/ Arnd Wiedemann
ZENTRALER CLAIM
„Jeder Mitarbeiter ist ein Risikomanager“
 Die Vielfalt der Risiken eines Unternehmens – angefangen bei den Vertriebsrisiken,
Produktionsrisiken, personellen Risiken, ethischem Fehlverhalten im operationellen
Geschäft, Reputationsrisiken bis hin zu den finanziellen Risiken (Forderungs-
ausfallrisiken, Währungsrisiken, Rohstoffpreisrisiken, Zinsrisiken) – hat ihre Wurzeln
potenziell überall im Unternehmen
 Alle Mitarbeiter können daher „unmittelbar an der Risikoquelle“ in die Steuerung der
Risiken mit eingebunden werden
 Die Umsetzung muss von der Unternehmensleitung initiiert werden:
„Tone at/from the Top“, Rollenklarheit, interne Kommunikation, Belohnung
individuellen Verhaltens
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
33Volker Stein/ Arnd Wiedemann
• Best, J./Jacobi, C., „Lean Management - Von der Industrie lernen, in: BankInformation 04-2018, S. 54-58.
• Christensen, C.M. /Matzler, K./von den Eichen, S.F., „The Innovator´s Dilemma – warum etablierte Unternehmen
den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen verlieren“, München 2011.
• Christensen, C.M./ Raynor,M./McDonald, R., „Was ist disruptive Innovation?“, in: HBM 01-2016, S. 64-75.
• Edelmann, D.C./Singer, M., „Erfolgsfaktor Customer Journey“, in: HBM 01-2016, S. 24-35.
• Erlebach, P./ Kölbach, R., „Die Filiale der Zukunft – die Zukunft der Filiale“, in: ZfgK 19/2016, S. 34-37.
• Gino, F., „Rebellen gesucht!“, in HBM 02-2017, S. 18-35.
• Hieronymi, A./ Eppler, M.J., „Kleines Komplexitäts-ABC“, in: OrganisationsEntwicklung, 4/2015, s. 21-32.
• Hofert, S., „Agiler führen – einfache Maßnahmen für bessere Teamarbeit, mehr Leistung und höhere Kreativität“, Wiesbaden 2016.
• Kavadias, S./Ladas, K./Loch, C., „Das transformative Geschäftsmodell“, in: HBM 04-2017, S. 72-81.
• King, B., „Bank 3.0 – Why Banking is no longer somewhere You go but something You do“, Singapore 2013, Kindle Edition.
• King, B., „Breaking Banks – The Innovators, Rogues and Strategists Rebooting Banking“, Singapore 2014, Kindle Edition.
• Kölbach, R., „Die Genossenschaftsbank ist ein Zukunftsmodell“, in: BankInformation 03-2018, s. 24-29.
• Kolko, J., „Wie Design Thinking Unternehmen revolutioniert“, in: HBM11-2015, S. 30-36.
• Kotler, P./Kartajaya,H./Setiawan, I., „Marketing 4.0 – Moving from Traditional to Digital“, New Jersey 2017.
• Kühl, S., „Die agile Organisation ist kalter Kaffee“, https://www.humanresourcesmanager.de/ressorts/artikel/die-agile-organisation-ist-kalter-kaffee-671303360
• Kühl, S., „Wenn die Affen den Zoo regieren – die Tücken der flachen Hierarchien“, 6., akt. Auflage, Frankfurt 2015.
• Leitl, M., „Lost in Transformation“, in: HBM 05-2016, S. 30-37.
• Nowotny, V., „Agile Unternehmen – nur was sich bewegt, kann sich verbessern“, 3. Auflage, Göttingen 2017.
• Oliver Wyman, „Managing Complexity – The State of the Financial Services Industry 2015“, 2015.
• Rigby, D.K./Sutherland, J./Takeuchi, H., „Schnell und flexibel“, in: HBM 10-2016, S. 58-70.
• Sargut, G./McGrath, R.G., „Mit Komplexität leben lernen“, in: HBM 11-2011, S. 22-34.
• Sprenger, R.K., „Das anständige Unternehmen„, München 2015.
• Weinberg, U., „Network Thinking – was kommt nach dem Brockhaus-Denken?“, Hamburg 2015.
• www.onpulson.de – Wissen für Unternehmer und Führungskräfte
• Zak, P.J., „Wie Vertrauen die Leistung steigert“, in: HBM 05-2017, S. 72-79.
33
Literatur
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT
34Volker Stein/ Arnd Wiedemann
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2018-10-05, Uni Siegen - 6. Jahrestagung Risk Governance

  • 1. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 1Volker Stein/ Arnd Wiedemann 6. Jahreskonferenz Risk Governance From Theoretical Framing to Empirical Testing Geschäftsprozessmanagement einer Genossenschaftsbank im Rahmen von agiler Organisation und Risk Governance Dr. Ralf Kölbach Mitglied des Vorstands der Westerwald Bank eG 5. Oktober 2018
  • 2. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 2Volker Stein/ Arnd Wiedemann Informationen zur Person Name: Dr. Ralf Kölbach Dipl.-Volkswirt Westerwald Bank eG: seit 1996 Funktion: Mitglied des Vorstands www.westerwaldbank.de Verantwortlich für: Privatkundengeschäft, Medialer Vertrieb, Marketing/Digitalisierung, Immo GmbH Erreichbar unter: T: 02662 – 961 - 220 ralf.koelbach@westerwaldbank.de www.ralfkoelbach.de
  • 3. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 3Volker Stein/ Arnd Wiedemann Agenda I.Geschäftsprozessmanagement: Varianten 4 II. Geschäftsprozessmanagement: Die Rolle der Unternehmenskultur 7 III. Geschäftsprozessmanagement im Umfeld der VUCA-Welt 12 IV. Komplexität in der Finanzindustrie 14 1. Das Problem der Komplexität 15 2. Kann/sollte man Komplexität eliminieren? 16 V. Strategische Antworten auf Komplexität 17 1. Fünf Antworten auf Komplexität 18 2. Der zentrale Stellhebel: Die Unternehmenskultur 19 3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung 20 4. Die Agile Organisation 24 VI. Die Risikokultur als weitere Antwort auf Komplexität 30 3
  • 4. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 4Volker Stein/ Arnd Wiedemann I. Geschäftsprozessmanagement: Varianten 4
  • 5. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 5Volker Stein/ Arnd Wiedemann 5 Klassische Variante des GPM/der GPO = GPM 1.0/GPO 1.0
  • 6. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 6Volker Stein/ Arnd Wiedemann Kontinuierlicher Verbesserungs- prozess (KVP) Lean Management SixSigma Business Process Reegineering (BPR) Thema Permanente, schrittweise Verbesserung Verschwendung beseitigen = Weglassen vor optimieren! Fehler minimieren, Qualitätsstreuungen minimieren Vollständige Neugestaltung der Prozesse = grüne Wiese Ansatz Merkmale - Innovation steht nicht im Fokus - Standardisieren und visualisieren - Pragmatischer Ansatz - Demming-Methode: Plan- Do-Check-Act (PDCA-Zyklus) - Verschwendung in allen Spielarten beseitigen - Kundenfokus - Qualitätsfokus - Stark quantitative Ausrichtung; statistische Methoden - Konkretes Abfragen der Kundenmeinung („Voice of Customer“) - Methode: Define- Measure-Analyze- Improve-Control (DMAIC-Zyklus) - Grundgedanke entspricht dem generellen Business- Reengineering-Ansatz von Hammer und Champy - Alles Vorhandene wird in Frage gestellt; alles wird komplett neu entwickelt 6 Moderne Varianten des GPM: Überblick
  • 7. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 7Volker Stein/ Arnd Wiedemann II. Geschäftsprozessmanagement: Die Rolle der Unternehmenskultur 7
  • 8. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 8Volker Stein/ Arnd Wiedemann Fehler provozieren Aus Fehlern lernen Fehler vermeiden 8 z.B. KVP/Lean z.B. Scrum Erstes Thema: Einstellung zu Fehlern
  • 9. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 9Volker Stein/ Arnd Wiedemann Kunden- wünsche hervorholen Kundenwünsche abfragen Kundenwünsche ignorieren 9 z.B. Design Thinking Kundenbefragungen; on- oder offline Zweites Thema: Einstellung zum Kunden
  • 10. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 10Volker Stein/ Arnd Wiedemann Ideen fordern und fördern Ideen akzeptieren Ideen ignorieren 10 z.B. scrum, KVP Drittes Thema: Einstellung zum Mitarbeiter
  • 11. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 11Volker Stein/ Arnd Wiedemann Disruptive Innovationen Nur Erhaltungsinnovationen ! Bewahren ! 11 z.B. Robo-Advisory, Netzfiliale z.B. Produktvariation „nachhaltig“ Viertes Thema: Einstellung zu Innovation
  • 12. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 12Volker Stein/ Arnd Wiedemann III. Geschäftsprozessmanagement im Umfeld der VUCA-Welt 12
  • 14. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 14Volker Stein/ Arnd Wiedemann IV. Komplexität in der Finanzindustrie 14
  • 15. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 15Volker Stein/ Arnd Wiedemann 15 „They ( = sources of complexity) cause opacity which undermines decision making and dilutes the influence that managers can exert over various parts of their firms.“ (Oliver Wyman, 2015) Also: • Komplexität verursacht Intransparenz • Diese Intransparenz erschwert den Prozess der Entscheidungsfindung • Damit aber verringert sich der Einfluss der Manager auf die Steuerung der Unternehmen 1. Das Problem der Komplexität
  • 16. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 16Volker Stein/ Arnd Wiedemann 16 „But eliminating complexity completely is not an option. Economies of scale, risk diversification, technological advance and ongoing globalisation require financial firms to sustain a large number of diverse customers, to whom they offer many products through a range of channels.“ (Oliver Wyman, 2015) Also: • Reduktion der Komplexität schüttet das Kind mit dem Bad aus. • Die wettbewerblichen Anforderungen führen zwangsläufig zu Komplexität. • Die Alternativen sind: Umgang mit Komplexität oder Untergang. 2. Kann/sollte man Komplexität eliminieren?
  • 17. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 17Volker Stein/ Arnd Wiedemann V. Strategische Antworten auf Komplexität 17
  • 18. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 18Volker Stein/ Arnd Wiedemann 18 Quelle: in Anlehnung an Oliver Wyman, 2015 1. Fünf Antworten auf Komplexität
  • 19. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 19Volker Stein/ Arnd Wiedemann 19 2. Der zentrale Stellhebel: Die Unternehmenskultur
  • 20. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 20Volker Stein/ Arnd Wiedemann 20 Organisationsentwicklung 1. Agile/flexible Organisation 2. Innovative Organisation 3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung (1/4)
  • 21. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 21Volker Stein/ Arnd Wiedemann – Design Thinking für passende Themen anwenden vgl. Seite 3 - 4 – Scrum, Kanban etc. testen und bei Bedarf einsetzen – Einen Innovationsprozess erschaffen und leben vgl. HBM 03-2015, S. 24-31. – Mitarbeiter fordern und fördern; Prinzip Eigenverantwortung – Aufbauorganisatorische Silos aufbrechen, wenn störend – Ausrichtung der gesamten Organisation auf den Kunden – Alle nicht wertschöpfenden Prozesse auf den Prüfstand stellen – Integration von Prozessorganisation (Lean/KVP) und agilen Methoden 21 • Agilität • Innovation • NEUEMÄRKTE EROBERN • SCHNELLERE ANPASSUNG • ÜBERLEBEN! 3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung (2/4)
  • 22. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 22Volker Stein/ Arnd Wiedemann • Den Nutzer und seine Emotionen ernst nehmen = „Entwicklungsteams sprechen über das emotionale Feedback ihrer Kunden mindestens genauso ausführlich wie über Produktfunktionen und –anforderungen.“ • Komplexe Probleme mit Modellen untersuchen = „Physische Modelle, Diagramme oder Zeichnungen können sehr hilfreich sein, weil sie flexibler sind als Präsentationen und Dokumente und weil es mit ihren leichter fällt, auch nicht lineare Ansätze zu entwickeln.“ • Prototypen für ausführliche Tests nutzen = „Was nicht präsentiert werden kann, ist es nicht wert, weiterverfolgt zu werden.“ • Fehlschläge akzeptieren = „Eine Designkultur ist nachsichtig.“ • Bewusst Zurückhaltung üben = „[…] die Beschränkung [auf das Wesentliche] vermittelt den Kunden auch ein Gefühl der Klarheit.“ • Unklarheit akzeptieren = „[…] die Frage, ob und inwieweit sich eine Investition in Kreativität bezahlt macht, lässt sich kaum beantworten.“ • Risiken eingehen = „Das Topmanagement muss eine Kultur schaffen, in der Mitarbeiter den Mut haben, Risiken einzugehen, selbst wenn sie ein Problem noch nicht vollständig verstanden haben.“ • Erwartungen neu definieren = „[…] es [Design Thinking] ist nicht der richtige Weg, um ein Unternehmen zu optimieren, zu verschlanken oder anderweitig operativ auf Vordermann zu bringen.“ 22 Quelle: HBM 11-2015, S. 32-36 3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung (3/4) - Design Thinking als eine Methode -
  • 23. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 23Volker Stein/ Arnd Wiedemann Genossenschaftlicher Wert Dazu passende Elemente aus Design Thinking Nachhaltigkeit - Bewusst Zurückhaltung üben - Fehlschläge akzeptieren Selbständigkeit - Risiken eingehen lassen - Erwartungen neu definieren Verantwortlichkeit - Freies Arbeiten - Prototypen für ausführliche Tests nutzen Beteiligung - Die Ergebnisse des DT ernst nehmen - Den Nutzer und seine Emotionen ernst nehmen 23 Fazit: Genossenschaftliche Werte passen zu modernsten Themen ! 3. Die Konsequenz: Organisationsentwicklung (4/4) - Synthese von Design Thinking mit Geno-werten (Bsp. WW Bank) -
  • 24. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 24Volker Stein/ Arnd Wiedemann Kunde Team 1 Team 3 Team 4 Team 2 24 4. Die Agile Organisation
  • 25. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 25Volker Stein/ Arnd Wiedemann Buchstabe Interpretation V. Nowotny A Wie Antizipieren von Veränderungen G Wie Generieren von Zuversicht I Wie Initiieren von Handlungen L Wie Liberalisieren des Denkens 25 V. Nowotny, S. 62. Die „Agile Organisation“ (1/5)
  • 26. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 26Volker Stein/ Arnd Wiedemann 26 Die „Agile Organisation“ (2/5) „Agilität ist die Fähigkeit einer Organisation, flexibel, aktiv, anpassungsfähig und mit Initiative in Zeiten des Wandels und Unsicherheit zu agieren“ www.onpulson.de
  • 27. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 27Volker Stein/ Arnd Wiedemann 27 Die „Agile Organisation“ (3/5) „ Die Prinzipien der Agilität sind alles andere als neu. Beeindruckend ist lediglich die Kreativität, mit der immer wieder neue Begrifflichkeiten ins Feld geführt werden, die die Veränderungsfähigkeit von Unternehmen umschreiben. […] Das, was unter dem Label der „agilen Organisation“ propagiert wird, ist kalter Kaffee. “ Prof. Stefan Kühl, Interview, 2017
  • 28. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 28Volker Stein/ Arnd Wiedemann 28 Die „Agile Organisation“ (4/5)
  • 29. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 29Volker Stein/ Arnd Wiedemann Agile Methoden in der Westerwald Bank eG (5/5)
  • 30. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 30Volker Stein/ Arnd Wiedemann VI. Die Risikokultur als weitere Antwort auf Komplexität
  • 32. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 32Volker Stein/ Arnd Wiedemann ZENTRALER CLAIM „Jeder Mitarbeiter ist ein Risikomanager“  Die Vielfalt der Risiken eines Unternehmens – angefangen bei den Vertriebsrisiken, Produktionsrisiken, personellen Risiken, ethischem Fehlverhalten im operationellen Geschäft, Reputationsrisiken bis hin zu den finanziellen Risiken (Forderungs- ausfallrisiken, Währungsrisiken, Rohstoffpreisrisiken, Zinsrisiken) – hat ihre Wurzeln potenziell überall im Unternehmen  Alle Mitarbeiter können daher „unmittelbar an der Risikoquelle“ in die Steuerung der Risiken mit eingebunden werden  Die Umsetzung muss von der Unternehmensleitung initiiert werden: „Tone at/from the Top“, Rollenklarheit, interne Kommunikation, Belohnung individuellen Verhaltens
  • 33. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 33Volker Stein/ Arnd Wiedemann • Best, J./Jacobi, C., „Lean Management - Von der Industrie lernen, in: BankInformation 04-2018, S. 54-58. • Christensen, C.M. /Matzler, K./von den Eichen, S.F., „The Innovator´s Dilemma – warum etablierte Unternehmen den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen verlieren“, München 2011. • Christensen, C.M./ Raynor,M./McDonald, R., „Was ist disruptive Innovation?“, in: HBM 01-2016, S. 64-75. • Edelmann, D.C./Singer, M., „Erfolgsfaktor Customer Journey“, in: HBM 01-2016, S. 24-35. • Erlebach, P./ Kölbach, R., „Die Filiale der Zukunft – die Zukunft der Filiale“, in: ZfgK 19/2016, S. 34-37. • Gino, F., „Rebellen gesucht!“, in HBM 02-2017, S. 18-35. • Hieronymi, A./ Eppler, M.J., „Kleines Komplexitäts-ABC“, in: OrganisationsEntwicklung, 4/2015, s. 21-32. • Hofert, S., „Agiler führen – einfache Maßnahmen für bessere Teamarbeit, mehr Leistung und höhere Kreativität“, Wiesbaden 2016. • Kavadias, S./Ladas, K./Loch, C., „Das transformative Geschäftsmodell“, in: HBM 04-2017, S. 72-81. • King, B., „Bank 3.0 – Why Banking is no longer somewhere You go but something You do“, Singapore 2013, Kindle Edition. • King, B., „Breaking Banks – The Innovators, Rogues and Strategists Rebooting Banking“, Singapore 2014, Kindle Edition. • Kölbach, R., „Die Genossenschaftsbank ist ein Zukunftsmodell“, in: BankInformation 03-2018, s. 24-29. • Kolko, J., „Wie Design Thinking Unternehmen revolutioniert“, in: HBM11-2015, S. 30-36. • Kotler, P./Kartajaya,H./Setiawan, I., „Marketing 4.0 – Moving from Traditional to Digital“, New Jersey 2017. • Kühl, S., „Die agile Organisation ist kalter Kaffee“, https://www.humanresourcesmanager.de/ressorts/artikel/die-agile-organisation-ist-kalter-kaffee-671303360 • Kühl, S., „Wenn die Affen den Zoo regieren – die Tücken der flachen Hierarchien“, 6., akt. Auflage, Frankfurt 2015. • Leitl, M., „Lost in Transformation“, in: HBM 05-2016, S. 30-37. • Nowotny, V., „Agile Unternehmen – nur was sich bewegt, kann sich verbessern“, 3. Auflage, Göttingen 2017. • Oliver Wyman, „Managing Complexity – The State of the Financial Services Industry 2015“, 2015. • Rigby, D.K./Sutherland, J./Takeuchi, H., „Schnell und flexibel“, in: HBM 10-2016, S. 58-70. • Sargut, G./McGrath, R.G., „Mit Komplexität leben lernen“, in: HBM 11-2011, S. 22-34. • Sprenger, R.K., „Das anständige Unternehmen„, München 2015. • Weinberg, U., „Network Thinking – was kommt nach dem Brockhaus-Denken?“, Hamburg 2015. • www.onpulson.de – Wissen für Unternehmer und Führungskräfte • Zak, P.J., „Wie Vertrauen die Leistung steigert“, in: HBM 05-2017, S. 72-79. 33 Literatur
  • 34. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTSINFORMATIK | WIRTSCHAFTSRECHT 34Volker Stein/ Arnd Wiedemann Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit