Roadmap zur mehr Leads – dieser Workshop für Mitarbeiter aus Marketing und Vertrieb bringt die Mitarbeiter einen wichtigen Schritt weiter im Verständnis über Leadgenerierung und Direktansprache in den sozialen Netzwerken wie z.B. Xing und LinkedIn. Alle Schritte der Social Media Strategie sowie die operativen Umsetzungen werden im Detail besprochen ebenso wie Szenarien der Direktansprache im B2B-Sales.
6. Workshop Anke Rippert Soziale Netze - Berlin, 30. Mai 2013
NUTZER IN MIO.
Angaben in Mio, MAU: monthly active user (mind. einmal im Monat) Quellen: statista.de, socialmediastatistik.de, Peersearch und buggisch.com (Twitter)
Deutschland
Global
3
MAU
é
175
MAU
é
800 MAU
15
MAU
➔
1.790
MAU
728
DAU
29,0 MAU
ì
1.500
MAU
37
WNK
î
328
MAU
1
AU
5,5
Reg.
ì
10
ì
ì
332
Reg.
5,0
Reg.
17. LEITFADEN SOCIAL MEDIA STRATEGIE
⇒ Analyse nach Stärken und Schwächen, Wettbewerb (IST)
⇒ Ziele definieren (SOLL)
⇒ Zielgruppen und Bedürfnisse klar machen
⇒ Wo sind Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppen
=> Pain Points und Mehrwerte für die Zielgruppe?
⇒ Themenableitung (eventuell nach Owned, Earned und Paid)
⇒ Bewertung (Kundensicht vs. Innensicht)
⇒ Definition der internen Workflows und des Community Managements
⇒ Richtlinien, Eskalation, Themenplan und Redaktionsplan (KPI!)
⇒ Monitoring, Risikobegrenzung, Reporting
⇒ Zieljustierung
24. ü Intervall festlegen!
ü KPI mit Bedacht auswählen > was ist das Ziel?
ü Typisch: Follower, Engagement (B2C), Conversion (B2B)
ü Möglich: Anzahl Testabschlüsse, Downloads, Newslettereintrag,
qualifizierte Leads und Verkäufe
ü Qualitativer Part: Sentiment-Analyse, Zufriedenheit, einzelne Postings
CONTENT MANAGEMENT: REPORTING