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Web 2.0 in Bibliotheken
                         Schon wieder und immer noch!




Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
Grundlagen des Web 2.0
      / Social Media
      1. Essentielle Web 2.0-“Prinzipien“
      2. Welche „Technologien“ werden zum
      Web 2.0 gezählt?
      3. Die wichtigsten Social Media-Dienste...



Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
Essentielle Web 2.0 –
                            „Prinzipien“
          Inhalte > Aussehen
          Öffentliche Kommunikation
          Partizipation / Vernetzung / „Mitmachweb“ /
           weiterverwendbare Daten durch offene
           Schnittstellen
          „Perpetual beta“: ständige
           Weiterentwicklung der Angebote, auch
           durch viele verschiedene Entwickler,
           vergleichbar mit dem Open Source-Modell

Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
vereinfachte Web 2.0-Prinzipien


          Publizieren:
           Ich bin sichtbar.
          Kommunizieren:
           Ich bin ansprechbar / Ich spreche an.
          Partizipieren:
           Ich bin vernetzt.

Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
Welche „Technologien“ werden
       zum Web 2.0 gezählt?
          Neue Publikationsformen:
           Weblog, RSS, Wikis, Podcasts...
          „Social“: Communities, Bookmarking...
          Neue Begriffe in der Vernetzung:
           Tags, Widgets, OpenAPIs, Mashups,
           Pads...



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Unterschiedliche Ziele...
            Imageverbesserung
            Interaktion mit Kunden
            Erhöhung der Kundenbindung
            Neukundengewinnung
            Produktoptimierung
            (Umsatzsteigerung)

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...bei unterschiedlichen
                      Zielgruppen
          Alter?
          Special Interest?
          Job und/oder privat?




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Wichtige Social Media-Plattformen am Beispiel
         der Stadtbibliothek Chemnitz

        „Google ist die neue Homepage einer jeden Marke.“
             (Hünnekens, Wolfgang: Die Ich-Sender : das Social Media Prinzip. - S. 35)

             ‚
         Facebook                                                  blip.fm                        Twitter

                                Eigene Webpräsenz:
                             www.stadtbibliothek-chemnitz.de


         YouTube                                                                                Flickr


                                                                       „Dahin gehen wo die Benutzer sind.“
                                                                                                 Patrick Danowski, 2007

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Facebook




          Quelle: http://allfacebook.de/userdata/

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Facebook




          Quelle: http://allfacebook.de/userdata/

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Quo vadis, Myspace???
      „Im Januar 2011 wurde bekanntgegeben, dass MySpace weltweit 500
         Mitarbeiter entlässt. Der deutsche Standort mit 30 Angestellten wird
         komplett geschlossen. Damit wurde auf die schlechte Bilanz des
         Jahres 2010 reagiert, der ein deutlicher Mitgliedsverlust vorherging.
         Allein im Zeitraum von Januar bis März 2011 schrumpften die
         globalen Mitgliederzahlen von MySpace von 83 auf 63 Millionen
         Benutzer, bei den Seitenaufrufen in Deutschland verzeichnete die
         Seite im Vergleich zum März 2010 (51 Millionen Visits) ebenfalls
         einen dramatischen Absturz von fast 70% auf nur noch 15,73
         Millionen Klicks.
      Im Juni 2011 wurde bekannt gegeben, dass News Corp. sich von
         MySpace trennt. Neue Besitzerin ist die Firma Specific Media aus
         Kalifornien, die laut Berichten von US-Medien dafür einen Betrag von
         35 Millionen US-Dollar zahlt, obwohl von News Corp. zunächst noch
         ein Preis von 100 Millionen US-Dollar angestrebt worden war.“

            Quelle: Wikipedia

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Twitter
    “Laut einer Online-Twitterumfrage vom März 2009, in der 2779
       brauchbare Datensätze ausgewertet wurden, war das
       Durchschnittsalter der deutschen Twitter-Nutzer 32 Jahre, 74
       Prozent der Nutzer waren männlich und 78 Prozent hatten
       Abitur. Laut dieser Umfrage würden zudem zwei von drei
       Twitter-Nutzern selbst einen eigenen Blog betreiben und unter
       anderem über Technik, Web-2.0-Themen oder Privates
       schreiben. 50 Prozent der Nutzer würden aus der Medien- oder
       Marketingbranche stammen und jeder Vierte sei Führungskraft
       oder Unternehmer.”
    (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter, Deutsche Twitterumfrage 2.0:
       http://twitterumfrage.de/dtu1.php)

    Nutzerzahlen in Deutschland (Feb. 2010):
    ca. 1,5 Mio.                                                                                     (Quelle: Nielsen)

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Was sichtbar machen?
          „Alltägliches“: Termine, veränderte
           Nutzungsbedingungen, Medientipps...
          Interessantes aus der Medienwelt,
           auch über die eigene Bibliothek hinaus
          Gewinnspiele
          Befragungen
          Tutorials...

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Warum haben viele Bibliotheken
    eigentlich immer noch nicht mit Social
       Media-Aktivitäten angefangen?

    Nutzen ?
    Messbarkeit ?
    Aufwand ?



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Wie anstellen?
          „Kreative“ zum Brainstormen einladen
          Ziele definieren
          Auf welche Kanäle konzentriere ich
           mich?
          „Der Ton macht die Musik.“
          Nicht alleine agieren
          Regelmäßig Statistik einholen

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Sharing, sharing, sharing…
       Die Multimedia-Maschine
           −    Dokumente: Scribd, Slideshare…
           −    Videos: YouTube, Vimeo...
           −    Fotos: Flickr, deviant art, 500px...


   Urheberrecht beachten!
   Erhöhte Transparenz der Nutzungs- und
    Verwertungsrechte: Creative Commons
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Augmented Reality – eine neue
  Dimension der Vernetzung
Reale Umgebung wird mit Sensor
erfasst und um Informationen (Ton, Text,
Multimedia...) aus einer Datenbank
angereichert, Bsp. Wikitude AR Travel
Guide

QR Codes (Quick Response)
= einfache Barcodes als „Links“
zwischen realer und digitaler Welt
Literatur / Links
    Handbuch Bibliothek 2.0 / Julia
    Bergmann, Patrick Danowski (Hrsg.)
    http://www.reference-global.com/doi/book/10.1515/9783110232103


    Netbib Weblog: http://log.netbib.de/

    OPL Checklisten:
    http://www.bib-info.de/kommissionen/kopl/publikationen/checklisten.html




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Weblogs
     einfache/schnelle Einrichtung
     einfaches/schnelles Publizieren

     webbasiert oder zur Installation auf eigenem

    Server
     Erhöhung der Sichtbarkeit durch RSS

     Kommunikation durch Kommentare

     Vernetzung z.B. durch Blogrolls



    Blogs in der Bibliothekswelt:
    http://liswiki.org/wiki/Weblogs
    http://blog.slub-dresden.de/
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Sommerkurs in Aktion...
     Sie können mit Ihrem Team zwei benachbarte Rechner „belegen“.

     Bitte tauschen Sie sich im Team über Ihre eigenen, tatsächlichen
     Bibliotheken aus. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt
     es bei den Zielgruppen und Dienstleistungen?

     Denken Sie sich eine „Teambibliothek“ und einen Namen für Ihre
     „gemeinsame“ Bibliothek aus. In/bei welchem realen Ort könnte
     sie angesiedelt sein? Welche Services könnten Menschen
     ansprechen, die in bestimmten Sozialen Netzwerken anzutreffen
     sind?




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Sommerkurs in Aktion...
     Erstellen Sie für Ihre Teambibliothek ein nicht öffentliches Weblog
     über www.de.wordpress.com. Schreiben Sie die URL Ihres Blogs
     in das Etherpad: http://ietherpad.com/Ng5K9MWdm1

     Machen Sie sich zuerst Gedanken über Zielgruppe und Angebote,
     die Sie kommunizieren möchten; dann erst über Aussehen des
     Blogs, Funktionalitäten, statische Seiten und einzelne Kategorien
     für Ihre Artikel. Was wollen Sie dort sichtbar machen? Es muss
     nicht perfekt sein... „perpetual beta“ eben... ;)

     Legen Sie einen Artikel an. Schreiben Sie einen Text zu einer
     fiktiven Bibliothekssveranstaltung.

     Laden Sie ihn/sie eine andere E-Mailadresse aus Ihrem Team
     zum Blog ein. Welche „Rollen“ können Sie den weiteren
     „Contentlieferanten“ zuweisen und was darf dieser Gast dann?

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Creative Commons

                Attribution:
                                                     vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
                                                     Abwandlungen und Bearbeitungen anfertigen
                                                                  --> unter Bedingung der Namensnennung
                                                    ----------------------
                Attribution-Share Alike:
                                            wie Attribution + Weitergabe unter gleichen Bedingungen = Copyleft
                                            ----------------------
                                             vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
                Attribution No Derivatives:               --> Bedingung: Namensnennung und + keine
                                                          Abwandlungen und Bearbeitungen angefertigt werden
                                            ----------------------
                Attribution Non-            wie Attribution , aber darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet
                Commercial:                 werden
                                            ----------------------
                Attribution Non-            wie Attribution , Verwendung nicht für kommerzielle Zwecke +
                Commercial                  Weitergabe unter gleichen Bedingungen = Copyleft
                Share Alike:                ----------------------
                                             vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen


                 Attribution Non-                         --> Bedingung: Namensnennung + dass keine
                 Commercial No Derivatives:               Abwandlungen und Bearbeitungen angefertigt werden +
                                                          Verwendung nicht für kommerzielle Zwecke


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Creative Commons
    Wie finde ich CC-lizensierte Medien?
    http://search.creativecommons.org

    oder bei Bildern:
    www.flickr.com > Suchen > Erweiterte
    Suche > „Nur in Inhalten mit einer
    Creative Commons-Lizenz suchen“
    (sehr weit unten)


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Sommerkurs in Aktion...


     Finden Sie über die Erweiterte Suche bei www.flickr.de
     ein passendes Bild für Ihre Bibliotheksveranstaltung,
     welches unter einer Creative Commons Lizenz steht
     und binden Sie es in den entsprechenden Artikel in
     Ihren Weblog ein.




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      Tipp, um erste „Followings“ zu finden:
      Ortssuche über http://twitter.com/#!/search-advanced


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      Tipp zur „automatischen Pflege“ der Zeitleiste:
      Twitter-App und RSS-Feeds...

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Kontakt



                Katrin Kropf
           Tel. 0371 / 488 4211
katrin.kropf@stadtbibliothek-chemnitz.de

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Bibliothek2.0

  • 1. Web 2.0 in Bibliotheken Schon wieder und immer noch! Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 2. Grundlagen des Web 2.0 / Social Media 1. Essentielle Web 2.0-“Prinzipien“ 2. Welche „Technologien“ werden zum Web 2.0 gezählt? 3. Die wichtigsten Social Media-Dienste... Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 3. Essentielle Web 2.0 – „Prinzipien“  Inhalte > Aussehen  Öffentliche Kommunikation  Partizipation / Vernetzung / „Mitmachweb“ / weiterverwendbare Daten durch offene Schnittstellen  „Perpetual beta“: ständige Weiterentwicklung der Angebote, auch durch viele verschiedene Entwickler, vergleichbar mit dem Open Source-Modell Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 4. vereinfachte Web 2.0-Prinzipien  Publizieren: Ich bin sichtbar.  Kommunizieren: Ich bin ansprechbar / Ich spreche an.  Partizipieren: Ich bin vernetzt. Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 5. Welche „Technologien“ werden zum Web 2.0 gezählt?  Neue Publikationsformen: Weblog, RSS, Wikis, Podcasts...  „Social“: Communities, Bookmarking...  Neue Begriffe in der Vernetzung: Tags, Widgets, OpenAPIs, Mashups, Pads... Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 6. Unterschiedliche Ziele...  Imageverbesserung  Interaktion mit Kunden  Erhöhung der Kundenbindung  Neukundengewinnung  Produktoptimierung  (Umsatzsteigerung) Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 7. ...bei unterschiedlichen Zielgruppen  Alter?  Special Interest?  Job und/oder privat? Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 8. Wichtige Social Media-Plattformen am Beispiel der Stadtbibliothek Chemnitz „Google ist die neue Homepage einer jeden Marke.“ (Hünnekens, Wolfgang: Die Ich-Sender : das Social Media Prinzip. - S. 35) ‚ Facebook blip.fm Twitter Eigene Webpräsenz: www.stadtbibliothek-chemnitz.de YouTube Flickr „Dahin gehen wo die Benutzer sind.“ Patrick Danowski, 2007 Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 9. Facebook Quelle: http://allfacebook.de/userdata/ Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 10. Facebook Quelle: http://allfacebook.de/userdata/ Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 11. Quo vadis, Myspace??? „Im Januar 2011 wurde bekanntgegeben, dass MySpace weltweit 500 Mitarbeiter entlässt. Der deutsche Standort mit 30 Angestellten wird komplett geschlossen. Damit wurde auf die schlechte Bilanz des Jahres 2010 reagiert, der ein deutlicher Mitgliedsverlust vorherging. Allein im Zeitraum von Januar bis März 2011 schrumpften die globalen Mitgliederzahlen von MySpace von 83 auf 63 Millionen Benutzer, bei den Seitenaufrufen in Deutschland verzeichnete die Seite im Vergleich zum März 2010 (51 Millionen Visits) ebenfalls einen dramatischen Absturz von fast 70% auf nur noch 15,73 Millionen Klicks. Im Juni 2011 wurde bekannt gegeben, dass News Corp. sich von MySpace trennt. Neue Besitzerin ist die Firma Specific Media aus Kalifornien, die laut Berichten von US-Medien dafür einen Betrag von 35 Millionen US-Dollar zahlt, obwohl von News Corp. zunächst noch ein Preis von 100 Millionen US-Dollar angestrebt worden war.“ Quelle: Wikipedia Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 12. Twitter “Laut einer Online-Twitterumfrage vom März 2009, in der 2779 brauchbare Datensätze ausgewertet wurden, war das Durchschnittsalter der deutschen Twitter-Nutzer 32 Jahre, 74 Prozent der Nutzer waren männlich und 78 Prozent hatten Abitur. Laut dieser Umfrage würden zudem zwei von drei Twitter-Nutzern selbst einen eigenen Blog betreiben und unter anderem über Technik, Web-2.0-Themen oder Privates schreiben. 50 Prozent der Nutzer würden aus der Medien- oder Marketingbranche stammen und jeder Vierte sei Führungskraft oder Unternehmer.” (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter, Deutsche Twitterumfrage 2.0: http://twitterumfrage.de/dtu1.php) Nutzerzahlen in Deutschland (Feb. 2010): ca. 1,5 Mio. (Quelle: Nielsen) Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 13. Was sichtbar machen?  „Alltägliches“: Termine, veränderte Nutzungsbedingungen, Medientipps...  Interessantes aus der Medienwelt, auch über die eigene Bibliothek hinaus  Gewinnspiele  Befragungen  Tutorials... Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 14. Warum haben viele Bibliotheken eigentlich immer noch nicht mit Social Media-Aktivitäten angefangen? Nutzen ? Messbarkeit ? Aufwand ? Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 15. Wie anstellen?  „Kreative“ zum Brainstormen einladen  Ziele definieren  Auf welche Kanäle konzentriere ich mich?  „Der Ton macht die Musik.“  Nicht alleine agieren  Regelmäßig Statistik einholen Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 16. Sharing, sharing, sharing…  Die Multimedia-Maschine − Dokumente: Scribd, Slideshare… − Videos: YouTube, Vimeo... − Fotos: Flickr, deviant art, 500px... Urheberrecht beachten! Erhöhte Transparenz der Nutzungs- und Verwertungsrechte: Creative Commons Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 17. Augmented Reality – eine neue Dimension der Vernetzung Reale Umgebung wird mit Sensor erfasst und um Informationen (Ton, Text, Multimedia...) aus einer Datenbank angereichert, Bsp. Wikitude AR Travel Guide QR Codes (Quick Response) = einfache Barcodes als „Links“ zwischen realer und digitaler Welt
  • 18. Literatur / Links Handbuch Bibliothek 2.0 / Julia Bergmann, Patrick Danowski (Hrsg.) http://www.reference-global.com/doi/book/10.1515/9783110232103 Netbib Weblog: http://log.netbib.de/ OPL Checklisten: http://www.bib-info.de/kommissionen/kopl/publikationen/checklisten.html Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 19. Weblogs  einfache/schnelle Einrichtung  einfaches/schnelles Publizieren  webbasiert oder zur Installation auf eigenem Server  Erhöhung der Sichtbarkeit durch RSS  Kommunikation durch Kommentare  Vernetzung z.B. durch Blogrolls Blogs in der Bibliothekswelt: http://liswiki.org/wiki/Weblogs http://blog.slub-dresden.de/ Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 20. Sommerkurs in Aktion... Sie können mit Ihrem Team zwei benachbarte Rechner „belegen“. Bitte tauschen Sie sich im Team über Ihre eigenen, tatsächlichen Bibliotheken aus. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es bei den Zielgruppen und Dienstleistungen? Denken Sie sich eine „Teambibliothek“ und einen Namen für Ihre „gemeinsame“ Bibliothek aus. In/bei welchem realen Ort könnte sie angesiedelt sein? Welche Services könnten Menschen ansprechen, die in bestimmten Sozialen Netzwerken anzutreffen sind? Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 21. Sommerkurs in Aktion... Erstellen Sie für Ihre Teambibliothek ein nicht öffentliches Weblog über www.de.wordpress.com. Schreiben Sie die URL Ihres Blogs in das Etherpad: http://ietherpad.com/Ng5K9MWdm1 Machen Sie sich zuerst Gedanken über Zielgruppe und Angebote, die Sie kommunizieren möchten; dann erst über Aussehen des Blogs, Funktionalitäten, statische Seiten und einzelne Kategorien für Ihre Artikel. Was wollen Sie dort sichtbar machen? Es muss nicht perfekt sein... „perpetual beta“ eben... ;) Legen Sie einen Artikel an. Schreiben Sie einen Text zu einer fiktiven Bibliothekssveranstaltung. Laden Sie ihn/sie eine andere E-Mailadresse aus Ihrem Team zum Blog ein. Welche „Rollen“ können Sie den weiteren „Contentlieferanten“ zuweisen und was darf dieser Gast dann? Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 22. Creative Commons Attribution:  vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen  Abwandlungen und Bearbeitungen anfertigen --> unter Bedingung der Namensnennung ---------------------- Attribution-Share Alike: wie Attribution + Weitergabe unter gleichen Bedingungen = Copyleft ----------------------  vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen Attribution No Derivatives: --> Bedingung: Namensnennung und + keine Abwandlungen und Bearbeitungen angefertigt werden ---------------------- Attribution Non- wie Attribution , aber darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet Commercial: werden ---------------------- Attribution Non- wie Attribution , Verwendung nicht für kommerzielle Zwecke + Commercial Weitergabe unter gleichen Bedingungen = Copyleft Share Alike: ----------------------  vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen Attribution Non- --> Bedingung: Namensnennung + dass keine Commercial No Derivatives: Abwandlungen und Bearbeitungen angefertigt werden + Verwendung nicht für kommerzielle Zwecke Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 23. Creative Commons Wie finde ich CC-lizensierte Medien? http://search.creativecommons.org oder bei Bildern: www.flickr.com > Suchen > Erweiterte Suche > „Nur in Inhalten mit einer Creative Commons-Lizenz suchen“ (sehr weit unten) Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 24. Sommerkurs in Aktion... Finden Sie über die Erweiterte Suche bei www.flickr.de ein passendes Bild für Ihre Bibliotheksveranstaltung, welches unter einer Creative Commons Lizenz steht und binden Sie es in den entsprechenden Artikel in Ihren Weblog ein. Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 25. Sommerkurs in Aktion Tipp, um erste „Followings“ zu finden: Ortssuche über http://twitter.com/#!/search-advanced Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 26. Sommerkurs in Aktion Tipp zur „automatischen Pflege“ der Zeitleiste: Twitter-App und RSS-Feeds... Web 2.0 in Bibliotheken – Schon wieder und immer noch *** Katrin Kropf (Stadtbibliothek Chemnitz), BIB-Sommerkurs, Hannover, 01.08.2011
  • 27. Kontakt Katrin Kropf Tel. 0371 / 488 4211 katrin.kropf@stadtbibliothek-chemnitz.de