Dies sind die Präsentationsfolien zu einem Workshop zum Thema Digitale Selbstvermarktung für freie Journalisten, den ich ich am 29.09.2011 beim Hamburger Scoopcamp gegeben habe.
1. Track Personality: Der Weg zur
digitalen Selbstvermarktung
Scoopcamp, Hamburg, 29.09.2011
Ulrike Langer, medialdigital.de
Foto: Flickr, cc
2. Voraussetzung:
unternehmerisch denken!
Ziel:
Markenbildung
Profilbildung
den eigenen Marktwert steigern
3. Cordula Nussbaum, Journalistin,
Trainerin,Coach („Erfolgreich frei“):
„Die gute Nachricht ist: Trotz der aktuellen Krise auch in der
Medienbranche leben viele freie Journalisten sehr gut von ihrer
journalistischen Arbeit. Weil sie wissen, was sie „wertvoll“
macht und weil sie Hand in Hand mit ihrem kreativen
Anspruch auch ein Stück weit unternehmerisch
denken. Das ist der wichtigste Schlüssel für eine erfolgreiche
Freiberuflichkeit.“
5. Annas Traum oder:
Rocket Science für Anfänger
Animationstrailer von 2470media für den Freischreiber-
Zukunftskongress in Hamburg am 18.09.2010
Video-Link
6. Was will ich erreichen?
• Denken Sie darüber nach, was Ihre Stärken
und Leidenschaften sind
• Werden Sie Evangelist(in) für Ihre Themen
• Professionell kommt auch von profilieren:
Zeigen Sie Profil im Netz
• Betreiben Sie Offline-Branding
• Tun Sie was für Ihr Karma
• Stärken Sie Ihr professionelles Ego
11. Sascha Pallenberg,
netbooknews.com
“Das Blog wird zur Visitenkarte, zur öffentlichen
Arbeitsprobe und generiert neue
Einnahmemöglichkeiten. Mainstream-Medien erkennen
das Potential in Themenbloggern, etwas was vor zwei
bis drei Jahren in Deutschland eine absolute Rarität
war. Wer sich heute als Experte für ein bestimmtes
Thema positioniert, wird mit seinem Blog das ultimative
Bewerbungsschreiben schaffen, welches man noch nicht
einmal absenden muss. Experten werden früher oder
später im Netz gefunden.”
Quelle: Interview mit W&V, 28.09.2011
25. VG Wort
sehr nützlicher Schritt-für-
Schritt-Leitfaden von Elke
Fleing:
Ausführliche Anleitung:
Wie ihr als Autor
Tantiemen für Online-
Texte von der VG Wort
bekommt
43. Creative Commons Lizenzen
Für den deutschen Sprachraum gibt es sechs abgestufte
Lizenzen in der aktuellen Version 3.0:
•Namensnennung
•Namensnennung - KeineBearbeitung
•Namensnennung - NichtKommerziell
•Namensnennung - NichtKommerziell - Keine
Bearbeitung
•Namensnennung - NichtKommerziell - Weitergabe
unter gleichen Bedingungen
•Namensnennung - Weitergabe unter gleichen
Bedingungen
Creative Commons Deutschland
47. epubli
Selbstverlag für gedruckte Bücher und E-Books
Druckkostenzuschuss fällt an bei Lagerbestellung (nicht bei On Demand), wird pro
verkauftem Buch anteilig zurückerstattet,
Verkaufspreis / Autorenhonorar je nach Ausstattung im Rechner kalkulierbar
Provision für epubli 80 Prozent bei alleinigem Verkauf über die Plattform
weitere Details: Kleingedrucktes lesen
48. Vorankündigung:
„Universalcode“
ET: Oktober 2011
Buch vorbestellbar zum
Subskriptionspreis
24,90 € bei
Euryclia
(ab ET 27,90 €)
Blogserie zur
Buchentstehung bei
Jakblog
49. Und wie schafft man das alles?
Tools nutzen
für Selbstorganisation
und Zeitmanagement
50. kostenlosenTwitter-Client nutzen
Tweetdeck
Kommunikationszentrale mit zeitsparenden Funktionen: Retweet-Button, Antwort-Button, Gruppen,
automatisierte Linkverkürzung, eigene Spalten für Nachrichten aus Facebook oder MySpace
außerdem empfehlenswert: Hootsuite
55. Paul Bradshaws Übersicht über Bookmarking Dienste
(Google Spreadsheet)
Quelle: Bookmarking Services Compared
56. sehr nützlich: kostenlose Social Media Tools,
vorgestellt von Julius Tröger,
mit Voraussetzungen,Vor- und Nachteilen
Digitaler
Werkzeugkasten
für
Journalisten