Ein Ergebnis ist, dass digitale Medien ein Lernen an unerwarteten Online-Plätzen über etablierte Grenzen hinweg ermöglichen. Ist dies der Fall, so stehen wir in Zukunft vor der Herausforderung, Lehre und (Hochschul-) Didaktik anders zu begreifen, anstatt ein ‚Textbook-learning only’ (rezeptive, konsum-orientierte Lehre) benötigen wir eine kreativitätsfördernde Didaktik
4. Web2.0-Welt in der Lehre:
“omnipräsente Online-Präsenz”
P R O BL E M
? Kein Pr
ge-googe ob lem –
es wird
lt. =
> Qualitä
Tec Wie kö Informat t der
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Virtuelle W e Annahme!
n => Falsch
rgenomme er soziale
Welten wah . Beispiele fu
econdLife etc irklichkeit
Facebook, S -ve rmittelter W
Technologie
K onstruktion
Jahnke et al., 2012
4
isa.jahnke@edusci.umu.se
5. Das Problem….
Wir leben nicht mehr länger in
einer gesellschaftlich- Ho m
o In t
konstruierten Wirklichkeit er n e
ticus
?
SONDERN s
id akticu
H omo D
sozio-technische
Konstruktion der Wirklichkeit
Social construction of reality
Berger & Luckmann, 1966
Homo Interneticus
Aleks Krotoski, 2011 5
isa.jahnke@edusci.umu.se
6. Digitale
Leitfragen Didaktik
a) Welches Verständnis haben Lehrende zu IT, ICT?
Wie setzen Lehrende neue Technologien/mobile Endgeräte
in ihrer Lehre ein?
Benefits?
Welche Probleme?
b) Gibt es geeignete didaktische Szenarien?
Wann ist es sinnvoll, welche ‘IT-unterstützte Lernumgebung’ für
welche Lern-Zwecke zu nutzen?
Für welche Lehr-Lernziele ist welche Technologie/Apps eine gute Wahl?
Benötigen wir neue IT, Apps? Kombination bestehender IT?
Neue didaktische Designs erforderlich?
c) Welches Verständnis haben Studierende?
• Inwiefern ist Technologie-Einsatz für das Lernen nützlich?
6
isa.jahnke@edusci.umu.se
7. Web (90s) Web 2.0 (startete ca. 2001)
Encyclopædia Britannica Wikipedia.com (2001)
Personal Websites Blogs
(erste blogs ca.1999)
Publishing Partizipation
(Social Bookmarking, del.icio.us 2003,
YouTube 2005, Twitter 2006)
Content Management Wikis
Systems (in Unternehmen, Universitäten)
Mailinglists, Social Networking / Communities
Newsgroups (Xing/OpenBC, LinkedIn, Facebook 2004,…)
Information Download Kommunikation über information
Tim O'Reilly, 2005
Jahnke & Koch, 2009:
“Does Web 2.0 in Academia
make a Difference?”
7
isa.jahnke@edusci.umu.se
8. Die Web2.0-Falle:
die Masse macht‘s – oder auch nicht
Web 2.0 funktioniert auch weil relativ viele mitmachen
Wikipedia.de:
1% von 80 Mio. Menschen sind noch immer sehr viele: 800.000
0,1% von 80 Mio. 80.000
Technik allein reicht nicht…
Es braucht ein geeignetes
didaktisches Design!
In Lehrveranstaltungen:
1% von 100 Studierende in einer Vorlesung sind 1
1% von 40 Studierenden in einem Seminar sind ?
8
isa.jahnke@edusci.umu.se
9. Digitale Didaktik
Teaching
objectives/aims
(problem)
so
n s
ci
io
al
at
r
el
el
ICT
lr
at
ia
io
c (social
ns
so
media)
Learning social relations
activities Process-based
(constructing Assessment/Fee
knowledge) dback
(self-, peer-,
teacher-)
Lund & Haug 2001
Fink 2003
Bergström 2012
Jahnke & Kumar, 2012 9
isa.jahnke@edusci.umu.se
10. Verständnis von Lehre & Lernen
David Kember (nach Johannes Wildt)
Teacher-centered Student-centered
content-oriented learning-oriented
(„surface learning“) („deeper learning“)
I II III IV V
Information Delivery of Teacher Supporting
Delivery Structured Student Facilitation Conceptual
Knowledge Interaction of Under- Change and
standing Intellectual
Development
10
isa.jahnke@edusci.umu.se
19. 4) Student Generated Webtours
www.professorenweb.de
Thomas Laukamm 19
isa.jahnke@edusci.umu.se
20. Student Generated Webtours
Assignments
Aufgaben Lehrveranstaltung „International Marketing“
Assignment 1 Entwickeln Sie ein E-Learning-Modul gemäß Themenliste (z.B., market
segmentation, consumer/business marketing, communication)
Assignment 2 Begründen Sie die Auswahl Ihrer Quellen (URLs) sowie
die Art der Fragen und Antworten, die Sie stellen.
Präsentationsdauer 20 Minuten online per Internet
Termin / Sprache Präsentationstermin gemäß Themenliste; in Englisch
Schriftliches Assignment 2; tabellarisch, mit Screenshots (schwarz/weiß reicht); je
Dokument URL 1-2 Seiten
Verfahren 1. WebTourCreator (auf www.professorenweb.de, „Tool“)
2. Name der WebTour: mba_<eigener name>
3. 25 – 30 URLs
4. Möglichst multimedial (inkl. 1-2 Videos), interaktiv
5. Möglichst viele Frage-/Antworttypen zur Anwendung bringen
6. Pro URL „Richtige Antwort“ als eigenständige Seite einfügen
7. Fertige Webtour exportieren an den Dozent/in
Tab. 1 Aufgaben in der Lehrveranstaltung
Isa Jahnke & Thomas Laukamm (2009):
Unterstützung kreativer Lernprozesse mit Student-Generated Webtours.
In: Tagungsband der DeLFI 2009, September, Berlin. 20
isa.jahnke@edusci.umu.se
21. Beispiel 5:
Mobile Endgeräte, iPads?
a)iPads für 55 Lehramtsstudierende und 10 Lehrende
Preschool teacher education (study program), Umeå
Univ.
(Kenneth Ekström, Ewa Gruffmann, Krister Lindwall, Peter Vinnervik, Isa
Jahnke)
b)Odder Kommune in Dänemark:
7 Schulen, 180 LehrerInnen, 2.000 SchülerInnen (6-16
Jahre)
(Andreas Olsson, Lars Norqvist, Isa Jahnke)
21
isa.jahnke@edusci.umu.se
22. Personalized Learning
mit mobilen Endgeräten
• Studierende planen & führen Experimente in Physik durch;
• Andere Gruppen erzeugen erst eine Mindmap
22
isa.jahnke@edusci.umu.se
23. Zwischenfazit 1
Shift in teaching practices (mit iPads)
• Fokus liegt auf Aktion/Handlung
• Studierende produzieren etwas (plus Reflektion daran)
• Prozess-orientiert (nicht nur Tests/Klausuren/exams)
⇒Aktivierung “student engagement” & Motivation durch
DOING (students produce sth.) ***
What the teachers have in common
•Teaching philosophy und Leidenschaft für Lehre
•“learning by mistakes”; making mistakes that’s good”
•“open-minded”,
•“tell my students, be creative”
•“to challenge the students”
iPads = “booster”, Verstärker für:
Lernen als Prozess entwerfen/gestalten/designen
23
isa.jahnke@edusci.umu.se
24. Beispiel:
Nicht-Nutzung (Industrielles PM)
•Die Studierenden haben die iPods
kaum bis gar nicht genutzt.
•Die Studierenden haben sich lieber
Face-to-Face getroffen.
Liebscher & Jahnke, 2012
GMW 24
isa.jahnke@edusci.umu.se
25. Erklärungen aus Sicht der
Studierenden
Nicht-Nutzung
•Die Endgeräte waren zu klein,
um längere Zeit damit zu arbeiten.
•Ohne WLAN konnte unterwegs nicht
am Projekt gearbeitet werden.
•Die Studierenden gaben an, dass sie keine Schwierigkeiten
hatten, ihre Koordination/Kommunikation zu organisieren.
Die Studierenden sagten jedoch, dass es schwierig war,
herauszufinden,
a)wo das Problem im Unternehmen lag,
b)wie sie bei der Entwicklung der Problemlösung vorgehen
wollten, und dass
c)es sinnvoll gewesen wäre, sie bei der Lösungsentwicklung zu
unterstützen - hier wären die iPods sinnvoll gewesen.
25
isa.jahnke@edusci.umu.se
26. Das Problem...
(aus Sicht von DidaktikerInnen)
Fach- Reflexion
kompetenz (prozess-
basiertes)
Methoden- Feedback
kompetenz
Sozial-
• nur beiläufig
kompetenz
• keine explizite Einbindung
in Lehr-Lernprozesse
Selbst- (keine didakt. Gestaltung)
kompetenz • keine Reflexion dazu
• kein prozesss-basiertes Lehrende/r
Feedback
• Soziale Beziehungen
werden nicht mit-gestaltet
Erpenbeck &
26
Sauer (2000) isa.jahnke@edusci.umu.se
27. Erklärungen aus Sicht der
Forschung
• Den Studierenden fehlte Unterstützung zum...
a) kollaborativen Lernen
=> Wie kann Kollaboration unterstützt werden;
gemeinsam eine Lösung entwickeln für ein Problem,
wo es keine Muster-Antwort gibt?
a) Kreativen Problemlöseprozess
=> Ein Projekt erstellen und durchzuführen benötigt
neben Fach-/Methodenkompetenzen auch Kreativität,
was in der LV nicht zum Thema des Lernens gemacht
wurde.
• Das mediendidaktische Konzept war nicht stimmig
– Neben dem ME-Einsatz, gab es auch die LMS-Umgebung
(Universitätsweites Lernmanagementsystems)
– Es war für die Studierenden nicht klar wie beides
zusammenspielte => Wann was nutzen, wozu?
27
isa.jahnke@edusci.umu.se
28. Kreativität wurde im didaktischen
Design nicht mit-gestaltet
Neu 7. Collaborative
Didaktsches Design IPM
creativity
(was es sein sollte, aber
6. Creating nicht war)
5. Evaluating
4. Analyzing
Didaktsches Design
3. Applying IPM (Realität)
2. Understanding
1. Remembering
Bloom (Anderson & Krathwohl, 2001)
28
Th. Herrmann (2009) isa.jahnke@edusci.umu.se
29. Um Kreativität zu fördern…
folgende Fragen im didaktischen Design
beantworten:
Wie kann in einer Gruppe eine Lösung für ein Problem gefunden
werden, die noch nicht bekannt ist?
Wie kann dies didaktisch gestaltet werden?
• Wie kann dies in Zusammenarbeit und Kollaboration geschehen?
• Wie kann man Studierende bei der Generierung von Ideen
unterstützen?
• Welche Ideen entstehen? Wie kann man sich auf eine Lösung
einigen, Kompromisse machen, die eigene Ansicht stärken,
abwägen?
• Welche Kreativitäts- und Reflexionstechniken können wie
eingebunden werden?
Da Kreativität nicht an einen bestimmten ‚Raum‘ gebunden und
nicht ad hoc abrufbar ist, stellt mobiles Lernen eine Möglichkeit
dar, Kreativität dort aufzufangen, wo sie entsteht. !!!!
⇒Über mobile Endgeräte können kreativitätsfördernde
Bedingungen geschaffen und Kreativitätstechniken angeboten
werden, die dann genutzt werden können, wenn die Lernenden sich
damit beschäftigen können.
29
isa.jahnke@edusci.umu.se
30. Ansatzpunkte auf dem Weg hin zu
einer kreativitätsfördernden Didaktik
1. Kreativitätsfacetten:
• Welche Facetten der Kreativitätsförderung gibt es?
• Welche möchte die/der Lehrende in der LV fördern?
• Wie werden die jeweiligen Kreativitätsfacetten gestaltet,
damit die Lernenden kreativ sein können?
1. Implementierungsmöglichkeiten:
• Wie kann dies in Realität umgesetzt werden kann; so dass
sich Kreativität bei den Studierenden entwickelt, gefördert
wird?
1. Rolle der IT/mobile devices:
• Wie werden die mobilen Endgeräte/„Apps“ didaktisch
integriert, so dass auch sie die Kreativität der Studierenden
befördern (anstatt zu verhindern)?
30
isa.jahnke@edusci.umu.se
31. Ad 1) Sechs Kreativitätsfacetten
Haertel, Terkowsky, Jahnke (2012)
31
Jahnke & Haertel (2010)
isa.jahnke@edusci.umu.se
32. Ad 2) Implementierungsmöglichkeiten
• Kreativer Lernprozess - wann ist Kreativität
erforderlich? Was ist kreativ zu lösen: eine Aufgabe? der
Prozess? eine neue Fragestellung entwickeln? das Problem
erst finden? ein Mix?
• Instrumente/Methoden zur Kreativitätsförderung
(z.B. Denk-/Kreativitäts-/ Reflexionstechniken; de Bono)
• sozialer Kontext kreativitätsfördernd gestalten
(z.B. Gruppengröße variieren, Räume wechseln,
Raum gestalten!)
• Veranstaltungsmodus kreativitätsfördernd gestalten
(z.B. Zeitstrukturen, Prüfungsmechanismen)
Jahnke & Haertel (2010) 32
isa.jahnke@edusci.umu.se
33. Ad 3) Rolle der mobile Endgeräte, Apps, im
kollaborativen Kreativitätsprozess
a) Anreger, wenn sie das kreative Denken
stimulieren und/oder einen Problemzugang auf
emotionaler Ebene unterstützen (z.B. Bilder
als Anreger einspielen, Filme, Erzeugung von
akustischen Eindrücken durch Klänge)
b) Werkzeuge, wenn es darum geht, bestimmte
kooperationsrelevante Funktionalitäten zur
Verfügung zu stellen (z.B. das gemeinsame
Sammeln von Informationen)
a) Kreativzeuge, wenn sie kreatives Denken des
Einzelnen und der Gruppe unterstützen (z.B.
den gemeinsamen Ideenfindungsprozess;
Analyse und Bewertung/Evaluation der Ideen)
Carell & Schaller (2010) 33
isa.jahnke@edusci.umu.se
34. ps!
Es gibt ta usende Ap
ge?
t das richti
Welches is
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Sei kreativ
r) auf
Es komm t nicht (nu
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das App an
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SOND ERN vielme
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welc hes didakt ktik -
Design - digital Dida
rd!
damit ve rknüpft wi
34
isa.jahnke@edusci.umu.se
35. Schlussfolgerung 1
In der Lehr-Lern-Realität wird die
Gestaltung der sozialen Beziehungen und
prozess-basiertes Assessment/Feedback
vernachlässigt
Lehrziele
So
en
z
ng
ia
le
hu
Be
ie
z
zi
Be
iPads?
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e
un
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ge
zi
So
n
Soziale Beziehungen
Lern- Prozess-basiertes
Aktivitäten Assessment/F
(constructing eedback
knowledge)
(selbst-, peer-,
Lehrende-)
Biggs (2002) constructive alignment
Bergström (2012)
Jahnke & Kumar (2012) 35
isa.jahnke@edusci.umu.se
36. Schlussfolgerung 2
Statt der (t
echnischen
(Anytime-A ) Lerninfra
nywhere) struktur
sind es vie
lmehr die k
Kreativitä ollaborati
tsprozess ven
benötigen. e die Unte
rstützung
Dafür ist ein
kreativitä
soziotechn tsfördernd
isches-dida es
notwendig; ktisches D
die die Ges esign
Beziehung taltung der
en und pro sozialen
Assessmen zessbasie
t/Feedback rtes
einschließt
.
36
isa.jahnke@edusci.umu.se
37. Kontakt
Professor Dr. Isa Jahnke
Umeå University (Schweden)
Dep of Applied Educational Science
Interactive Media and Learning (IML)
isa.jahnke@edusci.umu.se
http://www.isa-jahnke.com
Facebook: isajahnke
Twitter: isaja
37
isa.jahnke@edusci.umu.se
Hinweis der Redaktion
Im Zeitalter von Web 2.0 und Social Media wird eine ständige omnipräsente Online-Präsenz ermöglicht – der allgegenwärtige Zugang zu Informationen ist schnell und unkompliziert. Die Lehrenden präsentieren Theorien, Modelle und Ergebnisse, und im gleichen Moment “ googlen ” einige Studierende, ob jenes denn alles so stimmt, was da gesagt wird. Der „Homo Interneticus “ ist es gewohnt, Fakten nachzuschlagen. Diskussions- und Lernkulturen verändern sich. Wie sehen geeignete didaktische Lehr-Lern-Szenarien aus, in denen Web 2.0 und Educational Apps eingebunden werden, die das aktive Lernen (student engagement) und gemeinsames Lernen im Sinne von Kollaboration fördern? Der Vortrag gibt Antworten in Form von Thesen, welche das didaktische Design beeinflussen. Ein Ergebnis ist, dass digitale Medien ein Lernen an unerwarteten Online-Plätzen über etablierte Grenzen hinweg ermöglichen. Ist dies der Fall, so stehen wir in Zukunft vor der Herausforderung, Lehre und (Hochschul-) Didaktik anders zu begreifen, anstatt ein ‚Textbook-learning only ’ (rezeptive, konsum-orientierte Lehre) benötigen wir eine kreativitätsfördernde Didaktik.
Umeå – Siegen = ca. 2000 km
Umeå is also known as the city of the birches Because of a big fire Downtown in the 19 century where a lot of houses burnt down, birches are trees which have a lot of waTER inside And so, to prevent a big fire storm again, you can see birches everywhere
--USA: viele iPads in CA --Studie KNO 90% zufriedenheit mit APP gegenueber 70% Zufriedenheit der Studierenden ohne APP --TAZ: LehrerInnen sehr optimisch, offen gegenueber solchen iPads / Touchpads Implementationen --
Wie sind ‘ Reflektionen ’ zu Social Media zu lehren/lernen? Wie können wir lehren/lernen, zu lernen in einer Web 2.0 Welt?
*** we know that there is a positive relation between ACTIVE and LEARNING
Was heisst “ kaum bis garnicht ” ? Studierende haben z.B. im Auftaktworkshop (dort haben sie die Endgeräte ausgeteilt bekommen) die Endgeräte genutzt, in dem sie die Arbeitsergebnisse abfotografiert und in die Dropbox gestellt haben. Das war fast der einzige Einsatz. Ansonsten haben sie mit den Geräten gespielt oder Musik gehört. Manche haben die nichtmal ausgepackt ..
Die Studierenden haben gesagt, dass sie ja sowieso alle Handys/Smartphones haben -- über die sie sich austauschen konnten --- und dass es für sie einfacher war sich face-to-face zu treffen, da dann direkt auch gearbeitet werden konnte. Ebenfalls sagten sie, dass sie sich alle kennen und deshalb die Arbeitsorganisation gut durchführen konnten. ABER: Es war halt nur schwierig herauszufinden, wo das Problem im Unternehmen liegt und wie sie jetzt bei der Entwicklung einer Problemlösung vorgehen wollen.
Sehen wir uns den Fall IPM genauer an, so wird deutlich, dass...
Schauen wir uns Kreativität genauer an
Apps z.B. -Mindmeister.com und Geistesblitz -Paperport notes -Evernote - bookcreator
Constructive alignment , Biggs 2002 Obwohl im didaktisches Dreieck „Teacher-student-content “ , die soz Beziehungen integriert sind, ist dennoch die Gestaltung der soz. Beziehungen (oftmals) NICHT mit bedacht und das explizite DESIGN (das Gestalten der soz. Bez.) FEHLT !