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Energieeffizienz in der Chemie.
Schauen, optimieren und sparen!
Einfach besser werden ….
5. Dezember 2013
Baden-Baden
Jürgen R. Gackstatter
Dip.-Ing.(FH), Betriebswirt
RKW Baden-Württemberg GmbH
Kurze RKW Historie

Ursprünglich wurde das Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft
bereits 1921 als Selbsthilfeeinrichtung der Wirtschaft gegründet.
J. Gackstatter / W. Fichter
www.rkw-bw.de

J. Gackstatter / W. Fichter
Energieeffizienzgespräch notwendig?
Zielsetzung:
-Gemeinde heizen?
-Innenraum heizen?
-Heizung richtig
dimensioniert?
-Vorlauftemperatur?

J. Gackstatter / W. Fichter
Nutzenergie

Wichtige Energiebegriffe

Wärme
Licht
Bewegung…

Endenergie
Öl, Gas, Holz, Biogas…
Strom

Primärenergie
Öl, Gas, Kohle
Sonnenlicht
Wind, Holz…
Was steht auf unserem
Planeten zur Verfügung?

Was wollen wir eigentlich
damit machen?

Fernwärme…
Was kommt ins
Haus?
> Rechnung

Effizienz = Nutzen / Aufwand
J. Gackstatter / W. Fichter
Energieverbrauch pro Kopf und Lebensstandard

Deutschland
42.000KWh

China deutlich
steigend
Indien langsam
steigend
J. Gackstatter / W. Fichter
Aktuelle Presseinformationen - Energiepreisentwicklung

Heizöl:
2002: 0,35€
2012: 0,90€
2020: 1,31€ ?
2030: 1,84€ ?
Quelle: Beides STZ vom 16.2.2013
J. Gackstatter / W. Fichter
Die Lobby der Energiegiganten

8
Energieverbrauch nach Anwendungsbereichen
Beleuchtung 3%

Mechanische
Energie
37%

Raumwärme
31%

Was machen damit?
Wärmezustandsänderungen
Ortsänderungen
Formänderungen
Helligkeitsänderungen

Prozesswärme
21%

Erkenntniszustandsänderungen

J. Gackstatter / W. Fichter
Stromverbrauch nach Nutzergruppen (Endenergie)
Verkehr
GHD

Industrie: 22.000 Unternehmen
mit 5 Mio Mitarbeiter

Priv.
Haushalte
J. Gackstatter / W. Fichter
Stromverbrauch in der Industrie nach Anwendungsgebieten

Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt

J. Gackstatter / W. Fichter
Anwendungen in der Industrie über alle Nutzenergien

Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt

J. Gackstatter / W. Fichter
Hemmnisse in der Industrie

Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt

J. Gackstatter / W. Fichter
Vorgehen in der heterogenen Industriewelt*
•
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•
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Was geht an Endenergie ins Unternehmen
Kennzahlen definieren
Hauptverbraucher feststellen
Mögliche Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren
Maßnahmenkatalog erarbeiten
Maßnahmen umsetzen

…diesen Prozess leben

* Energiemanagement
J. Gackstatter / W. Fichter
Anwendungen der Energie in Haushalten

Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt
Jahresenergiebedarf Wohnungsbestand vgl. DENA 2012
Bei 100m² Fläche werden dafür 2000 Liter
Heizöl benötigt
Rechnungsbetrag für 2000 Liter:
2002:
2012:
2020:
2030:

0,35
0,90€
1,31€ ?
1,84€ ?

700,- EUR
1.800,-EUR
2.620,-EUR
3.680,-EUR

Verbrauch in kWh/m²a
Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt

J. Gackstatter / W. Fichter
Mögliche Maßnahmen Gebäude bei GHD und privaten Haushalten
-Gebäudehülle abgestimmt verbessern
-Gebäudetechnik
- Heizungssystem, hybride Heizsysteme
- RLT
- Wärmerückgewinnung
- Kraftwärmekopplung (BHKW)
- regenerative Energien integrieren

J. Gackstatter / W. Fichter
Die Technik ist der Schlüssel zur
Nachhaltigkeit und zum Erfolg!
Technische Wirkungsgrade
Druckluft: 5% Nutzenergie 95% Energieverlust
Beleuchtung:
Glühbirne 5% Nutzenergie 95% Energieverlust
Kompaktleuchtstofflampe 20% Nutzenergie 80% Energieverlust
LED 40% Nutzenergie 60 % Energieverlust
Elektromotoren: 90% -96% Nutzenergie 10% - 4% Energieverlust

J. Gackstatter / W. Fichter
1 Beleuchtung - Licht
2 Heizung, Gebäudehüllen und Fenster
3 Druckluft
4 KWK-Technik / BHKW
Beleuchtungsoptimierung
Beispiel: Reflektor bei Industrie



560 Stück Hallenleuchten 2-flammig 58W
Umrüstung auf 1-flammig mit Reflektoren,

21
Beleuchtungsoptimierung
Einspar- Lösungen

•

22

Umrüstung „ Aus ALT mach NEU - im Handumdrehen“
Beleuchtungsoptimierung

Bei vergleichbarer Leuchtstärke wird 50% weniger Energie benötigt!
Die Lebensdauer der Lampen erhöht sich um bis das 2 - 3 Fache!
Gespart wird dabei nicht allein beim Strom, sondern vor allem bei den
Wartungskosten !

T8 Leuchtstoffröhre

23

Elektronische Vorschaltgeräte
(EVG)

T5 Leuchtstoffröhre
nach der Umrüstung
Farbspektren

24
Beleuchtungsoptimierung
Beispiel Einspar- Lösungen

Wie kann mit Lösungs- Konzepten bei Hallentiefstrahlern gespart werden?

25
Beleuchtungsoptimierung

EVG
Magn. VG

26
Beleuchtungsoptimierung

patentierter

27
Beleuchtungsoptimierung

Ansicht einer Elektrode unter dem Mikroskop:
nach 7000 Brennstunden

Betrieb mit elektronischem Vorschaltgerät
Betrieb mit magnetischem Vorschaltgerät
Ablagerungen aus Quecksilber und Wolfram

28
Heizung, Gebäudehüllen
und Fenster

J. Gackstatter / W. Fichter
J. Gackstatter / W. Fichter
J. Gackstatter / W. Fichter
Wärmeverluste an Gebäuden, Beispiel Gebäude 50iger Jahre

Quelle: EUREM Energiemanager

J. Gackstatter / W. Fichter
J. Gackstatter / W. Fichter
Hohes Einsparpotenzial durch beschichtetes Isolierglas
(Wärmedämmglas)

Quelle: Verband Fenster- und Fassadenhersteller

J. Gackstatter / W. Fichter
J. Gackstatter / W. Fichter
Hohes Einsparpotenzial bei Fenstern

Quelle: Verband Fenster- und Fassadenhersteller

J. Gackstatter / W. Fichter
J. Gackstatter / W. Fichter
Druckluft

J. Gackstatter / W. Fichter
Größenordnung der
Wandlungsverluste

Quelle: RKW Kompetenzzentrum, Eschborn

J. Gackstatter / W. Fichter
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Druckluft Fakten
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Zur Herstellung von 1m³ Luft werden 0,1 kWh benötigt.
Bei 12 Eurocent € kWh kostet 1m³ 2 Cent.
75% der Druckluft werden in Wärme umgesetzt.
5% der eingesetzten Energie können nur genutzt werden.
10-30% der Energie entfallen auf Leckagen.
Jedes zu hörende Leck kostet 30-50 Euro pro Jahr.
Verstopfte Filter kosten 3% mehr Energie und gehen auf die Lebensdauer.
1 bar höherer Druck kostet ca. 8% mehr Energie.
Wärmerückgewinnung lohnt ca. ab 10 KW.

J. Gackstatter / W. Fichter
J. Gackstatter / W. Fichter
J. Gackstatter / W. Fichter
KWK-Technik / BHKW

J. Gackstatter / W. Fichter
Blockheizkraftwerk BHKW oder Kraft Wärme Kopplung

J. Gackstatter / W. Fichter
Hohe Vielfalt an Produkten
Viele technische Neuerungen

J. Gackstatter / W. Fichter
Was das BHKW grundsätzlich kann...
Stromkosten reduzieren
Brennstoffverbrauch erhöhen und auch Brennstoffkosten
Reduzieren der Gesamt-Energiekosten
Reduzieren des Primärenergieverbrauchs um 30%
Reduzieren der CO2 Emissionen um ca. 30%

J. Gackstatter / W. Fichter
Bei BHKW Entscheidungsfindung berücksichtigen:
Brennstoffversorgung
Platzbedarf
Lärmschutz, Vibrationsschutz
Belüftung, Abgasführung & Emissionen
Elektrische Anbindung und Regelung
Heizungsanbindung und Regelung (für Spitzen weiterhin Heizkessel)
Auslegung der BHKW Leistung (elektr. Leistung, Wärmeleistung)
Wirtschaftlichkeit und Betrachtung des energetischen Gesamtsystems

J. Gackstatter / W. Fichter
BHKW Anwendungsproblem: Versetzte Lastprofile
Wärme/Strom

J. Gackstatter / W. Fichter
Quelle: RKW Eschborn
J. Gackstatter / W. Fichter
Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 52

Fallbeispiel 1 (Einzelmaßnahme Gebäude):
Austausch einer Tankstellenbeleuchtung – Umstellung
auf energiesparsame LED Beleuchtung.

Investitionskosten:

Finanzierung:

Leuchtmittel+Einbau

30.000 EUR

L-Bank Darlehen

30.000 EUR

Gesamt:

30.000 EUR

Gesamt:

30.000 EUR

Durchschnittsverbrauch der letzten 3 Jahre:

62.765 kWh

Verbrauch nach Durchführung der Investition p. a.:

18.567 kWh

Energieeinsparung:
 Energiekostenersparnis von ca. 6.600 EUR p. a.*
*angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kWh

70,4 %
Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 53

Fallbeispiel 2 (Neuinvestition):
Anschaffung einer neuen Kabel-Recyclinganlage (Granulieranlage CARRERA-6D
mit Vorschredder WS 15, einem Magnetabscheider und entsprechenden
Transportbändern.
Investitionskosten:
Kabel-Recyclinganlage

100.000 EUR

gesamt

100.000 EUR
Energieeinsparung:
Stromverbrauch neu

86.700 kWh p.a.

Einsparung vs. Branche

32,1 % p.a.

Ersparnis

40.988 kWh p.a.
> 6.000 EUR p.a.*
23,2 t CO2 p.a.

*angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kWh
Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 54

Fallbeispiel 3 (Neuinvestition):
Kauf eines 8-Rad Rückezugs HSM 208F,
11 to mit Kran und Hydrostatantrieb Rexroth
Serie 71.

Investitionskosten:
8-Rad Rückezug HSM 208F

Finanzierung:
235.000 EUR

Eigenmittel

25.000 EUR

L-Bank Darlehen
Gesamt:

235.000 EUR

Verbrauch der Maschine

210.000 EUR

Gesamt:

235.000 EUR

p. a.:

29.600 kWh

16,5 %

oder 4.884 kWh / a

Energieeinsparung gegenüber
in der Branche üblichen Maschinen:

 Energiekostenersparnis von ca. 733 EUR p. a.*
*angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kWh
Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 55

Fallbeispiel 4 (Ersatzinvestitionen):
Austausch der bestehenden Absauganlage in der Schreinerei durch eine
frequenzgeregelte Anlage mit Wärmerückgewinnung.
Investitionskosten:
Lüftungsanlage
Mess-,Regel-,Steuertechnik
gesamt

83.000 EUR
4.000 EUR
87.000 EUR
Energieeinsparung:
Stromverbrauch vorher

97.202 kWh p.a.

Stromverbrauch nachher

40.656 kWh p.a.

Ersparnis

56.546 kWh p.a.
> 8.000 EUR p.a.*
18,25 t CO2 p.a.

*angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kWh
Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 56

Vorhabensbezogene Verteilung nach Anzahl / Volumen

Anzahl

31,9 %

Volumen 55,2 %
energetischer Neubau

Anzahl

43,8 %

Volumen 29,1 %

Maschinenpark

Anzahl

24,3 %

Volumen 15,7 %
Sanierungsmaßnahmen /
sonst. Maßn. Energieeinspar.
Das Energie-Effizienz-Impulsgespräch
Energetische Ist-Situation im Unternehmen
Dauer ca. 2h mit Begehung
Hauptenergieverbraucher
Schwachstellen
Ziele des Unternehmens, Geplante Maßnahmen
Fördermöglichkeiten (Beratung, Investitionen)
RKW Infopaket
Empfehlung für nächste Schritte

J. Gackstatter / W. Fichter
J. Gackstatter / W. Fichter
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.rkw-bw.de
oder Sie sprechen uns einfach an:
Jürgen Gackstatter
Königstr. 49
70173 Stuttgart
0711-22998-22
gackstatter@rkw-bw.de

Wolfgang Fichter
Königstr. 49
70173 Stuttgart
0711-22998-27
fichter@rkw-bw.de

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Vortrag "Schauen, Optimieren, Sparen: in den Betrieben noch besser werden" von Jürgen Gackstatter.

  • 1. Energieeffizienz in der Chemie. Schauen, optimieren und sparen! Einfach besser werden …. 5. Dezember 2013 Baden-Baden Jürgen R. Gackstatter Dip.-Ing.(FH), Betriebswirt RKW Baden-Württemberg GmbH
  • 2. Kurze RKW Historie Ursprünglich wurde das Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft bereits 1921 als Selbsthilfeeinrichtung der Wirtschaft gegründet. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 4. Energieeffizienzgespräch notwendig? Zielsetzung: -Gemeinde heizen? -Innenraum heizen? -Heizung richtig dimensioniert? -Vorlauftemperatur? J. Gackstatter / W. Fichter
  • 5. Nutzenergie Wichtige Energiebegriffe Wärme Licht Bewegung… Endenergie Öl, Gas, Holz, Biogas… Strom Primärenergie Öl, Gas, Kohle Sonnenlicht Wind, Holz… Was steht auf unserem Planeten zur Verfügung? Was wollen wir eigentlich damit machen? Fernwärme… Was kommt ins Haus? > Rechnung Effizienz = Nutzen / Aufwand J. Gackstatter / W. Fichter
  • 6. Energieverbrauch pro Kopf und Lebensstandard Deutschland 42.000KWh China deutlich steigend Indien langsam steigend J. Gackstatter / W. Fichter
  • 7. Aktuelle Presseinformationen - Energiepreisentwicklung Heizöl: 2002: 0,35€ 2012: 0,90€ 2020: 1,31€ ? 2030: 1,84€ ? Quelle: Beides STZ vom 16.2.2013 J. Gackstatter / W. Fichter
  • 8. Die Lobby der Energiegiganten 8
  • 9. Energieverbrauch nach Anwendungsbereichen Beleuchtung 3% Mechanische Energie 37% Raumwärme 31% Was machen damit? Wärmezustandsänderungen Ortsänderungen Formänderungen Helligkeitsänderungen Prozesswärme 21% Erkenntniszustandsänderungen J. Gackstatter / W. Fichter
  • 10. Stromverbrauch nach Nutzergruppen (Endenergie) Verkehr GHD Industrie: 22.000 Unternehmen mit 5 Mio Mitarbeiter Priv. Haushalte J. Gackstatter / W. Fichter
  • 11. Stromverbrauch in der Industrie nach Anwendungsgebieten Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt J. Gackstatter / W. Fichter
  • 12. Anwendungen in der Industrie über alle Nutzenergien Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt J. Gackstatter / W. Fichter
  • 13. Hemmnisse in der Industrie Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt J. Gackstatter / W. Fichter
  • 14. Vorgehen in der heterogenen Industriewelt* • • • • • • Was geht an Endenergie ins Unternehmen Kennzahlen definieren Hauptverbraucher feststellen Mögliche Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren Maßnahmenkatalog erarbeiten Maßnahmen umsetzen …diesen Prozess leben * Energiemanagement J. Gackstatter / W. Fichter
  • 15. Anwendungen der Energie in Haushalten Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt
  • 16. Jahresenergiebedarf Wohnungsbestand vgl. DENA 2012 Bei 100m² Fläche werden dafür 2000 Liter Heizöl benötigt Rechnungsbetrag für 2000 Liter: 2002: 2012: 2020: 2030: 0,35 0,90€ 1,31€ ? 1,84€ ? 700,- EUR 1.800,-EUR 2.620,-EUR 3.680,-EUR Verbrauch in kWh/m²a Quelle: Energieeffizienz in Deutschland, Uni Stgt J. Gackstatter / W. Fichter
  • 17. Mögliche Maßnahmen Gebäude bei GHD und privaten Haushalten -Gebäudehülle abgestimmt verbessern -Gebäudetechnik - Heizungssystem, hybride Heizsysteme - RLT - Wärmerückgewinnung - Kraftwärmekopplung (BHKW) - regenerative Energien integrieren J. Gackstatter / W. Fichter
  • 18. Die Technik ist der Schlüssel zur Nachhaltigkeit und zum Erfolg!
  • 19. Technische Wirkungsgrade Druckluft: 5% Nutzenergie 95% Energieverlust Beleuchtung: Glühbirne 5% Nutzenergie 95% Energieverlust Kompaktleuchtstofflampe 20% Nutzenergie 80% Energieverlust LED 40% Nutzenergie 60 % Energieverlust Elektromotoren: 90% -96% Nutzenergie 10% - 4% Energieverlust J. Gackstatter / W. Fichter
  • 20. 1 Beleuchtung - Licht 2 Heizung, Gebäudehüllen und Fenster 3 Druckluft 4 KWK-Technik / BHKW
  • 21. Beleuchtungsoptimierung Beispiel: Reflektor bei Industrie  560 Stück Hallenleuchten 2-flammig 58W Umrüstung auf 1-flammig mit Reflektoren, 21
  • 23. Beleuchtungsoptimierung Bei vergleichbarer Leuchtstärke wird 50% weniger Energie benötigt! Die Lebensdauer der Lampen erhöht sich um bis das 2 - 3 Fache! Gespart wird dabei nicht allein beim Strom, sondern vor allem bei den Wartungskosten ! T8 Leuchtstoffröhre 23 Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) T5 Leuchtstoffröhre nach der Umrüstung
  • 25. Beleuchtungsoptimierung Beispiel Einspar- Lösungen Wie kann mit Lösungs- Konzepten bei Hallentiefstrahlern gespart werden? 25
  • 28. Beleuchtungsoptimierung Ansicht einer Elektrode unter dem Mikroskop: nach 7000 Brennstunden Betrieb mit elektronischem Vorschaltgerät Betrieb mit magnetischem Vorschaltgerät Ablagerungen aus Quecksilber und Wolfram 28
  • 29. Heizung, Gebäudehüllen und Fenster J. Gackstatter / W. Fichter
  • 30. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 31. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 32. Wärmeverluste an Gebäuden, Beispiel Gebäude 50iger Jahre Quelle: EUREM Energiemanager J. Gackstatter / W. Fichter
  • 33. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 34. Hohes Einsparpotenzial durch beschichtetes Isolierglas (Wärmedämmglas) Quelle: Verband Fenster- und Fassadenhersteller J. Gackstatter / W. Fichter
  • 35. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 36. Hohes Einsparpotenzial bei Fenstern Quelle: Verband Fenster- und Fassadenhersteller J. Gackstatter / W. Fichter
  • 37. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 39. Größenordnung der Wandlungsverluste Quelle: RKW Kompetenzzentrum, Eschborn J. Gackstatter / W. Fichter
  • 40. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 41. Druckluft Fakten • • • • • • • • • Zur Herstellung von 1m³ Luft werden 0,1 kWh benötigt. Bei 12 Eurocent € kWh kostet 1m³ 2 Cent. 75% der Druckluft werden in Wärme umgesetzt. 5% der eingesetzten Energie können nur genutzt werden. 10-30% der Energie entfallen auf Leckagen. Jedes zu hörende Leck kostet 30-50 Euro pro Jahr. Verstopfte Filter kosten 3% mehr Energie und gehen auf die Lebensdauer. 1 bar höherer Druck kostet ca. 8% mehr Energie. Wärmerückgewinnung lohnt ca. ab 10 KW. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 42. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 43. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 44. KWK-Technik / BHKW J. Gackstatter / W. Fichter
  • 45. Blockheizkraftwerk BHKW oder Kraft Wärme Kopplung J. Gackstatter / W. Fichter
  • 46. Hohe Vielfalt an Produkten Viele technische Neuerungen J. Gackstatter / W. Fichter
  • 47. Was das BHKW grundsätzlich kann... Stromkosten reduzieren Brennstoffverbrauch erhöhen und auch Brennstoffkosten Reduzieren der Gesamt-Energiekosten Reduzieren des Primärenergieverbrauchs um 30% Reduzieren der CO2 Emissionen um ca. 30% J. Gackstatter / W. Fichter
  • 48. Bei BHKW Entscheidungsfindung berücksichtigen: Brennstoffversorgung Platzbedarf Lärmschutz, Vibrationsschutz Belüftung, Abgasführung & Emissionen Elektrische Anbindung und Regelung Heizungsanbindung und Regelung (für Spitzen weiterhin Heizkessel) Auslegung der BHKW Leistung (elektr. Leistung, Wärmeleistung) Wirtschaftlichkeit und Betrachtung des energetischen Gesamtsystems J. Gackstatter / W. Fichter
  • 49. BHKW Anwendungsproblem: Versetzte Lastprofile Wärme/Strom J. Gackstatter / W. Fichter
  • 50. Quelle: RKW Eschborn J. Gackstatter / W. Fichter
  • 51.
  • 52. Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 52 Fallbeispiel 1 (Einzelmaßnahme Gebäude): Austausch einer Tankstellenbeleuchtung – Umstellung auf energiesparsame LED Beleuchtung. Investitionskosten: Finanzierung: Leuchtmittel+Einbau 30.000 EUR L-Bank Darlehen 30.000 EUR Gesamt: 30.000 EUR Gesamt: 30.000 EUR Durchschnittsverbrauch der letzten 3 Jahre: 62.765 kWh Verbrauch nach Durchführung der Investition p. a.: 18.567 kWh Energieeinsparung:  Energiekostenersparnis von ca. 6.600 EUR p. a.* *angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kWh 70,4 %
  • 53. Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 53 Fallbeispiel 2 (Neuinvestition): Anschaffung einer neuen Kabel-Recyclinganlage (Granulieranlage CARRERA-6D mit Vorschredder WS 15, einem Magnetabscheider und entsprechenden Transportbändern. Investitionskosten: Kabel-Recyclinganlage 100.000 EUR gesamt 100.000 EUR Energieeinsparung: Stromverbrauch neu 86.700 kWh p.a. Einsparung vs. Branche 32,1 % p.a. Ersparnis 40.988 kWh p.a. > 6.000 EUR p.a.* 23,2 t CO2 p.a. *angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kWh
  • 54. Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 54 Fallbeispiel 3 (Neuinvestition): Kauf eines 8-Rad Rückezugs HSM 208F, 11 to mit Kran und Hydrostatantrieb Rexroth Serie 71. Investitionskosten: 8-Rad Rückezug HSM 208F Finanzierung: 235.000 EUR Eigenmittel 25.000 EUR L-Bank Darlehen Gesamt: 235.000 EUR Verbrauch der Maschine 210.000 EUR Gesamt: 235.000 EUR p. a.: 29.600 kWh 16,5 % oder 4.884 kWh / a Energieeinsparung gegenüber in der Branche üblichen Maschinen:  Energiekostenersparnis von ca. 733 EUR p. a.* *angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kWh
  • 55. Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 55 Fallbeispiel 4 (Ersatzinvestitionen): Austausch der bestehenden Absauganlage in der Schreinerei durch eine frequenzgeregelte Anlage mit Wärmerückgewinnung. Investitionskosten: Lüftungsanlage Mess-,Regel-,Steuertechnik gesamt 83.000 EUR 4.000 EUR 87.000 EUR Energieeinsparung: Stromverbrauch vorher 97.202 kWh p.a. Stromverbrauch nachher 40.656 kWh p.a. Ersparnis 56.546 kWh p.a. > 8.000 EUR p.a.* 18,25 t CO2 p.a. *angenommener Strompreis für Gewerbeunternehmen von ca. 15 Cent / kWh
  • 56. Bankenfrühstück , April-Mai 2013, L-Bank | 56 Vorhabensbezogene Verteilung nach Anzahl / Volumen Anzahl 31,9 % Volumen 55,2 % energetischer Neubau Anzahl 43,8 % Volumen 29,1 % Maschinenpark Anzahl 24,3 % Volumen 15,7 % Sanierungsmaßnahmen / sonst. Maßn. Energieeinspar.
  • 57.
  • 58.
  • 59. Das Energie-Effizienz-Impulsgespräch Energetische Ist-Situation im Unternehmen Dauer ca. 2h mit Begehung Hauptenergieverbraucher Schwachstellen Ziele des Unternehmens, Geplante Maßnahmen Fördermöglichkeiten (Beratung, Investitionen) RKW Infopaket Empfehlung für nächste Schritte J. Gackstatter / W. Fichter
  • 60. J. Gackstatter / W. Fichter
  • 61. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.rkw-bw.de oder Sie sprechen uns einfach an: Jürgen Gackstatter Königstr. 49 70173 Stuttgart 0711-22998-22 gackstatter@rkw-bw.de Wolfgang Fichter Königstr. 49 70173 Stuttgart 0711-22998-27 fichter@rkw-bw.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!