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Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart
Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben
Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013
in der chemischen Industrie Baden-Württemberg
Beteiligung: 130 Unternehmen
Beschäftigte: 57.909
1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
28,5 % 54,6 % 16,9 %
2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012
Inland: höher 29,2 % konstant 50,8 % geringer 19,2 %
Ausland: höher 40,0 % konstant 35,4 % geringer 14,6 %
Gesamt: höher 35,4 % konstant 40,8 % geringer 18,5 %
3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
27,7 % 53,1 % 19,2 %
4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
13,1 % 20,8 % 16,9 % 29,2 % 13,8 %
5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
8,5 % 17,7 % 27,7 % 27,7 % 19,2 %
6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012
zunehmen konstant bleiben abnehmen
20,0 % 56,9 % 23,1 %
7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ?
Rohstoffkosten 64,6 %
Energiekosten 58,5 %
Weitergabe Kostensteigerungen 58,5 %
Arbeitskosten 53,8 %
Rohstoffverfügbarkeit 18,5 %
Alle Unternehmen
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart
Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben
Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013
in der chemischen Industrie Baden-Württemberg
Beteiligung: 109 Unternehmen
Beschäftigte: 14.098
1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
29,4 % 53,2 % 17,4 %
2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012
Inland: höher 31,2 % konstant 50,5 % geringer 17,4 %
Ausland: höher 37,6 % konstant 34,9 % geringer 16,5 %
Gesamt: höher 36,7 % konstant 39,4 % geringer 20,2 %
3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
31,2 % 48,6 % 20,2 %
4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
13,8 % 21,1 % 18,3 % 32,1 % 11,4 %
5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
8,3 % 19,3 % 28,4 % 30,3 % 17,4 %
6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012
zunehmen konstant bleiben abnehmen
18,3 % 58,7 % 22,9 %
7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ?
Rohstoffkosten 65,1 %
Energiekosten 55,0 %
Weitergabe Kostensteigerungen 63,3 %
Arbeitskosten 50,5 %
Rohstoffverfügbarkeit 19,3 %
Unternehmen < 500 Beschäftigte
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart
Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben
Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013
in der chemischen Industrie Baden-Württemberg
Beteiligung: 21 Unternehmen
Beschäftigte: 43.811
1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
23,8 % 61,9 % 14,3 %
2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012
Inland: höher 19,0 % konstant 52,4 % geringer 28,6 %
Ausland: höher 52,4 % konstant 38,1 % geringer 4,8 %
Gesamt: höher 28,6 % konstant 47,6 % geringer 9,5 %
3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
9,5 % 76,2 % 14,3 %
4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
9,5 % 19,0 % 9,5 % 14,3 % 28,6 %
5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
9,5 % 9,5 % 23,8 % 14,3 % 28,6 %
6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012
zunehmen konstant bleiben abnehmen
28,6 % 47,6 % 23,8 %
7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ?
Rohstoffkosten 61,9 %
Energiekosten 76,2 %
Weitergabe Kostensteigerungen 33,3 %
Arbeitskosten 71,4 %
Rohstoffverfügbarkeit 14,3 %
Unternehmen > 500 Beschäftigte
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart
Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben
Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013
in der chemischen Industrie Baden-Württemberg
Beteiligung: 25 Unternehmen
Beschäftigte: 17.000
1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
44,0 % 52,0 % 4,0 %
2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012
Inland: höher 36,0 % konstant 52,0 % geringer 12,0 %
Ausland: höher 48,0 % konstant 28,0 % geringer 4,0 %
Gesamt: höher 52,0 % konstant 36,0 % geringer 8,0 %
3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
40,0 % 48,0 % 12,0 %
4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
12,0 % 16,0 % 12,0 % 28,0 % 24,0 %
5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
8,0 % 12,0 % 16,0 % 28,0 % 28,0 %
6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012
zunehmen konstant bleiben abnehmen
12,0 % 64,0 % 24,0 %
7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ?
Rohstoffkosten 40,0 %
Energiekosten 48,0 %
Weitergabe Kostensteigerungen 56,0 %
Arbeitskosten 64,0 %
Rohstoffverfügbarkeit 16,0 %
PHARMA
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart
Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben
Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013
in der chemischen Industrie Baden-Württemberg
Beteiligung: 17 Unternehmen
Beschäftigte: 2.900
1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
41,2 % 35,3 % 23,5 %
2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012
Inland: höher 35,0 % konstant 41,0 % geringer 23,0 %
Ausland: höher 64,0 % konstant 23,0 % geringer 11,0 %
Gesamt: höher 41,0 % konstant 35,0 % geringer 17,0 %
3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013
besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012
29,4 % 47,1 % 23,5 %
4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
6,0 % 29,4 % 23,5 % 29,4 % 6,0 %
5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung)
Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 %
0 % 17,6 % 47,1 % 17,6 % 5,9 %
6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012
zunehmen konstant bleiben abnehmen
17,6 % 70,6 % 11,8 %
7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ?
Rohstoffkosten 88,2 %
Energiekosten 52,9 %
Weitergabe Kostensteigerungen 70,6 %
Arbeitskosten 64,7 %
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  • 1. Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013 in der chemischen Industrie Baden-Württemberg Beteiligung: 130 Unternehmen Beschäftigte: 57.909 1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 28,5 % 54,6 % 16,9 % 2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012 Inland: höher 29,2 % konstant 50,8 % geringer 19,2 % Ausland: höher 40,0 % konstant 35,4 % geringer 14,6 % Gesamt: höher 35,4 % konstant 40,8 % geringer 18,5 % 3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 27,7 % 53,1 % 19,2 % 4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 13,1 % 20,8 % 16,9 % 29,2 % 13,8 % 5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 8,5 % 17,7 % 27,7 % 27,7 % 19,2 % 6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012 zunehmen konstant bleiben abnehmen 20,0 % 56,9 % 23,1 % 7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ? Rohstoffkosten 64,6 % Energiekosten 58,5 % Weitergabe Kostensteigerungen 58,5 % Arbeitskosten 53,8 % Rohstoffverfügbarkeit 18,5 % Alle Unternehmen
  • 2. Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013 in der chemischen Industrie Baden-Württemberg Beteiligung: 109 Unternehmen Beschäftigte: 14.098 1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 29,4 % 53,2 % 17,4 % 2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012 Inland: höher 31,2 % konstant 50,5 % geringer 17,4 % Ausland: höher 37,6 % konstant 34,9 % geringer 16,5 % Gesamt: höher 36,7 % konstant 39,4 % geringer 20,2 % 3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 31,2 % 48,6 % 20,2 % 4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 13,8 % 21,1 % 18,3 % 32,1 % 11,4 % 5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 8,3 % 19,3 % 28,4 % 30,3 % 17,4 % 6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012 zunehmen konstant bleiben abnehmen 18,3 % 58,7 % 22,9 % 7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ? Rohstoffkosten 65,1 % Energiekosten 55,0 % Weitergabe Kostensteigerungen 63,3 % Arbeitskosten 50,5 % Rohstoffverfügbarkeit 19,3 % Unternehmen < 500 Beschäftigte
  • 3. Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013 in der chemischen Industrie Baden-Württemberg Beteiligung: 21 Unternehmen Beschäftigte: 43.811 1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 23,8 % 61,9 % 14,3 % 2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012 Inland: höher 19,0 % konstant 52,4 % geringer 28,6 % Ausland: höher 52,4 % konstant 38,1 % geringer 4,8 % Gesamt: höher 28,6 % konstant 47,6 % geringer 9,5 % 3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 9,5 % 76,2 % 14,3 % 4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 9,5 % 19,0 % 9,5 % 14,3 % 28,6 % 5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 9,5 % 9,5 % 23,8 % 14,3 % 28,6 % 6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012 zunehmen konstant bleiben abnehmen 28,6 % 47,6 % 23,8 % 7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ? Rohstoffkosten 61,9 % Energiekosten 76,2 % Weitergabe Kostensteigerungen 33,3 % Arbeitskosten 71,4 % Rohstoffverfügbarkeit 14,3 % Unternehmen > 500 Beschäftigte
  • 4. Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013 in der chemischen Industrie Baden-Württemberg Beteiligung: 25 Unternehmen Beschäftigte: 17.000 1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 44,0 % 52,0 % 4,0 % 2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012 Inland: höher 36,0 % konstant 52,0 % geringer 12,0 % Ausland: höher 48,0 % konstant 28,0 % geringer 4,0 % Gesamt: höher 52,0 % konstant 36,0 % geringer 8,0 % 3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 40,0 % 48,0 % 12,0 % 4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 12,0 % 16,0 % 12,0 % 28,0 % 24,0 % 5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 8,0 % 12,0 % 16,0 % 28,0 % 28,0 % 6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012 zunehmen konstant bleiben abnehmen 12,0 % 64,0 % 24,0 % 7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ? Rohstoffkosten 40,0 % Energiekosten 48,0 % Weitergabe Kostensteigerungen 56,0 % Arbeitskosten 64,0 % Rohstoffverfügbarkeit 16,0 % PHARMA
  • 5. Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 11. April 2013, Stuttgart Differenz der jew. Prozente zu 100% = keine Angaben Ergebnis der Konjunktur-Umfrage 2013 in der chemischen Industrie Baden-Württemberg Beteiligung: 17 Unternehmen Beschäftigte: 2.900 1. Geschäftserwartungen des Unternehmens für das Jahr 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 41,2 % 35,3 % 23,5 % 2. Einschätzung der Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens 2013 gegenüber 2012 Inland: höher 35,0 % konstant 41,0 % geringer 23,0 % Ausland: höher 64,0 % konstant 23,0 % geringer 11,0 % Gesamt: höher 41,0 % konstant 35,0 % geringer 17,0 % 3. Einschätzung der Ertragslage des Unternehmens 2013 besser als 2012 in etwa wie 2012 schlechter als 2012 29,4 % 47,1 % 23,5 % 4. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2012 (ggf. Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 6,0 % 29,4 % 23,5 % 29,4 % 6,0 % 5. Nettoumsatzrendite des Unternehmens 2013 (Schätzung) Verlust bis 3 % über 3 bis 5% über 5 bis 10 % über 10 % 0 % 17,6 % 47,1 % 17,6 % 5,9 % 6. Die Zahl der Beschäftigten im Unternehmen wird 2013 gegenüber 2012 zunehmen konstant bleiben abnehmen 17,6 % 70,6 % 11,8 % 7. Risiken und Belastungsfaktoren für die eigene Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 ? Rohstoffkosten 88,2 % Energiekosten 52,9 % Weitergabe Kostensteigerungen 70,6 % Arbeitskosten 64,7 % Rohstoffverfügbarkeit 23,5 % FARBEN und LACKE