2. W h a t i s s t u d i o b u s?
ABOUT
Essen begleitet uns jeden Tag, das ganze Leben lang.
Es erzählt Geschichten, läßt uns reisen und erinnert an Momente.
Essen stimuliert, erinnert, verbindet, vermittelt, verführt und manchmal verschreckt
es auch.
Die Erzählungen sind vielfältig, aber eines verbindet sie alle:
Essen schafft Verbindung und Fütterung Vertrauen.
Und das ist es, was wir an unserer Arbeit lieben.
Studiobus konzentriert sich auf Kommunikation durch Speisen, Aromen, Rituale
oder Inszenierungen.
Wir konzipieren und produzieren Markenevents, Taste Rooms, Dinner und
Workshops, entwickeln Foodkonzepte und F&B Kollektionen, gestalten
Verpackungen und beraten kulinarische Unternehmungen.
Unsere Gedanken kreisen über Fragen wie „Lassen sich mittels Essen Botschaften
vermitteln? “, „Ist ein Unternehmen eher Streetfood oder Sternerestaurant? “ oder
„Wie schmeckt Marke? “.
Das Team von Studiobus ist ein freies Netzwerk von „Food Kreativen“ und setzt
sich je nach Projekt aus Konzeptern, Projektleitern, Fotografen, Konzeptköchen,
Foodstylisten, Art Directoren, Künstlern und Produktdesignern zusammen.
Unser Slogan: „Eat the beat and dance the flavour!“
3. I N H A LT
I
Markeninszenierungen
II
Ta s t e R o o m s & D i n n e r I n s z e n i e r u n g e n
III
Inhalt
Wo r k s h o p
IV
Foodkonzepte
V
Fotoproduktion
VI
Creative Direction
VII
L e i s t u n g e n , Te a m & R e f e r e n z e n
4. I Markeninszenierungen
M a r k e ni n s z e n i e r u n g e n
Marken laden zu Events, um in Kontakt mit ihrer Zielgruppe zu kommen und
emotionale Substanz zu schaffen.
Dafür gibt viele Möglichkeiten; eine davon ist Gemeinsamkeit durch Essen zu
inszenieren.
Das Schöne an der Arbeit mit Essen ist die Vielfältigkeit dahinter.
Man kann emotionale Foodsets kreieren, Räume inszenieren, Essen chorografieren,
mit Aromen verführen, mit Künstlern Packaging entwickeln, Mode integrieren oder
im beat Food performen.
Das Spektrum unserer Arbeit bei Events geht von gustatorischen Konzepten für
Events und Marken über Dinner Inszenierungen, Pop up Resturants und Taste
Rooms bis zu komplexen Roadshows.
5. M a r k e ni n s z e n i e r u n g e n Monopol
MONOPOL
C r e a t i v e D i r e c t i o n , K o n z e p t : Te l s e B u s , K ü n s t l e r : 4 0 0 0 , F o t o g r a f i e : M i c h a e l B e n n e t t , F o o d P r o d u k t i o n T h e F o o d i s t s
Der Künstler 4000 im „ Ro l l e d S a n d w i c h“ i m A r t i s t
Das Kunstmagazin Monopol wollte Messebesuchern und Künstlern auf der Art Pressegespräch Paper
Forum Berlin einen Ort für Kunst und Kommunikation schaffen.
Statt wie üblich eine klassische Messegastronomie auf der Loge zu haben, wurde
ein „Food Art Kiosk“ konzipiert, der diese beiden Punkte verband.
Der Kiosk wurde vom Künstler „4000“ komplett gebrandet; alle Packagings für die
Speisen illustrierte er je nach Speise, die Messages auf den Bechern
kommunizierten mit den Gästen und wurden später in vielen Haushalten
wiedergefunden.
Für Presseempfänge und Rundgänge wurde ein Foodset entwickelt, dass
verschiedene Kunstepochen interpretierte.
Anforderungen:
• Konzept Food Art Kiosk
• Recruitment Künstler 4000
• Konzeption vom Food.Art.Packaging
• Pressearbeit | Clipping
6. M a r k e ni n s z e n i e r u n g e n Project Fox
P R OJ E C T F OX
workshop Köche & Künstler C l u b F OX m i t „ l i v e c o o k i n g In s e l n“
Projekt Fox hat den Bereich Event neu definiert. Mehr als eine Milliarde Kontakte
generierte das Event und wurde international ausgezeichnet.
Für das Projekt wurde die gesamte Stadt Kopenhagen einbezogen, die Journalisten
machten mit den VW Fox Boxenstop im Studio Fox, schliefen im Hotel Fox und
dinierten zum Abschluss im Club Fox.
„live cooking“ mit Jungköchen Presse
Aufgaben Konzeptionsphase:
• Recruitment Jungköche & internationale Gastköche
• Workshop Konzept „ FOX“ Kooperation Künstler & Köche
• Restaurantarchitektur mit passenden Geschirrkonzept
• Entwicklung Club Fox Outfits mit Designerduo VilsbøldeArce
Foodkonzepte:
• Hotel Fox „grab´n`go organic - regional“
• Studio Fox „packaged - picknick“
• Club Fox Restaurant „performing cuisine“; hosted by Stefan Marquardt V W F OX c r e a t e d b y „ f r i e n d s w i t h y o u“ Studio Fox
7. II Ta s t e R o o m s
Ta s t e R o o m s
In der Mode gibt es sie längst; temporäre Showrooms, Pop Up´s Shops oder
Conceptstores.
Bei Food nennen wir es „Taste Rooms“ - zeitlich begrenzte, räumliche Marken -
oder Produktinszenierungen mit sinnlichen, visuellen und gustatorisch konzipierten
Foodsets.
Die Beispiele reichen von einer Kosmetiklinie, für deren Launch ein Foodset mit
den gleichen Inhalten komponiert wurde (Molton Brown), der Restaurant
Roadshow einer neue Zigarette, wo Produktionsmethoden auf ein Menü
übertragen wurde (Lucky Strike | Dunhill) oder einer Dinner Inszenienierung in der
Werkstatt, wo die Produkte hergestellt werden (Seibel Design Manufaktur).
Kulinarische Inszenierungen schaffen Begegnung und sinnliche Erfahrung.
K o c h c l u b @ B a r Ta u s e n d | B e r l i n
8. Ta s t e R o o m s Cascette
CASCETTE Die Nacht Im Rücken
Au s ste l l u n g B j ö r n Pa u l i s s o n
B j ö r n Pa u l i s s o n „ Na c h t i m Rü c ke n“
Die Idee hinter der Konzeption von ‚Cascette‘ war Öffentlichkeit und Presse für F O O D S E T:
the Foodists aufzubauen.
Als Taste Room und Galerie für junge Künstler und Kunden, wurden in Cascette Tr ü f f e l k a r t o f f e l c h i p / C a l a m a r e t t i R i s o t t o N e g r o / N o i l l y P r a t E s s e n z
Abende kreiert, die die Grenze aus Sehen und Essen verwischte und Techniken Pe r s i l i e n s c h a u m / s c h w a r z e s S a l z
beider Künste parallel anwandte.
N a c h t s a l a t m i t C a s t e l F r a n k o / W i l d k r ä u t e r / Te r y a k i h u h n / P i s t a z i e n d r e s s i n g
„Cascette“ war wie ein potemkinscher Raum, außen klein & unscheinbar, wurde er
innen größer und gab verschiedene Ebenen frei. Er klapppte sich innen sozusagen Scampi & Blutwurst / grünes Flagioletmousse / Blaubeergelee / Bärlauchölsorbet
auseinander und gab dann erst sein Wesen preis. Daher Name und Logo, es ging
um das, was im Raum passierte. Geschmorte Rinderbacke / glatte Erbse / grüner Spargeltip / Fondkrokant /
Limettenkoks
Die Abende dort entsprachen dem Logo.
Erst wenn Kunst, Food, Mensch und Raum aufeinander trafen, erlebte man S ü ß e s Ra u c h m i l c h d o t t e r/ Ki r s c h e / L a k r i t z t i n kt u r / Avo c a d o e i s c re m e
Cascette.
9. III 5 G u m Vi s i o n L a b
Wo r k s h o p
5GUM VISION LAB
Die Kampagne des neuen Kaugummi „5Gum“ von Wrigley ist auf das Spiel mit den
Sinnen aufgebau, diese waren die zentralen Elemente des Launch Events in Berlin.
Es wurden Experten aus den Bereichen Mode, Produktdesign, Schmecken,
Geruch, Musik und Fotografie geladen, die Vorträge hielten und Workshops
konzipierten.
Die gesamte Veranstaltung war über zwei Tage verteilt, be deren Endees zehn
Nachwuchsprojekte aus den relevanten Bereichen sich präsentieren konnten.
Das beste Projekt erhielt einen Förderpreis zur Umsetzung des Projektes.
Anforderungen
• Vortrag zum Thema „Schmecken“
• Ausarbeitung eines workshops zum Thema „Manipulation des Geschmacks“
• Signature Speise und Foodset zum Thema der Veranstaltung
10. IV
Foodkonzepte
Foodkonzepte kommunizieren Botschaften.
Es sind kulinarische Flyer, aromatische Identität, politische Botschaft oder Teil von
Imagekampagnen.
Sie verbinden Kunst und Kochen in Pop - up oder Taste Rooms, kommunizieren
auf Messen mit Besuchern, auf Events sorgen sie für Unverwechselbarkeit und bei
Dinnerinszenierungen verführen sie Opinion Leader.
Ob als reales Food oder medial bei Kochbüchern, „hand outs“ Broschüren oder
DVD`s, vor jeder Produktion steht am Anfang das Konzept.
Und vor dem Konzept steht die Analyse.
Was ist die Ausgangsposition, welche Geschichte soll erzählt werden ?
Was möchte man mit dem Konzept erreichen und welche Positionierung oder
Zielgruppe soll erreicht werden.
Foodkonzepte sind gesamtatmosphärische Kreationen, die in Zusammenarbeit mit
Kunden entstehen und ein verdichtetes Bild und Image des Unternehmens nach
außen kommunizieren.
11. v
Foodkonzepte
DIE FRAGEN DIE ANTWORT
Wir leben global, digital, vernetzt und virtuell. Unsere Antwort ist die Organic Glamour Food Collection (OGFC).
Alles wird oder ist dadurch verändert, nur im Essen sind wir tradionell und
konservativ . Die „OGFC“ ist eine „unieater“ food collection, die unter modern und
Wie also sähe ein modernes Foodkonzept aus, dass dem Heute entspricht. nachhaltigen Komponenten konzipiert ist.
I d e e : Te l s e B u s , F o t o g r a f i e : M i c h a e l B e n n e t t , K o n z e p t k o c h & F o o d s t y l i n g : R i c h a r d U s c h o l d , A r t w o r k „ F l y e r “ : Yv o n n B a r t h
Diese Frage finden wir spannend und machen uns auf die Suche nach einem
modernen, sinnlichen, nachhaltigen Event Foodkonzept. Es geht hier nicht um fertige Gerichte und Substitute á la Tofu, sondern um die
Aromen, das Schmecken und die Schönheit und Farben von Produkten.
Verführung statt Belehrung, Ablenkung statt Verbot waren unsere Ansätze.r
eigene Gäste
Warum suchen wir uns beim Essen Basierend auf hauptsächlich vegetarischen Nahrungsmitteln, konzentriert sich die
eigentlich immer erst ein Tier aus ? OGFC darauf, die Aromen der einzelnen Produkte zu betonen und die
gustatorischen und biologischen Eigenschaften auszunutzen.
Uns geht es dabei um das Maß und die Gewichtung von vegetarischen zu
tierischen Lebensmitteln - hier 9:1 für Vegetaria.
Wieviele Sorten verbergen sich
In der Präsentation wird die OGFC wird von Foodstylisten angerichtet.
eigentlich hinter der Pflanze Tomate?
Wieso ist Gemüse immer ‚Beilage‘?
12. V
Fotoproduktion
„Kochen ist wie Filme machen oder eine Fashionshow.
Alle Zutaten müssen auf einen Punkt gebracht werden, schnell, mit exakten
Handgriffen und Konzentration.
Ich liebe es, wenn alles immer schneller wird und letztendlich auf einen Punkt
zusammen läuft.
Bei Reporatagen ist es die besondere Herausforderung, das Essen in seinem
sozialen und räumlichen Kontext zu zeigen und fotogafieren.
Bei Stills spüre ich dem Wesen des Produkts nach und betrachte es als Objekt
das Charakter hat oder eine Geschichte erzählen will.“
Michael Bennett
13. Fotoproduktion Re p o r t a ge
R E P O R TA G E
K o n z e p t e : Te l s e B u s , F o t o g r a f i e : M i c h a e l B e n n e t t
Ruhland & Ruhland Berlin style NY Deli | live production
„ Re u b e n s“ Pa s t ra m i s t r u d e l - e a t g o o d - fe e l b e t t e r !
14. STILLS
Fotoproduktion
Stills
Fotografie: Mats Berger, Foodstyling: Richard Uschold
15. Fotoproduktion Hennessy
STILLS
C r e a t i v e D i r e c t i o n , C o n c e p t : Te l s e B u s , B a r c h e f : D a v i d W i e d e m a n n , F o t o g r a f i e : M i c h a e l B e n n e t t
Anforderungen:
• F&B Pairing Konzept für Event & PR
• Co - Konzeption Event „Mix in“ im „Felix“ und bundesweit
• Shooting „ mixing refined“ für DVD Edition als Kundenpräsent
• Guildeline für Caterer bundesweit
16. Fotoproduktion Advertorial
ADVERTORIAL
art eats itself Photographer ATTILA HARTWIG
Food art direction and dining concept TELSE BUS
An empty, beautifully lit swimming pool, a fatted and tattooed swine, a minimalist but stylish table
setting, unnecessarily lit candles, all the essentials to drink and guests apparently all on a toilet break.
What can this possibly be? It must be sleek’s art banquet. For the guest list drawn from Berlin’s fashion
and art scene and more of what we forced them to eat, see the following pages.
F o o d A r t D i r e c t i o n , D i n i n g C o n c e p t : Te l s e B u s , A r t D i r e c t i o n : C h r i s t i a n K ü p k e r , F o t o g r a f i e : A t t i l a H a r t w i g
180 181
Anforderungen:
• Foodkonzept „Art eats itself“
• Shooting
V E LT I N S | S l e e k M a g a z i n „ e a t - f e e d “
17. VI
Creative Direction
Der erste Moment entscheidet.
Stimmt der Gesamteindruck des Unternehmens und passen alle relevanten
Positionen vom Logo über Farb - und Materialauswahl zusammen ?
Das Ziel von Creative Management ist die Entwicklung und Aufrechterhaltung
eines Geschäftsumfeldes, in dem das Unternehmen seine strategischen Ziele und
Mission durch Design erreichen kann
Creative Direction steuert alle kreativen Prozesse.
18. Creative Direction The Foodists
THE FOODISTS
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the Foodists wurde 2004 in Hamburg gegründet. ona
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Statt ein weiterer Caterer mit einem beliebigen Menüangebot zu sein, gs int
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spezialisierte sich „the Foodists“ auf Kunden im Lifestylesegment. tca sw
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Es wurde ein entsprechendes CI mit Foodkonzept entwickelt, die Auswahl der n
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Ausstattung war ebenso Teil der Strategie wie Kooperationen mit Designern und ür IC o ta
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Herstellern sowie der Kreation einer modernen „cooking performance“ . - P
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Das Konzept, Partner statt Dienstleister im Rahmen eines Events zu sein und auch L gB
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im Bereich F&B mit Kreativität atmosphärische Bilder zu zeichnen, machte „the m +4
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Foodists“ innerhalb kurzer Zeit über die Stadt und Bundesgrenzen hinaus bekannt.
Durch Aufträge im europäischen Ausland und ganze kulinarische Roadshows
waren „the Foodists“ in kurzer Zeit in ganz Deutschland bekannt und sowohl in
Hamburg als auch in Berlin vertreten.
Anforderungen:
• Markenstrategie und Positionierung
• Profilierung im Segment Catering
• CI Entwicklung & Produktion der Geschäftsausstattung www.thefoodists.com
• konfektioniertes „the Foodist“ Foodkonzept und Kollektion Caterer des Jahres 2006
• Medienproduktion & Dokumentation von Events (Kataloge | Film)
• Konzept „Cascette“ a room für „Food & Art“ als Akquise und Imagetool
• Kundenkontakt & Konzepte
Preise:
Caterer des Jahres 2006
19. Creative Direction
Geschäftsausstattung
The Foodists
C r e a t i v e D i r e c t i o n : Te l s e B u s , A r t D i r e c t i o n : C h r i s t i a n K ü p k e r
20. The Foodists
Creative Direction
The Foodists Catering Linien
Po p & C l a s s i c
Foodset „POP“
Fo t o g r a f i e : S t i l l s : Im ke Ja n s e n , Pe o p l e : Je a n n e t t e C o r b e a u
Fo o d s e t „C l a s s i c“
21. VII
Leistungen
• Markeninszenierungen mit Schwerpunkt Food
• Konzeption von Pop up Restaurants undTasterooms
• Projektbezogene Creative Direction, Consulting und Projektentwicklung
• Signaturemenüs und Speisen für Unternehmen, Events und Messen
• Dinnerinszenierungen (PR | Incentive)
• Konzeption, Entwicklung und Produktion von Büchern, Broschüren, Kataloge
• Fotoproduktionen und Reportage
Wir bieten außerdem
• Netzwerk verschiedener Künstler & Künste
• kompetente Gästelisten
• Kommunikation - und Presseverteiler
• Full Service mit Agentur Partnern bundesweit
Kontakt:
Studio Bus
+ 49 30 280 41 891
wwwtelsebus.com | office@telsebus.com
22. VII Te a m
Te a m
MICHAEL BENNETT
lebt seit 2007 in Berlin
Studium der Audiovisuelle Medien an der HFG Offenbach
Fotoassistenzen:
Daniel Josefsohn (Reportage | Portrait), Mathias Bothor (Portrait), Tim Thiel (
Food |Werbung ) und Dorothee Goedert (Food)
Michael Bennett arbeitet für Kunden wie Mercedes Benz, Dr. Hauschka, Hugo
Boss, Joop, Lacoste, Hennessy, Ed Hardy, Nowadays, Ledavi Network, Ogilvi,
Foodpol, Foodist, MTV
TELSE BUS
Veröffentlichungen:
lebt und arbeitet in Berlin. Feld Hommes, TAZ, Sleek Magazine,Bummi, Gastro Journal
Studium an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg |
Praktika Produktdesign | Bühnenbild | Messebau | Sterneküche. www.michaelbennett.de
Founder vom „kochsalon“ - der legendäre „Inbiss“ für Food & Art | Hamburg
Creative Direction & Konzepterin von „the Foodists“| Hamburg und Berlin
Seit 2009 Freiberufliche Food Konzepterin für Marken, Hotels, Gastronomien, RICHARD USCHOLD
Veröffentlichungen „Telse Bus“ Lebt und arbeitet in Berlin.
print: SZ „Essen & Trinken“ 2011 | Madame | Gastrojournal Ausbildung zum Koch in Regensburg
online: Avantgardediaries | smart urban stage | Arte.tv (the Foodists) Stationen:
Sous Chef im Restaurant „Hammermühle“ | Bar Supervisor im „Rheingold“
Erfahrungen: Bis 2010 London m
Konzepte & Strategie | Unternehmens - & Projektentwicklung | Fotoproduktionen Sous Chef „the Peasant“ | Patisierie im “Queenshead & Artichoke“
| Kundenbetreuung | Cateringkonzeption | Recruitment Studium „Foodstyling“ an der University of Central Lancashire
www.telsebus.com Seit 2010 selbständiger Foodstylist und Konzeptkoch in London und Berlin