Faktoren für die erfolgreiche CRM-Einführung - Thomas GabrielCRM Partners AG
Präsentation von Thomas Gabriel (Referent der Geschäftsleitung, HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH), gehalten am 11. April 2013 auf der Veranstaltung "CRM meets Art! 2013" im Kunstraum Dreieich.
Schematische Festlegung eigener Soll-Wertschöpfungstiefe im Facility Management mit Ausrichtung auf Ausrichtung auf Know-how und Kapazitäten Eigenorganisation, Lieferantenmarkt, Immobilienportfolio.
AIS-Präsentation: wirtschaftliche Bauwerkserhaltung mit AIS-Rahmenleistungsve...AIS Management GmbH
Notwendigkeit für rahmenleistungsverzeichnisse in der Bauwerkserhaltung, bei Instandsetzungsmaßnahmen und Reparaturen als Massenthema sowie deren Erfolgsfaktoren
AIS-Präsentation: Präzises Benchmarking für CREM, Property und Facility Manag...AIS Management GmbH
Die Notwendigkeit und Nutzen von Marktpreisbenchmarking im Bau und Gebäudebetrieb - Aufzeigen einer bewährten Methodik für Transparenz und Vergleichbarkeit in Kostenstrukturen
Faktoren für die erfolgreiche CRM-Einführung - Thomas GabrielCRM Partners AG
Präsentation von Thomas Gabriel (Referent der Geschäftsleitung, HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH), gehalten am 11. April 2013 auf der Veranstaltung "CRM meets Art! 2013" im Kunstraum Dreieich.
Schematische Festlegung eigener Soll-Wertschöpfungstiefe im Facility Management mit Ausrichtung auf Ausrichtung auf Know-how und Kapazitäten Eigenorganisation, Lieferantenmarkt, Immobilienportfolio.
AIS-Präsentation: wirtschaftliche Bauwerkserhaltung mit AIS-Rahmenleistungsve...AIS Management GmbH
Notwendigkeit für rahmenleistungsverzeichnisse in der Bauwerkserhaltung, bei Instandsetzungsmaßnahmen und Reparaturen als Massenthema sowie deren Erfolgsfaktoren
AIS-Präsentation: Präzises Benchmarking für CREM, Property und Facility Manag...AIS Management GmbH
Die Notwendigkeit und Nutzen von Marktpreisbenchmarking im Bau und Gebäudebetrieb - Aufzeigen einer bewährten Methodik für Transparenz und Vergleichbarkeit in Kostenstrukturen
Die Herausforderungen der Entwicklung und der Vermarktung digitaler Produkte unterscheiden sich fundamental von denen in Print. Gleichzeitig gewinnen digitale Angebote weiter an Bedeutung. Wie Sie digitale Produktstrategien, erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln und marktfähige Produkte konzipieren, zeigt diese Management Summary im Überblick auf.
Sie haben im Laufe Ihrer Karriere sicherlich viel erreicht. Diese Leistungen sind bezeichnend für die Fähigkeiten und Kompetenzen, die Sie für Ihre nächste Aufgabe mitbringen. Um sich auf dem Markt erfolgreich positionieren zu können, benötigen Sie Daten, Fakten und vor allem konkrete Beispiele, die Ihren Arbeitsstil und Ihre persönlichen Stärken erkennen lassen.
Durch den Einsatz der STARS-Technik ist es ganz einfach, Ihre Leistungen und Erfolge kurz, präzise und überzeugend darzustellen und zu Ihren Schlüsselqualifikationen auch konkrete Beispiele vorzubringen.
Die Herausforderungen der Entwicklung und der Vermarktung digitaler Produkte unterscheiden sich fundamental von denen in Print. Gleichzeitig gewinnen digitale Angebote weiter an Bedeutung. Wie Sie digitale Produktstrategien, erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln und marktfähige Produkte konzipieren, zeigt diese Management Summary im Überblick auf.
Sie haben im Laufe Ihrer Karriere sicherlich viel erreicht. Diese Leistungen sind bezeichnend für die Fähigkeiten und Kompetenzen, die Sie für Ihre nächste Aufgabe mitbringen. Um sich auf dem Markt erfolgreich positionieren zu können, benötigen Sie Daten, Fakten und vor allem konkrete Beispiele, die Ihren Arbeitsstil und Ihre persönlichen Stärken erkennen lassen.
Durch den Einsatz der STARS-Technik ist es ganz einfach, Ihre Leistungen und Erfolge kurz, präzise und überzeugend darzustellen und zu Ihren Schlüsselqualifikationen auch konkrete Beispiele vorzubringen.
Im Vergütungsmodell, bei der Abrechnung von Provisionen und variablen Vergütungen, haben Kunde, Unternehmen und Vertriebspartner unterschiedliche Rollen.
Unternehmen differenzieren Vertriebskanäle, Produkte / Tarife, Provisionsarten für die unterschiedlichen Geschäftsfälle, angestellte und selbständige Vertriebspartner, Händler, Teams mit jeweils unterschiedlichen Vertriebsvereinbarungen.
Hier erfahren Sie, wie Sie Vertriebskanäle, Provisionsvereinbarungen, Produkte, Provisionsarten und Importschnittstellen individuell definieren können.
Mit FABIS behalten Sie Ihre Vertriebsziele im Visier: Sie können das Vergütungsmodell im laufenden Betrieb an die aktuelle Marktsituation anpassen.
Jeder Vertriebspartner kann seine Provisionserwartung im Voraus abschätzen- er weiß welche Ergebnisse wie bewertet werden: der Steuermechanismus der Vergütung funktioniert.
Sie können Unternehmensziele mit den Zielen des Mitarbeiters abstimmen, so wird der Mitarbeitererfolg zum Unternehmenserfolg und umgekehrt
Sie mobilisieren Vertriebskräfte im gesamten Unternehmen, mit Teamprovisionen für Projektaufgabe oder anteilige Beteilung.
Versicherungsgesellschaften setzen mit FABIS die Vermittlerrichtlinien der IDD Regelungen um, mit allen Produktfreigabeverfahren, Produktgenehmigungsverfahren, Produktüberwachungspflichten, Produktfreigabevoraussetzungen. Sie kontrollieren Schulungsstand und Fortbildung der Vermittler.
Im Provisionsvertrieb und bei Honorarberatung schafft die Produktfreigabe IDD Konformität.
Steffen Griesel, CMO, plentymarkets
Mehr Infos zu Webchance unter http://www.webchance.de
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Es wird viel geschrieben über Lizenzmanagement, aber wer hat es schon vollständig eingeführt und lebt es konsequent?
Unser erfahrener Kursleiter Markus Schweizer berichtete in seinem Referat vom 8. März 2016 von einem Projekt, welches er im Versicherungsbereich geleitet hat. Dabei wurde eine komplette Lizenzmanagement-Lösung eingeführt, die dem Unternehmen ermöglicht, stressfrei mit dem Thema umzugehen.
Markus Schweizer blickte zurück auf die Aufwände der Implementierung und die Erfahrungen im Betrieb. Ebenfalls zeigt er auf, welche Vorteile ein aktives Lizenzmanagement haben.
Sie sehen, welchen Nutzen Ihnen die FABIS Provisionsabrechnung bei der Abrechnung leistungsorientierter Vergütungen und variabler Gehaltsanteile bietet.
FABIS berechnet die Höhe des variablen Gehaltsanteils nach Ihren individuellen Vereinbarungen, Ihrem Geschäftsmodell und Ihren Unternehmenszielen. Die variablen Gehaltsanteile können auf Basis von Umsatzzahlen, Qualitätsfaktoren und Leistung des einzelnen Mitarbeiters oder des Teams abgerechnet werden.
Variable Gehaltsanteile können vom Unternehmenserfolg oder vom Erfolg des Mitarbeiters bzw. seines Teams abhängen. Das Grundgehalt oder Fixum kann einen mehr oder weniger hohen Anteil am Einkommen des Mitarbeiters ausmachen.
Sie finden die wichtigsten Kriterien bei der Berechnung von Provisionen und variabeln Gehaltsanteilen mit und ohne Zielvereinbarungen mit Ihren Vertriebspartnern.
SAP Cloud Identity Access Governance vs. SAP GRC, Access Control - Ein techni...IBsolution GmbH
Inhalt:
SAP Cloud Identity Access Governance (IAG) ist der erste aus einer Reihe von Diensten der neuen Cloud-Lösungen für das Identity- und Access-Management. Er hilft Ihnen durch eine zentralisierte Auswertung aller Nutzeraktivitäten in Ihren Systemen, Zugriffsrechte zu verwalten und Prozesse zu optimieren. Anhand dieser Analysen können Sie Rollenkonflikte oder Zugriffsprobleme frühzeitig erkennen und beheben. SAP Access Control (SAP AC) hingegen ist die on-premise Lösung für die Auswertung, Verwaltung und Optimierung der Zugriffsrechte, inklusive der Funktionstrennungsprüfungen anhand der Segregation-of-Duty (SoD) Matrix.
In diesem Webinar vergleichen wir SAP Access Control und IAG, stellen die grundsätzlichen Funktionen und Unterschiede gegenüber und veranschaulichen in einer Live-Demo die SoD-Prüfungen (Segregation of Duties / Funktionstrennung) auf Rollen und Userebene in IAG und SAP Access Control.
Zielgruppe:
- IT-Leiter
- SAP Verantwortliche
- CISO
Agenda:
1. Überblick und Architektur
2. Funktionaler Vergleich
3. Live-Demo: SoD-Prüfungen auf Rollen und Userebene
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen:
https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/wie-das-zusammenspiel-von-sap-idm-und-sap-grc-ac-die-risikopruefung-von-rollen-erleichtert
Customer Experience Optimization: Kleine Änderungen, große WirkungConnected-Blog
Timo von Focht, Regional Director DACH, Maxymiser
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
2. ORG – DAS BERECHTIGUNGSMANAGEMENT.
Wer darf was?
Wer hat wem was gestattet?
Seit wann und wie lange besteht die Berechtigung?
Diese und weitere Fragen können Sie mit ORG binnen
Sekunden beantworten!
Zentrale Verwaltung aller Berechtigungen.
Revisionssicher.
ORG unterstützt Sie bei der Realisierung von ISO 27001.
3. Vorteile
DAS BERECHTIGUNGSMANAGEMENT
Highlights
- Revisionssicher durch Transparenz / Historisierung
- Ausfallsicherheit durch Replikationsverfahren
- Abbildung komplexer fachlicher Berechtigungsregeln
- Rollenbasiert
- Ermöglicht Single Point of Administration & Control
- Plattformübergreifend
- Durch Schnittstellen leicht integrierbar (LDAP, SAP, …)
- Webbasiert
4. step 1
DAS BERECHTIGUNGSMANAGEMENT
1. ollenmodellierung
R
am Beispiel der Abteilung Vertrieb
XYZ GmbH
Einkauf Produktion Vertrieb
Junior- Senior-
Vertrieb Vertrieb
Berechtigungen:
Parkplatz draußen Parkplatz in Tiefgarage
Rabatt-Vergabe bis 2% Rabatt-Vergabe unbegrenzt
Zugriff auf selbstgenerierte Umsätze Zugriff auf Umsätze von Key Accounts
5. step 2
DAS BERECHTIGUNGSMANAGEMENT
2. enutzte Einzelanwendungen der XYZ GmbH,
G
die einer Berechtigungsprüfung bedürfen
Zutrittskontrolle Vertriebssystem Kundendatenbank
Zuteilung der Skonto- und Zugriff auf
Parkplätze, Rabattvergabe selbstgenerierte
Umsätze,
Eintritt in Auftragssummen
Räumlichkeiten Zugriff auf
… Umsätze von
… Key Accounts
…
6. step 3
DAS BERECHTIGUNGSMANAGEMENT
3. bbildung der beiden Rollen
A
„Junior-Vertrieb“ und „Senior-Vertrieb“
in den verwendeten Systemen ohne ORG
Zutrittskontrolle Vertriebssystem Kundendatenbank
BEISPIEL:
Mitglieder der Rolle „Junior-Vertrieb“
besitzen NICHT die Berechtigung in der
P
arkplatz Rabatt- Z
ugriff
Tiefgarage zu parken. draußen Vergabe auf selbst-
Mitglieder der Rolle „Senior-Vertrieb“
sind berechtigt ihr Fahrzeug in der bis 2 % generierte
Tiefgarage abzustellen. Parkplatz in Umsätze
Die Berechtigungsstruktur und die Zu- Tiefgarage Rabatt-
ord ung der einzelnen Mitarbeiter
n
wird hier manuell in den verwendeten Vergabe Z
ugriff
Systemen angelegt und gepflegt.
unbegrenzt auf Umsätze
von Key
Accounts
7. step 4
DAS BERECHTIGUNGSMANAGEMENT
4. dministration der Anwendungen
A
der XYZ GmbH
ORG zentralisiert die Rollenmodellierung und
administriert die Berechtigungen innerhalb der ohne ORG: mit ORG:
verwendeten Systeme zentral.
Jedem Benutzer (Mitarbeiter) können ein oder
mehrere Rollen zugeteilt werden.
separate Administration zentrale Administration aller Rollen
Ein Abteilungsleiter hat beispielsweise die
gleichen Berechtigungen wie ein Mitarbeiter Zutrittskontrolle Zutrittskontrolle
und darüber hinaus die Berechtigungen,
die er als Abteilungsleiter bedarf - z.B. die Admin
Freigabeberechtigung von Überweisungen.
Vertriebssystem Vertriebssystem
Admin
Kundendatenbank Kundendatenbank
Admin
8. Vorteile
DAS BERECHTIGUNGSMANAGEMENT
Highlights
- Revisionssicher durch Transparenz / Historisierung
- Ausfallsicherheit durch Replikationsverfahren
- Abbildung komplexer fachlicher Berechtigungsregeln
- Rollenbasiert
- Ermöglicht Single Point of Administration Control
- Plattformübergreifend
- Durch Schnittstellen leicht integrierbar (LDAP, SAP, …)
- Webbasiert
9. ORG – DAS BERECHTIGUNGSMANAGEMENT.
Möchten Sie per Knopfdruck erfahren welche
Benutzerrechte Ihre Mitarbeiter haben?
Und sie per Drag Drop zentral gesteuert in
allen Anwendungen zeitgleich anpassen?
Dann ist ORG die richtige Lösung für Sie.
www.berechtigungsmanagement.com
www.fsp-gmbh.com