In dem Kurzportrait der Firma servicEvolution werden dargestellt
- die Vision der Servicialisierung, die Mission der rentablen Service-Erbringung & das Ziel, eine ausgereifte Service-Erbringungskultur dauerhaft zu etablieren
s. Strukturmatrix 02 'ServProMM & ADKAR'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-02-servpromm-adkar-v060000pdf
- Vorteile & Verbesserungen durch Anwendung der Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
- das modulare Unterstützungsangebot für die verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service-Erbringung
- wesentliche Grundlagen & Methodikelemente des generischen & durchgängigen Leitkonzepts der Servicialisierung
s. Konzeptpapiere
-- Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
-- Servuktionsmodell
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
- Fachartikel zu den Grundlagen der Service-Erbringung & der Servicialisierung
Die Grundbegriffe & Grundlagen, Modelle & Methoden der Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden ausführlich dargestellt & diskutiert in der XING-Gruppe 'Servicialisierung - verlässliche, rationelle & rentable Service-Erbringung'
https://www.xing.com/communities/groups/servicialisierung-verlaessliche-rationelle-und-rentable-service-erbringung-e546-1068320
Die Firma servicEvoluton vermittelt die allgemeingültigen Grundlagen & Modelle sowie die universell anwendbaren Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion)
- in den Onsite-Seminaren der Ausbildungsreihe 'ServicEducation'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
- in den Online-Seminaren der 14-teiligen Reihe 'service@ducation' bei & mit der Firma smile2 GmbH
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
s. Liste der Live-Termine bei der Firma smile2 GmbH
https://my.smile2.de/eventsuche?search=Paul%20G.%20Huppertz
Grundlagen der Servicialisierung sind die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)' sowie die darauf beruhende, konsistent & kohärente Service-Terminologie (= Dienstterminologie).
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
1. servicEvolution
Konzeptionell führender Berater
für verlässliche & rentable Service-Erbringung
servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
servicEvolution – Schöne Aussicht 41 – 65396 Walluf - Deutschland | E-Mail: Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com | Mobile +49-1520-9 84 59 62
1
E-Mail-Adresse Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Festnetztelefon +49-1520-9 84 59 62
Mobilnetztelefon +49-6123-74 04 16
XING https://www.xing.com/profile/PaulG_Huppertz
LinkedIn http://www.linkedin.com/in/paulghuppertz
SlideShare http://www.slideshare.net/PaulGHz
smile2 https://www.smile2.de/trainer/paul-g-huppertz/
Paul G. Huppertz
genannt Servísophos
Servicing Consultant & System Architect
Service Composer & Meta Service Provider
2. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
servicEvolution – Schöne Aussicht 41 – 65396 Walluf - Deutschland | E-Mail: Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com | Mobile +49-1520-9 84 59 62
2
servicEvolution Paul G. Huppertz
• berät und unterstützt bei der Optimierung der Service-Erbringung
• bringt ein die fundierte & strukturierte Roadmap Servicialisierung
• verwendet & vermittelt das 5-stufige Reifegradmodell ServProMM
• vermittelt einfache & eingängige Methoden für Service-Erbringung
• vermittelt das generische Geschäftsmodell für Service Provider
• beherrscht Service-Erbringung von Terminologie bis zum Controlling
• arbeitet auf dem Fundament der konsistenten Service-Terminologie
12. Fundamentierung: Service Briefing, Bestandsaufnahme, Anforderungsaufnahme
• Service Briefing (1 Workshop-Tag)
• 1. Klärung, Abgrenzung & Definierung des Service-Begriffs
• 2. Identifizierung, Spezifizierung & Katalogisierung von Service-Typen
• 3. Einführung in das generische & durchgängige Service-Erbringungskonzept
• Bestandsaufnahme (1/2 Workshop-Tag)
• Ermittlung der geschäftsrelevanten Service-Bereiche & Service-Typen
• Zusammenstellung der Unterlagen & Dokumente mit Service-Beschreibungen
• Grobe Aufnahme der Servicescape (Systeme, Organisationseinheiten, Prozesse)
• Anforderungsaufnahme (1/2 Workshop-Tag)
• Erfassung der Anforderungen zur Weiterentwicklung der Service-Erbringung
• Erfassung von Zielgrößen & Vorgaben, Erfüllungsmerkmalen & Erfolgskriterien
• Nächste Schritte, Zuordnung von Verantwortlichkeiten & Aufgaben
Dauer 2 Workshop-Tage
Teilnehmer CIO/IT-Leiter, Service-Kunden/Delivery Mgr, Service Feeder, Service Desk
Aufwand 3 Beratertage (BT): 1 BT Vor- & Nachbereitung, 2 BT Workshop
Voraussetzungen ITIL-Kenntnisse vorteilhaft, Ersteinführung
Besonderheiten generische Service-Begriffe & -Vorstellungen, Erweiterungen zu ITIL
servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Unterstützungsangebot – Fundamentierung, Inhalt & Aufwand
12
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
13. Service-Identifizierung: präzise & prägnante Identifizierung von Service-(Beitrags)Typen
• Service-Identifizierung (1 Workshop-Tag pro Service-Bereich)
• Erläuterung der Service-Identifizierung an Hand von 3 Service-Identifikatoren
• Auswertung der vorhandenen Service-Beschreibungen
• Ermittlung Service-Identifikatoren: Service-Konsument, Service-Objekt & Nutzeffekt
• Anwendung der Methode Service-Identifizierung für erforderliche Service-(Beitrags)Typen
• Unterscheidung nach geschäftsrelevanten Service-Typen & Service-Beitragstypen
• Service-Identifikationen (1 Workshop-Tag pro Service-Bereich)
• Gruppierung nach S.-Konsumententypen, S.-Objekttypen & Nutzeffekttypen
• Gruppierung der identifizierten Service-(Beitrags)Typen
• Entwicklung von Service-Beitragshierarchien für geschäftsrelevante Service-Typen
• Ausarbeitung der Service-Identifikationen für ermittelte Service-(Beitrags)Typen
• Zuordnung von Verantwortlichkeiten für identifizierte Service-(Beitrags)Typen
Dauer 2 Workshop-Tage pro Service-Bereich
Teilnehmer CIO/IT-Leiter, Service-Kunden/Delivery Mgr, Service Feeder, Service Desk
Aufwand je 3 BT pro Service-Bereich: 1 BT Vor- & Nachbereitung, 2 BT Workshop
Voraussetzungen Modul Fundamentierung
Besonderheiten allmählicher Übergang von Teaching zu Coaching zu Reviewing
servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Unterstützungsangebot – Service-Identifizierung, Inhalt & Aufwand
13
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
14. Service-Spezifizierung: Spezifizierung der identifizierten Service-(Beitrags)Typen
• Service-Spezifizierung (1 Workshop-Tag pro Service-Bereich)
• Erläuterung der Service-Spezifizierung auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute
• Auswertung der vorhandenen Service-Beschreibungen
• Verknüpfung mit Service-Identifikationen der Service-(Beitrags)Typen
• Analysieren der Erfordernisse & Erwartungen von Service-Konsumenten
• Ableiten der Service-Attributwerte aus Erfordernissen & Erwartungen
• Service-Spezifikationen (1 Workshop-Tag pro Service-Bereich)
• Spezifizierung der verschiedenen Service Levels für die Service-(Beitrags)Typen
• Service-Bepreisung mit Grundstruktur & Basispreismodellen
• Zusammenstellung & Review der ausgearbeiteten Service Level-Spezifikationen
• Verabschiedung & Dokumentierung der ausgearbeiteten Service Level-Spezifikationen
• Zuordnung von Verantwortlichkeiten für spezifizierte Service-(Beitrags)Typen
Dauer 2 Workshop-Tage pro Service-Bereich
Teilnehmer CIO/IT-Leiter, Service-Kunden/Delivery Mgr, Service Feeder, Service Desk
Aufwand je 3 BT pro Service-Bereich: 1 BT Vor- & Nachbereitung, 2 BT Workshop
Voraussetzungen Modul Fundamentierung & Service-Identifizierung
Besonderheiten allmählicher Übergang von Teaching zu Coaching zu Reviewing
servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Unterstützungsangebot – Service-Spezifizierung, Inhalt & Aufwand
14
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
16. Service-Konzipierung: Ableitung von Service Map & Service-Drehbuch für Service-Typen
• Service Map (1 Workshop-Tag pro Service-Typ)
• Erläuterung der Service-Konzipierung für identifizierte & spezifizierten Service-Typen
• Ableitung & Identifizierung der erforderlichen Service-Beitragstypen
• Unterscheidung nach unabdingbaren und optionalen Service-Beitragstypen
• Einordnung der Service-Beitragstypen nach Hierarchieebenen
• Spezifizierung der Service-Beitragstypen mit ihren 12 Attribut(wert)en
• Service-Drehbuch (1 Workshop-Tag pro ICTBSS)
• Identifizierung & Ermittlung der „Kulissen“ bzw. Servicescape
• Identifizierung & Einordnung der „Szenen“ (Trigger, Input, Aktionen Abschluss, Output)
• Identifizierung & Zuordnung der „Akteure“ (Systeme, Instanzen, Rollen, …)
• Identifizierung & Zuordnung der „Requisiten“ (Daten, Dokumente, …)
• Zusammenstellung des Drehbuchs (Gesamtübersicht, Ablaufdiagramm, …)
Dauer 2 Workshop-Tage pro geschäftsprozessrelevanter ICTility Service-Typ
Teilnehmer Service-Kunden/Delivery Manager, Service Supplier/System Mgr, Service Desk
Aufwand je 3 BT pro ICTBSS: 1 BT Vor- & Nachbereitung, 2 BT Workshop
Voraussetzungen Module Fundamentierung, Service-Spezifizierung
Besonderheiten allmählicher Übergang von Teaching zu Coaching zu Reviewing
servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Unterstützungsangebot – Service-Konzipierung, Inhalt & Aufwand
16
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
17. Service-Orchestrierung: Service-Erbringungstiefe, Service-Beitragstypen & Service Feeder
• Service-Beitragsübersicht (1 Workshop-Tag)
• Erläuterung der Service-Orchestrierung für konzipierte Service-Typen
• Auswertung der Service Maps für konzipierte Service-Typen
• Erstellung der Gesamtübersicht aller Service-Beitragstypen
• Einordnung der Service-Beitragstypen nach Hierarchieebenen
• Spezifizierung der Service-Beitragstypen mit ihren 12 Attribut(wert)en
• Service Contribution Sourcing (1 Workshop-Tag)
• Festlegung der adäquaten Service-Erbringungstiefe
• Gruppierung von verwandten Service-Beitragstypen
• Ermittlung der Service Feeder & Konsolidierung des Service Feeding Networks
• Zuordnung von Service-Beitragstypen zu Service Feedern
• Struktur von Service Contribution Agreements / Service Contribution Contracts
Dauer 2 Workshop-Tage
Teilnehmer Service Orchestrator, Service Feeder Manager, Leiter Service-Erbringung
Aufwand 3 BT: 1 BT Vor- & Nachbereitung, 2 BT Workshop
Voraussetzungen Module Fundamentierung, Service-Spezifizierung
Besonderheiten allmählicher Übergang von Teaching zu Coaching zu Reviewing
servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Unterstützungsangebot – Service-Orchestrierung, Inhalt & Aufwand
17
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
23. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
S.-Erbringungsmodell – S.-Konsument, Erfolgsfaktor & Wertschöpfer
23
Mehrwertschöpfung
Geschäftsprozess
Service-Konsumierung
Service-
Konsument
• Der Service-Konsument ist der absolut kritische Erfolgsfaktor für Service-Erbringung
• Er ruft bei Bedarf einen einzelnen Service ab & konfiguriert ihn situativ-individuell.
• Er ist immer zu 100% in die Service-Erbringung involviert.
• Er verspürt jegliche Service-Beeinträchtigung sofort & unausweichlich.
• Er braucht & verwendet die Nutzeffekte des Service für seine anstehende Arbeit.
• Er schöpft den geschäftlichen Mehrwert durch Verwendung der Nutzeffekte.
• Er ist aus Sicht des Service Providers ein externer Faktor.
• Der Service-Konsument erspart sich servicerelevante Ausrüstung & Ausbildung.
Service
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
24. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
S.-Erbringungsmodell – S.-Konsument, Fokus & Nutznießer
24
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
24
SERVICESCAPE
Alleinzig wegen der Service-KonsumentInnen wird
• die gesamte Servicescape geplant & aufgebaut, unterhalten & gepflegt
• Service-Erbringungsbereitschaft hergestellt & aufrechterhalten
• Service-Erbringungskapazität vorgehalten & angepasst
• ihnen auf jeden Service-Abruf hin jeweils ein Service erbracht
25. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
S.-Erbringungsmodell – S.-Konsument, Beispiele & Servicescape
25
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
25
SERVICESCAPE
Jede/r ruft Services ab.
Jede/r ist häufig Service-KonsumentIn.
Jede/r benötigt häufig die service-spezifischen Nutzeffekte.
Kurzum: Service-KonsumentIn ist jede/r in vielen Situationen.
34. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Leitkonzept – Abgrenzung, Sachgut Service
34
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Produkt Servukt
Produkt = Sachgut = Erzeugnis Servukt = Service = Dienst
Bündel von wiederholt ausführbaren &
beständigen Funktionen
Bündel von einmalig konsumierbaren &
flüchtigen Nutzeffekten
• Funktionen sind wesensbestimmend (=
konstitutiv) für jedes/n Sachgut(typ)
• Funktionen werden in Sachgut
hineinkonstruiert & hineinfabriziert
• Funktionen werden von Sachgutnutzer
betätigt bzw. ausgelöst
• Funktionen werden durch bzw. von
Sachgutexemplar ausgeführt
• Funktionen bleiben erhalten bis
Sachgutexemplar funktionsuntüchtig wird
• Nutzeffekte sind wesensbestimmend (=
konstitutiv) für jeden Service(-Typ)
• Nutzeffekte werden dem Service-Typ (=
Servukttyp) zugeschrieben
• Nutzeffekte werden auf expliziten Abruf
von Grund auf neu bewerkstelligt
• Nutzeffekte werden am übergebenen
Service-Objekt bewerkstelligt
• Nutzeffekte werden vom abrufenden
Service-Konsumenten konsumiert
36. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Leitkonzept – Abgrenzung, Produktion Servuktion
36
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Produktion Servuktion
Production, c’est faire des choses. & Servuction, c’est rendre des services
= Produktion ist Fertigen von Sachgütern.
= Production is fabricating goods
= Servuktion ist Erbringen von Services.
= Servuction is rendering services.
s. Artikel ‘Le service et sa servuction’ von Pierre Eiglier, IAE
http://de.slideshare.net/PaulGHz/artikel-le-service-et-sa-servuction-von-pierre-eiglier
s. Buch ‘Servuction – le marketing des services’ von Pierre Eiglier & Eric Langeard
http://www.decitre.fr/livres/SERVUCTION.aspx/9782840740339
Erhellende & klärende,
schlüssige & einleuchtende,
markante & wegweisende
Begriffsneuprägung
51. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
ServicEducation – Servuktionsofferierung, Seminare & Workshops
51
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Code Titel des Seminars oder Workshops (ES = EinführungsSeminar, GS = GrundlagenSeminar; WS = Workshop)
ES01 Service-Terminologie – Von Service-Begriff bis Service-Glossar
ES02 Service-Taxonomie – Von Service-Typ bis Servistrie
ES05 Service-Erbringung – Von Service-Abruf bis Service-Konsumierung
ES10 Servicialisierung – Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung
ES20 Service Provider – Von Service-Trilemma bis Geschäftsmodell
GS10 Service-Identifizierung – Von Service-Begriff bis Service-Konsumentennutzen
WS10 Service-Identifizierung – Von Service-Identifikation bis Service-Spezifikation
WS20 Service-Kategorisierung – Von Service-Taxonomie bis Service-Beitragshierarchie
GS20 Service-Spezifizierung – Von Service-Konsumentennutzen bis S.-Erbringungspreis
WS21 Service-Spezifizierung – Von Service-Erfordernissen bis Service-Attributwert
WS22 Service-Bepreisung – Von Service-Erbringungseinheit bis Service-Erbringungspreis
http://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2017-v010000
54. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
ServicEducation – Servuktionsmanagement, Seminare & Workshops
54
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Code Titel des Seminars oder Workshops (ES = EinführungsSeminar, GS = GrundlagenSeminar; WS = Workshop)
GS30 Service-Konzipierung – Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept
WS31 Service Map – Von Service-Spezifikation bis Service Map
WS32 Service-Drehbuch – Von Service-Spezifikation bis Service-Drehbuch
GS40 Service-Orchestrierung – Von Service-Konzept bis Service Sourcing
GS50 Service-Offerierung – Von Service-Spezifizierung bis Service-Katalogisierung
GS60 Service-Kommittierung – Von Service-Katalog bis Service Providing Agreement
WS61 Service-Kommittierung – Von S.-Erbringungsangebot bis S. Providing Agreement
GS70 Service-Konzertierung – Von S. Providing Agreement bis Service-Erbringung
WS71 Service-Erbringungsbereitschaft - Von Herstellung bis Aufrechterhaltung
WS72 Service-Erbringungskapazität – Von Service-Abrufrate bis Service-Abrufaufkommen
WS73 Service-Erbringung – Von Service-Abruf bis Service-Erbringung
GS80 Service-Fakturierung – Von Service-Erbringung bis Service-Abrechnung
AS90 Servuktionsoptimierung – Von Service-Mengen bis Ressourcenoptimierung
http://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2017-v010000
75. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Berater – Werdegang, Beruf & Nebentätigkeiten
75
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Beruflicher Werdegang Ausbildung & Nebentätigkeiten
2010 – heute
Freiberufler, Servicing Consultant
bei servicEvolution
2011 - 2015
Lehrbeauftragter
bei Hochschule Mainz, DHBW MA
2001 – 2009
ICT-Consultant IT Service Mgmt
bei Avanade Deutschland GmbH
2001 – 2009
Seminardozent & Buchautor
ITIL/ITSM & RZ-Management
1999 – 2001
Produktmanager Trainings
bei plenum Institut GmbH
1996 – 2001
Seminardozent, Moderator
bei Informatik Training/plenum
1993 – 1999
Projektleiter & RZ-Leiter
bei E-Plus Mobilfunk GmbH
1987 – 1993
Netzwerkplaner & -betreiber
bei Heraeus Holding GmbH
1987 – 1989
Netzwerkplanung,
Netzwerkmanagement
1986 – 1987
Ausbildung zum EDV-Fachmann
bei Control Data Institut
1974 – 1986
Soldat auf Zeit, Offizier
bei Fernmeldetruppe des Heeres
1984 - 1986
Trainer PC-Einsatz
bei Management-Akademie Essen
1975 – 1980
Studium Nachrichtentechnik
an UniBw München
76. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Berater – Werdegang, Berufseinstieg & Netzwerkplaner
76
From Network Design to Service Providing Management
1987
to
1993
Chemical Industry, Heraeus Holding GmbH, Hanau
• old premises from 1860 … with 40 old buildings
• central systems
• SAP/R2, CICS transaction system
• IBM Mainframe /370, IBM/FEP 3270, CICS
• Coax Cabling & IVS Type 1
• > 1.200 IBM/3270 “dumb” terminals
• campus-LAN based on CATV & Fibre Optic
• local systems
• DEC/VAX & LAV-Cluster (LAVC)
• DECnet/LAT terminal server
• > 500 VT220 “dumb” terminals
• PC networks mit Novell/NetWare
• DECnet- & NetWare-SAA gateway
Network
manager
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
77. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Berater – Werdegang, Firmenneugründung & RZ-Leiter
77
From Network Design to Service Providing Management
1993
to
1999
Telecommunication Services, E-Plus Mobilfunk GmbH, Düsseldorf
• buildup from scratch, 11 locations in Germany
• central data center built up from scratch
• UNIX data center with 180 UNIX boxes
• 40 UNIX applications: CASS, LHS, SAP/R3, DataWarehouse ….
• Oracle, DB2, Informix, SQL Server
• HP/UX, SUN/Solaris, IBM/AIX; DEC/UNIX
• Intel systems
• Lotus/Notes & Lotus/Domino
• Windows applications
• Windows NT 4, Win 95
• PC networks mit Novell/NetWare
• Banyan/VINES PC network, StreetTalk
• fibre to the desk, nationwide network, > 5.000 IP addresses
Data center
manager
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
78. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Berater – Werdegang, Global Joint Venture & ICT Consultant
78
From Network Design to Service Providing Management
2001
to
2009
In 06/2009 more than
• 7.900 IT professionals worldwide
• 40 locations in 23 countries
• $ 750 Mio. revenue in 2008
• about 3.000 projects
ICT
consultant
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
79. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Berater – Werdegang, Spezialisierung & Servicialisierung
79
From Network Design to Service Providing Management
2010
to
today
Servicing
consultant
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
80. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Berater – Gremienarbeit, DIN e.V. & ISO/IEC
80
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
From Network Design to Service Providing Management
Mitarbeit in Standardisierungsgremien seit dem Jahr 2015
DIN e.V. NA 043-01-40 AA ‚IT-Service Management & IT-Betriebsführung
s. Homepage von Normenausschuss (NA) 043-01-40 AA
http://www.din.de/de/mitwirken/normenausschuesse/nia/nationale-gremien/wdc-grem:din21:205893058
ISO/IEC JTC1 SC40 WG2 ‚IT-Service Management & IT Governance
s. Homepage von Joint Technical Committee 1 Standard Committee 40 Working Group 2
http://www.iso.org/iso/home/standards_development/list_of_iso_technical_committees/iso_technical_committee.htm?commid=5013818
82. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Glossar – Service, Wortherkunft & Wortbedeutung
82
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Das Wort Service
• ist aus dem Französischen und Englischen übernommen worden
in den deutschen Wortschatz mit der Grundbedeutung ‚Dienst‘
• ist entstanden aus dem Partizip Perfekt Passiv ‚servitum‘ – ‚gedient, bedient‘
• stammt ab von dem lateinischen Verb
‚servire [servio, servivi, servitum] – ‚(be)dienen, Sklave sein‘
http://www.frag-caesar.de/lateinwoerterbuch/servire-uebersetzung.html
83. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Glossar – Service-Definition, Essenz & Nutzeffekt
83
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Ein Service ist
ein Bündel von NUTZEFFEKTEN.
Nutzeffekte sind die Essenz eines jeden Service.
{‘ousia’ – ‘das Wesen(tliche)’ gemäß der Kategorienlehre des Aristoteles,
lateinisch ‘quidditas’ – ‘was es ist, die Washeit’}
s. Wikipedia-Beitrag ’Essenz’ - http://de.wikipedia.org/wiki/Wesen_(Philosophie)
84. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Glossar – Service-Basisdefinition, Erweiterung & Charakteristika
84
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Ein Service ist
ein Bündel von EINMALIG KONSUMIERBAREN & FLÜCHTIGEN Nutzeffekten.
Service-Charakteristika, hauptsächlich
• Intangibilität (= Unberührbarkeit)
• Immaterialität (= Materielosigkeit)
• Substanzlosigkeit (= Fehlen von physischer oder logischer Substanz)
• Vergänglichkeit (= Flüchtigkeit)
sind das Akzidenz eines jeden Service,
d.h. seine sekundären Merkmale.
{‘symbebêkos’ – ‘ das Unwesentliche’ gemäß der Kategorienlehre des Aristoteles,
lateinisch ‘qualitas’ – ‘wie es ist, die Wieheit’}
s. Wikipedia-Beitrag ‘Akzidenz’ - http://de.wikipedia.org/wiki/Akzidenz_(Philosophie)
85. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Glossar – Service-Definition, Service-Identifikatoren & Service-Typ
85
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
85
primärer Service-Identifikator
… neben Service-Konsument …
… und Service-Objekt …
… pro Service-Typ.
ist Essenz, Wesen eines Service
• konstitutives Service-Merkmal
• Kern der Service-Definition
86. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Glossar – Service-Erbringung, Service-Konsumierung & Wertschöpfung
86
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Ein Service ist
ein Bündel von einmalig konsumierbaren und flüchtigen Nutzeffekten,
• bewerkstelligt durch den rechenschaftspflichtigen Service Provider,
• erwirkt durch Ausführung von Systemfunktionen bzw. Aktivitäten,
• kommittiert
• vom auftraggebenden Service-Kunden
• für berechtigte Service-Konsumenten
• beim rechenschaftspflichtigen Service Provider,
• erbracht
• explizit an den berechtigten Service-Konsumenten
• auf dessen einzelnen & expliziten Service-Abruf
• durch Bewerkstelligen der Nutzeffekte am Service-Objekt,
• konsumiert
• vom abrufenden Service-Konsumenten
• für die effiziente Ausführung seiner aktuell anstehenden Aktivität.
generische
Definition
Erläuterung zu
• Hauptrollen
• Ablauf der Service-
Erbringung
87. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Glossar – Service-Definition, Erläuterung & Service-Identifikatoren
87
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Ein Service ist
ein Bündel von einmalig konsumierbaren und flüchtigen Nutzeffekten,
• bewerkstelligt durch den rechenschaftspflichtigen Service Provider,
• erwirkt durch Ausführung von Systemfunktionen bzw. Aktivitäten,
• kommittiert
• vom auftraggebenden Service-Kunden
• für berechtigte Service-Konsumenten
• beim rechenschaftspflichtigen Service Provider,
• erbracht
• explizit an den berechtigten Service-Konsumenten
• auf dessen einzelnen & expliziten Service-Abruf
• durch Bewerkstelligen der Nutzeffekte am Service-Objekt,
• konsumiert
• vom abrufenden Service-Konsumenten
• für die effiziente Ausführung seiner aktuell anstehenden Aktivität.
Essenz
Auslöser &
Adressat
Zielobjekt
übergibt das
Service-Objekt
Nutzeffekt muss am
Service-Objekt
bewerkstelligt werden
88. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Glossar – Service-Identifikatoren, Bedeutungen & Eigenschaften
88
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
Service-
Konsu-
ment
• Auslöser &
Adressat
• Erfolgsfaktor &
Wertschöpfer
Service-
Objekt
• physisches oder
logisches Objekt
• übergeben
vom Service-
Konsumenten
Service-
spezif.
Nutz-
effekt
• Essenz eines
jeden Service
• bewerkstelligt
am Service-
Objekt
89. servicEvolution
Unternehmensprofil & Unterstützungsangebot
Glossar – Service-Identifikatoren, Bezeichnung & Erläuterung
89
Intro | Unterstützungsangebot | Service-Erbringungsmodell | Leitkonzept | Geschäftsmodell | Reifegradmodell | Ausbildungsreihe | Extro
No. Bezeichnung Erläuterung
01 Service-Konsument
• absolut erfolgskritische Hauptrolle jeglicher Service-Erbringung
• ruft bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service explizit ab, um eine seiner
aktuell anstehenden Aktivitäten effizient auszuführen
• übergibt beim Service-Abruf sein physisches oder logisches Service-Objekt
• konfiguriert den abgerufenen Service gemäß seinen aktuellen Erfordernissen
• konsumiert den verlässlich erbrachten Service simultan zu dessen Erbringung
• realisiert Wertschöpfung auf Basis der Service-Konsumierung
02 Service-Objekt
• physisches oder logisches Element
• wird beim Service-Abruf vom Service-Konsumenten übergeben, damit für ihn
daran der service-spezifische Nutzeffekt bewerkstelligt wird
• gibt es in 4 Kategorien
• Leib & Leben des abrufenden Service-Konsumenten
• Hab & Gut des abrufenden Service-Konsumenten
• Recht & Anspruch des abrufenden Service-Konsumenten
• Daten & Dokumente des abrufenden Service-Konsumenten
03
Service-spezifischer
Nutzeffekt
• muss auf expliziten Abruf eines berechtigten Service-Konsumenten von Grund
auf neu bewerkstelligt werden an demjenigen Service-Objekt, das der Service-
Konsument beim Service-Abruf übergibt in die Servuktionsumgebung
• die Bewerkstelligung des Nutzeffekts ändert den Zustand des übergebenen
Service-Objekts gezielt so, dass die Erfordernisse & Erwartungen des
abrufenden Service-Konsumenten abgedeckt bzw. erfüllt werden