1. Monster Direct-Selection
Ihr strategischer Partner für
internationales
E-Recruiting & Personalmarketing/Social
Media Marketing
Ina Ferber, Director Direct-Selection CE
2. Personalmarketing in den Social Media –
3 Grundlagen für erfolgreiche Kampagnen
Was? Die drei Grundlagen für eine erfolgreiche Kampagne –
Viralität, Transparenz und Nachhaltigkeit
Wie? Wir sehen uns die drei Grundlagen gemeinsam an und
erläutern sie in aller Kürze anhand von Beispielen
Warum? Die Social Media sind eine neue Art der
Kommunikation, die erstmals in einen Dialog mit dem
Empfänger tritt, statt nur Werbebotschaften zu platzieren. Ein
mächtiges Werkzeug – wenn es richtig angewendet wird
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3. So verstehen wir Social Media
Social Media sind digitale Medien und Technologien, die es Nutzern
ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte
einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.
Dabei entsteht User Generated Content, also Inhalte, die von
Nutzern erstellt werden und sich durch virale Effekte verbreiten.
Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Onlinemarketings,
die Branding- und Marketingkommunikations-Ziele durch die
Beteiligung in verschiedenen Social Media-Angeboten erreichen will.
Diese Form des Marketings nutzt die Dialogbereitschaft der Nutzer
zur Platzierung von Unternehmensbotschaften.
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4. Viralität
Was? Zunächst eine klassische Werbebotschaft mit klassischem
„Call to Action“: Bewirb Dich bei uns oder behalte uns zumindest
in guter Erinnerung und vor allem – empfehle uns weiter!
Wie? Die Botschaft wird originell verpackt – und ist so
ansprechend, informativ, witzig (oder, im Idealfall, alles
zusammen), dass sie als persönliche Empfehlung weiter-
geleitet wird.
Warum? Die Skepsis gegenüber traditionellen Werbebotschaften
nimmt zu und wird immer mehr hinterfragt oder ganz
ausgeblendet. Die persönliche Empfehlung erzeugt hier
Glaubwürdigkeit und Interesse, das sonst nicht (mehr) erreicht
wird.
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5. Videos können und
wollen auf YouTube
geteilt werden:
Die Plattform lädt zur
Viralität ein - Videos
werden z.B. über
Facebook oder
Twitter an Freunde
weitergeleitet…
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6. Social Media = virale Kommunikation
Beispielrechnung:
News-Eintrag an 500 Fans • Gefällt mir
mit durchschnittlich 150
Freunden + 10 Likes +
• Kommentare
Kommentare 2.000
Kontakte - bei wirklich
viralem Inhalt und weiteren
10 Likes der 150 Freunde
News
pro 500 Fans ≈ 20.000
Kontakte
*Laut OECD-Studie 6
7. Schon beim
Weiterleiten können
Nutzer Kommentare
verfassen…
Alle Freunde des
Nutzers können den
Eintrag sehen und
selbst kommentie-
ren. Das sehen
deren Freunde. Eine
virale Verbreitung ist
so möglich.
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9. Transparenz
Was? Das einfache Anzeigenstatement „…mit einem offenen und
unkomplizierten Arbeitsumfeld, viel Raum für Eigeninitiative in
einem jungen und engagierten Team…“ ist beliebig austauschbar
und wirkt nur noch bedingt glaubwürdig
Wie? Durch z.B. Einbindung von (sehr persönlichen)
Mitarbeiterstatements, kurzen Unternehmensfilmen und einem
Dialog(!) mit Interessenten auf der entsprechenden Seite wird ein
Unternehmen greifbar
Warum? Mit Stand 2010 existiert für die meisten Absolventen-,
Fach- und Führungspositionen ein Wettbewerb um geeignete
Bewerber. Ein sympathisches, durch transparentes Auftreten
erzeugtes Unternehmensimage kann hier den Unterschied
machen
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10. Transparenz durch Kommunikation
Positiv
Das Unternehmen spricht
den Nutzer direkt mit Namen
an und geht auf seinen
Beitrag ein.
Die Reaktion folgt nicht nur
unmittelbar sondern auch sehr
persönlich.
Dadurch ist der Nutzer motiviert
nochmal einen Kommentar zu
hinterlassen in dem er sehr positiv
über das Unternehmen berichtet:
„endlich mein Traumberuf“
Viral betrachtet sehen diese
Kommunikation auch alle freunde
des Nutzers und ggf. deren
Freunde
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11. Transparenz durch Kommunikation
So besser nicht:
Die Antwort des
Unternehmens ist
unpersönlich und geht nicht
auf die Nutzerin ein.
Dennoch zeigt sich:
Die Nutzerin reagiert nochmal
und zeigt Verständnis für die
Entlassungen des
Unternehmens.
Besser gewesen wäre: Direkte
Ansprache der Nutzerin über
persönliche Nachricht und
empathischere Antwort in
den Kommentaren.
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12. Nachhaltigkeit
Was? Social Media-Aktionen sind immer mindestens mittelfristig
angelegte Maßnahmen – nie ein viertes oder fünftes Stellenportal
auf dem Markt. Das Medium wird als solches nicht
wahrgenommen
Wie? Das positive Image des Arbeitgebers wird durch
transparente Kommunikation aufgebaut und mit viralen
Maßnahmen verbreitet. Und zwar über einen längeren Zeitraum
Warum? Weil es in der Wettbewerbssituation um die besten
Talente – oder überhaupt um Fachkräfte oder sogar Azubis – um
ein positives, transparentes und vor allem glaubwürdiges
Arbeitgeberimage geht, das einen potentiellen Bewerber letztlich
auch zu einer Bewerbung motiviert
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13. Monster Social Recruiting – Was wir tun
Dort in Kontakt mit Kandidaten und potentielle Bewerbern treten, wo sie
sich im Netz bewegen (Facebook, Twitter und Co.)
Beziehungen zu interessierten und interessanten Kandidaten durch die
direkte Kommunikation mit den Nutzern aufbauen.
Personalmarketing und Arbeitgeberimage durch individuelle Profilseiten
erweitern.
Mehr passende Kandidaten über die zielgerichtete Einbindung von Social
Media-Seiten in Ihre Rekrutierung erreichen.
Und vor allem, wir von Monster Direct-Selection haben
das Know-how, Zielgruppen im Internet spezifisch
anzusprechen und Inhalte viral werden zu lassen!
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14. Direct-Selection –
Ihr Ansprechpartner
Ina Ferber
Director Direct-Selection CE
Tel.: +49.6196.9992-230
Fax: +49.6196.9992-970
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