SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 14
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Monster Direct-Selection

      Ihr strategischer Partner für
              internationales
E-Recruiting & Personalmarketing/Social
             Media Marketing
      Ina Ferber, Director Direct-Selection CE
Personalmarketing in den Social Media –
3 Grundlagen für erfolgreiche Kampagnen
 Was? Die drei Grundlagen für eine erfolgreiche Kampagne –
 Viralität, Transparenz und Nachhaltigkeit

 Wie? Wir sehen uns die drei Grundlagen gemeinsam an und
 erläutern sie in aller Kürze anhand von Beispielen

 Warum? Die Social Media sind eine neue Art der
 Kommunikation, die erstmals in einen Dialog mit dem
 Empfänger tritt, statt nur Werbebotschaften zu platzieren. Ein
 mächtiges Werkzeug – wenn es richtig angewendet wird




                                               2
So verstehen wir Social Media

 Social Media sind digitale Medien und Technologien, die es Nutzern
 ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte
 einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.

 Dabei entsteht User Generated Content, also Inhalte, die von
 Nutzern erstellt werden und sich durch virale Effekte verbreiten.

 Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Onlinemarketings,
 die Branding- und Marketingkommunikations-Ziele durch die
 Beteiligung in verschiedenen Social Media-Angeboten erreichen will.
 Diese Form des Marketings nutzt die Dialogbereitschaft der Nutzer
 zur Platzierung von Unternehmensbotschaften.




                                                   3
Viralität
Was? Zunächst eine klassische Werbebotschaft mit klassischem
„Call to Action“: Bewirb Dich bei uns oder behalte uns zumindest
in guter Erinnerung und vor allem – empfehle uns weiter!

Wie? Die Botschaft wird originell verpackt – und ist so
ansprechend, informativ, witzig (oder, im Idealfall, alles
zusammen), dass sie als persönliche Empfehlung weiter-
geleitet wird.

Warum? Die Skepsis gegenüber traditionellen Werbebotschaften
nimmt zu und wird immer mehr hinterfragt oder ganz
ausgeblendet. Die persönliche Empfehlung erzeugt hier
Glaubwürdigkeit und Interesse, das sonst nicht (mehr) erreicht
wird.

                                               4
Videos können und
wollen auf YouTube
geteilt werden:
Die Plattform lädt zur
Viralität ein - Videos
werden z.B. über
Facebook oder
Twitter an Freunde
weitergeleitet…




 5
Social Media = virale Kommunikation
Beispielrechnung:
News-Eintrag an 500 Fans                 • Gefällt mir
mit durchschnittlich 150
Freunden + 10 Likes +
                                         • Kommentare
Kommentare 2.000
Kontakte - bei wirklich
viralem Inhalt und weiteren
10 Likes der 150 Freunde
                              News
pro 500 Fans ≈ 20.000
Kontakte




 *Laut OECD-Studie                   6
Schon beim
                         Weiterleiten können
                         Nutzer Kommentare
                         verfassen…




Alle Freunde des
Nutzers können den
Eintrag sehen und
selbst kommentie-
ren. Das sehen
deren Freunde. Eine
virale Verbreitung ist
so möglich.

                         7
Social Media = virale Kommunikation




*Laut OECD-Studie            8
Transparenz
Was? Das einfache Anzeigenstatement „…mit einem offenen und
unkomplizierten Arbeitsumfeld, viel Raum für Eigeninitiative in
einem jungen und engagierten Team…“ ist beliebig austauschbar
und wirkt nur noch bedingt glaubwürdig

Wie? Durch z.B. Einbindung von (sehr persönlichen)
Mitarbeiterstatements, kurzen Unternehmensfilmen und einem
Dialog(!) mit Interessenten auf der entsprechenden Seite wird ein
Unternehmen greifbar

Warum? Mit Stand 2010 existiert für die meisten Absolventen-,
Fach- und Führungspositionen ein Wettbewerb um geeignete
Bewerber. Ein sympathisches, durch transparentes Auftreten
erzeugtes Unternehmensimage kann hier den Unterschied
machen

                                               9
Transparenz durch Kommunikation
Positiv
                        Das Unternehmen spricht
                        den Nutzer direkt mit Namen
                        an und geht auf seinen
                        Beitrag ein.

                        Die Reaktion folgt nicht nur
                        unmittelbar sondern auch sehr
                        persönlich.

                        Dadurch ist der Nutzer motiviert
                        nochmal einen Kommentar zu
                        hinterlassen in dem er sehr positiv
                        über das Unternehmen berichtet:
                        „endlich mein Traumberuf“

                        Viral betrachtet sehen diese
                        Kommunikation auch alle freunde
                        des Nutzers und ggf. deren
                        Freunde




                               10
Transparenz durch Kommunikation

So besser nicht:
                       Die Antwort des
                       Unternehmens ist
                       unpersönlich und geht nicht
                       auf die Nutzerin ein.

                       Dennoch zeigt sich:
                       Die Nutzerin reagiert nochmal
                       und zeigt Verständnis für die
                       Entlassungen des
                       Unternehmens.

                       Besser gewesen wäre: Direkte
                       Ansprache der Nutzerin über
                       persönliche Nachricht und
                       empathischere Antwort in
                       den Kommentaren.




                               11
Nachhaltigkeit
Was? Social Media-Aktionen sind immer mindestens mittelfristig
angelegte Maßnahmen – nie ein viertes oder fünftes Stellenportal
auf dem Markt. Das Medium wird als solches nicht
wahrgenommen

Wie? Das positive Image des Arbeitgebers wird durch
transparente Kommunikation aufgebaut und mit viralen
Maßnahmen verbreitet. Und zwar über einen längeren Zeitraum

Warum? Weil es in der Wettbewerbssituation um die besten
Talente – oder überhaupt um Fachkräfte oder sogar Azubis – um
ein positives, transparentes und vor allem glaubwürdiges
Arbeitgeberimage geht, das einen potentiellen Bewerber letztlich
auch zu einer Bewerbung motiviert


                                              12
Monster Social Recruiting – Was wir tun
 Dort in Kontakt mit Kandidaten und potentielle Bewerbern treten, wo sie
 sich im Netz bewegen (Facebook, Twitter und Co.)

 Beziehungen zu interessierten und interessanten Kandidaten durch die
 direkte Kommunikation mit den Nutzern aufbauen.

 Personalmarketing und Arbeitgeberimage durch individuelle Profilseiten
 erweitern.

 Mehr passende Kandidaten über die zielgerichtete Einbindung von Social
 Media-Seiten in Ihre Rekrutierung erreichen.


 Und vor allem, wir von Monster Direct-Selection haben
 das Know-how, Zielgruppen im Internet spezifisch
 anzusprechen und Inhalte viral werden zu lassen!


                                                      13
Direct-Selection –
Ihr Ansprechpartner
Ina Ferber
Director Direct-Selection CE
Tel.: +49.6196.9992-230
Fax: +49.6196.9992-970
Ina.ferber@monster.de

Monster Worldwide Deutschland GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 14
65760 Eschborn
www.monster.de
www.jobpilot.de

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)Mark Pohlmann
 
gründen 2.0 | socialmediamarketing basics
gründen 2.0 | socialmediamarketing basicsgründen 2.0 | socialmediamarketing basics
gründen 2.0 | socialmediamarketing basicsreinhard|huber
 
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadableDer MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadableHeidi Schall
 
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
 
Diplomarbeit Kernergebnisse
Diplomarbeit KernergebnisseDiplomarbeit Kernergebnisse
Diplomarbeit KernergebnisseOliver Schulz
 
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMUSocial Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMUVCAT Consulting GmbH
 
DemokratieZweiNull: Dialog im Social Web
DemokratieZweiNull: Dialog im Social WebDemokratieZweiNull: Dialog im Social Web
DemokratieZweiNull: Dialog im Social WebSympra GmbH (GPRA)
 
Social-Media for Business
Social-Media for BusinessSocial-Media for Business
Social-Media for Businessreinhard|huber
 

Was ist angesagt? (8)

Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)Brand Community: Brands best Friends? (german language)
Brand Community: Brands best Friends? (german language)
 
gründen 2.0 | socialmediamarketing basics
gründen 2.0 | socialmediamarketing basicsgründen 2.0 | socialmediamarketing basics
gründen 2.0 | socialmediamarketing basics
 
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadableDer MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
 
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1
 
Diplomarbeit Kernergebnisse
Diplomarbeit KernergebnisseDiplomarbeit Kernergebnisse
Diplomarbeit Kernergebnisse
 
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMUSocial Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
 
DemokratieZweiNull: Dialog im Social Web
DemokratieZweiNull: Dialog im Social WebDemokratieZweiNull: Dialog im Social Web
DemokratieZweiNull: Dialog im Social Web
 
Social-Media for Business
Social-Media for BusinessSocial-Media for Business
Social-Media for Business
 

Andere mochten auch

Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...
Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...
Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...Monika Thoma
 
Mudanças para 2014
Mudanças para 2014Mudanças para 2014
Mudanças para 2014THIAGO PENHA
 
The_American_Way_of_Buisness
The_American_Way_of_BuisnessThe_American_Way_of_Buisness
The_American_Way_of_BuisnessMonika Thoma
 
перемога юних інтелектуалів
перемога юних інтелектуалівперемога юних інтелектуалів
перемога юних інтелектуалівАлександр Дрон
 
pensamientos
pensamientospensamientos
pensamientostcartuche
 
Selectivitat 2010
Selectivitat 2010Selectivitat 2010
Selectivitat 2010iesseros
 
Drops.... .... .... (nx_power_lite)
Drops.... .... .... (nx_power_lite)Drops.... .... .... (nx_power_lite)
Drops.... .... .... (nx_power_lite)D. Ynoche
 
Ameaças fitossanitárias para a cultura da soja na safra 2015/16
Ameaças fitossanitárias para a cultura da soja na safra 2015/16Ameaças fitossanitárias para a cultura da soja na safra 2015/16
Ameaças fitossanitárias para a cultura da soja na safra 2015/16Rural Pecuária
 
Social Media strategisch: Human Resources, SMCF 13.9.2011
Social Media strategisch: Human Resources, SMCF 13.9.2011Social Media strategisch: Human Resources, SMCF 13.9.2011
Social Media strategisch: Human Resources, SMCF 13.9.2011Ina Ferber
 

Andere mochten auch (9)

Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...
Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...
Homepage Optimierung: Die fünf wichtigsten Trends für verkaufsstarke Internet...
 
Mudanças para 2014
Mudanças para 2014Mudanças para 2014
Mudanças para 2014
 
The_American_Way_of_Buisness
The_American_Way_of_BuisnessThe_American_Way_of_Buisness
The_American_Way_of_Buisness
 
перемога юних інтелектуалів
перемога юних інтелектуалівперемога юних інтелектуалів
перемога юних інтелектуалів
 
pensamientos
pensamientospensamientos
pensamientos
 
Selectivitat 2010
Selectivitat 2010Selectivitat 2010
Selectivitat 2010
 
Drops.... .... .... (nx_power_lite)
Drops.... .... .... (nx_power_lite)Drops.... .... .... (nx_power_lite)
Drops.... .... .... (nx_power_lite)
 
Ameaças fitossanitárias para a cultura da soja na safra 2015/16
Ameaças fitossanitárias para a cultura da soja na safra 2015/16Ameaças fitossanitárias para a cultura da soja na safra 2015/16
Ameaças fitossanitárias para a cultura da soja na safra 2015/16
 
Social Media strategisch: Human Resources, SMCF 13.9.2011
Social Media strategisch: Human Resources, SMCF 13.9.2011Social Media strategisch: Human Resources, SMCF 13.9.2011
Social Media strategisch: Human Resources, SMCF 13.9.2011
 

Ähnlich wie Mmc ferber social_mediax

Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010Marc Rosenfeld
 
Markenbotschafter: Mit den Zielgruppen auf Du und Du
Markenbotschafter: Mit den Zielgruppen auf Du und DuMarkenbotschafter: Mit den Zielgruppen auf Du und Du
Markenbotschafter: Mit den Zielgruppen auf Du und DuJörg Buckmann
 
Social Media für Redakteure
Social Media für RedakteureSocial Media für Redakteure
Social Media für Redakteurewundermedia
 
Vortrag Social Media Marketing
Vortrag Social Media MarketingVortrag Social Media Marketing
Vortrag Social Media Marketing3cdialog
 
Social Media Guidelines - Ein Beispiel
Social Media Guidelines - Ein BeispielSocial Media Guidelines - Ein Beispiel
Social Media Guidelines - Ein BeispielArabella Stock
 
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-CampusPräsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-CampusSimone Janson
 
Sprechen Sie Influencer?
Sprechen Sie Influencer?Sprechen Sie Influencer?
Sprechen Sie Influencer?blumbryant gmbh
 
Facebook Kampagne - und wo ist die Verbindung zum Brand?
Facebook Kampagne - und wo ist die Verbindung zum Brand?Facebook Kampagne - und wo ist die Verbindung zum Brand?
Facebook Kampagne - und wo ist die Verbindung zum Brand?Max Hoffmann-Dose
 
Social marketing - Grundlagen
Social marketing - GrundlagenSocial marketing - Grundlagen
Social marketing - GrundlagenOliver Nickels
 
Social Selling im B2B
Social Selling im B2BSocial Selling im B2B
Social Selling im B2BAdrian Helbig
 
Artikel werbewoche reiseziel new media
Artikel werbewoche   reiseziel new mediaArtikel werbewoche   reiseziel new media
Artikel werbewoche reiseziel new mediaBeat Huerlimann
 
So baue ich meine Online-Reputation
So baue ich meine Online-ReputationSo baue ich meine Online-Reputation
So baue ich meine Online-Reputationmcschindler.com gmbh
 
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen solltenWarum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen solltenRoger L. Basler de Roca
 

Ähnlich wie Mmc ferber social_mediax (20)

Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
Social media in der verbandskommunikation im verbändereport 09 2010
 
Markenbotschafter: Mit den Zielgruppen auf Du und Du
Markenbotschafter: Mit den Zielgruppen auf Du und DuMarkenbotschafter: Mit den Zielgruppen auf Du und Du
Markenbotschafter: Mit den Zielgruppen auf Du und Du
 
Social Media für Redakteure
Social Media für RedakteureSocial Media für Redakteure
Social Media für Redakteure
 
Social Media: Chancen und Risiken
Social Media: Chancen und RisikenSocial Media: Chancen und Risiken
Social Media: Chancen und Risiken
 
Vortrag Social Media Marketing
Vortrag Social Media MarketingVortrag Social Media Marketing
Vortrag Social Media Marketing
 
Social Media Guidelines - Ein Beispiel
Social Media Guidelines - Ein BeispielSocial Media Guidelines - Ein Beispiel
Social Media Guidelines - Ein Beispiel
 
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-CampusPräsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
Präsentation Online & Social Media Marketing - Artwert Sommer-Campus
 
Firmenguidline Aufbau Social Media
Firmenguidline Aufbau Social MediaFirmenguidline Aufbau Social Media
Firmenguidline Aufbau Social Media
 
Stammtisch Social Media
Stammtisch Social MediaStammtisch Social Media
Stammtisch Social Media
 
Bluepaper: Wie sie mit Social Sales die Konkurrenz ins schwitzen bringen.
Bluepaper:  Wie sie mit Social Sales die Konkurrenz ins schwitzen bringen.Bluepaper:  Wie sie mit Social Sales die Konkurrenz ins schwitzen bringen.
Bluepaper: Wie sie mit Social Sales die Konkurrenz ins schwitzen bringen.
 
Sprechen Sie Influencer?
Sprechen Sie Influencer?Sprechen Sie Influencer?
Sprechen Sie Influencer?
 
Social Media Policies
Social Media PoliciesSocial Media Policies
Social Media Policies
 
Facebook Kampagne - und wo ist die Verbindung zum Brand?
Facebook Kampagne - und wo ist die Verbindung zum Brand?Facebook Kampagne - und wo ist die Verbindung zum Brand?
Facebook Kampagne - und wo ist die Verbindung zum Brand?
 
Social marketing - Grundlagen
Social marketing - GrundlagenSocial marketing - Grundlagen
Social marketing - Grundlagen
 
ausbilder-forum: Referat Torsten Maier
ausbilder-forum: Referat Torsten Maierausbilder-forum: Referat Torsten Maier
ausbilder-forum: Referat Torsten Maier
 
Social Selling im B2B
Social Selling im B2BSocial Selling im B2B
Social Selling im B2B
 
Artikel werbewoche reiseziel new media
Artikel werbewoche   reiseziel new mediaArtikel werbewoche   reiseziel new media
Artikel werbewoche reiseziel new media
 
So baue ich meine Online-Reputation
So baue ich meine Online-ReputationSo baue ich meine Online-Reputation
So baue ich meine Online-Reputation
 
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen solltenWarum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
Warum Unternehmen Corporate Influencer aufbauen sollten
 
Social Media für KMU
Social Media für KMUSocial Media für KMU
Social Media für KMU
 

Mehr von Ina Ferber

Recruiting-Afterwork Frankfurt_ Candidate Experience
Recruiting-Afterwork Frankfurt_ Candidate Experience Recruiting-Afterwork Frankfurt_ Candidate Experience
Recruiting-Afterwork Frankfurt_ Candidate Experience Ina Ferber
 
Präsentation marcus erken @ ferber personalberatung - slideshare
Präsentation   marcus erken @ ferber personalberatung - slidesharePräsentation   marcus erken @ ferber personalberatung - slideshare
Präsentation marcus erken @ ferber personalberatung - slideshareIna Ferber
 
Crashkurs im Schenken von Tim Kirchner
Crashkurs im Schenken von Tim KirchnerCrashkurs im Schenken von Tim Kirchner
Crashkurs im Schenken von Tim KirchnerIna Ferber
 
Recruiting Afterwork Frankfurt DFS Facebook Florian Schrodt
Recruiting Afterwork Frankfurt DFS Facebook Florian SchrodtRecruiting Afterwork Frankfurt DFS Facebook Florian Schrodt
Recruiting Afterwork Frankfurt DFS Facebook Florian SchrodtIna Ferber
 
Multimedia stellenanzeige
Multimedia stellenanzeigeMultimedia stellenanzeige
Multimedia stellenanzeigeIna Ferber
 
Spinnen sie ihr Netz - für ein erfolgreiches Recruiting
Spinnen sie ihr Netz -  für ein erfolgreiches RecruitingSpinnen sie ihr Netz -  für ein erfolgreiches Recruiting
Spinnen sie ihr Netz - für ein erfolgreiches RecruitingIna Ferber
 
Coaching Day BPM 19.5.2011 Neu Isenburg
Coaching Day BPM 19.5.2011 Neu IsenburgCoaching Day BPM 19.5.2011 Neu Isenburg
Coaching Day BPM 19.5.2011 Neu IsenburgIna Ferber
 
CHRO Dialog 16 & 17.5 Berlin
CHRO Dialog 16 & 17.5 BerlinCHRO Dialog 16 & 17.5 Berlin
CHRO Dialog 16 & 17.5 BerlinIna Ferber
 
Mmc puehl direct-selection [compatibility mode]
Mmc puehl direct-selection [compatibility mode]Mmc puehl direct-selection [compatibility mode]
Mmc puehl direct-selection [compatibility mode]Ina Ferber
 
Präsentation personalwelten 05-05-10_kundenversion [compatibility mode]
Präsentation personalwelten 05-05-10_kundenversion [compatibility mode]Präsentation personalwelten 05-05-10_kundenversion [compatibility mode]
Präsentation personalwelten 05-05-10_kundenversion [compatibility mode]Ina Ferber
 

Mehr von Ina Ferber (10)

Recruiting-Afterwork Frankfurt_ Candidate Experience
Recruiting-Afterwork Frankfurt_ Candidate Experience Recruiting-Afterwork Frankfurt_ Candidate Experience
Recruiting-Afterwork Frankfurt_ Candidate Experience
 
Präsentation marcus erken @ ferber personalberatung - slideshare
Präsentation   marcus erken @ ferber personalberatung - slidesharePräsentation   marcus erken @ ferber personalberatung - slideshare
Präsentation marcus erken @ ferber personalberatung - slideshare
 
Crashkurs im Schenken von Tim Kirchner
Crashkurs im Schenken von Tim KirchnerCrashkurs im Schenken von Tim Kirchner
Crashkurs im Schenken von Tim Kirchner
 
Recruiting Afterwork Frankfurt DFS Facebook Florian Schrodt
Recruiting Afterwork Frankfurt DFS Facebook Florian SchrodtRecruiting Afterwork Frankfurt DFS Facebook Florian Schrodt
Recruiting Afterwork Frankfurt DFS Facebook Florian Schrodt
 
Multimedia stellenanzeige
Multimedia stellenanzeigeMultimedia stellenanzeige
Multimedia stellenanzeige
 
Spinnen sie ihr Netz - für ein erfolgreiches Recruiting
Spinnen sie ihr Netz -  für ein erfolgreiches RecruitingSpinnen sie ihr Netz -  für ein erfolgreiches Recruiting
Spinnen sie ihr Netz - für ein erfolgreiches Recruiting
 
Coaching Day BPM 19.5.2011 Neu Isenburg
Coaching Day BPM 19.5.2011 Neu IsenburgCoaching Day BPM 19.5.2011 Neu Isenburg
Coaching Day BPM 19.5.2011 Neu Isenburg
 
CHRO Dialog 16 & 17.5 Berlin
CHRO Dialog 16 & 17.5 BerlinCHRO Dialog 16 & 17.5 Berlin
CHRO Dialog 16 & 17.5 Berlin
 
Mmc puehl direct-selection [compatibility mode]
Mmc puehl direct-selection [compatibility mode]Mmc puehl direct-selection [compatibility mode]
Mmc puehl direct-selection [compatibility mode]
 
Präsentation personalwelten 05-05-10_kundenversion [compatibility mode]
Präsentation personalwelten 05-05-10_kundenversion [compatibility mode]Präsentation personalwelten 05-05-10_kundenversion [compatibility mode]
Präsentation personalwelten 05-05-10_kundenversion [compatibility mode]
 

Mmc ferber social_mediax

  • 1. Monster Direct-Selection Ihr strategischer Partner für internationales E-Recruiting & Personalmarketing/Social Media Marketing Ina Ferber, Director Direct-Selection CE
  • 2. Personalmarketing in den Social Media – 3 Grundlagen für erfolgreiche Kampagnen Was? Die drei Grundlagen für eine erfolgreiche Kampagne – Viralität, Transparenz und Nachhaltigkeit Wie? Wir sehen uns die drei Grundlagen gemeinsam an und erläutern sie in aller Kürze anhand von Beispielen Warum? Die Social Media sind eine neue Art der Kommunikation, die erstmals in einen Dialog mit dem Empfänger tritt, statt nur Werbebotschaften zu platzieren. Ein mächtiges Werkzeug – wenn es richtig angewendet wird 2
  • 3. So verstehen wir Social Media Social Media sind digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Dabei entsteht User Generated Content, also Inhalte, die von Nutzern erstellt werden und sich durch virale Effekte verbreiten. Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Onlinemarketings, die Branding- und Marketingkommunikations-Ziele durch die Beteiligung in verschiedenen Social Media-Angeboten erreichen will. Diese Form des Marketings nutzt die Dialogbereitschaft der Nutzer zur Platzierung von Unternehmensbotschaften. 3
  • 4. Viralität Was? Zunächst eine klassische Werbebotschaft mit klassischem „Call to Action“: Bewirb Dich bei uns oder behalte uns zumindest in guter Erinnerung und vor allem – empfehle uns weiter! Wie? Die Botschaft wird originell verpackt – und ist so ansprechend, informativ, witzig (oder, im Idealfall, alles zusammen), dass sie als persönliche Empfehlung weiter- geleitet wird. Warum? Die Skepsis gegenüber traditionellen Werbebotschaften nimmt zu und wird immer mehr hinterfragt oder ganz ausgeblendet. Die persönliche Empfehlung erzeugt hier Glaubwürdigkeit und Interesse, das sonst nicht (mehr) erreicht wird. 4
  • 5. Videos können und wollen auf YouTube geteilt werden: Die Plattform lädt zur Viralität ein - Videos werden z.B. über Facebook oder Twitter an Freunde weitergeleitet… 5
  • 6. Social Media = virale Kommunikation Beispielrechnung: News-Eintrag an 500 Fans • Gefällt mir mit durchschnittlich 150 Freunden + 10 Likes + • Kommentare Kommentare 2.000 Kontakte - bei wirklich viralem Inhalt und weiteren 10 Likes der 150 Freunde News pro 500 Fans ≈ 20.000 Kontakte *Laut OECD-Studie 6
  • 7. Schon beim Weiterleiten können Nutzer Kommentare verfassen… Alle Freunde des Nutzers können den Eintrag sehen und selbst kommentie- ren. Das sehen deren Freunde. Eine virale Verbreitung ist so möglich. 7
  • 8. Social Media = virale Kommunikation *Laut OECD-Studie 8
  • 9. Transparenz Was? Das einfache Anzeigenstatement „…mit einem offenen und unkomplizierten Arbeitsumfeld, viel Raum für Eigeninitiative in einem jungen und engagierten Team…“ ist beliebig austauschbar und wirkt nur noch bedingt glaubwürdig Wie? Durch z.B. Einbindung von (sehr persönlichen) Mitarbeiterstatements, kurzen Unternehmensfilmen und einem Dialog(!) mit Interessenten auf der entsprechenden Seite wird ein Unternehmen greifbar Warum? Mit Stand 2010 existiert für die meisten Absolventen-, Fach- und Führungspositionen ein Wettbewerb um geeignete Bewerber. Ein sympathisches, durch transparentes Auftreten erzeugtes Unternehmensimage kann hier den Unterschied machen 9
  • 10. Transparenz durch Kommunikation Positiv Das Unternehmen spricht den Nutzer direkt mit Namen an und geht auf seinen Beitrag ein. Die Reaktion folgt nicht nur unmittelbar sondern auch sehr persönlich. Dadurch ist der Nutzer motiviert nochmal einen Kommentar zu hinterlassen in dem er sehr positiv über das Unternehmen berichtet: „endlich mein Traumberuf“ Viral betrachtet sehen diese Kommunikation auch alle freunde des Nutzers und ggf. deren Freunde 10
  • 11. Transparenz durch Kommunikation So besser nicht: Die Antwort des Unternehmens ist unpersönlich und geht nicht auf die Nutzerin ein. Dennoch zeigt sich: Die Nutzerin reagiert nochmal und zeigt Verständnis für die Entlassungen des Unternehmens. Besser gewesen wäre: Direkte Ansprache der Nutzerin über persönliche Nachricht und empathischere Antwort in den Kommentaren. 11
  • 12. Nachhaltigkeit Was? Social Media-Aktionen sind immer mindestens mittelfristig angelegte Maßnahmen – nie ein viertes oder fünftes Stellenportal auf dem Markt. Das Medium wird als solches nicht wahrgenommen Wie? Das positive Image des Arbeitgebers wird durch transparente Kommunikation aufgebaut und mit viralen Maßnahmen verbreitet. Und zwar über einen längeren Zeitraum Warum? Weil es in der Wettbewerbssituation um die besten Talente – oder überhaupt um Fachkräfte oder sogar Azubis – um ein positives, transparentes und vor allem glaubwürdiges Arbeitgeberimage geht, das einen potentiellen Bewerber letztlich auch zu einer Bewerbung motiviert 12
  • 13. Monster Social Recruiting – Was wir tun Dort in Kontakt mit Kandidaten und potentielle Bewerbern treten, wo sie sich im Netz bewegen (Facebook, Twitter und Co.) Beziehungen zu interessierten und interessanten Kandidaten durch die direkte Kommunikation mit den Nutzern aufbauen. Personalmarketing und Arbeitgeberimage durch individuelle Profilseiten erweitern. Mehr passende Kandidaten über die zielgerichtete Einbindung von Social Media-Seiten in Ihre Rekrutierung erreichen. Und vor allem, wir von Monster Direct-Selection haben das Know-how, Zielgruppen im Internet spezifisch anzusprechen und Inhalte viral werden zu lassen! 13
  • 14. Direct-Selection – Ihr Ansprechpartner Ina Ferber Director Direct-Selection CE Tel.: +49.6196.9992-230 Fax: +49.6196.9992-970 Ina.ferber@monster.de Monster Worldwide Deutschland GmbH Ludwig-Erhard-Str. 14 65760 Eschborn www.monster.de www.jobpilot.de