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Ähnlich wie Facebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den Mittelstand (20)
Facebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den Mittelstand
- 1. Herzlich willkommen zum Kurzvortrag
Facebook, Google+, Twitter & Co. –
Social Media für den Mittelstand
© MCP Sondermann Marketing GmbH 25.09.2011
1
- 3. 1. Mediennutzung
Marketing befindet sich in einer Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich!
• Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird.
• Im Social Media-Zeitalter lassen Kunden ihrem Missmut z.B. in Blogs oder via Twitter freien Lauf und
tauschen sich auf diesen Plattformen mit anderen Menschen aus.
• Aus der traditionellen (und überwiegend steuerbaren) One-to-Many-Kommunikation wird
zunehmend eine nicht mehr so leicht kontrollierbare Many-to-many-Kommunikation.
Neue Kommunikations-Herausforderungen:
• Wie erfahren Sie, was im www über Ihre Produkte, Dienstleistungen bzw. Ihre Marke
geschrieben wird?
• Wie priorisieren Sie die gefundenen Einträge?
• Wie reagieren Sie angemessen?
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- 4. 1. Mediennutzung
• In Deutschland sind ca. 75% (52,7 Mio.) aller Über-14-Jährigen online;
in Hessen sind es etwa 77,1% (Platz 4 der Bundesländer) Quelle: Nonliner-Atlas.de
• Mobiles Internet überholte im Dezember 2009 erstmals Sprachtelefonie
• Wechsel von der „Always on“- zur „Always in touch“-Generation:
75% der Handybenutzer verlassen das Haus nie ohne Handy. Die Gruppe der Intensivnutzer von
mobilem Internet über das Smartphone wird mit 83% den größten Zuwachs erfahren. Jeder zehnte
Deutsche wird dann täglich das mobile Internet nutzen!
Quelle: „Go smart Studie 2012 – Always in touch”
• Smartphones erobern den Massenmarkt: 2014 gibt es mehr mobile als stationäre Internet-Nutzer
(Quelle: Morgan Stanley Prognose)
die wachsende Zahl an Smartphones fördert die Social Media-Nutzung
es wird immer wichtiger für Unternehmen, mit „Freunden“ und Konsumenten in
sozialen Netzwerken zu kommunizieren
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- 5. 1. Mediennutzung
Nach der Hierarchie des Involvements lässt sich (auch) bei Social Media eine „90-9-1“-Regel
erkennen:
90% sind passiv,
9% sind gelegentlich aktiv und
1% ist intensiv aktiv.
• Sie müssen also „nur“ 10% der aktiven Nutzer identifizieren und mit Ihrer Markenbotschaft
erreichen.
• Die anderen 90% generieren für Sie die Reichweite durch das Lesen Ihrer Beiträge bzw. sehen Ihrer
Fotos/Videos.
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- 6. 2. Begriffsdefinition
Social Media …
• … umfasst eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es
Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale
Inhalte (Texte, Fotos, Videos, Kommentare) einzeln oder in Gemeinschaft
zu gestalten (User Generated Content).
Die Richtungen sind dabei unabhängig voneinander:
• Wer empfängt, muss nicht senden.
• Wer sendet, muss nicht empfangen.
Quelle: Wikipedia
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- 7. 3.1 Blogs, Podcasts, Videocasts
• Blog oder auch Web-Log: Wortkreuzung aus Web und Log für Logbuch. Ein auf einer Website
geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens
eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder
Gedanken niederschreibt.
• Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von abonnierbaren Mediendateien (Audio
oder Video) über das Internet. Wortkreuzung aus der Markenbezeichnung iPod für einen tragbaren
MP3-Spieler und Broadcasting. Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück, genauer Hördatei oder
Bewegtbilddatei) ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen automatisch
bezogen werden können.
Quelle: Wikipedia
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- 8. 3.2 Microblogging
Ein im März 2006 in den USA gestarteter Microblogging-Dienst mit maximal
140 Zeichen Umfang, der Echtzeitkommunikation (ähnlich wie SMS) ermöglicht.
Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 08/2011)
• Weltweit:
über 200 Mio. Nutzer, die täglich 130 Mio. Tweets erzeugen
• in Deutschland:
ca. 3 Mio. Nutzer, davon allerdings „nur“ 350.000 aktiv
(mit durchschnittlich 89 Followern)
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- 9. 3.3 Social Networks
Business (B2B)
Privat (B2C)
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- 10. 3.3 Social Networks
2003 unter dem Namen OpenBC (Open Business Club) gegründete
webbasierte Plattform, in der natürliche Personen vorrangig ihre
geschäftlichen (aber auch privaten) Kontakte zu anderen Personen
verwalten können.
Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 09/2011)
• weltweit:
über 10 Mio.
• in Deutschland:
ca. 4,3 Mio. und über 40.000 XING-Gruppen zu jedem Interessens- und
Fachgebiet sowie (weltweit) ca. 150.000 Network-Events
XING ist damit das größte und aktivste B2B-Netzwerk in Deutschland
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- 11. 3.3 Social Networks
Gründe, warum Sie auf XING vertreten sein sollten:
• Marketing- & PR-Instrument (Statusmeldungen, Gruppen usw.)
• Vertriebskanal 2.0 (via Unternehmensprofil)
• Recruitingtool & Employer Branding (Bewerbermappe 2.0)
• Kundenbindung (über integriertes Veranstaltungsmanagement)
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- 12. 3.3 Social Networks
Im Februar 2004 gegründet. Nach nur 7 Jahren die weltweit größte Social-
Network Plattform und mittlerweile auch eine der wertvollsten Marken der
Welt (2011 Platz 35 mit 19,1 Mrd. $ = + 246% ggü. 2010).
Quelle: millwardbrown.com - BrandZ Top 100 2011 Report
Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 09/2011)
• weltweit:
über 750 Mio. (in über 70 Sprachen)
• in Deutschland:
ca. 21 Mio. (bis Jahresende vermutlich 25 Mio.)
Nutzung:
• Ein durchschnittlicher Facebook-Account hat 130 "Freunde" und
produziert im Monat rund 90 Mitteilungen wie Statusmeldungen,
Fotobeiträge, Hinweise auf Webseiten.
Quellen: www.facebook-marketing.de und www.checkfacebook.com
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- 13. 3.3 Social Networks
Facebook Marketing Möglichkeiten:
• Facebook Ads
ähnlich wie Google AdWords
• Facebook Apps
• Facebook Games
• Facebook Fansite
• Facebook Gruppen
• Facebook „Like“-Button
• Sponsored Storys, Kommentare usw.
• Facebook Places
• Facebook Deals
ortsbezogener Dienst bzw. Location Based Services, vergleichbar mit
Mobile Couponing
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- 14. 3.3 Social Networks
Facebook Places:
• Über Smartphones können Facebook-Mitglieder an bestimmten Orten
"einchecken" und diese damit für ihre Facebook-Kontakte sichtbar als
ihren aktuellen Aufenthaltsort angeben.
• Auch Fotos können über den Location-Service mit geografischen Angaben
versehen und so in einen lokalen Kontext gestellt werden.
• Eine Vorschlagsfunktion empfiehlt dem Nutzer weitere interessante Orte,
die sich in seiner Nähe befinden.
Quelle: www.facebookmarketing.de/places
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- 15. 3.3 Social Networks
Facebook Deals:
• Facebook-Mitglieder, die ihren Aufenthaltsort angeben, können
individuelle Angebote, Freundschaftsangebote, Treueangebote und
Wohltätigkeitsangebote von lokalen Unternehmen nutzen (ortsbezogener
Dienst bzw. Location Based Services, vergleichbar mit Mobile Couponing).
Quelle: www.facebook.com/deals
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- 16. 3.3 Social Networks
Facebook Deals Anwendungsbereiche:
• Ansprache potenzieller Kunden auf der Straße, in Geschäften oder in
Restaurants: Facebook-Deals erscheinen auf den mobilen Endgeräten der
Nutzer – allein 200 Mio. nutzen Facebook mobil!
• Zusätzliche Sichtbarkeit Ihres Unternehmens durch die Viralität
Facebooks: Jeder Check-In löst eine Aktion im Newsfeed des Nutzers aus
und ist somit ebenfalls für die im Durchschnitt 130 Freunde sichtbar. Mit
Facebook Deals wird jetzt nicht nur der Check-In verbreitet, sondern auch
das Angebot. Dies wird besonders bei den so genannten Friend Deals
effektiv.
• Verbesserte Kundenbindung: Mit Facebook Deals besteht die Option,
loyale Kunden bzw. deren regelmäßige Check-Ins zu belohnen.
Quellen: www.gruenderszene.de/marketing/facebook-deals-location-based-marketing und
http://www.facebook.com/video/video.php?v=10150318377910484
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- 17. 3.3 Social Networks
Seit 28.06.2011 erreichbar. Zunächst war das Registrieren nur auf
Einladung durch einen vorhandenen Benutzer möglich.
Erst seit dem 20.09.2011 kann man sich auch ohne Einladung registrieren.
Ist das mit Abstand am schnellsten wachsende Netzwerk überhaupt.
Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 09/2011)
• weltweit:
über 50 Mio.
(für die Facebook fast 4 Jahre)
• in Deutschland:
ca. 920.000
Quelle: https://plus.google.com/117388252776312694644/posts/EwpnUpTkJ5W (Stand: 26.09.2011)
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- 18. 3.3 Social Networks
Besonderheiten:
• Google-Stream
(Ordnung nach Gruppen) Aktivitätsstrom der Kontakte
• „Sparks“
abonnierbarer Themendienst
• „Huddle“
textbasierter Chatdienst
• „Hangout“
Videochat (bis zu 10 Personen)
• „+1“-Button
ähnlich dem Facebook-Like-Button
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- 19. 3.4 Media-Sharing-Sites
Business (B2B)
Privat (B2C)
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- 20. 3.4 Media-Sharing-Sites
Im Februar 2005 gegründetes Internet-Videoportal, auf dem die Benutzer
kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können.
Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt.
Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 08/2011)
• weltweit:
mehr als 100 Mio. Zuschauer pro Monat, 48 Stunden Video-Material
werden pro Minute (!) hochgeladen (im Juni 2007 waren es noch 8
Stunden)
• in Deutschland:
mehr als 18 Mio. Zuschauer pro Monat und über 11 Mio. PIs pro Tag auf
der deutschen Startseite
Quelle: www.socialtimes.com/2010/11/youtubers-now-uploading-over-35-hours-of-video-per-minute/
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- 21. 3.5 Social News- und Social Bookmarking-Sites
Business (B2B)
Privat (B2C)
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- 22. 3.6 Verbraucherportale und Foren
Business (B2B)
Privat (B2C)
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- 23. 3.7 Location Based Services
Business (B2B)
Privat (B2C)
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- 24. 3.7 Location Based Services
Suchtreffer
Google Places
Bewertungen
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- 25. 4. Beispiele für Anwendungen
Fall 1: Sie besuchen eine Messe und möchten ...
• … mehr Besucher
• … eine Community der Messe-Besucher
• … Marken-und Imageveränderung
… dann nutzen Sie:
• Xing, Facebook oder ggf. auch ein Einladungs-Tool wie Doodle.com, um zur Messe/Veranstaltung
einzuladen.
• Flickr, Picasa, Facebook, Twitter, um Impressionen von der Messe, den Ständen, den Besuchern
zu zeigen.
• YouTube, um das Event lebendig im Netz zu präsentieren – vor allem durch das Einfangen von
Stimmen von Besuchern, Standpersonal usw.
• Key-Notes und Vorträge auf Slideshare, Programmablauf auf Scribd veröffentlichen
• Blog zur Berichterstattung von der Messe, was in den Monaten vor und nach der Messe passiert
usw.
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- 26. 4. Beispiele für Anwendungen
Fall 2: Sie sind ein Ausbildungsbetrieb und möchten …
• … Ihr Image als Arbeitgeber verbessern (Employer Branding)
• … mehr hochqualifizierte Bewerber gewinnen
… dann nutzen Sie:
• Jobportale, um Stellenausschreibungen zu platzieren
• Flickr und YouTube, um Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter vorzustellen und den Bewerbern
Einblicke in den Arbeitsalltag der künftigen Kollegen zu geben
(„Was erwartet mich dort?“)
• Xing, zum Einstellen der Stellenausschreibung und Finden der Kontaktpersonen
• ein Arbeitgeberprofil mit Bewertungen auf kununu.de
• (je nach Zielgruppe) Facebook, SchülerVZ/StudiVZ/MeinVZ, WKW
• Blog für Posts von Azubis, Erfahrungsberichte, Tipps und Hilfestellungen für das
Einstellungsgespräch
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- 27. 4. Beispiele erfolgreicher Umsetzungen
www.fleischerei-freese.de
Fleischerei, Partyservice, Grill-restaurant
aus Visbek – einer
9.000-Einwohner-Gemeinde in
Niedersachsen
• Blog mit bis zu 70.000 Besuchern
pro Monat
• Twitter-Account mit über 2.200
Followern
• Facebook-Seite
• YouTube-Kanal
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- 28. 4. Beispiele erfolgreicher Umsetzungen
© MCP Sondermann Marketing GmbH 28
- 29. 4. Beispiele erfolgreicher Umsetzungen
Fleischer Freese: Online-Umsätze durch Twitter
verdoppelt
(Auszug aus einem Interview mit dem Handwerksblatt
von April 2010)
Ludger Freese: Ich nutze Twitter vor allem als
Werbeplattform für mein Weblog […] indem ich in
meinen Tweets immer auf die neuesten Einträge
hinweise. Sehr erfolgreich war auch meine Idee, zur
Mittagszeit per Twitter hin und wieder Links mit Fotos
zu unseren appetitlichen Produkten zu versenden.
Daraufhin steigen die Bestellungen in unserem Online-
Shop immer merklich an. Besonders wichtig ist mir auch
der direkte Online-Austausch mit Interessenten und
Kunden. Außerdem sind schon echte Online-
Freundschaften entstanden und ich treffe mich hin und
wieder mit anderen Handwerkern, die auch auf Twitter
aktiv sind.
Quelle: http://www.handwerksblatt.de/Handwerk/Mittelstand/Technik-auto/11307.html
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- 30. 4. Beispiele erfolgreicher Umsetzungen
Auszug aus dem Blog „Essen kommen!“
Warum ich blogge?
Es macht mir Spaß
Ich liebe die Offenheit, die Transparenz
Ich möchte über unseren Beruf aufklären
Ich möchte Kunden gewinnen
Ich möchte das Ohr am Markt haben
Ich möchte Kunden einladen sich einzubringen
Ich möchte Rezepte bekannt geben
Ich möchte im Gespräch bleiben
Ich möchte Anregungen schaffen
Ich möchte Sympathien schaffen
Ich möchte etwas besser sein
Mehr will ich gar nicht….
http://blog.fleischerei-freese.de/about/
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- 31. 5. Strategische Kommunikation im Social Web
Social Media Marketing (SMM)
• SMM ist eine Teildisziplin des Onlinemarketings und idealerweise
eine Komponente der integrierten Marketing-Kommunikation Ihres
Unternehmens!
• Das Potenzial von Social Media ist unabhängig von der
Unternehmensgröße.
Es kommt vielmehr auf eine klare Zielsetzung und intelligente Nutzung
der vorhandenen Kapazitäten und Möglichkeiten an.
• Nicht alle Social Media Plattformen und alle Anwendungsformen
sind für jedes Unternehmen gleichermaßen ratsam.
Der Einsatz von Social Media erfordert eine sorgfältige Analyse, Planung,
Umsetzung und Kontrolle.
• Voraussetzung für ein Engagement in Social Media:
Nur wenn Ihr Unternehmen Werte wie Offenheit, Transparenz und
Zusammenarbeit intern ernst nimmt, können diese auch glaubwürdig
nach Außen gelebt werden.
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- 32. 5. Strategische Kommunikation im Social Web
Social Media Marketing (SMM)
Chancen:
• Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
(Reputation Management, Online-PR)
• Steigerung der Markenbekanntheit (Brand Awareness)
• Verbesserung der Website-Besucherzahlen durch Optimierung von Inhalten
(Social Media Optimization bzw. SMO)
• Akquise von Kunden und Kundenbindung
• Animieren der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem Netzwerk
(Multiplikator-Effekt und Nutzung von Meinungsführern/Early Adopters)
• Marktforschung bzw. Weiter- und Neuentwicklung von Produkten (Crowd Sourcing)
Risiken:
• Imageschaden durch negative Mund-zu-Mund-Propaganda
• virale Effekte teilweise nur schwer kalkulierbar und Markenführung wird
teilweise unkalkulierbar
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- 33. 5. Strategische Kommunikation im Social Web
Social Media Marketing (SMM)
Fazit: Nutzen Sie die Möglichkeiten des SMM für Ihre Ziele
– mit folgendem Masterplan:
Produkt-Reviews
Kommentare
Communities
Hören Sie zu!
Twitter
Foren
Blogs
Antworten Sie!
Datensammlung
Machen Sie mit! Datenbereinigung
Datenbewertung
• Im Social Web gilt: „Content is king“. Social Media wird
bleiben, die Inhalte und Werkzeuge werden sich Detailanalyse
verändern.
Maßnahmen entwickeln
• Beobachten Sie, was passiert und bereiten Sie sich auf
alle Eventualitäten vor! Dialog aktiv gestalten
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- 34. 11 Tipps für Social Media
1. Erzählen Sie eine gute Geschichte.
Eine Facebookseite einrichten kann jeder. Sie mit gutem Inhalt füllen nicht.
2. „Kauf mich, kauf mich“ ist keine gute Geschichte.
Social Media ist kein reiner Werbekanal. Sie brauchen Inhalte, die Ihre Zielgruppe
interessieren. Und nein, wir sprechen auch nicht von Pressemitteilungen.
3. Kennen Sie Ihr Image.
Nichts ist schlimmer als unvorbereitet auf eine Party zu gehen, auf der jeder sie hasst.
4. Gehen Sie mit Kritik konstruktiv um.
Nicht jeder kann Ihre Marke toll finden. Und manchmal hilft Kritik ja auch dabei, besser zu
werden.
5. Hören Sie zu und lernen Sie.
Denn schließlich sind es die Kunden, die Ihre Marke kaufen sollen.
6. Verabschieden Sie sich vom Kontroll-Wunsch.
Einen Dialog können Sie nicht kontrollieren. Mit jedem Versuch machen Sie es nur
schlimmer.
Quelle: Zum goldenen Hirschen, http://www.slideshare.net/zumgoldenenhirschen/11-tipps-fr-social-media
© MCP Sondermann Marketing GmbH 34
- 35. 11 Tipps für Social Media
7. Nutzen Sie die Plattformen richtig.
Sonst schalten Sie ein Standbild als TV-Werbespot.
8. Halten Sie durch.
Der Aufbau einer Community braucht Zeit und strapazierfähige Nerven.
9. Kommunizieren Sie zuerst intern.
Sie müssen viele Menschen zum Umdenken bewegen, bevor aus einer Facebookseite eine
gelebte Überzeugung des Unternehmens wird und Social Media ihre volle Kraft entfalten
kann.
10. Schaffen Sie Ressourcen.
Social Media ist nicht umsonst. Sie brauchen qualifiziertes Personal, gute Ideen und
spannende Inhalte. Sonst haben Sie nur eine leere Facebookseite. Und stehen wieder am
Anfang (bei 1.).
11. Suchen Sie sich professionelle Unterstützung.
Die Zeit der Experimente ist vorbei. Setzen Sie Ihre Marke nicht aufs Spiel, sondern starten
Sie direkt professionell und gut vorbereitet in die Welt der Social Media.
Quelle: Zum goldenen Hirschen, http://www.slideshare.net/zumgoldenenhirschen/11-tipps-fr-social-media
© MCP Sondermann Marketing GmbH 35
- 36. Unser Leistungsspektrum in Bereich Social Media
Social Media Marketing:
• Entwicklung digitaler B2B-/B2C-Konversationsstrategien Ihrer Marke auf Facebook, Twitter, XING & Co.
• Umsetzung Ihrer SMM-Kampagne inkl. entsprechender Content-Module (Text, Bild, Video)
• laufende konzeptionelle und redaktionelle Betreuung und Pflege Ihrer SMM-Kampagne
• flankierende Bewerbung Ihrer SMM-Kampagne über entsprechende Online- und/oder Offline-Marketing-
Disziplinen
Social Media Monitoring:
• Monitoring, Scanning, (Stimmungs-)Analyse und Reporting von User-Feedback und Ihren Social Media
Aktivitäten in den gängigen Social Media Kanälen
• zentrale und umfassende Verwaltung von Brands-/Competitor- und Topic-Tags
• Einrichten von E-Mail-Alerts z.B. für Krisenthemen (Social Reputation Management)
• Optimierung Ihrer SMM-Kampagne gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben
Social Media Campaigning:
• z.B. für Facebook: Text- und Bild-Konzeption für Facebook-Ads, Einbuchen der Kampagne inkl. Bid-
Management gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben
© MCP Sondermann Marketing GmbH 36
- 37. Ihr Ansprechpartner
MCP Sondermann Marketing GmbH
Dirk Sondermann
Geschäftsführer
Büro Wetzlar: Büro Löhnberg:
Im Amtmann 3-5 Grüner Weg 1
35792 Löhnberg
35578 Wetzlar
T: 06471 9850-21
T: 06441 9789-202 F: 06471 9850-16
F: 06441 9789-199
info@sondermann-marketing.de • www.sondermann-marketing.de
© MCP Sondermann Marketing GmbH 37
- 38. Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
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