Facebook, Google+, Twitter & Co.: Social Media für den Mittelstand

Sondermann Marketing GmbH
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Herzlich willkommen zum Kurzvortrag


                         Facebook, Google+, Twitter & Co. –

                    Social Media für den Mittelstand




© MCP Sondermann Marketing GmbH                               25.09.2011
                                                                       1
Einordnung




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1.      Mediennutzung

Marketing befindet sich in einer Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich!

•       Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird.
•       Im Social Media-Zeitalter lassen Kunden ihrem Missmut z.B. in Blogs oder via Twitter freien Lauf und
        tauschen sich auf diesen Plattformen mit anderen Menschen aus.
•       Aus der traditionellen (und überwiegend steuerbaren) One-to-Many-Kommunikation wird
        zunehmend eine nicht mehr so leicht kontrollierbare Many-to-many-Kommunikation.


Neue Kommunikations-Herausforderungen:

•       Wie erfahren Sie, was im www über Ihre Produkte, Dienstleistungen bzw. Ihre Marke
        geschrieben wird?
•       Wie priorisieren Sie die gefundenen Einträge?
•       Wie reagieren Sie angemessen?




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1.      Mediennutzung

•       In Deutschland sind ca. 75% (52,7 Mio.) aller Über-14-Jährigen online;
        in Hessen sind es etwa 77,1% (Platz 4 der Bundesländer) Quelle: Nonliner-Atlas.de
•       Mobiles Internet überholte im Dezember 2009 erstmals Sprachtelefonie
•       Wechsel von der „Always on“- zur „Always in touch“-Generation:
        75% der Handybenutzer verlassen das Haus nie ohne Handy. Die Gruppe der Intensivnutzer von
        mobilem Internet über das Smartphone wird mit 83% den größten Zuwachs erfahren. Jeder zehnte
        Deutsche wird dann täglich das mobile Internet nutzen!
        Quelle: „Go smart Studie 2012 – Always in touch”

•       Smartphones erobern den Massenmarkt: 2014 gibt es mehr mobile als stationäre Internet-Nutzer
        (Quelle: Morgan Stanley Prognose)

              die wachsende Zahl an Smartphones fördert die Social Media-Nutzung
              es wird immer wichtiger für Unternehmen, mit „Freunden“ und Konsumenten in
              sozialen Netzwerken zu kommunizieren




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1.      Mediennutzung


Nach der Hierarchie des Involvements lässt sich (auch) bei Social Media eine „90-9-1“-Regel
erkennen:



                                           90% sind passiv,
                                  9% sind gelegentlich aktiv und
                                        1% ist intensiv aktiv.




•       Sie müssen also „nur“ 10% der aktiven Nutzer identifizieren und mit Ihrer Markenbotschaft
        erreichen.
•       Die anderen 90% generieren für Sie die Reichweite durch das Lesen Ihrer Beiträge bzw. sehen Ihrer
        Fotos/Videos.




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2.       Begriffsdefinition


Social Media …


•        … umfasst eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es
         Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale
         Inhalte (Texte, Fotos, Videos, Kommentare) einzeln oder in Gemeinschaft
         zu gestalten (User Generated Content).


Die Richtungen sind dabei unabhängig voneinander:
•        Wer empfängt, muss nicht senden.
•        Wer sendet, muss nicht empfangen.




Quelle: Wikipedia

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3.1      Blogs, Podcasts, Videocasts




•        Blog oder auch Web-Log: Wortkreuzung aus Web und Log für Logbuch. Ein auf einer Website
         geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens
         eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder
         Gedanken niederschreibt.
•        Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von abonnierbaren Mediendateien (Audio
         oder Video) über das Internet. Wortkreuzung aus der Markenbezeichnung iPod für einen tragbaren
         MP3-Spieler und Broadcasting. Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück, genauer Hördatei oder
         Bewegtbilddatei) ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen automatisch
         bezogen werden können.
Quelle: Wikipedia

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3.2     Microblogging


Ein im März 2006 in den USA gestarteter Microblogging-Dienst mit maximal
140 Zeichen Umfang, der Echtzeitkommunikation (ähnlich wie SMS) ermöglicht.


Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 08/2011)

•       Weltweit:
        über 200 Mio. Nutzer, die täglich 130 Mio. Tweets erzeugen
•       in Deutschland:
        ca. 3 Mio. Nutzer, davon allerdings „nur“ 350.000 aktiv
        (mit durchschnittlich 89 Followern)




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3.3     Social Networks


Business (B2B)




Privat (B2C)



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3.3     Social Networks


2003 unter dem Namen OpenBC (Open Business Club) gegründete
webbasierte Plattform, in der natürliche Personen vorrangig ihre
geschäftlichen (aber auch privaten) Kontakte zu anderen Personen
verwalten können.


Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 09/2011)

•       weltweit:
        über 10 Mio.
•       in Deutschland:
        ca. 4,3 Mio. und über 40.000 XING-Gruppen zu jedem Interessens- und
        Fachgebiet sowie (weltweit) ca. 150.000 Network-Events


XING ist damit das größte und aktivste B2B-Netzwerk in Deutschland




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3.3     Social Networks


Gründe, warum Sie auf XING vertreten sein sollten:

•       Marketing- & PR-Instrument (Statusmeldungen, Gruppen usw.)
•       Vertriebskanal 2.0 (via Unternehmensprofil)
•       Recruitingtool & Employer Branding (Bewerbermappe 2.0)
•       Kundenbindung (über integriertes Veranstaltungsmanagement)




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3.3      Social Networks


Im Februar 2004 gegründet. Nach nur 7 Jahren die weltweit größte Social-
Network Plattform und mittlerweile auch eine der wertvollsten Marken der
Welt (2011 Platz 35 mit 19,1 Mrd. $ = + 246% ggü. 2010).
Quelle: millwardbrown.com - BrandZ Top 100 2011 Report


Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 09/2011)

•        weltweit:
         über 750 Mio. (in über 70 Sprachen)
•        in Deutschland:
         ca. 21 Mio. (bis Jahresende vermutlich 25 Mio.)


Nutzung:
•        Ein durchschnittlicher Facebook-Account hat 130 "Freunde" und
         produziert im Monat rund 90 Mitteilungen wie Statusmeldungen,
         Fotobeiträge, Hinweise auf Webseiten.

Quellen: www.facebook-marketing.de und www.checkfacebook.com

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3.3     Social Networks


Facebook Marketing Möglichkeiten:

•       Facebook Ads
        ähnlich wie Google AdWords
•       Facebook Apps
•       Facebook Games
•       Facebook Fansite
•       Facebook Gruppen
•       Facebook „Like“-Button
•       Sponsored Storys, Kommentare usw.
•       Facebook Places
•       Facebook Deals
        ortsbezogener Dienst bzw. Location Based Services, vergleichbar mit
        Mobile Couponing



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3.3     Social Networks


Facebook Places:

•       Über Smartphones können Facebook-Mitglieder an bestimmten Orten
        "einchecken" und diese damit für ihre Facebook-Kontakte sichtbar als
        ihren aktuellen Aufenthaltsort angeben.
•       Auch Fotos können über den Location-Service mit geografischen Angaben
        versehen und so in einen lokalen Kontext gestellt werden.
•       Eine Vorschlagsfunktion empfiehlt dem Nutzer weitere interessante Orte,
        die sich in seiner Nähe befinden.




Quelle: www.facebookmarketing.de/places

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3.3     Social Networks


Facebook Deals:

•       Facebook-Mitglieder, die ihren Aufenthaltsort angeben, können
        individuelle Angebote, Freundschaftsangebote, Treueangebote und
        Wohltätigkeitsangebote von lokalen Unternehmen nutzen (ortsbezogener
        Dienst bzw. Location Based Services, vergleichbar mit Mobile Couponing).




Quelle: www.facebook.com/deals

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3.3     Social Networks


Facebook Deals Anwendungsbereiche:

•       Ansprache potenzieller Kunden auf der Straße, in Geschäften oder in
        Restaurants: Facebook-Deals erscheinen auf den mobilen Endgeräten der
        Nutzer – allein 200 Mio. nutzen Facebook mobil!
•       Zusätzliche Sichtbarkeit Ihres Unternehmens durch die Viralität
        Facebooks: Jeder Check-In löst eine Aktion im Newsfeed des Nutzers aus
        und ist somit ebenfalls für die im Durchschnitt 130 Freunde sichtbar. Mit
        Facebook Deals wird jetzt nicht nur der Check-In verbreitet, sondern auch
        das Angebot. Dies wird besonders bei den so genannten Friend Deals
        effektiv.
•       Verbesserte Kundenbindung: Mit Facebook Deals besteht die Option,
        loyale Kunden bzw. deren regelmäßige Check-Ins zu belohnen.




Quellen: www.gruenderszene.de/marketing/facebook-deals-location-based-marketing und
http://www.facebook.com/video/video.php?v=10150318377910484

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3.3     Social Networks


Seit 28.06.2011 erreichbar. Zunächst war das Registrieren nur auf
Einladung durch einen vorhandenen Benutzer möglich.
Erst seit dem 20.09.2011 kann man sich auch ohne Einladung registrieren.

Ist das mit Abstand am schnellsten wachsende Netzwerk überhaupt.

Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 09/2011)

•       weltweit:
        über 50 Mio.
        (für die Facebook fast 4 Jahre)
•       in Deutschland:
        ca. 920.000




Quelle: https://plus.google.com/117388252776312694644/posts/EwpnUpTkJ5W (Stand: 26.09.2011)


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3.3     Social Networks


Besonderheiten:

•       Google-Stream
        (Ordnung nach Gruppen) Aktivitätsstrom der Kontakte
•       „Sparks“
        abonnierbarer Themendienst
•       „Huddle“
        textbasierter Chatdienst
•       „Hangout“
        Videochat (bis zu 10 Personen)
•       „+1“-Button
        ähnlich dem Facebook-Like-Button




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3.4     Media-Sharing-Sites


Business (B2B)




Privat (B2C)



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3.4     Media-Sharing-Sites


Im Februar 2005 gegründetes Internet-Videoportal, auf dem die Benutzer
kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können.

Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt.


Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 08/2011)

•       weltweit:
        mehr als 100 Mio. Zuschauer pro Monat, 48 Stunden Video-Material
        werden pro Minute (!) hochgeladen (im Juni 2007 waren es noch 8
        Stunden)
•       in Deutschland:
        mehr als 18 Mio. Zuschauer pro Monat und über 11 Mio. PIs pro Tag auf
        der deutschen Startseite




Quelle: www.socialtimes.com/2010/11/youtubers-now-uploading-over-35-hours-of-video-per-minute/

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3.5     Social News- und Social Bookmarking-Sites


Business (B2B)




Privat (B2C)



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3.6     Verbraucherportale und Foren


Business (B2B)




Privat (B2C)



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3.7     Location Based Services


Business (B2B)




Privat (B2C)



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3.7     Location Based Services




         Suchtreffer




   Google Places



                                  Bewertungen




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4.      Beispiele für Anwendungen


Fall 1: Sie besuchen eine Messe und möchten ...

•       … mehr Besucher
•       … eine Community der Messe-Besucher
•       … Marken-und Imageveränderung
… dann nutzen Sie:
•       Xing, Facebook oder ggf. auch ein Einladungs-Tool wie Doodle.com, um zur Messe/Veranstaltung
        einzuladen.
•       Flickr, Picasa, Facebook, Twitter, um Impressionen von der Messe, den Ständen, den Besuchern
        zu zeigen.
•       YouTube, um das Event lebendig im Netz zu präsentieren – vor allem durch das Einfangen von
        Stimmen von Besuchern, Standpersonal usw.
•       Key-Notes und Vorträge auf Slideshare, Programmablauf auf Scribd veröffentlichen
•       Blog zur Berichterstattung von der Messe, was in den Monaten vor und nach der Messe passiert
        usw.

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4.      Beispiele für Anwendungen


Fall 2: Sie sind ein Ausbildungsbetrieb und möchten …

•       … Ihr Image als Arbeitgeber verbessern (Employer Branding)
•       … mehr hochqualifizierte Bewerber gewinnen
… dann nutzen Sie:
•       Jobportale, um Stellenausschreibungen zu platzieren
•       Flickr und YouTube, um Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter vorzustellen und den Bewerbern
        Einblicke in den Arbeitsalltag der künftigen Kollegen zu geben
        („Was erwartet mich dort?“)
•       Xing, zum Einstellen der Stellenausschreibung und Finden der Kontaktpersonen
•       ein Arbeitgeberprofil mit Bewertungen auf kununu.de
•       (je nach Zielgruppe) Facebook, SchülerVZ/StudiVZ/MeinVZ, WKW
•       Blog für Posts von Azubis, Erfahrungsberichte, Tipps und Hilfestellungen für das
        Einstellungsgespräch



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4.      Beispiele erfolgreicher Umsetzungen


www.fleischerei-freese.de
Fleischerei, Partyservice, Grill-restaurant
aus Visbek – einer
9.000-Einwohner-Gemeinde in
Niedersachsen

•       Blog mit bis zu 70.000 Besuchern
        pro Monat
•       Twitter-Account mit über 2.200
        Followern
•       Facebook-Seite
•       YouTube-Kanal




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4.      Beispiele erfolgreicher Umsetzungen




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4.      Beispiele erfolgreicher Umsetzungen


Fleischer Freese: Online-Umsätze durch Twitter
verdoppelt
(Auszug aus einem Interview mit dem Handwerksblatt
von April 2010)
Ludger Freese: Ich nutze Twitter vor allem als
Werbeplattform für mein Weblog […] indem ich in
meinen Tweets immer auf die neuesten Einträge
hinweise. Sehr erfolgreich war auch meine Idee, zur
Mittagszeit per Twitter hin und wieder Links mit Fotos
zu unseren appetitlichen Produkten zu versenden.
Daraufhin steigen die Bestellungen in unserem Online-
Shop immer merklich an. Besonders wichtig ist mir auch
der direkte Online-Austausch mit Interessenten und
Kunden. Außerdem sind schon echte Online-
Freundschaften entstanden und ich treffe mich hin und
wieder mit anderen Handwerkern, die auch auf Twitter
aktiv sind.


Quelle: http://www.handwerksblatt.de/Handwerk/Mittelstand/Technik-auto/11307.html

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4.       Beispiele erfolgreicher Umsetzungen


Auszug aus dem Blog „Essen kommen!“

Warum ich blogge?
Es macht mir Spaß
Ich liebe die Offenheit, die Transparenz
Ich möchte über unseren Beruf aufklären
Ich möchte Kunden gewinnen
Ich möchte das Ohr am Markt haben
Ich möchte Kunden einladen sich einzubringen
Ich möchte Rezepte bekannt geben
Ich möchte im Gespräch bleiben
Ich möchte Anregungen schaffen
Ich möchte Sympathien schaffen
Ich möchte etwas besser sein
Mehr will ich gar nicht….




http://blog.fleischerei-freese.de/about/

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5.      Strategische Kommunikation im Social Web
        Social Media Marketing (SMM)
•       SMM ist eine Teildisziplin des Onlinemarketings und idealerweise
        eine Komponente der integrierten Marketing-Kommunikation Ihres
        Unternehmens!
•       Das Potenzial von Social Media ist unabhängig von der
        Unternehmensgröße.
        Es kommt vielmehr auf eine klare Zielsetzung und intelligente Nutzung
        der vorhandenen Kapazitäten und Möglichkeiten an.
•       Nicht alle Social Media Plattformen und alle Anwendungsformen
        sind für jedes Unternehmen gleichermaßen ratsam.
        Der Einsatz von Social Media erfordert eine sorgfältige Analyse, Planung,
        Umsetzung und Kontrolle.
•       Voraussetzung für ein Engagement in Social Media:
        Nur wenn Ihr Unternehmen Werte wie Offenheit, Transparenz und
        Zusammenarbeit intern ernst nimmt, können diese auch glaubwürdig
        nach Außen gelebt werden.




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5.      Strategische Kommunikation im Social Web
        Social Media Marketing (SMM)
Chancen:
•       Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
        (Reputation Management, Online-PR)
•       Steigerung der Markenbekanntheit (Brand Awareness)
•       Verbesserung der Website-Besucherzahlen durch Optimierung von Inhalten
        (Social Media Optimization bzw. SMO)
•       Akquise von Kunden und Kundenbindung
•       Animieren der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem Netzwerk
        (Multiplikator-Effekt und Nutzung von Meinungsführern/Early Adopters)
•       Marktforschung bzw. Weiter- und Neuentwicklung von Produkten (Crowd Sourcing)


Risiken:
•       Imageschaden durch negative Mund-zu-Mund-Propaganda
•       virale Effekte teilweise nur schwer kalkulierbar und Markenführung wird
        teilweise unkalkulierbar

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5.      Strategische Kommunikation im Social Web
        Social Media Marketing (SMM)
Fazit: Nutzen Sie die Möglichkeiten des SMM für Ihre Ziele
– mit folgendem Masterplan:




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                                                                                                       Kommentare
                                                                                       Communities
          Hören Sie zu!




                                                                                                                    Twitter

                                                                                                                              Foren

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          Machen Sie mit!                                                               Datenbereinigung

                                                                                             Datenbewertung
•       Im Social Web gilt: „Content is king“. Social Media wird
        bleiben, die Inhalte und Werkzeuge werden sich                                               Detailanalyse
        verändern.
                                                                                     Maßnahmen entwickeln
•       Beobachten Sie, was passiert und bereiten Sie sich auf
        alle Eventualitäten vor!                                                     Dialog aktiv gestalten


© MCP Sondermann Marketing GmbH                                                                                                               33
11 Tipps für Social Media


1.       Erzählen Sie eine gute Geschichte.
         Eine Facebookseite einrichten kann jeder. Sie mit gutem Inhalt füllen nicht.

2.       „Kauf mich, kauf mich“ ist keine gute Geschichte.
         Social Media ist kein reiner Werbekanal. Sie brauchen Inhalte, die Ihre Zielgruppe
         interessieren. Und nein, wir sprechen auch nicht von Pressemitteilungen.

3.       Kennen Sie Ihr Image.
         Nichts ist schlimmer als unvorbereitet auf eine Party zu gehen, auf der jeder sie hasst.

4.       Gehen Sie mit Kritik konstruktiv um.
         Nicht jeder kann Ihre Marke toll finden. Und manchmal hilft Kritik ja auch dabei, besser zu
         werden.

5.       Hören Sie zu und lernen Sie.
         Denn schließlich sind es die Kunden, die Ihre Marke kaufen sollen.

6.       Verabschieden Sie sich vom Kontroll-Wunsch.
         Einen Dialog können Sie nicht kontrollieren. Mit jedem Versuch machen Sie es nur
         schlimmer.


Quelle: Zum goldenen Hirschen, http://www.slideshare.net/zumgoldenenhirschen/11-tipps-fr-social-media

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11 Tipps für Social Media


7.       Nutzen Sie die Plattformen richtig.
         Sonst schalten Sie ein Standbild als TV-Werbespot.

8.       Halten Sie durch.
         Der Aufbau einer Community braucht Zeit und strapazierfähige Nerven.

9.       Kommunizieren Sie zuerst intern.
         Sie müssen viele Menschen zum Umdenken bewegen, bevor aus einer Facebookseite eine
         gelebte Überzeugung des Unternehmens wird und Social Media ihre volle Kraft entfalten
         kann.

10.      Schaffen Sie Ressourcen.
         Social Media ist nicht umsonst. Sie brauchen qualifiziertes Personal, gute Ideen und
         spannende Inhalte. Sonst haben Sie nur eine leere Facebookseite. Und stehen wieder am
         Anfang (bei 1.).

11.      Suchen Sie sich professionelle Unterstützung.
         Die Zeit der Experimente ist vorbei. Setzen Sie Ihre Marke nicht aufs Spiel, sondern starten
         Sie direkt professionell und gut vorbereitet in die Welt der Social Media.



Quelle: Zum goldenen Hirschen, http://www.slideshare.net/zumgoldenenhirschen/11-tipps-fr-social-media

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Unser Leistungsspektrum in Bereich Social Media


Social Media Marketing:

•       Entwicklung digitaler B2B-/B2C-Konversationsstrategien Ihrer Marke auf Facebook, Twitter, XING & Co.
•       Umsetzung Ihrer SMM-Kampagne inkl. entsprechender Content-Module (Text, Bild, Video)
•       laufende konzeptionelle und redaktionelle Betreuung und Pflege Ihrer SMM-Kampagne
•       flankierende Bewerbung Ihrer SMM-Kampagne über entsprechende Online- und/oder Offline-Marketing-
        Disziplinen
Social Media Monitoring:

•       Monitoring, Scanning, (Stimmungs-)Analyse und Reporting von User-Feedback und Ihren Social Media
        Aktivitäten in den gängigen Social Media Kanälen
•       zentrale und umfassende Verwaltung von Brands-/Competitor- und Topic-Tags
•       Einrichten von E-Mail-Alerts z.B. für Krisenthemen (Social Reputation Management)
•       Optimierung Ihrer SMM-Kampagne gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben

Social Media Campaigning:

•       z.B. für Facebook: Text- und Bild-Konzeption für Facebook-Ads, Einbuchen der Kampagne inkl. Bid-
        Management gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben

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Ihr Ansprechpartner



                                    MCP Sondermann Marketing GmbH

                                            Dirk Sondermann
                                             Geschäftsführer


Büro Wetzlar:                                                                          Büro Löhnberg:
Im Amtmann 3-5                                                                          Grüner Weg 1
                                                                                     35792 Löhnberg
35578 Wetzlar
                                                                                    T: 06471 9850-21
T: 06441 9789-202                                                                   F: 06471 9850-16
F: 06441 9789-199



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Vielen Dank
                       für Ihre Aufmerksamkeit!




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  • 1. Herzlich willkommen zum Kurzvortrag Facebook, Google+, Twitter & Co. – Social Media für den Mittelstand © MCP Sondermann Marketing GmbH 25.09.2011 1
  • 2. Einordnung © MCP Sondermann Marketing GmbH 2
  • 3. 1. Mediennutzung Marketing befindet sich in einer Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich! • Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird. • Im Social Media-Zeitalter lassen Kunden ihrem Missmut z.B. in Blogs oder via Twitter freien Lauf und tauschen sich auf diesen Plattformen mit anderen Menschen aus. • Aus der traditionellen (und überwiegend steuerbaren) One-to-Many-Kommunikation wird zunehmend eine nicht mehr so leicht kontrollierbare Many-to-many-Kommunikation. Neue Kommunikations-Herausforderungen: • Wie erfahren Sie, was im www über Ihre Produkte, Dienstleistungen bzw. Ihre Marke geschrieben wird? • Wie priorisieren Sie die gefundenen Einträge? • Wie reagieren Sie angemessen? © MCP Sondermann Marketing GmbH 3
  • 4. 1. Mediennutzung • In Deutschland sind ca. 75% (52,7 Mio.) aller Über-14-Jährigen online; in Hessen sind es etwa 77,1% (Platz 4 der Bundesländer) Quelle: Nonliner-Atlas.de • Mobiles Internet überholte im Dezember 2009 erstmals Sprachtelefonie • Wechsel von der „Always on“- zur „Always in touch“-Generation: 75% der Handybenutzer verlassen das Haus nie ohne Handy. Die Gruppe der Intensivnutzer von mobilem Internet über das Smartphone wird mit 83% den größten Zuwachs erfahren. Jeder zehnte Deutsche wird dann täglich das mobile Internet nutzen! Quelle: „Go smart Studie 2012 – Always in touch” • Smartphones erobern den Massenmarkt: 2014 gibt es mehr mobile als stationäre Internet-Nutzer (Quelle: Morgan Stanley Prognose) die wachsende Zahl an Smartphones fördert die Social Media-Nutzung es wird immer wichtiger für Unternehmen, mit „Freunden“ und Konsumenten in sozialen Netzwerken zu kommunizieren © MCP Sondermann Marketing GmbH 4
  • 5. 1. Mediennutzung Nach der Hierarchie des Involvements lässt sich (auch) bei Social Media eine „90-9-1“-Regel erkennen: 90% sind passiv, 9% sind gelegentlich aktiv und 1% ist intensiv aktiv. • Sie müssen also „nur“ 10% der aktiven Nutzer identifizieren und mit Ihrer Markenbotschaft erreichen. • Die anderen 90% generieren für Sie die Reichweite durch das Lesen Ihrer Beiträge bzw. sehen Ihrer Fotos/Videos. © MCP Sondermann Marketing GmbH 5
  • 6. 2. Begriffsdefinition Social Media … • … umfasst eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte (Texte, Fotos, Videos, Kommentare) einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten (User Generated Content). Die Richtungen sind dabei unabhängig voneinander: • Wer empfängt, muss nicht senden. • Wer sendet, muss nicht empfangen. Quelle: Wikipedia © MCP Sondermann Marketing GmbH 6
  • 7. 3.1 Blogs, Podcasts, Videocasts • Blog oder auch Web-Log: Wortkreuzung aus Web und Log für Logbuch. Ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt. • Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von abonnierbaren Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Wortkreuzung aus der Markenbezeichnung iPod für einen tragbaren MP3-Spieler und Broadcasting. Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück, genauer Hördatei oder Bewegtbilddatei) ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen automatisch bezogen werden können. Quelle: Wikipedia © MCP Sondermann Marketing GmbH 7
  • 8. 3.2 Microblogging Ein im März 2006 in den USA gestarteter Microblogging-Dienst mit maximal 140 Zeichen Umfang, der Echtzeitkommunikation (ähnlich wie SMS) ermöglicht. Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 08/2011) • Weltweit: über 200 Mio. Nutzer, die täglich 130 Mio. Tweets erzeugen • in Deutschland: ca. 3 Mio. Nutzer, davon allerdings „nur“ 350.000 aktiv (mit durchschnittlich 89 Followern) © MCP Sondermann Marketing GmbH 8
  • 9. 3.3 Social Networks Business (B2B) Privat (B2C) © MCP Sondermann Marketing GmbH 9
  • 10. 3.3 Social Networks 2003 unter dem Namen OpenBC (Open Business Club) gegründete webbasierte Plattform, in der natürliche Personen vorrangig ihre geschäftlichen (aber auch privaten) Kontakte zu anderen Personen verwalten können. Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 09/2011) • weltweit: über 10 Mio. • in Deutschland: ca. 4,3 Mio. und über 40.000 XING-Gruppen zu jedem Interessens- und Fachgebiet sowie (weltweit) ca. 150.000 Network-Events XING ist damit das größte und aktivste B2B-Netzwerk in Deutschland © MCP Sondermann Marketing GmbH 10
  • 11. 3.3 Social Networks Gründe, warum Sie auf XING vertreten sein sollten: • Marketing- & PR-Instrument (Statusmeldungen, Gruppen usw.) • Vertriebskanal 2.0 (via Unternehmensprofil) • Recruitingtool & Employer Branding (Bewerbermappe 2.0) • Kundenbindung (über integriertes Veranstaltungsmanagement) © MCP Sondermann Marketing GmbH 11
  • 12. 3.3 Social Networks Im Februar 2004 gegründet. Nach nur 7 Jahren die weltweit größte Social- Network Plattform und mittlerweile auch eine der wertvollsten Marken der Welt (2011 Platz 35 mit 19,1 Mrd. $ = + 246% ggü. 2010). Quelle: millwardbrown.com - BrandZ Top 100 2011 Report Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 09/2011) • weltweit: über 750 Mio. (in über 70 Sprachen) • in Deutschland: ca. 21 Mio. (bis Jahresende vermutlich 25 Mio.) Nutzung: • Ein durchschnittlicher Facebook-Account hat 130 "Freunde" und produziert im Monat rund 90 Mitteilungen wie Statusmeldungen, Fotobeiträge, Hinweise auf Webseiten. Quellen: www.facebook-marketing.de und www.checkfacebook.com © MCP Sondermann Marketing GmbH 12
  • 13. 3.3 Social Networks Facebook Marketing Möglichkeiten: • Facebook Ads ähnlich wie Google AdWords • Facebook Apps • Facebook Games • Facebook Fansite • Facebook Gruppen • Facebook „Like“-Button • Sponsored Storys, Kommentare usw. • Facebook Places • Facebook Deals ortsbezogener Dienst bzw. Location Based Services, vergleichbar mit Mobile Couponing © MCP Sondermann Marketing GmbH 13
  • 14. 3.3 Social Networks Facebook Places: • Über Smartphones können Facebook-Mitglieder an bestimmten Orten "einchecken" und diese damit für ihre Facebook-Kontakte sichtbar als ihren aktuellen Aufenthaltsort angeben. • Auch Fotos können über den Location-Service mit geografischen Angaben versehen und so in einen lokalen Kontext gestellt werden. • Eine Vorschlagsfunktion empfiehlt dem Nutzer weitere interessante Orte, die sich in seiner Nähe befinden. Quelle: www.facebookmarketing.de/places © MCP Sondermann Marketing GmbH 14
  • 15. 3.3 Social Networks Facebook Deals: • Facebook-Mitglieder, die ihren Aufenthaltsort angeben, können individuelle Angebote, Freundschaftsangebote, Treueangebote und Wohltätigkeitsangebote von lokalen Unternehmen nutzen (ortsbezogener Dienst bzw. Location Based Services, vergleichbar mit Mobile Couponing). Quelle: www.facebook.com/deals © MCP Sondermann Marketing GmbH 15
  • 16. 3.3 Social Networks Facebook Deals Anwendungsbereiche: • Ansprache potenzieller Kunden auf der Straße, in Geschäften oder in Restaurants: Facebook-Deals erscheinen auf den mobilen Endgeräten der Nutzer – allein 200 Mio. nutzen Facebook mobil! • Zusätzliche Sichtbarkeit Ihres Unternehmens durch die Viralität Facebooks: Jeder Check-In löst eine Aktion im Newsfeed des Nutzers aus und ist somit ebenfalls für die im Durchschnitt 130 Freunde sichtbar. Mit Facebook Deals wird jetzt nicht nur der Check-In verbreitet, sondern auch das Angebot. Dies wird besonders bei den so genannten Friend Deals effektiv. • Verbesserte Kundenbindung: Mit Facebook Deals besteht die Option, loyale Kunden bzw. deren regelmäßige Check-Ins zu belohnen. Quellen: www.gruenderszene.de/marketing/facebook-deals-location-based-marketing und http://www.facebook.com/video/video.php?v=10150318377910484 © MCP Sondermann Marketing GmbH 16
  • 17. 3.3 Social Networks Seit 28.06.2011 erreichbar. Zunächst war das Registrieren nur auf Einladung durch einen vorhandenen Benutzer möglich. Erst seit dem 20.09.2011 kann man sich auch ohne Einladung registrieren. Ist das mit Abstand am schnellsten wachsende Netzwerk überhaupt. Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 09/2011) • weltweit: über 50 Mio. (für die Facebook fast 4 Jahre) • in Deutschland: ca. 920.000 Quelle: https://plus.google.com/117388252776312694644/posts/EwpnUpTkJ5W (Stand: 26.09.2011) © MCP Sondermann Marketing GmbH 17
  • 18. 3.3 Social Networks Besonderheiten: • Google-Stream (Ordnung nach Gruppen) Aktivitätsstrom der Kontakte • „Sparks“ abonnierbarer Themendienst • „Huddle“ textbasierter Chatdienst • „Hangout“ Videochat (bis zu 10 Personen) • „+1“-Button ähnlich dem Facebook-Like-Button © MCP Sondermann Marketing GmbH 18
  • 19. 3.4 Media-Sharing-Sites Business (B2B) Privat (B2C) © MCP Sondermann Marketing GmbH 19
  • 20. 3.4 Media-Sharing-Sites Im Februar 2005 gegründetes Internet-Videoportal, auf dem die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können. Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt. Aktuelle Nutzerzahlen (Stand 08/2011) • weltweit: mehr als 100 Mio. Zuschauer pro Monat, 48 Stunden Video-Material werden pro Minute (!) hochgeladen (im Juni 2007 waren es noch 8 Stunden) • in Deutschland: mehr als 18 Mio. Zuschauer pro Monat und über 11 Mio. PIs pro Tag auf der deutschen Startseite Quelle: www.socialtimes.com/2010/11/youtubers-now-uploading-over-35-hours-of-video-per-minute/ © MCP Sondermann Marketing GmbH 20
  • 21. 3.5 Social News- und Social Bookmarking-Sites Business (B2B) Privat (B2C) © MCP Sondermann Marketing GmbH 21
  • 22. 3.6 Verbraucherportale und Foren Business (B2B) Privat (B2C) © MCP Sondermann Marketing GmbH 22
  • 23. 3.7 Location Based Services Business (B2B) Privat (B2C) © MCP Sondermann Marketing GmbH 23
  • 24. 3.7 Location Based Services Suchtreffer Google Places Bewertungen © MCP Sondermann Marketing GmbH 24
  • 25. 4. Beispiele für Anwendungen Fall 1: Sie besuchen eine Messe und möchten ... • … mehr Besucher • … eine Community der Messe-Besucher • … Marken-und Imageveränderung … dann nutzen Sie: • Xing, Facebook oder ggf. auch ein Einladungs-Tool wie Doodle.com, um zur Messe/Veranstaltung einzuladen. • Flickr, Picasa, Facebook, Twitter, um Impressionen von der Messe, den Ständen, den Besuchern zu zeigen. • YouTube, um das Event lebendig im Netz zu präsentieren – vor allem durch das Einfangen von Stimmen von Besuchern, Standpersonal usw. • Key-Notes und Vorträge auf Slideshare, Programmablauf auf Scribd veröffentlichen • Blog zur Berichterstattung von der Messe, was in den Monaten vor und nach der Messe passiert usw. © MCP Sondermann Marketing GmbH 25
  • 26. 4. Beispiele für Anwendungen Fall 2: Sie sind ein Ausbildungsbetrieb und möchten … • … Ihr Image als Arbeitgeber verbessern (Employer Branding) • … mehr hochqualifizierte Bewerber gewinnen … dann nutzen Sie: • Jobportale, um Stellenausschreibungen zu platzieren • Flickr und YouTube, um Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter vorzustellen und den Bewerbern Einblicke in den Arbeitsalltag der künftigen Kollegen zu geben („Was erwartet mich dort?“) • Xing, zum Einstellen der Stellenausschreibung und Finden der Kontaktpersonen • ein Arbeitgeberprofil mit Bewertungen auf kununu.de • (je nach Zielgruppe) Facebook, SchülerVZ/StudiVZ/MeinVZ, WKW • Blog für Posts von Azubis, Erfahrungsberichte, Tipps und Hilfestellungen für das Einstellungsgespräch © MCP Sondermann Marketing GmbH 26
  • 27. 4. Beispiele erfolgreicher Umsetzungen www.fleischerei-freese.de Fleischerei, Partyservice, Grill-restaurant aus Visbek – einer 9.000-Einwohner-Gemeinde in Niedersachsen • Blog mit bis zu 70.000 Besuchern pro Monat • Twitter-Account mit über 2.200 Followern • Facebook-Seite • YouTube-Kanal © MCP Sondermann Marketing GmbH 27
  • 28. 4. Beispiele erfolgreicher Umsetzungen © MCP Sondermann Marketing GmbH 28
  • 29. 4. Beispiele erfolgreicher Umsetzungen Fleischer Freese: Online-Umsätze durch Twitter verdoppelt (Auszug aus einem Interview mit dem Handwerksblatt von April 2010) Ludger Freese: Ich nutze Twitter vor allem als Werbeplattform für mein Weblog […] indem ich in meinen Tweets immer auf die neuesten Einträge hinweise. Sehr erfolgreich war auch meine Idee, zur Mittagszeit per Twitter hin und wieder Links mit Fotos zu unseren appetitlichen Produkten zu versenden. Daraufhin steigen die Bestellungen in unserem Online- Shop immer merklich an. Besonders wichtig ist mir auch der direkte Online-Austausch mit Interessenten und Kunden. Außerdem sind schon echte Online- Freundschaften entstanden und ich treffe mich hin und wieder mit anderen Handwerkern, die auch auf Twitter aktiv sind. Quelle: http://www.handwerksblatt.de/Handwerk/Mittelstand/Technik-auto/11307.html © MCP Sondermann Marketing GmbH 29
  • 30. 4. Beispiele erfolgreicher Umsetzungen Auszug aus dem Blog „Essen kommen!“ Warum ich blogge? Es macht mir Spaß Ich liebe die Offenheit, die Transparenz Ich möchte über unseren Beruf aufklären Ich möchte Kunden gewinnen Ich möchte das Ohr am Markt haben Ich möchte Kunden einladen sich einzubringen Ich möchte Rezepte bekannt geben Ich möchte im Gespräch bleiben Ich möchte Anregungen schaffen Ich möchte Sympathien schaffen Ich möchte etwas besser sein Mehr will ich gar nicht…. http://blog.fleischerei-freese.de/about/ © MCP Sondermann Marketing GmbH 30
  • 31. 5. Strategische Kommunikation im Social Web Social Media Marketing (SMM) • SMM ist eine Teildisziplin des Onlinemarketings und idealerweise eine Komponente der integrierten Marketing-Kommunikation Ihres Unternehmens! • Das Potenzial von Social Media ist unabhängig von der Unternehmensgröße. Es kommt vielmehr auf eine klare Zielsetzung und intelligente Nutzung der vorhandenen Kapazitäten und Möglichkeiten an. • Nicht alle Social Media Plattformen und alle Anwendungsformen sind für jedes Unternehmen gleichermaßen ratsam. Der Einsatz von Social Media erfordert eine sorgfältige Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle. • Voraussetzung für ein Engagement in Social Media: Nur wenn Ihr Unternehmen Werte wie Offenheit, Transparenz und Zusammenarbeit intern ernst nimmt, können diese auch glaubwürdig nach Außen gelebt werden. © MCP Sondermann Marketing GmbH 31
  • 32. 5. Strategische Kommunikation im Social Web Social Media Marketing (SMM) Chancen: • Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages (Reputation Management, Online-PR) • Steigerung der Markenbekanntheit (Brand Awareness) • Verbesserung der Website-Besucherzahlen durch Optimierung von Inhalten (Social Media Optimization bzw. SMO) • Akquise von Kunden und Kundenbindung • Animieren der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem Netzwerk (Multiplikator-Effekt und Nutzung von Meinungsführern/Early Adopters) • Marktforschung bzw. Weiter- und Neuentwicklung von Produkten (Crowd Sourcing) Risiken: • Imageschaden durch negative Mund-zu-Mund-Propaganda • virale Effekte teilweise nur schwer kalkulierbar und Markenführung wird teilweise unkalkulierbar © MCP Sondermann Marketing GmbH 32
  • 33. 5. Strategische Kommunikation im Social Web Social Media Marketing (SMM) Fazit: Nutzen Sie die Möglichkeiten des SMM für Ihre Ziele – mit folgendem Masterplan: Produkt-Reviews Kommentare Communities Hören Sie zu! Twitter Foren Blogs Antworten Sie! Datensammlung Machen Sie mit! Datenbereinigung Datenbewertung • Im Social Web gilt: „Content is king“. Social Media wird bleiben, die Inhalte und Werkzeuge werden sich Detailanalyse verändern. Maßnahmen entwickeln • Beobachten Sie, was passiert und bereiten Sie sich auf alle Eventualitäten vor! Dialog aktiv gestalten © MCP Sondermann Marketing GmbH 33
  • 34. 11 Tipps für Social Media 1. Erzählen Sie eine gute Geschichte. Eine Facebookseite einrichten kann jeder. Sie mit gutem Inhalt füllen nicht. 2. „Kauf mich, kauf mich“ ist keine gute Geschichte. Social Media ist kein reiner Werbekanal. Sie brauchen Inhalte, die Ihre Zielgruppe interessieren. Und nein, wir sprechen auch nicht von Pressemitteilungen. 3. Kennen Sie Ihr Image. Nichts ist schlimmer als unvorbereitet auf eine Party zu gehen, auf der jeder sie hasst. 4. Gehen Sie mit Kritik konstruktiv um. Nicht jeder kann Ihre Marke toll finden. Und manchmal hilft Kritik ja auch dabei, besser zu werden. 5. Hören Sie zu und lernen Sie. Denn schließlich sind es die Kunden, die Ihre Marke kaufen sollen. 6. Verabschieden Sie sich vom Kontroll-Wunsch. Einen Dialog können Sie nicht kontrollieren. Mit jedem Versuch machen Sie es nur schlimmer. Quelle: Zum goldenen Hirschen, http://www.slideshare.net/zumgoldenenhirschen/11-tipps-fr-social-media © MCP Sondermann Marketing GmbH 34
  • 35. 11 Tipps für Social Media 7. Nutzen Sie die Plattformen richtig. Sonst schalten Sie ein Standbild als TV-Werbespot. 8. Halten Sie durch. Der Aufbau einer Community braucht Zeit und strapazierfähige Nerven. 9. Kommunizieren Sie zuerst intern. Sie müssen viele Menschen zum Umdenken bewegen, bevor aus einer Facebookseite eine gelebte Überzeugung des Unternehmens wird und Social Media ihre volle Kraft entfalten kann. 10. Schaffen Sie Ressourcen. Social Media ist nicht umsonst. Sie brauchen qualifiziertes Personal, gute Ideen und spannende Inhalte. Sonst haben Sie nur eine leere Facebookseite. Und stehen wieder am Anfang (bei 1.). 11. Suchen Sie sich professionelle Unterstützung. Die Zeit der Experimente ist vorbei. Setzen Sie Ihre Marke nicht aufs Spiel, sondern starten Sie direkt professionell und gut vorbereitet in die Welt der Social Media. Quelle: Zum goldenen Hirschen, http://www.slideshare.net/zumgoldenenhirschen/11-tipps-fr-social-media © MCP Sondermann Marketing GmbH 35
  • 36. Unser Leistungsspektrum in Bereich Social Media Social Media Marketing: • Entwicklung digitaler B2B-/B2C-Konversationsstrategien Ihrer Marke auf Facebook, Twitter, XING & Co. • Umsetzung Ihrer SMM-Kampagne inkl. entsprechender Content-Module (Text, Bild, Video) • laufende konzeptionelle und redaktionelle Betreuung und Pflege Ihrer SMM-Kampagne • flankierende Bewerbung Ihrer SMM-Kampagne über entsprechende Online- und/oder Offline-Marketing- Disziplinen Social Media Monitoring: • Monitoring, Scanning, (Stimmungs-)Analyse und Reporting von User-Feedback und Ihren Social Media Aktivitäten in den gängigen Social Media Kanälen • zentrale und umfassende Verwaltung von Brands-/Competitor- und Topic-Tags • Einrichten von E-Mail-Alerts z.B. für Krisenthemen (Social Reputation Management) • Optimierung Ihrer SMM-Kampagne gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben Social Media Campaigning: • z.B. für Facebook: Text- und Bild-Konzeption für Facebook-Ads, Einbuchen der Kampagne inkl. Bid- Management gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben © MCP Sondermann Marketing GmbH 36
  • 37. Ihr Ansprechpartner MCP Sondermann Marketing GmbH Dirk Sondermann Geschäftsführer Büro Wetzlar: Büro Löhnberg: Im Amtmann 3-5 Grüner Weg 1 35792 Löhnberg 35578 Wetzlar T: 06471 9850-21 T: 06441 9789-202 F: 06471 9850-16 F: 06441 9789-199 info@sondermann-marketing.de • www.sondermann-marketing.de © MCP Sondermann Marketing GmbH 37
  • 38. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! © MCP Sondermann Marketing GmbH 38