Agiles Backlog Management - den Überblick über agile Backlogs behaltenHOOD Group
Denn sie wissen nicht, was sie tun – den Überblick über agile Backlogs behalten
Abstract:
Agile Teams organisieren sich heutzutage mittels Company-, Product-, Sprint-, Release- und persönlichen Backlogs. Diese Menge von unterschiedlichen Backlogs wirft Fragen auf: Was ist Inhalt der einzelnen Backlogs? Wie werden die Backlogs von wem sinnvoll verwendet? Wie hängen die Backlogs zusammen?
Eine Herausforderung ist die Suche nach Lösungen vor allem für mittlere und große Organisationen, die mit verteilten Teams in Projekten ihre Produkt(weiter)entwicklung agil planen wollen.
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die Problemstellung im allgemeinen und widmet sich dann vor allem den projektübergreifenden Planungsaspekten, denen sich agile Teams und Product Owner gegenübersehen.
Wir beantworten die eingangs aufgeworfenen Fragen exemplarisch und liefern Ihnen wichtige Hinweise und Erfahrungen aus der Praxis, damit Sie für sich die richtigen Antworten finden.
Agiles Backlog Management - den Überblick über agile Backlogs behaltenHOOD Group
Denn sie wissen nicht, was sie tun – den Überblick über agile Backlogs behalten
Abstract:
Agile Teams organisieren sich heutzutage mittels Company-, Product-, Sprint-, Release- und persönlichen Backlogs. Diese Menge von unterschiedlichen Backlogs wirft Fragen auf: Was ist Inhalt der einzelnen Backlogs? Wie werden die Backlogs von wem sinnvoll verwendet? Wie hängen die Backlogs zusammen?
Eine Herausforderung ist die Suche nach Lösungen vor allem für mittlere und große Organisationen, die mit verteilten Teams in Projekten ihre Produkt(weiter)entwicklung agil planen wollen.
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die Problemstellung im allgemeinen und widmet sich dann vor allem den projektübergreifenden Planungsaspekten, denen sich agile Teams und Product Owner gegenübersehen.
Wir beantworten die eingangs aufgeworfenen Fragen exemplarisch und liefern Ihnen wichtige Hinweise und Erfahrungen aus der Praxis, damit Sie für sich die richtigen Antworten finden.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
In dem Vortrag und dem darauf publizierten Artikel wird versucht, aus drei verschiedenen Perspektiven auf Schwachstellen des Informationskompetenzkonzepts hinzuweisen. Die Entwicklung hin zur Digitalen Gesellschaft macht eine intensive Beschäftigung mit ihren Grundvoraussetzungen nötig.
Das Digitale vollendet die Informationsgesellschaft und ist insofern vorwiegend Information. Die uns ständig umgebende Information muss nicht mehr gesucht werden, sondern kann zunehmend auch von jedem produziert werden, so dass sich die Anforderungen an die Beschreibung und Analyse des menschlichen Informationsverhaltens erhöhen. Auch die Informationswissenschaft als solche hat grundlegende Paradigmenwechsel hinter sich und löst sich immer deutlicher von einem instrumentellen Begriff von Information, der Informationsverhalten nur als Problem lösendes Information Retrieval kannte. Jetzt interessiert immer mehr, wie z.B. der Information im Alltag begegnet wird und wie sie zur
Kreativität des Einzelnen beitragen kann. ! Informationskompetenz hat zum Ziel, kompetentes Informationsverhalten zu fördern und wenn dieses sich ändert, entstehen notwendigerweise neue Kompetenz-Konzepte. Interessanterweise fehlt eine intensive Kompetenz- und Didaktik-Diskussion in diesem Diskurs. Weshalb es unabdingbar erscheint, eine eigene Fachdidaktik für Information zu etablieren.
Vortrag gehalten auf dem Symposium„Informationskompetenz im Hochschulkontext – Interdisziplinäre Forschungsperspektiven“ am 16. Mai 2014 im Leibniz Zentrum für Psychologie Information (ZPID) Trier (proceedings hrsg. v. A.-K. Mayer (Lengerich: Pabst, 2014))
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
In dem Vortrag und dem darauf publizierten Artikel wird versucht, aus drei verschiedenen Perspektiven auf Schwachstellen des Informationskompetenzkonzepts hinzuweisen. Die Entwicklung hin zur Digitalen Gesellschaft macht eine intensive Beschäftigung mit ihren Grundvoraussetzungen nötig.
Das Digitale vollendet die Informationsgesellschaft und ist insofern vorwiegend Information. Die uns ständig umgebende Information muss nicht mehr gesucht werden, sondern kann zunehmend auch von jedem produziert werden, so dass sich die Anforderungen an die Beschreibung und Analyse des menschlichen Informationsverhaltens erhöhen. Auch die Informationswissenschaft als solche hat grundlegende Paradigmenwechsel hinter sich und löst sich immer deutlicher von einem instrumentellen Begriff von Information, der Informationsverhalten nur als Problem lösendes Information Retrieval kannte. Jetzt interessiert immer mehr, wie z.B. der Information im Alltag begegnet wird und wie sie zur
Kreativität des Einzelnen beitragen kann. ! Informationskompetenz hat zum Ziel, kompetentes Informationsverhalten zu fördern und wenn dieses sich ändert, entstehen notwendigerweise neue Kompetenz-Konzepte. Interessanterweise fehlt eine intensive Kompetenz- und Didaktik-Diskussion in diesem Diskurs. Weshalb es unabdingbar erscheint, eine eigene Fachdidaktik für Information zu etablieren.
Vortrag gehalten auf dem Symposium„Informationskompetenz im Hochschulkontext – Interdisziplinäre Forschungsperspektiven“ am 16. Mai 2014 im Leibniz Zentrum für Psychologie Information (ZPID) Trier (proceedings hrsg. v. A.-K. Mayer (Lengerich: Pabst, 2014))
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
1. Wenn wir nicht wissen, was wir wissen und was wir nicht wissen Information, Wissen, Nichtwissen Prof. Dr. Stefan Gradmann Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) Humboldt-Universität zu Berlin / School of Library and Information Science [email_address]
2. Übersicht Wissen, Nicht-Wissen, Unwissen – und Halbwissen Information, Informieren, Desinformation Informare! -> Wissen? Daten – Information – Wissen – Kunst (Denken? Weisheit??) Fokussierung und Kontextualisierung Informare! -> Verstehen. Und Wissen um das Nicht-Wissen.
3. Ein sehr kurzer Vortrag über Nicht-Wissen “7. Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen.” (Ludwig Wittgenstein, Tractatus logico-philosophicus)
7. (Un)known (Un)knowns “ There are thing [sic!] we know that we know. There are known unknowns . That is to say there are things that we now know we don‘t know . But there are also unknown unknowns . There are things we don‘t know we don‘t know. So when we do the best we can and we pull all this information together, and we then say well that‘s basically what we see as the situation, that is really only the known knowns and the known unknowns . And each year, we discover a few more of those unknown unknowns.“ ( Donald Rumsfeld on „analysis on intelligence information“, 6 th June 2002)
8.
9.
10. Das Meer der Unwissenheit „ Wir leben in einer fragmentari-sierten, partikularisierten Welt. Grenzen der Professionen, der Theorien, der Erfahrungen, der Wahrnehmungen werden zu Grenzen der Welt eines jeden. Wissen auf einem Felde wird durch Unwissen auf anderen Feldern erkauft. Wir wissen immer mehr von immer weniger, und mit unseren Erfahrungen und Wahrnehmungen ist es ebenso. Das Meer der Unwissenheit wächst, die Kontinente des Wissens werden für den einzelnen immer kleiner .“ (Jürgen Mittelstraß, Glanz und Elend der Geisteswissenschaften)
60. Und können damit Strukturen in Aggregationen von Tripeln bringen, in denen leichtgewichtige Ontologien formulierbar werden:
61. Das 'Web der Dinge' … … missverstanden! Aus Ronald Carpentiers Blog unter http://carpentier.wordpress.com/ 2007/08/08/1-2-3/ Was ist an diesem Bild grundfalsch ?