Ein Überblick, wie die bisherigen Intuitionstheorien wie Erfahrungswissen, unbewusste Wahrnehmung, Spiegelneurone, Somatische Marker usw. schlüssig unter dem Begriff der selbstorganisierten Informationsverarbeitung zusammengefasst werden können.
Kurze Einführung in die multidisziplinäre Intuitionstheorie. Die bisherigen verschiedenen Erklärungsmodelle der Intuition wie Erfahrungswissen, unbewusste Wahrnehmung, Spiegelneurone etc. können unter dem Begriff der "selbstorganisierten Informationsverarbeitung" stringent zusammengefasst werden.
Ein Überblick, wie die bisherigen Intuitionstheorien wie Erfahrungswissen, unbewusste Wahrnehmung, Spiegelneurone, Somatische Marker usw. schlüssig unter dem Begriff der selbstorganisierten Informationsverarbeitung zusammengefasst werden können.
Kurze Einführung in die multidisziplinäre Intuitionstheorie. Die bisherigen verschiedenen Erklärungsmodelle der Intuition wie Erfahrungswissen, unbewusste Wahrnehmung, Spiegelneurone etc. können unter dem Begriff der "selbstorganisierten Informationsverarbeitung" stringent zusammengefasst werden.
In dieser Präsentation stellen wir den CENDOO Butler vor. Die Entwicklung des Internets ruft neue Herausforderungen beim Umgang mit Informationen hervor. Wie kommen wir an die für uns wichtigen Informationen, wie können wir Tools und Dienste entwickeln, die uns intelligent an unsere gewünschten Informationen bringen und diese intelligent weiter verarbeiten.
Hier wird beschrieben, warum die semantische Technologie, auf der der CENDOO Butler aufgebaut ist, intelligenter ist als die bisherigen Computertechnologien.
Rund zwei Drittel der face-to-face-Interaktionen wird durch nonverbales Ausdrucksverhalten bestimmt, sowie durch Tonfall, Sprechgeschwindigkeit und Betonung. Wie bauen wir also eine Beziehung zu Menschen im Netz auf, ohne uns zu sehen und zu hören? Wie funktioniert das online-Beziehungsmanagement in sozialen Netzwerken? Und was gilt es zu berücksichtigen, wenn Unternehmen in den vielbeschworenen "Dialog" mit ihrer Kundschaft gehen möchten?
Umgang mit Komplexität in der Führung - Entscheidung - Lebendigkeit - Intuiti...Heinz Peter Wallner
Die Welt wird für Führungskräfte immer komplexer. Warum das so ist, was dieses Empfinden der steigenden Komplexität verursacht und wie Führungskräfte damit einen guten Umgang finden können, sind die Themen dieser Präsentation. Es geht um die Frage der erfolgreichen Entscheidung unter hoher Komplexität, um die Frage der Intuition und deren sinnvollen Einsatz in der Führungsarbeit und um Veränderung. Am Ende sollen Führungskräfte vor allem eines schaffen: eine hohe Lebendigkeit.
Hier finden Sie einen Auszug und eine thematische Zusammenstellung zu den Themen: Komplexität, Entscheidung, Intuition und Veränderung – aus der Perspektive der Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen. Ich entwickle auf der Basis dieser Inhalte Führungskräftetrainings und ganzheitliche Entwicklungsprogramme für Unternehmen und Organisationen. Für ausgewählte Themen gibt es auch die Möglichkeit von Kurzformaten, einer Kombination aus Kurzworkshop mit Vortrag.
Sie können mit auch meiner Website: www.hpwallner.at direkt kontaktieren! Ich freue mich auf Sie und Ihre Herausforderung. Heinz Peter Wallner
Tags: Komplexität, ganzheitlich, Führungskräfteentwicklung, Führungskräftetraining, Entscheidung, Intuition, Führung, Leadership, Veränderung, Change, Kurzformate, Lebendigkeit, Agilität
Der Blick auf das Wesentliche: Komplexität
Niemand scheint sich mehr daran zu stoßen, dass jeder zweite Artikel über Management und Führung mit dem Satz beginnt: „Die Komplexität der Welt nimmt rapide zu!“. Es ist wahrscheinlich so, wie es Peter Sloterdijk beschreibt: „Es lässt sich nicht leugnen, die einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung in der aktuellen Welt ist die allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann“. „Du musst dein Leben ändern.“ (Peter Sloterdijk). Jetzt ruft eine Situation, in der das alte Management an seine Grenzen kommt und das neue Management sich nur durch eine Vielzahl von Skizzen erkennen lässt, immer die Warner hervor. Mit scheint die Gruppe der Warner aber in eine Zunft von höchst aufgeregten Alarmierern zu mutieren. Sie beschwören mit Plattitüden das Ende des Managements herauf und klammern sich an die Extremposition der Besserwisser. Dabei liegt genau hier der Anfang des neuen Denkens. Setze Bewertungen aus.
Brands have personalities too. But do they match the customers' wants? Brand archetypes are the common personalities that brands usually take on. A brand archetype helps a brand to connect to a certain target market and bring across a specific message about who they are and what they offer. Here are a few types of brand archetypes and what archetype should be chosen for a brand depending on what the target market is looking for.
Haben uns unsere Gewohnheiten fest im Griff? Oder haben wir genug Kraft, uns zu verändern?
Wir wissen viel über Veränderung, sind voller Ideen für eine bessere Welt und scheitern doch zu oft an der eigenen Trägheit und an den Widerständen anderer. Veränderungen – sowohl persönliche als auch solche in unserem Umfeld – scheinen uns trotz großer Anstrengungen immer schwieriger.
Dabei erkennen wir nicht, dass die alten bewährten Spielregeln – die bisher doch immer zum Erfolg führten – ausgedient haben. Wer noch nach ihnen spielt, hat ausgespielt und wird mit den neuen und zukünftigen Anforderungen kaum Schritt halten können – er wird scheitern. „Das innere Spiel“ liefert einen spielerischen Blick auf die Welt der Veränderung und auf wichtige Entscheidungen im Arbeitsleben.
Es löst mit innovativen Regeln unlösbar scheinende Widersprüche auf, eröffnet neue Optionen, und der Weg der Veränderung wird zum Flow-Erlebnis.
Kurt Völkl und Heinz Peter Wallner stellen in diesem Buch ihr lebendiges Veränderungsmodell vor, das mit wenigen, leicht verständlichen Spielregeln zeigt, wie wir den Herausforderungen unserer Zeit aktiv begegnen. Denn das neue Spiel heißt „Zwischen den Polen und mitten im Fluss“. Wer es spielt, wird seine Energie an der Batterie des Lebens tanken und im Fluss des Lebens „floaten“.
Corporate Story - Archetypen in der WerbungKai Dold
Die Basis einer konzeptionellen Unternehmenskommunikation ist ein Wertesystem. Unsere Basis hierfür sind unter anderem Archetypen. C. G. Jung, ein Schüler von Sigmund Freud erforschte anhand mit Analytischer Psychologie die dem kollektiven Unbewussten zugehörigen Grundstrukturen menschlicher Vorstellungs- und Handlungsmuster. Jung definierte als erster Gemeinsamkeiten der Kulturen und Rollenmuster, die wir intuitiv verstehen. Egal ob die Zielgruppe Kleinkind oder Greis ist, egal ob im westlichen oder im fernöstlicher Kulturkreis, ob in Norwegen oder am Kap der guten Hoffnung, jeder hat eine Vorstellung davon, was ein Held ist und was ein Rebell. Wir müssen nicht lernen Mutter (z.B. Fürsorger) oder Vater (z.B. Herrscher) zu sein.
Neuroversum zum 8. Tag der Schweizer MarktforschungNeuroversum
Vortrag von Vincent Schmidlin zum 8. Tag der Schweizer Marktforschung.
Thema: Die Kraft der Archetypen für die effektive motivbasierte Marktforschung und archetypische Markenführung.
In dieser Präsentation stellen wir den CENDOO Butler vor. Die Entwicklung des Internets ruft neue Herausforderungen beim Umgang mit Informationen hervor. Wie kommen wir an die für uns wichtigen Informationen, wie können wir Tools und Dienste entwickeln, die uns intelligent an unsere gewünschten Informationen bringen und diese intelligent weiter verarbeiten.
Hier wird beschrieben, warum die semantische Technologie, auf der der CENDOO Butler aufgebaut ist, intelligenter ist als die bisherigen Computertechnologien.
Rund zwei Drittel der face-to-face-Interaktionen wird durch nonverbales Ausdrucksverhalten bestimmt, sowie durch Tonfall, Sprechgeschwindigkeit und Betonung. Wie bauen wir also eine Beziehung zu Menschen im Netz auf, ohne uns zu sehen und zu hören? Wie funktioniert das online-Beziehungsmanagement in sozialen Netzwerken? Und was gilt es zu berücksichtigen, wenn Unternehmen in den vielbeschworenen "Dialog" mit ihrer Kundschaft gehen möchten?
Umgang mit Komplexität in der Führung - Entscheidung - Lebendigkeit - Intuiti...Heinz Peter Wallner
Die Welt wird für Führungskräfte immer komplexer. Warum das so ist, was dieses Empfinden der steigenden Komplexität verursacht und wie Führungskräfte damit einen guten Umgang finden können, sind die Themen dieser Präsentation. Es geht um die Frage der erfolgreichen Entscheidung unter hoher Komplexität, um die Frage der Intuition und deren sinnvollen Einsatz in der Führungsarbeit und um Veränderung. Am Ende sollen Führungskräfte vor allem eines schaffen: eine hohe Lebendigkeit.
Hier finden Sie einen Auszug und eine thematische Zusammenstellung zu den Themen: Komplexität, Entscheidung, Intuition und Veränderung – aus der Perspektive der Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen. Ich entwickle auf der Basis dieser Inhalte Führungskräftetrainings und ganzheitliche Entwicklungsprogramme für Unternehmen und Organisationen. Für ausgewählte Themen gibt es auch die Möglichkeit von Kurzformaten, einer Kombination aus Kurzworkshop mit Vortrag.
Sie können mit auch meiner Website: www.hpwallner.at direkt kontaktieren! Ich freue mich auf Sie und Ihre Herausforderung. Heinz Peter Wallner
Tags: Komplexität, ganzheitlich, Führungskräfteentwicklung, Führungskräftetraining, Entscheidung, Intuition, Führung, Leadership, Veränderung, Change, Kurzformate, Lebendigkeit, Agilität
Der Blick auf das Wesentliche: Komplexität
Niemand scheint sich mehr daran zu stoßen, dass jeder zweite Artikel über Management und Führung mit dem Satz beginnt: „Die Komplexität der Welt nimmt rapide zu!“. Es ist wahrscheinlich so, wie es Peter Sloterdijk beschreibt: „Es lässt sich nicht leugnen, die einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung in der aktuellen Welt ist die allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann“. „Du musst dein Leben ändern.“ (Peter Sloterdijk). Jetzt ruft eine Situation, in der das alte Management an seine Grenzen kommt und das neue Management sich nur durch eine Vielzahl von Skizzen erkennen lässt, immer die Warner hervor. Mit scheint die Gruppe der Warner aber in eine Zunft von höchst aufgeregten Alarmierern zu mutieren. Sie beschwören mit Plattitüden das Ende des Managements herauf und klammern sich an die Extremposition der Besserwisser. Dabei liegt genau hier der Anfang des neuen Denkens. Setze Bewertungen aus.
Brands have personalities too. But do they match the customers' wants? Brand archetypes are the common personalities that brands usually take on. A brand archetype helps a brand to connect to a certain target market and bring across a specific message about who they are and what they offer. Here are a few types of brand archetypes and what archetype should be chosen for a brand depending on what the target market is looking for.
Haben uns unsere Gewohnheiten fest im Griff? Oder haben wir genug Kraft, uns zu verändern?
Wir wissen viel über Veränderung, sind voller Ideen für eine bessere Welt und scheitern doch zu oft an der eigenen Trägheit und an den Widerständen anderer. Veränderungen – sowohl persönliche als auch solche in unserem Umfeld – scheinen uns trotz großer Anstrengungen immer schwieriger.
Dabei erkennen wir nicht, dass die alten bewährten Spielregeln – die bisher doch immer zum Erfolg führten – ausgedient haben. Wer noch nach ihnen spielt, hat ausgespielt und wird mit den neuen und zukünftigen Anforderungen kaum Schritt halten können – er wird scheitern. „Das innere Spiel“ liefert einen spielerischen Blick auf die Welt der Veränderung und auf wichtige Entscheidungen im Arbeitsleben.
Es löst mit innovativen Regeln unlösbar scheinende Widersprüche auf, eröffnet neue Optionen, und der Weg der Veränderung wird zum Flow-Erlebnis.
Kurt Völkl und Heinz Peter Wallner stellen in diesem Buch ihr lebendiges Veränderungsmodell vor, das mit wenigen, leicht verständlichen Spielregeln zeigt, wie wir den Herausforderungen unserer Zeit aktiv begegnen. Denn das neue Spiel heißt „Zwischen den Polen und mitten im Fluss“. Wer es spielt, wird seine Energie an der Batterie des Lebens tanken und im Fluss des Lebens „floaten“.
Corporate Story - Archetypen in der WerbungKai Dold
Die Basis einer konzeptionellen Unternehmenskommunikation ist ein Wertesystem. Unsere Basis hierfür sind unter anderem Archetypen. C. G. Jung, ein Schüler von Sigmund Freud erforschte anhand mit Analytischer Psychologie die dem kollektiven Unbewussten zugehörigen Grundstrukturen menschlicher Vorstellungs- und Handlungsmuster. Jung definierte als erster Gemeinsamkeiten der Kulturen und Rollenmuster, die wir intuitiv verstehen. Egal ob die Zielgruppe Kleinkind oder Greis ist, egal ob im westlichen oder im fernöstlicher Kulturkreis, ob in Norwegen oder am Kap der guten Hoffnung, jeder hat eine Vorstellung davon, was ein Held ist und was ein Rebell. Wir müssen nicht lernen Mutter (z.B. Fürsorger) oder Vater (z.B. Herrscher) zu sein.
Neuroversum zum 8. Tag der Schweizer MarktforschungNeuroversum
Vortrag von Vincent Schmidlin zum 8. Tag der Schweizer Marktforschung.
Thema: Die Kraft der Archetypen für die effektive motivbasierte Marktforschung und archetypische Markenführung.
Hyperlinks zu youtube*:
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=0m
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=HsKlVt4yeJc&t=30m0s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=HsKlVt4yeJc&t=31m18s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=HsKlVt4yeJc&t=36m45s
*Slideshare verhindert Hyperlinks auf den ersten drei Folien.
Hyperlinks zu youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=C7Bnu2zX7kg&t=20m52s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=C7Bnu2zX7kg&t=21m20s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=C7Bnu2zX7kg&t=26m22s
*Slideshare verhindert Hyperlinks auf den ersten drei Folien.
Focusing beschreibt ein erlernbares Verhalten sich selbst und den eigenen Erlebensprozessen gegenüber, welches essentiell für das Verständnis von persönlicher Veränderung ist. Veränderung wird dadurch möglich, dass sich implizit vorhandene, fühlbar neue Zusammenhänge innerhalb von komplexenThemen und Fragestellungen entfalten können. In diesem Workshop beschäftigen wir uns aktiv mit den wichtigsten Elementen von Focusing: Präsenz, Innere Beziehung und Felt Sense.
Elmar Kruithoff ist Diplom-Psychologe, Focusing-Lehrer und leitet das
Focusing Kompetenz Zentrum (http://www.focusing-center.de) in Hamburg und Kopenhagen. Er war Lehrbeauftragter der Universität Hamburg am Fachbereich
Psychologie, hat als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Medizinpsychologie
am Universitätsklinikum Hamburg gearbeitet und hält Vorträge und Seminare an Schulen, Kliniken und in Betrieben.
Extensionen, Kontagionen und die Grenzen von BildungsprozessenBenjamin Jörissen
Tagung "Subjekt Bildung Medialität" der Sozietät Kunst Medien Bildung und des Theorieforums des Sektion Medienpädagogik der DGfE. Universität Köln, 23.3.2012. (Text in den Vortragsnotizen!)
Vorstudie im Rahmen meines Habilitationsprojekts zum gleichnamigen Thema. Im Zentrum stehen, Fotografie, Körper, Subjektivierung und visuelle Strategien. Kein Filedownload (wegen der eingebetteten Fotografien)..
140509 haasis effectuation in networksKlaus Haasis
Speech for the Kickoff Meeting of the Allmuni Network of one the most innovative German law firms Menold Bezler in Stuttgart. The speech is about the importance of being congruent, serene and aware of the inner team ot be a good networker. It refers also on effectuation and the importance of stakeholder commitments during networking.
Erster Entwurf für die Session im Rahmen des Corporate Learning Camps (CLC) 2013 in Frankfurt
Überblick über den Forschungsstand und die Einladung über Dimensionen und relevante Fragen zum Thema Lernkultur zu sprechen.
What is Organizational Coaching? What perspectives are relevant? And what questions do Organizational Coaches ask?
Dr. Bernd Schmids gives insights to his understanding of Organizational Coaching and for what OC are Specialists, how important INTEGRATION is and what consequences arise, taking this serious.
The Video of the Presentation will be available on:
http://www.systemische-professionalitaet.de/isbweb/content/view/587/545/
Could projects been used to support Coaching Settings? How could Busniss-Coaching support Projects? And how could a Coach support entrepreneurs - especially the ones working on a Start-Up?
Gian Franco Goeta adresses in his presentation this topics and offers some perspectives to think about this, e.g. taking a closer look to the Level of the Person, the Organizational System and the Business Environment.
The Video of the Presentation will be available on:
http://www.systemische-professionalitaet.de/isbweb/content/view/587/545/
Presentation by Michael Röhrig at the 1. INOC Meeting in Wiesloch/ Germany.
Based on the Ideas of Gervase R. Bushe and Robert J. Marshak, he presented insights concerning OD and own experiences in applying the Theory in real projects.
A video of the presentation is be available on:
https://www.youtube.com/watch?v=Hb5lkgHzWh8
In der Präsentation wird die Schmid Stiftung und ihr Anliegen vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die Leistungen eingegangen, welche diese den gemeinnützigen Organisationen bietet
Vortragende: Susanne Ebert, Björn Schmitz
In dieser Präsentation legt Dr. Bernd Schmid seinen Ansatz dar, wie eine
"Systemische Lern-Kultur"
entwickelt werden kann. Kontext des Vortrages ist die Psychologie Business Lounge der Hochschule für angewandtes Management in Erding
Diese Präsentation auf Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=UX-v7sweTtM
Das DBVC Sommercamp auf Youtube:
http://www.youtube.com/playlist?list=PLUEMue3Ihakdv8mSaZXd5Hht1Q-QJycbY
Hyperlinks to youtube*:
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=q0h6uTTNvok&t=0s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=q0h6uTTNvok&t=15s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=q0h6uTTNvok&t=2m43s
*Due to the policy of Slideshare hyperlinks don't work on the first 3 slides.
Mehr von isb GmbH Systemische Professionalität (20)
2 communication models - Bernd Schmid (Oxford lectures)
Komplexität & Intuition
1. Systemische TA kompakt
Komplexität und Intuition
Leitung: Dr. Bernd Schmid
25.-27.06.2009
Institut für systemische Beratung, Wiesloch
www.isb-w.eu
Dieses Werk bzw. der Inhalt steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz.
2. Die nachfolgenden Folien des Vortrags von Dr. Bernd Schmid
sind mit den dazugehörigen Stellen eines Videos verbunden.
Das Video befindet sich auf Youtube und wird automatisch an
der entsprechenden Stelle geöffnet, wenn Sie unten das
Symbol „youtube“ klicken.
Alle Inhalte der Präsentation sind frei verfügbar und
können (auch kommerziell) weiterverwendet werden.
Als Gegenleistung wird vereinbart, die Folien wie folgt
zu kennzeichnen:
CC-by-Lizenz, Autor: Bernd Schmid für isb-w.eu.
Institut für systemische Beratung, Wiesloch
www.isb-w.de
3. Systemischer Hauptfokus:
Komplexität, Orientierung + Gestaltung
Trotz Milliarden Gehirnzellen bleibt die
Welt, bleibt das Leben unberechenbar,
ein Abenteuer.
Reduktion von Komplexität schafft
Orientierung und Unabsehbarkeit
Öffnung bereichert das Leben
Ohne Intuition keine Kreativität
Der Innovationsgeist fällt nicht vom Himmel - B. Schmid/G. Hüther 2009
www.forum-humanum.eu
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4. TA + Hintergündiges
TA: Vordergrund und Hintergrund
Intuition schafft Zugang zu
Hintergründigem
TA bietet
„freiere“ Gestaltungsmöglichkeiten
Freiheit vom Ausgeliefertsein an
(psychologisch) Hintergündiges
(Autonomie-Skriptfreiheit)
Freiheit zu mehr Lebendigkeit
(zeitbedingt Überhöhung von Infantilität )
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5. Kritische Gedanken zu Intuition ...
TA für mich wichtig, weil ihre Konzepte
+ Methoden schöpferisches Gestalten
von Situationen aufgrund intuitiver
Bilder erlaubten.
(in: Eric Berne: TA der Intuition 1991
http://www.junfermann.de/details.php/p_id/21 )
Wie Berne die TA erfand: Intuition +
Professionalität S. 22ff
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6. Intuition bei Berne
Das Wesen der Intuition (1949)
Bezug zu Jung (1946): „diejenige psychologische
Funktion, die Wahrnehmung auf unbewusste
Weise vermittelt“
Bezug zu Aristoteles (Intuitive Induktion)
sinnlich wahrnehmen, erinnern, ordnen
„Aufgrund welcher Daten bilden Menschen ihre
Urteile über die Wirklichkeit?“ Urteil = Bild, das
Wirklichkeitsbezug organisiert .
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7. Intuition bei Berne
Definition
Pragmatische Definition:
Wissen / beruht auf Erfahrung / wird durch
Kontakt erworben / „Wie“ nicht erklärbar .
Urteil über Wirklichkeit ohne Wissen wie und
oft ohne Wissen was, aber Handeln „als ob“
Selbst und Fremdbeobachtung, um sich
implizite Urteile klar zu machen.
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8. Integrative Beurteilung +
Steuerung
„Intuitive Funktion Teil von
Wahrnehmungsvorgängen, die in integrierter
Weise über wie unter der Bewusstseinsebene
wirken, je nach Umständen mit wechselndem
Schwerpunkt „(Berne 1949 S.63)
Kriterium für Professionalität: Prüffunktion
(Steuerung B.S.) wandert unter
Bewusstseinsebene und arbeitet integrativ
statt additiv. (Berne 1952, S. 79)
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9. Zusammenspiel willkürlich
unwillkürlich
Unwillkürliche Schrittmacherfunktion
Willkürlich folgen und Formen geben
oder
Willkürliche Schrittmacherfunktion
Das Unwillkürliche kommt nach, „beseelt“
ganzheitliche Beschreibungen:
Analytisch/integrativ komplementär statt
dual oder polar
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10. Woran merke ich intuitives
Funktionieren?
„Mache“ mir keine Gedanken und trotzdem
fällt mir was ein
Situation hat „Eigendynamik“. Es findet sich
schon alles (pos. wie neg.).
Bedeutung in den Situationen +
Beziehungen, die Oberfläche nicht erklären
Flow, Traumwandlerisch, aber nicht
überhöhen!: auch nüchtern handwerklich
100 Erfolgsfaktor Intuition - M. Hänsel, J, Schweitzer u. A. Zeuch - 2002
Ausführliches Interview mit Markus Hänsel:
409 Interview zum Thema Intuition - M. Hänsel u. B. Schmid 1999
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11. „Geläuterte“ Intuition
Intuition kann
treffend oder falsch,
irrelevant oder bedeutsam,
differenziert oder schematisch,
professionell geschult oder zufällig,
kreativ oder gewohnheitsmäßig sein.
Daher: Intuition braucht Dialog
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12. Psychoanalytisch interessante
Intuitionsbereiche 1
kannibalische Interesse:
1. orale Gier, 2. anale Bemächtigung 3. in
Exhibitionismus und Voyeurismus
Übersetzt (abstrahiert):
1. das Bedürfnis, etwas zu bekommen,
2. das Interesse, Einfluss ausüben zu können,
3. den Wunsch, andere authentisch, d. h. ohne
Verstellung wahrnehmen und sich selbst ebenso
zeigen zu können
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13. Psychoanalytisch interessante
Intuitionsbereiche 2
Urbilder primäre Urteile (1955):
„Denke in Schließmuskeln“
Hauptmodalitäten und Motive der Begegnung
Intuitive Erstbilder (dann „Vernebelung“)
Initialtransaktionen
Das Ich-Bild (1957)+ Ichzustände (1957)
Identitätsüberzeugungen/ Arbeit mit
seelischen Leitbildern (Passung
Ich/Organisation)
Anschluss an Ergänzungskonzept (C.G.Jung) und
an Wirklichkeitsstile
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14. Eigenschaften der Intuition
Berne (1949)
Intuitive Stimmung + Kompetenz:
hilfreiche Umgebung
„booten“ nach Defokussierung,
Ermüdung + Erholung,
Gleichförmigkeit + Druck mindern
Hemmnisse: Tabus, Begierden (Berne)
(Ergänzung: hemmende Gewohnheiten
fehlende Kompetenzen + Erfahrungen)
Intuition + Professionalität Kap. 2.2
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15. Merkmale Intuition
Blitzpuzzeln: Kollage aus verschiedenen Sets
Intuition = Komponieren aus Eindrücken,
Phantasien ein Wirklichkeitsbild, ein Urteil
über Wirklichkeit
nicht unbedingt in Bewusstheit und Sprache
gefasst oder fassbar
in kürzester Zeit verfügbar
organisieren Erleben und Verhalten
ob man‘s merkt oder nicht.
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16. Erweiterungen
integrieren Wirklichkeiten, für die es in einer
bewusst-sprachlichen Abbildung gar kein
Erkennungsraster gibt.
Rapport zum kollektiven Unbewußten, zum
inneren Evolutions- und Kulturwissen
Sprache der Bilder (nicht nur visuell!)
Intuition des Möglichen
Verknüpfung von Intuition, Spiegelung,
persönliche Mythen und Organisationskultur
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17. Dialog-Haltung im Umgang mit
Intuition
Etnologische „Einstellung“
Balance zwischen Verklärung +
Banalisierung nüchterne Beseelung
Poincaré (1948) nach Berne (1949):
„Zeit für wissenschaftliche Methodik und
Zeit für Intuition- die eine mehr
Gewissheit, die andere mehr Möglichkeiten
zusammen die einzig mögliche Grundlage
für kreatives Denken“
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18. Vielschichtigkeit von
Beziehungen und Kontexten
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19. Wer oder was begegnet sich?
Verhalten
Haltungen
Persönliche Mythen
Mythen und Traditionen
aus anderen Hintergründen
in: Schmid, B. (2006) Tuning into background levels of communication -Communication
models at ISB. Deutsch: in EHP Band 5 „Beratung jenseits der Methoden“, Arbeitstitel
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20. Rolle + Kontext Intuition
Rolle + Kontext sind relevant für Fokus
der Intuition
Dadurch, dass jemand eine Rolle
einnimmt oder eine Bühne
betritt, organisiert sich auch sein
intuitives System um.
Booten-Probleme bei Rollen- + KontextWechsel (Funktion + Sinnempfinden)
„Seelischer Kontrakt“
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21. Komplexität und
Organisationssteuerung durch Kultur
Oberfläche skizzenhaft und durchlässig
„Tiefenstuktur“ adressieren/fokussieren
Lernen am Rande (tacid learning)
Systemische Didaktik
Moses + Aron
Lernen + Arbeiten gehören zusammen
„bildungsteilige Gesellschaft
http://www.perspektive-blau.de/autoren/bsc01/bsc01.htm
Speziell: Wenn Organisationen desintegrieren
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23. Wissenschaft + Mythologie
Illusion des Zugriffs (z.B.
Gehirnwissenschaften drängen sich in
den Vordergrund)
Hoffnung, etwas zu greifen, woran man
nur durch (lebenslange) Erfahrung
Anteil bekommen kann.
Also Haltungen, Konzepte + Methoden,
die uns als „Pfadfinder“ ausstatten.
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24. Wissenschaft + Poesie Gegensätze?
Im Umgang mit Menschen:
Konzepte + Verfahren, die beides
berücksichtigen
Notwendigkeit + Kompetenz im Umgang
mit Lebensgeistern + Komplexität
Sehnsucht der Menschen nach
Ganzheitlichkeit durch Zusammenfügen
der Welten
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25. Wissenschaft - Mythos
Cogito ergo sum einseitig
Schon bei Decartes: winterliches Denken
Lebensgeister aller Jahreszeiten
Unübersehbar: Mensch ein
leidenschaftliches + mythisches Wesen
Verständen sich, jenseits der Sprache
Keine Menschen-Sprache ohne Bildlichkeit
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