Stadionecho SC Melle 03 gegen TuS BW Lohne - Fussball Landesliga Weser-Ems
Stadionzeitung TuS Geretsried - SV Türkgücü Ataspor München
1. DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE SAISON!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
3. Unser Gegner: Türkgücü München
Die Sensation ist perfekt: Die Fußballer des SE Freising schlugen gestern Nachmittag
auch Türkgücü München mit 3:1 und haben mittlerweile als Tabellenführer sechs Zähler
Vorsprung auf Verfolger Töging.
Es ist zwar mühselig, alte Fußballweisheiten hervorzukramen, doch gestern hätten beim
Landesliga-Spitzenspiel zwischen Türkgücü München und dem SE Freising gleich
mehrere zugetroffen. „Heute“, resümierte SEF-Spartenchef Georg Appel am Ende am
treffendsten, „hat eine Mannschaft gegen elf Einzelkönner gewonnen.“
Und in der Tat, technisch war der zusammengekaufte Türkgücü-Truppe nichts
abzustreiten. Von Beginn an war deutlich zu sehen, warum die Türken von vielen als
haushoher Favorit gesehen werden in dieser Saison. Freising begann dagegen nervös
und leistete sich ungewöhnlich viele Abspielfehler. Die Münchner ließen den Ball gefällig
durch ihre Reihen laufen und erspielten sich einige hochkarätige Möglichkeiten, die
strammen Schüsse von Erdal Kilicaslan (9.) oder auch Yakup Dora (11.) strichen aber
deutlich am Gehäuse vorbei.
Freising brauchte dagegen Zeit, um ins Spiel zu kommen, doch auch nach zwanzig
Minuten waren viele Aktionen eher zufällig. Die Truppe von Alex Plabst wirkte bemüht, sich
keine individuellen Fehler zu erlauben. Die ersten Schussversuche von Sebastian
Mihajlovic (13.) und Andi Hohlenburger (35.) waren eher harmloser Natur. Dass die Gäste
dann aber doch mit einer Führung in die Pause gingen, hatten sie einem genialen Streich
von Mesut Toprak zu verdanken: Der hielt aus 17 Metern einfach mal drauf, Türkgücü-
Kapitän Sütlü fälschte noch ab – keine Chance für Keeper Michael Hofmann (37.).
Nach dem Seitenwechsel konnten es die Freisinger dann genüsslich herunterspielen.
Während es die Hausherren nicht verstanden, ihre elf talentierten Einzelspieler gekonnt
einzusetzen und die weiteren dicken Möglichkeiten umzumünzen, funktionierte Freising
als Mannschaft und kam folgerichtig zu den Toren. Vorentscheidend war dabei das
konsequente Nachsetzen von Verteidiger Andi Schredl, der nach einer Ecke zunächst
gescheitert war, das Leder dann aber über die Linie stocherte (70.).
4. Den Deckel auf die klare Tabellenführung setzte Andreas Hohlenburger: Nach einem
feinen Pass von Ilker Yildiz lief Freisings Goalgetter davon und vollstreckte trocken (80.).
Zwar verkürzte Dennis Vatany wenig später (83.), doch Freising rettete den Sieg über die
Zeit.
Zudem wurde Freisings Fünf-Sterne-Wochenende endgültig gekrönt: Weil Töging
ebenfalls patzte, grüßen die Lerchenfelder mit sechs Zählern Vorsprung von oben.
SV Türkgücü-Ataspor München – SC Eintracht Freising 1:3
SV Türkgücü-Ataspor München: Hofmann, Schlottner, Rech, Arkadas, Habek (74.
Vatany), Pigl, Sütlü, Dora (51. Ötkün), Mitterhuber, Yilmaz, Kilicaslan (46. Tomic) - Trainer:
Pummer
SC Eintracht Freising: Wachenheim, Schmid, Schredl, Glas (84. Schmuckermeier),
Aiteniora, Mihajlovic, Yildiz, Toprak, Preller (63. Urban), Hohlenburger, Joseph (72.
Özdemir) - Trainer: Plabst
Schiedsrichter: Haslberger (St. Wolfgang) - Zuschauer: 350
Tore: 0:1 Toprak (37.), 0:2 Schredl (70.), 0:3 Hohlenburger (81.), 1:3 Vatany (83.)
5.
6. Niederlage in Rosenheim
Verärgert zeigte sich Florian Beham nach der 1:3 (1:1)-Niederlage seines TuS Geretsried
bei der SB DJK Rosenheim. „Es war wie in den letzten Wochen: Wir machen das Spiel,
gehen aber leichtfertig mit unseren Chancen um und verlieren dann am Ende“, sagte der
Trainer, der allerdings neun Ausfälle zu beklagen hatte.
Dabei waren die Gäste in Durchgang eins die tonangebendere Mannschaft. Einen Schuss
von Johannes Bahnmüller lenkte SB-Keeper Nico Merz zur Ecke (6.), ebenso einen
Freistoß von Marinus Poschenrieder (17.). Wenig später landete ein Zuspiel von
Sebastian Rosina bei Michael Bachhuber, der mit zu viel Effet neben den Kasten zielte
(19.). Besser machte es der Geretsrieder Kapitän zwei Minuten später: Der 21-Jährige
verwertete einen langen Pass von Bahnmüller, wobei das Leder über den Innenpfosten
zur 1:0-Führung über die Linie rollte.
Von den Gastgebern war so gut wie nichts zu sehen. Trotzdem führte einer der ganz
wenigen Angriffszüge zum 1:1 kurz vor der Pause. Heiko Petrasch traf nach genauer
Vorarbeit von Christoph Börtschök zum Ausgleich. „Wenn wir konzentriert bleiben, passiert
so etwas nicht“, ärgerte sich Beham. Zwar präsentierte sich der ehemalige Bayernligist
nach dem Wiederanpfiff etwas stärker. Aber auch die Geretsrieder waren nicht
chancenlos. Ein Zuspiel von Sebastian Schrills donnerte Bachhuber über den Kasten
(68.), und nach einer Ecke von Benjamin Fister wurde der Schuss von Michael Rauch
(73.) über die Latte bugsiert.
Zu diesem Zeitpunkt hätte man auf Geretsrieder Seite durchaus mit diesem einen Punkt
leben können. Aber dann kam es knüppeldick. Eine Ecke von Johannes Semmler
verwandelte Thomas Ofenmacher per Kopf zur 2:1-Führung (75.). Beim dritten
Rosenheimer Treffer parierte zunächst TuS-Torsteher Sebastian Untch gegen Yasin
Temel. Per Nachschuss war jedoch der eingewechselte Maximilian Mayer erfolgreich – 3:1
(79.).
„Wir waren dominant und haben einen guten Fußball gespielt. Normalerweise kann man
so ein Spiel gar nicht verlieren. Rosenheim hatte keinen Plan, kommt dreimal vor unser
Tor und trifft dreimal aufgrund unserer Schlafmützigkeit“, schimpfte TuS-Coach Beham.
Geretsried hat damit zum Spitzenquartett weiter an Boden verloren, während sich die
Gastgeber – seit fünf Partien im Josef-März-Stadion ungeschlagen – aus dem
Tabellenkeller ins Mittelfeld der Liga geklettert sind.
Quelle: fussball-vorort.de
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