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Liebe Sportfreunde, liebe Fans des TUS Geretsried,
herzlich willkommen zum dritten Landesliga-Heimspiel der Saison 2016/2017 gegen den FC
Deisenhofen!
Zum heutigen Meisterschafts-Heimspiel in der Landesliga Südost heißt Sie die Fußballabteilung
des TUS Geretsried im Isaraustadion recht herzlich willkommen. Begrüßen möchten wir auch
unsere heutigen Gästen, die Spieler, Funktionäre und Fans des FC Deisenhofen, sowie das
heutige Schiedsrichter-Gespann.
Wir erfreuen uns an einem stetigen Zuwachs auf und neben dem Platz und bieten jedem
Jugendlichen neben der sportlichen Förderung auch eine optimale Betreuung. Der Blick der
Fußballabteilung bleibt natürlich nach vorne und auch nach oben gerichtet. Die gesteckten Ziele
sollen durch gezielte Arbeit mit jungen Talenten und gestandenen Spielern aus der Region erreicht
werden. Dies ist nur möglich, wenn auch in Zukunft großer Wert auf die Förderung des eigenen
Nachwuchses gelegt wird. Dies ist die Philosophie unserer Fußballabteilung und wird es auch
weiterhin bleiben.
Aus sportlicher Sicht können wir unseren Herren aber auch Jugendlichen derzeit viele
Möglichkeiten bieten. Unsere Herrenabteilung zählt zur absoluten Spitze in der Region. Das Ziel ist
es, die jungen Spieler aus der Jugend an den Herrenbereich heranzuführen und kontinuierlich
weiterzuentwickeln, getreu unserem Motto „ob groß, ob klein, eine Verein!“.
Die Erfolge der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich unsere erste Mannschaft vor niemanden
verstecken muss. Unsere Jungs haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie den Top-Teams in Bayern
sportlich Paroli bieten können.
Ein herzlicher Dank geht an alle Fans, freiwilligen Helfer, Trainer und Offizielle auf deren
Leidenschaft der TUS Geretsried basiert und auch weiter angewiesen ist.
Mit sportlichen Grüßen,
DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE RÜCKRUNDE!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
Ob groß, ob klein, ein VEREIN!
Unser Gegner: TSV Eintracht Karlsfeld
Rückblick: TSV Eintracht Karlsfeld - SpVgg Landshut 0:1 (0:1)
Die angestrebten drei Punkte konnten die Landshuter beim Neuling entführen. Aber
der Erfolg hing am seidenen Faden. Nach schöner Vorarbeit von Marcus Plomer
als Rückpass von der Grundlinie kam Christian Steffel vor dem Gegner an den Ball
und schob zur Gästeführung ein (27.). "Wir haben es leider versäumt, die Tore
zwei und drei nachzulegen", sagte Landshuts Trainer Florian Baumgartl, denn
Chancen dazu wären in Durchgang eins vorhanden gewesen. Im zweiten Abschnitt
versuchte Karlsfeld alles. Die Partie war nun offen, es ging hin und her. Asllan
Shalaj traf den Pfosten und Karlsfeld verzeichnete einen Lattentreffer. Immerhin
aber ließen die Gäste nichts anbrennen und Torhüter Ralph Bauer war wieder ein
starker Rückhalt, der fehlerfrei agierte. "Der Sieg war zwar verdient, aber eine
glorreiche Leistung war das von uns nicht", stellte Coach Baumgartl fest. Zu
einer Spitzenmannschaft reicht es noch nicht, auch wenn die "Spiele" erst einmal
mit einem Spiel mehr auf Platz zwei steht. Bei den Gästen schied Benedikt
Neumeier verletzt aus, sein Einsatz am Samstag im Dult-Spiel daheim gegen den
TSV Eching ist fraglich.
Schiedsrichter: Florian Stöckl (Klingsmoos) - Zuschauer: 130
Tor: 0:1 Christian Steffel (27.)
Tabelle: Landesliga Südost
Spielerstatistik
Spielplan Landesliga
Rückblick Landesliga: TuS unterliegt Traunstein
TuS Geretsried – Zwei Dinge waren für den TuS Geretsried am Freitag in der Partie
beim SB Chiemsee Traunstein ungewohnt: Zum einen wurde das Match unter
Flutlicht ausgetragen, zum anderen hatten die Gastgeber eine stimmgewaltige
Kulisse von 630 Besuchern im Rücken.
Mit beiden Bedingungen kam das TuS-Team gut zurecht. Am Ende musste es allerdings
wie schon in Landshut und Vilsbiburg nach der 2:3 (2:2)-Niederlage ohne Punkte die weite
Heimreise antreten. Dabei hatte Florian Beham große Hoffnung auf den ersten
Auswärtssieg in dieser Spielzeit. Tatsächlich verkauften sich die Schützlinge des
Geretsrieder Trainers nicht schlecht. Sie gingen mit 1:0 in Führung (18.), nachdem sich
durch Michael Bachhuber auf der linken Außenbahn erfolgreich durchgesetzt und ins linke
untere Eck abgeschlossen hatte. Aus stark abseitsverdächtiger Position gelang den
Platzherren zwei Minuten später der Ausgleich. Waldemar Daniel war der Torschütze.
Wenig später köpfte Alexander Schlosser einen von Daniel Willberger ausgeführten
Freistoß in die Maschen des von Keeper Gianluca Placentra gehüteten TuS-Kastens.
„Zunächst ein Abseitstor und dann ein Stellungsfehler, weil die Zuteilung nach einer Ecke
nicht gestimmt hat“, echauffierte sich Beham später über den vermeidbaren Rückstand
innerhalb von zehn Minuten. Geretsried lieferte aber die Antwort: In der temporeichen
Begegnung klatschte SBC-Schlussmann Issa Ndiaye einen Schuss von Benjamin Fister
anstatt zur Seite nur nach vorne ab. Moritz Fischer war zur Stelle und drückte das Leder
im Nachschuss über die Linie (34.).
Nach der Pause vergab der 19-jährige Bachhuber gleich zwei Einschussmöglichkeiten
(55./59.). Dabei hinterließ Traunsteins senegalesischer Torhüter nicht den allerbesten
Eindruck: Beide Schüsse brachte er erst im Nachfassen unter Kontrolle. Trotz
verletzungsbedingter Wechsel – Waldemar Daniel und Sebastian Mayer mussten vom
Feld – gelangen den Chiemgauern bei einem ihrer nur noch spärlich vorgetragenen
Entlastungsangriffe der 3:2-Siegtreffer. Willberger traf per Nachschuss.
„Meine Jungs haben das wirklich klasse gemacht. Es war ein von beiden Seiten gut
geführtes Spiel, aus dem wir am Ende als Sieger gehen konnten“, freute sich SBC-Coach
Jochen Reil. Kollege Florian Beham sprach ebenfalls von einem „Riesenspiel“, zollte
seiner Mannschaft ein Kompliment für die über weite Strecken gute Leistung. „Die
Niederlage war sicherlich nicht nötig. Aber deswegen brechen wir nicht ein. Wir werden
weiter an unserer Chancenverwertung arbeiten und den nächsten Dreier nun zu Hause
gegen Karlsfeld einfahren“, versprach der Geretsrieder Übungsleiter.
SB Chiemsee Traunstein - TuS Geretsried 3:2 (2:2)
TuS Geretsried: Placentra – Ishihara, Ch. Herberth, Kapfhammer, Lang (71. Walker), Buchner
(61. Huber), Bachhuber, Fister, Schubert, Schrills (66. Carr), M. Fischer.
Tore: 0:1 (18.) Mi. Bachhuber, 1:1 (20.) Daniel, 2:1 (30.) A. Schlosser, 2:2 (34.) Fischer, 3:2 (62.)
Willberger. – Schiedsrichter: Matthias Zacher (SV Nußdorf/Inn). – Gelbe Karten: Lang, Ch.
Herberth, Carr (alle TuS), Bauer, D. Schlosser, Schön (alle SBC). – Zuschauer: 630.
Text: Eduard Hien
Quelle: fussball-vorort.de
Rückblick Landesliga: TuS verliert in Landshut
TuS Geretsried – Viel vorgenommen hatten sich die Fußballer des TuS Geretsried
für das Match bei der SpVgg Landshut. Lange Zeit hatten die Gäste das Heft auch in
der Hand, mussten am Ende mit einer bitteren 1:2 (1:0)-Niederlage die Heimreise
antreten.
„Wir haben viele Chancen herausgespielt, aber leichtfertig hergeschenkt. Bei der
Verwertung sind wir auswärts leider nicht so stark wie zu Hause. Irgendwie müssen wir
das in den Griff bekommen“, stellte Trainer Florian Beham fest.
Den Geretsriedern gelang es insbesondere in der ersten Halbzeit, den ehemaligen
Bayernligisten vom eigenen Strafraum fern zu halten. Viele lange Bälle der SpVgg
verpufften im Nichts. Wurde es jedoch einmal gefährlich vor dem Geretsrieder Kasten,
zeigte sich der reaktivierte Keeper Michael Rubröder (48) auf der Höhe. Die favorisierten,
noch ohne Niederlage belasteten Gastgeber kamen jedenfalls gehörig ins Schwitzen, als
Florian Lang nach einer von Johann Latanskij ausgeführten Ecke (23.) per Kopf den Ball
im Gehäuse der Niederbayern versenkte. „Unsere Taktik ist sehr gut aufgegangen.
Danach haben wir uns noch fünf bis sechs richtig gute Dinger herausgespielt, aber
fahrlässig vergeben“, klagte Florian Beham. In der Tat hätte seine Truppe bis zur Pause
wenigstens mit 2:0 führen müssen. Exemplarisch seien hier nur Ryosuke Ishihara (27.) als
auch Stürmer Latanskij (30.) genannt, die an Außenpfosten oder Latte scheiterten. Weitere
hochkarätige Einschussmöglichkeiten vereitelte der wegen Torhütermangels kurzfristig
vom FC Ingolstadt II verpflichtete Keeper Ralph Bauer.
Um wieder ins Spiel zu finden, benötigten die Platzherren einen Foulelfmeter. Marinus
Poschenrieder hatte nach Ansicht des Referees im Strafraum Lukas Wittmann zu Fall
gebracht. „Unser Innenverteidiger schlägt ein leeres Tragl, hat weder Ball noch
Gegenspieler getroffen“, echauffierte sich Beham. Den Strafstoß – allerdings ohne große
Proteste seitens der Geretsrieder – verwandelte Patrick Irmler zum 1:1-Ausgleich (69.). Als
danach auf der anderen Seite Benjamin Fister in vollem Lauf (73.) zu Fall gebracht wurde,
blieb der fällige Elfmeterpfiff aus. Vielmehr handelte sich der 32-Jährige für die
Reklamation noch die gelbe Karte ein. Durch den Ausgleichstreffer bekamen die
Gastgeber plötzlich Oberwasser. Und so kam es, wie es kommen musste: Nach einer
Flanke von Armin Fischer köpfte Mariusz Suszko – zugleich auch Co-Trainer der
Spielvereinigung –   den Ball unhaltbar zur 2:1-Führung (85.) in die Tormaschen.
Entsprechend groß war die Freude bei Landshuts Coach Florian Baumgart: „Aufgrund der
zweiten Halbzeit ist unser Sieg verdient.“
SpVgg Landshut - TuS Geretsried  2:1 (0:1)
TuS: M. Rubröder – Ishihara, Poschenrieder, Ch. Herberth, Lang (76. Cicek), Buchner (63.
Schrills), Fister, Schubert (86. Kapfhammer), M. Fischer, Latanskij.
Tore: 0:1 (23.) Lang, 1:1 (69./FE) Irmler, 2:1 (85.) Suszko. – Schiedsrichter: Andreas Kasenow
(FC Ingolstadt 04). – Gelbe Karten: Ishihara, Fister, Schubert, Schrills (alle TuS); Loibl, Suszko (bd.
SpVgg). – Zuschauer: 260.
Text: Eduard Hien
Quelle: fussball-vorort.de
DINO RUBRÖDER (48) FEIERT COMEBACK IN LANDSHUT
TuS Geretsried – Vor gut 20 Jahren schon hütete Michael Rubröder das Tor
des TuS Geretsried in der Landesliga Süd. Am Samstag kam der 48-jährige
kaufmännische Angestellte zu einem unverhofften Comeback.
Da Stefan Schwinghammer verletzt, Gianluca Placentra im Urlaub und die
Geretsrieder Junioren-Keeper noch nicht spielberechtigt sind, stand Rubröder im
Match bei der SpVgg Landshut im Kasten. Nach der 1:2-Niederlage sprach unser
Mitarbeiter Eduard Hien mit dem in Wolfratshausen wohnenden zweifachen
Familienvater.
Herr Rubröder, das hätten Sie wohl auch nicht gedacht: Mit 48 Jahren hüten
Sie in der Landesliga noch einmal das Tor.
Co-Trainer Dirk Habian hat mich angerufen, mir die aktuelle Situation mit den
Torhütern geschildert und gesagt, dass er mich braucht. Ich habe zugesagt mit der
Maßgabe, dass alle anderen möglichen Varianten abgeklärt sein müssen. Bevor
aber ein neuer Torwart verpflichtet wird, bin ich da. Ich habe jedoch auch
signalisiert, dass ich absolut nur als Aushilfe zur Verfügung stehe.
Wie stellt man sich auf so eine unverhoffte Berufung ein?
Ich bin seit gefühlten 15 Jahren aus dem wöchentlichen Trainingsbetrieb heraus,
habe allerdings im AH-Team gespielt und bei der Zweiten Mannschaft im
vergangenen Jahr ausgeholfen. Natürlich ist das Selbstbewusstsein trotzdem nicht
unbedingt so wie vor 20 Jahren. Man versucht, sehr kontrolliert und hoch
konzentriert zu sein, Fehlerquellen zu minimieren. Aufgrund meiner Erfahrung
mache ich mit meinem Stellungsspiel vieles intuitiv. Du darfst nicht lange überlegen,
sonst ist es zu spät.
Zur Halbzeit führte der TuS noch mit 1:0. Wie sahen Sie das Spiel vor der
Pause?
Aufgrund unserer vielen Chancen hätten wir mindestens mit 2:0 führen müssen.
Dann wäre es für Landshut schwer geworden, weil wir in der Defensive sehr gut
gestanden sind.
Warum ist die Partie dann doch gekippt?
Bis zum Foulelfmeter war alles gut, weil Landshut aus dem Spiel heraus kaum auf
mein Tor geschossen hat. Nach dem Strafstoß waren wir etwas ungeordnet, und in
dieser Phase machen die Gastgeber halt das 2:1. Über Niederlagen ärgere ich
mich immer noch wie früher. Vor allem aufgrund unserer guten Leistung in der
ersten Halbzeit hätten wir nicht zu verlieren brauchen. Die eklatant schwache
Chancenauswertung hat sich gerächt.
Noch ein Blick zurück: Was hat sich heute gegenüber Ihrer damaligen
Landesligazeit unter Trainer Hannes Salberg geändert?
Damals gab es noch keine dritte Liga. Die Landesliga war damals die fünfthöchste
Spielklasse, heute analog dem Niveau der Bayernliga. Wir hatten damals einen
Altersdurchschnitt von vielleicht 28 Jahren. Unsere aktuelle Mannschaft ist viel
jünger. Als Torwart bist du heute permanent gefordert. Du musst auch außerhalb
des Strafraums bis zu 25 Meter vor dem Tor mitspielen und präsent sein, quasi den
Libero ersetzen. Seinerzeit haben wir noch mit Libero wie Goran Saric es einer war,
gespielt. Dazu Sandy Kracun, Thomas Simmeth und Gerhard Lenz in der
Verteidigung. Verändert haben sich auch die Bälle und deren Flugeigenschaften.
Da ist zu früher ein großer Unterschied. Darüber hinaus ist das Spiel wesentlich
athletischer und schneller geworden. Und es ist noch stärker von der Taktik
geprägt.
Der TuS spielt nun das zweite Jahr in der Landesliga. Wo wird das Team in
der Abschlusstabelle stehen?
Die Entwicklung ist sehr positiv, der Jugendstil kommt gut an. Dass viele Spieler
aus der Region schon im Nachwuchsbereich bei uns spielen, ist sehr wichtig. Vor
allem die Identifikation mit dem Publikum ist dann wesentlich höher als
möglicherweise beim BCF Wolfratshausen in der Bayernliga. Aus der heutigen
Niederlage soll die Mannschaft lernen. Sie muss an ihrer Abschlussschwäche
arbeiten und diese in den Griff bekommen. Mit dem Abstieg dürfte die Mannschaft
aber überhaupt nichts zu tun haben. Es ist nach vorne jedenfalls mehr möglich, als
sich nur im Niemandsland der Tabelle aufzuhalten.
Das Interview führte Eduard Hien
Quelle: fussball-vorort.de
„Team Krämmel“
Restaurant AMMOS aus Geretsried
TuS Geretsried II: Kreisklasse 2
Kreisklasse 2: Eine ausgeglichene Liga
Landkreis- Am Wochenende beginnt die neue Saison in der Fußball-Kreisklasse 2. Die
Landkreis-Vereine sehen den FC Deisenhofen II und den TuS Geretsried II als große
Favoriten. Dahinter wird ein dichtes Mittelfeld erwartet.
Auf zahlreiche Derbys dürfen sich die Fußball-Teams aus dem Landkreis wieder in der Kreisklasse
2 freuen. Für Aufsteiger FC  Real Kreuth und Absteiger TSV Hartpenning sind mit der DJK 
Darching und dem SV Bayrischzell zwei Teams aus der Region nachgerückt. Insgesamt sieben
Landkreis-Teams spielen heuer in der Kreisklasse 2. In einem Punkt sind sie sich einig: Es wird
eine spannende Spielzeit.
SV Bayrischzell
Kein Ende nehmen wollten die Feierlichkeiten beim SV Bayrischzell nach der Meisterschaft in der
A-Klasse 3. Nun wartet in der Kreisklasse absolutes Neuland auf die SV-Spieler. Der Kader wurde
mit drei Spielern aus der eigenen A-Jugend verstärkt, ansonsten hat sich nichts geändert. Trainer
ist und bleibt Hans Ostner. „ Das Saisonziel ist es, uns an das Niveau der Kreisklasse zu
gewöhnen, die Etablierten etwas zu ärgern und am Ende den Klassenerhalt zu sichern“, sagt
Ostner. Die Verantwortlichen des SV erwarten eine spielerisch starke und ausgeglichene Liga, aus
der sich drei oder vier Mannschaften abheben werden. Aufstiegskandidaten sind für die
Bayrischzeller die Teams aus Weyarn, Waakirchen, Miesbach und Egling. Als eigene Stärke sehen
sie das Kollektiv. Allerdings ist der Kader sehr dünn besetzt. Ihre Testspiele gegen Kiefersfelden
(3:1) und Neubeuern (7:0) gewannen die Bayrischzeller, beim FC Rottach-Egern (1:2) gab es eine
Niederlage. Nun wartet am Sonntag das erste Kreisklassen-Match beim TSV Irschenberg.
Prognose: Der SV Bayrischzell ist der absolute Außenseiter in der Kreisklasse 2 – mit dem SV als
Aufsteiger haben die wenigsten gerechnet. Gelingt es den Spielern von Trainer Hans Ostner, die
Aufstiegs-Euphorie mitzunehmen, sind Überraschungen möglich. Allerdings wird es schwer, die
Klassen zu halten. Wenn, dann ist dies nur über die Relegation machbar.
DJK Darching
Auf eine spannende neue Aufgabe freut man sich bei der DJK Darching nach der Rückkehr in die
Kreisklasse. Unter dem alten und neuen Trainer Patrick Lachemeier haben die Darchinger eine
anstrengende Vorbereitung hinter sich, die positiv verlaufen ist. Die Verletzungen hielten sich in
Grenzen. „Die Trainingsbeteiligung war super“, sagt Lachemeier. „Und mit den Neuzugängen und
A-Jugend-Spielern bin ich bisher sehr zufrieden.“ Neu im Team sind unter anderem die beiden
Rückkehrer Anton Hagneder und Max Reiterberger vom TSV Hartpenning. Das Ziel der Darchinger
ist der Klassenerhalt. In den Test- und Pokalspielen trat die DJK gegen den TSV Bad Wiessee
(2:3), SV Bad Tölz (2:0), TuS Holzkirchen II (0:3), Alte Haide München II (0:5), ZSV Schliersee
(4:3), FC Penzberg II (1:4), SF Egling (0:3) und den TV Feldkirchen (0:0) an. Nun gilt es für die
DJK, sich schnellstmöglich an die neue Klasse zu gewöhnen, und von Beginn an Punkte gegen
den Abstieg zu sammeln. Los geht es am Samstag beim SV Miesbach. „Wir wollen uns gut
schlagen und mindestens einen Punkt aus Miesbach entführen“, sagt DJK-Kapitän Christoph
Lindmeier. „Das wäre ein guter Start.“
Prognose: Im zweiten Anlauf ist die DJK in die Kreisklasse zurückgekehrt. Heuer zählt einzig und
allein der Klassenerhalt. Mit viel Einsatz und Kampfgeist sollte dieser auch möglich sein, aber es
wird wohl bis zum Ende spannend bleiben.
TSV Irschenberg
Mit vier Landkreis-Duellen startet der TSV Irschenberg in die Kreisklassen-Saison. Los geht es am
Sonntag mit dem Heimspiel gegen den SV Bayrischzell. Wie in der vergangenen Spielzeit wollen
die Irschenberger am Ende den Klassenerhalt klar machen – zuletzt klappte dies über Umweg in
der Relegation. Neuer Trainer ist Helmut Schenk, der zuvor den TV Feldkirchen coachte, und Sepp
Sontheim ablöst. Mit Kampfgeist und starker Defensive wollen die TSV-Kicker heuer zum Erfolg
kommen. An der Chancenverwertung soll noch etwas gearbeitet werden. In der Vorbereitung
klappte es im Abschluss bereits ganz gut. Die Irschenberger lieferten zumeist gute Ergebnisse
gegen Heufeld (3:0), Bad Wiessee (0:1), Egling (2:3 n.E.), Egmating (0:2) und Nicklheim (2:0) ab.
Hinter den Reserven aus Deisenhofen und Geretsried erwarten die Irschenberger ein breites
Mittelfeld. Sie hoffen nun auf einen besseren Saisonstart als im vergangenen Jahr. „Wir wollen aus
den vier Derbys zum Auftakt möglichst viele Punkte sammeln, um von Beginn an auf den Nicht-
Abstiegsplätzen zu bleiben“, sagt Abteilungsleiter Thomas Kreuzer.
Prognose: Was mit mannschaftlich geschlossenen Auftritten und taktisch diszipliniertem Verhalten
möglich ist, zeigte der TSV Irschenberg in der Rückrunde. Damals verließen sie die Abstiegsplätze
und hielten über die Relegation die Klasse. Auch heuer spielt der TSV wieder gegen den Abstieg.
Dank der Erfahrung der Vorsaison ist der direkte Ligaverbleib realistisch.
SV Miesbach
Erstmals geht die Miesbacher Mannschaft heuer als SV Miesbach an den Start, nachdem die
Fusion von ASV und FC nun vollzogen ist. Das Ruder als Trainer hat Bernd Weiß übernommen,
der vielen noch aus seiner Zeit beim FC Miesbach bekannt sein dürfte. Der Kader wurde in der
Breite ausgebaut, ansonsten gab es keine großen Veränderungen. Sebastian Heid hat seine
Fußballschuhe endgültig an den Nagel gehängt. Das Saisonziel ist, wie in der vergangenen
Spielzeit, ein Platz im vorderen Mittelfeld. Ganz vorne sieht Abteilungsleiter Fredl Hollmann die
Reserven des FC Deisenhofen und des TuS Geretsried. Die Ergebnisse der Testspiele waren
gemischt. Neben Siegen gegen Helfendorf (4:0), Dietramszell (3:2) und Wall (4:0) gab es ein 1:1
gegen Kreisligist Bad Aibling und Niederlagen gegen Pang (2:5), Bruckmühl (1:2) und Wörnsmühl
(1:0). Nun ist es an Trainer Weiß, aus den zahlreichen jungen Spielern und den verbliebenen
erfahrenen Kickern wie Thomas Dietl, Christian Altenburg, Sigi Heiß, David Schmid und Michael
Feicht eine Einheit zu formen.
Prognose: Mit einer jungen Mannschaft und einigen routinierten Spielern dürften die Miesbacher
wieder einen Platz im gesicherten Mittelfeld belegen. Die Aufgabe des erfahrenen Trainers Bernd
Weiß ist es, ein Team mit Perspektive aufzubauen.
SV Waakirchen
Mit dem altbewährten Team geht der SV Waakirchen in die neue Saison. Einziger Neuzugang ist
Kilian Adler vom TSV Schaftlach. Somit stellen die SV-Kicker wieder eine Mischung aus
erfahrenen Kräften und jungen Wilden. Als Saisonziel hat Trainer Christian Pölt einen Platz im
vorderen Mittelfeld ausgegeben. Die erhofften drei Punkte zum Saisonstart haben die Waakirchner
durch den Nichtantritt von Wörnsmühl (wir berichteten) bereits eingesackt. Darauf hätte man im
Lager des SV aber auch gerne verzichten können. Als große Favoriten auf den Aufstieg sehen die
Waakirchner den FC Deisenhofen II, dahinter erwarten sie ein enges und breites Mittelfeld. Die
Stützen des Teams sind die erfahrenen Spieler, sprich die „Oldie-Fraktion“, wie sie Sprecher Klaus
Kinshofer nennt. Mit der Vorbereitung ist man soweit zufrieden, Verletzte gab es nicht zu beklagen.
In den Testspielen gab es folgende Ergebnisse: TSV Otterfing (0:3 und 6:7 n.E.), SF Föching (6:0),
WSV Unterammergau (1:2), SV Bad Heilbrunn (0:3). Ernst wird es erstmals am Samstag, 13. 
August, gegen den TSV Weyarn.
Prognose: Der SV Waakirchen wird heuer nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Ein Platz in
der vorderen Tabellenhälfte sollte auf jeden Fall möglich sein. Sofern die Mannschaft nicht wieder
einen Durchhänger hat.
SC Wörnsmühl
Dank einer bärenstarken Rückrunde hatte der SC Wörnsmühl in der vergangenen Saison am Ende
nichts mit dem Abstieg zu tun. Das ist auch das Ziel für diese Spielzeit. „Wir wollen den
Klassenerhalt möglichst früh klarmachen“, sagt Abteilungsleiter Martin Gschwendtner. An der
Seitenlinie hat der neue Trainer Sepp Riedl für Marcus Huber übernommen. Abgänge gab es im
Sommer keine, dafür konnte der Kader mit sechs Kickern aus der vereinseigenen A-Jugend
aufgestockt werden. In der Vorbereitung trafen die Wörnsmühler auf die SF Fischbachau (3:1),
ASV Au II (2:2), SG Hausham (3:0), SV Ascholding (1:1), SV Miesbach (1:0), TuS
Großkarolinenfeld (1:1) und FF Geretsried (3:4 n.E.). Als Aufstiegskandidaten nennen die
Leitzachtaler den TuS Geretsried II und den FC Deisenhofen II. Die große Stärke des SC sind
nach eigenen Angaben „Teamgeist und Kameradschaft“. Auch heuer wollen die Wörnsmühler als
geschlossene Einheit auftreten. In der Vorbereitung stimmte die Beteiligung, und so blicken die
SC-Verantwortlichen trotz des Nichtantritts in Waakirchen optimistisch dem ersten Spiel gegen
Irschenberg entgegen.
Prognose: Für den SC Wörnsmühl zeigte der Trend in den vergangenen Jahren nach oben. Bleibt
die Truppe des neuen Trainers Sepp Riedl von größeren Ausfällen verschont, so sollte sie
eigentlich nichts mit der Abstiegsregion zu tun haben.
TSV Weyarn
Mit einem echten Kracher gegen den Aufstiegsaspiranten FC Deisenhofen II startet der TSV
Weyarn in die neue Saison. Nach dem vierten Platz der vergangenen Spielzeit will man auch
heuer im vorderen Tabellendrittel landen. Die Qualität dazu haben die Weyarner, allerdings fehlt es
etwas an Quantität. An der Seitenlinie treten Hans-Werner Grünwald und Rückkehrer Marcus
Huber als Trainer-Duo auf. Die Vorbereitung verlief verheißungsvoll, über 90  Minuten blieb der
TSV ungeschlagen gegen Bad Aibling (3:3), Reichersbeuern (3:2), Feldkirchen (5:1), Ascholding
(2:0),Schliersee (6:1) und Hausham (2:1). Lediglich gegen Aying (6:7 n.E.) nicht. Als Aufstiegs-
Favoriten sehen die Weyarner den TuS Geretsried II und den FC Deisenhofen II. Gelingt ein guter
Start, will man der Spitzengruppe so lange wie möglich auf den Fersen bleiben. Stützen des
Teams sind heuer wieder Mario Grun, Florian Butzenberger, Stefan Thrainer, Beni Bojaj, Julian
Arndt und das bewährte Sturm-Duo Stefan Münch und Christian Wacker.
Prognose: Der TSV Weyarn hat viel Potenzial, allerdings ist der Kader dünn besetzt. Bleibt die
Mannschaft von größeren Verletzungen verschont, so kann sie in der Spitzengruppe mitspielen.
Quelle: Thomas Spiesl
Kreisklasse 2: Spielplan
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Stadionzeitung TuS Geretsried - TSV Eintracht Karlsfeld

  • 1. Liebe Sportfreunde, liebe Fans des TUS Geretsried, herzlich willkommen zum dritten Landesliga-Heimspiel der Saison 2016/2017 gegen den FC Deisenhofen! Zum heutigen Meisterschafts-Heimspiel in der Landesliga Südost heißt Sie die Fußballabteilung des TUS Geretsried im Isaraustadion recht herzlich willkommen. Begrüßen möchten wir auch unsere heutigen Gästen, die Spieler, Funktionäre und Fans des FC Deisenhofen, sowie das heutige Schiedsrichter-Gespann. Wir erfreuen uns an einem stetigen Zuwachs auf und neben dem Platz und bieten jedem Jugendlichen neben der sportlichen Förderung auch eine optimale Betreuung. Der Blick der Fußballabteilung bleibt natürlich nach vorne und auch nach oben gerichtet. Die gesteckten Ziele sollen durch gezielte Arbeit mit jungen Talenten und gestandenen Spielern aus der Region erreicht werden. Dies ist nur möglich, wenn auch in Zukunft großer Wert auf die Förderung des eigenen Nachwuchses gelegt wird. Dies ist die Philosophie unserer Fußballabteilung und wird es auch weiterhin bleiben. Aus sportlicher Sicht können wir unseren Herren aber auch Jugendlichen derzeit viele Möglichkeiten bieten. Unsere Herrenabteilung zählt zur absoluten Spitze in der Region. Das Ziel ist es, die jungen Spieler aus der Jugend an den Herrenbereich heranzuführen und kontinuierlich weiterzuentwickeln, getreu unserem Motto „ob groß, ob klein, eine Verein!“. Die Erfolge der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich unsere erste Mannschaft vor niemanden verstecken muss. Unsere Jungs haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie den Top-Teams in Bayern sportlich Paroli bieten können. Ein herzlicher Dank geht an alle Fans, freiwilligen Helfer, Trainer und Offizielle auf deren Leidenschaft der TUS Geretsried basiert und auch weiter angewiesen ist. Mit sportlichen Grüßen, DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE RÜCKRUNDE! Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an- spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen und Universitäten. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte Nachwuchskräfte.
  • 2. Ob groß, ob klein, ein VEREIN!
  • 3. Unser Gegner: TSV Eintracht Karlsfeld Rückblick: TSV Eintracht Karlsfeld - SpVgg Landshut 0:1 (0:1) Die angestrebten drei Punkte konnten die Landshuter beim Neuling entführen. Aber der Erfolg hing am seidenen Faden. Nach schöner Vorarbeit von Marcus Plomer als Rückpass von der Grundlinie kam Christian Steffel vor dem Gegner an den Ball und schob zur Gästeführung ein (27.). "Wir haben es leider versäumt, die Tore zwei und drei nachzulegen", sagte Landshuts Trainer Florian Baumgartl, denn Chancen dazu wären in Durchgang eins vorhanden gewesen. Im zweiten Abschnitt versuchte Karlsfeld alles. Die Partie war nun offen, es ging hin und her. Asllan Shalaj traf den Pfosten und Karlsfeld verzeichnete einen Lattentreffer. Immerhin aber ließen die Gäste nichts anbrennen und Torhüter Ralph Bauer war wieder ein starker Rückhalt, der fehlerfrei agierte. "Der Sieg war zwar verdient, aber eine glorreiche Leistung war das von uns nicht", stellte Coach Baumgartl fest. Zu einer Spitzenmannschaft reicht es noch nicht, auch wenn die "Spiele" erst einmal mit einem Spiel mehr auf Platz zwei steht. Bei den Gästen schied Benedikt Neumeier verletzt aus, sein Einsatz am Samstag im Dult-Spiel daheim gegen den TSV Eching ist fraglich. Schiedsrichter: Florian Stöckl (Klingsmoos) - Zuschauer: 130 Tor: 0:1 Christian Steffel (27.)
  • 7. Rückblick Landesliga: TuS unterliegt Traunstein TuS Geretsried – Zwei Dinge waren für den TuS Geretsried am Freitag in der Partie beim SB Chiemsee Traunstein ungewohnt: Zum einen wurde das Match unter Flutlicht ausgetragen, zum anderen hatten die Gastgeber eine stimmgewaltige Kulisse von 630 Besuchern im Rücken. Mit beiden Bedingungen kam das TuS-Team gut zurecht. Am Ende musste es allerdings wie schon in Landshut und Vilsbiburg nach der 2:3 (2:2)-Niederlage ohne Punkte die weite Heimreise antreten. Dabei hatte Florian Beham große Hoffnung auf den ersten Auswärtssieg in dieser Spielzeit. Tatsächlich verkauften sich die Schützlinge des Geretsrieder Trainers nicht schlecht. Sie gingen mit 1:0 in Führung (18.), nachdem sich durch Michael Bachhuber auf der linken Außenbahn erfolgreich durchgesetzt und ins linke untere Eck abgeschlossen hatte. Aus stark abseitsverdächtiger Position gelang den Platzherren zwei Minuten später der Ausgleich. Waldemar Daniel war der Torschütze. Wenig später köpfte Alexander Schlosser einen von Daniel Willberger ausgeführten Freistoß in die Maschen des von Keeper Gianluca Placentra gehüteten TuS-Kastens. „Zunächst ein Abseitstor und dann ein Stellungsfehler, weil die Zuteilung nach einer Ecke nicht gestimmt hat“, echauffierte sich Beham später über den vermeidbaren Rückstand innerhalb von zehn Minuten. Geretsried lieferte aber die Antwort: In der temporeichen Begegnung klatschte SBC-Schlussmann Issa Ndiaye einen Schuss von Benjamin Fister anstatt zur Seite nur nach vorne ab. Moritz Fischer war zur Stelle und drückte das Leder im Nachschuss über die Linie (34.). Nach der Pause vergab der 19-jährige Bachhuber gleich zwei Einschussmöglichkeiten (55./59.). Dabei hinterließ Traunsteins senegalesischer Torhüter nicht den allerbesten Eindruck: Beide Schüsse brachte er erst im Nachfassen unter Kontrolle. Trotz verletzungsbedingter Wechsel – Waldemar Daniel und Sebastian Mayer mussten vom Feld – gelangen den Chiemgauern bei einem ihrer nur noch spärlich vorgetragenen Entlastungsangriffe der 3:2-Siegtreffer. Willberger traf per Nachschuss. „Meine Jungs haben das wirklich klasse gemacht. Es war ein von beiden Seiten gut geführtes Spiel, aus dem wir am Ende als Sieger gehen konnten“, freute sich SBC-Coach Jochen Reil. Kollege Florian Beham sprach ebenfalls von einem „Riesenspiel“, zollte seiner Mannschaft ein Kompliment für die über weite Strecken gute Leistung. „Die Niederlage war sicherlich nicht nötig. Aber deswegen brechen wir nicht ein. Wir werden weiter an unserer Chancenverwertung arbeiten und den nächsten Dreier nun zu Hause gegen Karlsfeld einfahren“, versprach der Geretsrieder Übungsleiter. SB Chiemsee Traunstein - TuS Geretsried 3:2 (2:2) TuS Geretsried: Placentra – Ishihara, Ch. Herberth, Kapfhammer, Lang (71. Walker), Buchner (61. Huber), Bachhuber, Fister, Schubert, Schrills (66. Carr), M. Fischer. Tore: 0:1 (18.) Mi. Bachhuber, 1:1 (20.) Daniel, 2:1 (30.) A. Schlosser, 2:2 (34.) Fischer, 3:2 (62.) Willberger. – Schiedsrichter: Matthias Zacher (SV Nußdorf/Inn). – Gelbe Karten: Lang, Ch. Herberth, Carr (alle TuS), Bauer, D. Schlosser, Schön (alle SBC). – Zuschauer: 630. Text: Eduard Hien Quelle: fussball-vorort.de
  • 8.
  • 9. Rückblick Landesliga: TuS verliert in Landshut TuS Geretsried – Viel vorgenommen hatten sich die Fußballer des TuS Geretsried für das Match bei der SpVgg Landshut. Lange Zeit hatten die Gäste das Heft auch in der Hand, mussten am Ende mit einer bitteren 1:2 (1:0)-Niederlage die Heimreise antreten. „Wir haben viele Chancen herausgespielt, aber leichtfertig hergeschenkt. Bei der Verwertung sind wir auswärts leider nicht so stark wie zu Hause. Irgendwie müssen wir das in den Griff bekommen“, stellte Trainer Florian Beham fest. Den Geretsriedern gelang es insbesondere in der ersten Halbzeit, den ehemaligen Bayernligisten vom eigenen Strafraum fern zu halten. Viele lange Bälle der SpVgg verpufften im Nichts. Wurde es jedoch einmal gefährlich vor dem Geretsrieder Kasten, zeigte sich der reaktivierte Keeper Michael Rubröder (48) auf der Höhe. Die favorisierten, noch ohne Niederlage belasteten Gastgeber kamen jedenfalls gehörig ins Schwitzen, als Florian Lang nach einer von Johann Latanskij ausgeführten Ecke (23.) per Kopf den Ball im Gehäuse der Niederbayern versenkte. „Unsere Taktik ist sehr gut aufgegangen. Danach haben wir uns noch fünf bis sechs richtig gute Dinger herausgespielt, aber fahrlässig vergeben“, klagte Florian Beham. In der Tat hätte seine Truppe bis zur Pause wenigstens mit 2:0 führen müssen. Exemplarisch seien hier nur Ryosuke Ishihara (27.) als auch Stürmer Latanskij (30.) genannt, die an Außenpfosten oder Latte scheiterten. Weitere hochkarätige Einschussmöglichkeiten vereitelte der wegen Torhütermangels kurzfristig vom FC Ingolstadt II verpflichtete Keeper Ralph Bauer. Um wieder ins Spiel zu finden, benötigten die Platzherren einen Foulelfmeter. Marinus Poschenrieder hatte nach Ansicht des Referees im Strafraum Lukas Wittmann zu Fall gebracht. „Unser Innenverteidiger schlägt ein leeres Tragl, hat weder Ball noch Gegenspieler getroffen“, echauffierte sich Beham. Den Strafstoß – allerdings ohne große Proteste seitens der Geretsrieder – verwandelte Patrick Irmler zum 1:1-Ausgleich (69.). Als danach auf der anderen Seite Benjamin Fister in vollem Lauf (73.) zu Fall gebracht wurde, blieb der fällige Elfmeterpfiff aus. Vielmehr handelte sich der 32-Jährige für die Reklamation noch die gelbe Karte ein. Durch den Ausgleichstreffer bekamen die Gastgeber plötzlich Oberwasser. Und so kam es, wie es kommen musste: Nach einer Flanke von Armin Fischer köpfte Mariusz Suszko – zugleich auch Co-Trainer der Spielvereinigung –   den Ball unhaltbar zur 2:1-Führung (85.) in die Tormaschen. Entsprechend groß war die Freude bei Landshuts Coach Florian Baumgart: „Aufgrund der zweiten Halbzeit ist unser Sieg verdient.“ SpVgg Landshut - TuS Geretsried  2:1 (0:1) TuS: M. Rubröder – Ishihara, Poschenrieder, Ch. Herberth, Lang (76. Cicek), Buchner (63. Schrills), Fister, Schubert (86. Kapfhammer), M. Fischer, Latanskij. Tore: 0:1 (23.) Lang, 1:1 (69./FE) Irmler, 2:1 (85.) Suszko. – Schiedsrichter: Andreas Kasenow (FC Ingolstadt 04). – Gelbe Karten: Ishihara, Fister, Schubert, Schrills (alle TuS); Loibl, Suszko (bd. SpVgg). – Zuschauer: 260. Text: Eduard Hien Quelle: fussball-vorort.de
  • 10.
  • 11. DINO RUBRÖDER (48) FEIERT COMEBACK IN LANDSHUT TuS Geretsried – Vor gut 20 Jahren schon hütete Michael Rubröder das Tor des TuS Geretsried in der Landesliga Süd. Am Samstag kam der 48-jährige kaufmännische Angestellte zu einem unverhofften Comeback. Da Stefan Schwinghammer verletzt, Gianluca Placentra im Urlaub und die Geretsrieder Junioren-Keeper noch nicht spielberechtigt sind, stand Rubröder im Match bei der SpVgg Landshut im Kasten. Nach der 1:2-Niederlage sprach unser Mitarbeiter Eduard Hien mit dem in Wolfratshausen wohnenden zweifachen Familienvater. Herr Rubröder, das hätten Sie wohl auch nicht gedacht: Mit 48 Jahren hüten Sie in der Landesliga noch einmal das Tor. Co-Trainer Dirk Habian hat mich angerufen, mir die aktuelle Situation mit den Torhütern geschildert und gesagt, dass er mich braucht. Ich habe zugesagt mit der Maßgabe, dass alle anderen möglichen Varianten abgeklärt sein müssen. Bevor aber ein neuer Torwart verpflichtet wird, bin ich da. Ich habe jedoch auch signalisiert, dass ich absolut nur als Aushilfe zur Verfügung stehe. Wie stellt man sich auf so eine unverhoffte Berufung ein? Ich bin seit gefühlten 15 Jahren aus dem wöchentlichen Trainingsbetrieb heraus, habe allerdings im AH-Team gespielt und bei der Zweiten Mannschaft im vergangenen Jahr ausgeholfen. Natürlich ist das Selbstbewusstsein trotzdem nicht unbedingt so wie vor 20 Jahren. Man versucht, sehr kontrolliert und hoch konzentriert zu sein, Fehlerquellen zu minimieren. Aufgrund meiner Erfahrung mache ich mit meinem Stellungsspiel vieles intuitiv. Du darfst nicht lange überlegen, sonst ist es zu spät. Zur Halbzeit führte der TuS noch mit 1:0. Wie sahen Sie das Spiel vor der Pause? Aufgrund unserer vielen Chancen hätten wir mindestens mit 2:0 führen müssen. Dann wäre es für Landshut schwer geworden, weil wir in der Defensive sehr gut gestanden sind.
  • 12. Warum ist die Partie dann doch gekippt? Bis zum Foulelfmeter war alles gut, weil Landshut aus dem Spiel heraus kaum auf mein Tor geschossen hat. Nach dem Strafstoß waren wir etwas ungeordnet, und in dieser Phase machen die Gastgeber halt das 2:1. Über Niederlagen ärgere ich mich immer noch wie früher. Vor allem aufgrund unserer guten Leistung in der ersten Halbzeit hätten wir nicht zu verlieren brauchen. Die eklatant schwache Chancenauswertung hat sich gerächt. Noch ein Blick zurück: Was hat sich heute gegenüber Ihrer damaligen Landesligazeit unter Trainer Hannes Salberg geändert? Damals gab es noch keine dritte Liga. Die Landesliga war damals die fünfthöchste Spielklasse, heute analog dem Niveau der Bayernliga. Wir hatten damals einen Altersdurchschnitt von vielleicht 28 Jahren. Unsere aktuelle Mannschaft ist viel jünger. Als Torwart bist du heute permanent gefordert. Du musst auch außerhalb des Strafraums bis zu 25 Meter vor dem Tor mitspielen und präsent sein, quasi den Libero ersetzen. Seinerzeit haben wir noch mit Libero wie Goran Saric es einer war, gespielt. Dazu Sandy Kracun, Thomas Simmeth und Gerhard Lenz in der Verteidigung. Verändert haben sich auch die Bälle und deren Flugeigenschaften. Da ist zu früher ein großer Unterschied. Darüber hinaus ist das Spiel wesentlich athletischer und schneller geworden. Und es ist noch stärker von der Taktik geprägt. Der TuS spielt nun das zweite Jahr in der Landesliga. Wo wird das Team in der Abschlusstabelle stehen? Die Entwicklung ist sehr positiv, der Jugendstil kommt gut an. Dass viele Spieler aus der Region schon im Nachwuchsbereich bei uns spielen, ist sehr wichtig. Vor allem die Identifikation mit dem Publikum ist dann wesentlich höher als möglicherweise beim BCF Wolfratshausen in der Bayernliga. Aus der heutigen Niederlage soll die Mannschaft lernen. Sie muss an ihrer Abschlussschwäche arbeiten und diese in den Griff bekommen. Mit dem Abstieg dürfte die Mannschaft aber überhaupt nichts zu tun haben. Es ist nach vorne jedenfalls mehr möglich, als sich nur im Niemandsland der Tabelle aufzuhalten. Das Interview führte Eduard Hien Quelle: fussball-vorort.de
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  • 16. Restaurant AMMOS aus Geretsried
  • 17. TuS Geretsried II: Kreisklasse 2
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  • 20.
  • 21. Kreisklasse 2: Eine ausgeglichene Liga Landkreis- Am Wochenende beginnt die neue Saison in der Fußball-Kreisklasse 2. Die Landkreis-Vereine sehen den FC Deisenhofen II und den TuS Geretsried II als große Favoriten. Dahinter wird ein dichtes Mittelfeld erwartet. Auf zahlreiche Derbys dürfen sich die Fußball-Teams aus dem Landkreis wieder in der Kreisklasse 2 freuen. Für Aufsteiger FC  Real Kreuth und Absteiger TSV Hartpenning sind mit der DJK  Darching und dem SV Bayrischzell zwei Teams aus der Region nachgerückt. Insgesamt sieben Landkreis-Teams spielen heuer in der Kreisklasse 2. In einem Punkt sind sie sich einig: Es wird eine spannende Spielzeit. SV Bayrischzell Kein Ende nehmen wollten die Feierlichkeiten beim SV Bayrischzell nach der Meisterschaft in der A-Klasse 3. Nun wartet in der Kreisklasse absolutes Neuland auf die SV-Spieler. Der Kader wurde mit drei Spielern aus der eigenen A-Jugend verstärkt, ansonsten hat sich nichts geändert. Trainer ist und bleibt Hans Ostner. „ Das Saisonziel ist es, uns an das Niveau der Kreisklasse zu gewöhnen, die Etablierten etwas zu ärgern und am Ende den Klassenerhalt zu sichern“, sagt Ostner. Die Verantwortlichen des SV erwarten eine spielerisch starke und ausgeglichene Liga, aus der sich drei oder vier Mannschaften abheben werden. Aufstiegskandidaten sind für die Bayrischzeller die Teams aus Weyarn, Waakirchen, Miesbach und Egling. Als eigene Stärke sehen sie das Kollektiv. Allerdings ist der Kader sehr dünn besetzt. Ihre Testspiele gegen Kiefersfelden (3:1) und Neubeuern (7:0) gewannen die Bayrischzeller, beim FC Rottach-Egern (1:2) gab es eine Niederlage. Nun wartet am Sonntag das erste Kreisklassen-Match beim TSV Irschenberg. Prognose: Der SV Bayrischzell ist der absolute Außenseiter in der Kreisklasse 2 – mit dem SV als Aufsteiger haben die wenigsten gerechnet. Gelingt es den Spielern von Trainer Hans Ostner, die Aufstiegs-Euphorie mitzunehmen, sind Überraschungen möglich. Allerdings wird es schwer, die Klassen zu halten. Wenn, dann ist dies nur über die Relegation machbar. DJK Darching Auf eine spannende neue Aufgabe freut man sich bei der DJK Darching nach der Rückkehr in die Kreisklasse. Unter dem alten und neuen Trainer Patrick Lachemeier haben die Darchinger eine anstrengende Vorbereitung hinter sich, die positiv verlaufen ist. Die Verletzungen hielten sich in Grenzen. „Die Trainingsbeteiligung war super“, sagt Lachemeier. „Und mit den Neuzugängen und A-Jugend-Spielern bin ich bisher sehr zufrieden.“ Neu im Team sind unter anderem die beiden Rückkehrer Anton Hagneder und Max Reiterberger vom TSV Hartpenning. Das Ziel der Darchinger ist der Klassenerhalt. In den Test- und Pokalspielen trat die DJK gegen den TSV Bad Wiessee (2:3), SV Bad Tölz (2:0), TuS Holzkirchen II (0:3), Alte Haide München II (0:5), ZSV Schliersee (4:3), FC Penzberg II (1:4), SF Egling (0:3) und den TV Feldkirchen (0:0) an. Nun gilt es für die DJK, sich schnellstmöglich an die neue Klasse zu gewöhnen, und von Beginn an Punkte gegen den Abstieg zu sammeln. Los geht es am Samstag beim SV Miesbach. „Wir wollen uns gut schlagen und mindestens einen Punkt aus Miesbach entführen“, sagt DJK-Kapitän Christoph Lindmeier. „Das wäre ein guter Start.“ Prognose: Im zweiten Anlauf ist die DJK in die Kreisklasse zurückgekehrt. Heuer zählt einzig und allein der Klassenerhalt. Mit viel Einsatz und Kampfgeist sollte dieser auch möglich sein, aber es wird wohl bis zum Ende spannend bleiben. TSV Irschenberg Mit vier Landkreis-Duellen startet der TSV Irschenberg in die Kreisklassen-Saison. Los geht es am Sonntag mit dem Heimspiel gegen den SV Bayrischzell. Wie in der vergangenen Spielzeit wollen die Irschenberger am Ende den Klassenerhalt klar machen – zuletzt klappte dies über Umweg in der Relegation. Neuer Trainer ist Helmut Schenk, der zuvor den TV Feldkirchen coachte, und Sepp
  • 22. Sontheim ablöst. Mit Kampfgeist und starker Defensive wollen die TSV-Kicker heuer zum Erfolg kommen. An der Chancenverwertung soll noch etwas gearbeitet werden. In der Vorbereitung klappte es im Abschluss bereits ganz gut. Die Irschenberger lieferten zumeist gute Ergebnisse gegen Heufeld (3:0), Bad Wiessee (0:1), Egling (2:3 n.E.), Egmating (0:2) und Nicklheim (2:0) ab. Hinter den Reserven aus Deisenhofen und Geretsried erwarten die Irschenberger ein breites Mittelfeld. Sie hoffen nun auf einen besseren Saisonstart als im vergangenen Jahr. „Wir wollen aus den vier Derbys zum Auftakt möglichst viele Punkte sammeln, um von Beginn an auf den Nicht- Abstiegsplätzen zu bleiben“, sagt Abteilungsleiter Thomas Kreuzer. Prognose: Was mit mannschaftlich geschlossenen Auftritten und taktisch diszipliniertem Verhalten möglich ist, zeigte der TSV Irschenberg in der Rückrunde. Damals verließen sie die Abstiegsplätze und hielten über die Relegation die Klasse. Auch heuer spielt der TSV wieder gegen den Abstieg. Dank der Erfahrung der Vorsaison ist der direkte Ligaverbleib realistisch. SV Miesbach Erstmals geht die Miesbacher Mannschaft heuer als SV Miesbach an den Start, nachdem die Fusion von ASV und FC nun vollzogen ist. Das Ruder als Trainer hat Bernd Weiß übernommen, der vielen noch aus seiner Zeit beim FC Miesbach bekannt sein dürfte. Der Kader wurde in der Breite ausgebaut, ansonsten gab es keine großen Veränderungen. Sebastian Heid hat seine Fußballschuhe endgültig an den Nagel gehängt. Das Saisonziel ist, wie in der vergangenen Spielzeit, ein Platz im vorderen Mittelfeld. Ganz vorne sieht Abteilungsleiter Fredl Hollmann die Reserven des FC Deisenhofen und des TuS Geretsried. Die Ergebnisse der Testspiele waren gemischt. Neben Siegen gegen Helfendorf (4:0), Dietramszell (3:2) und Wall (4:0) gab es ein 1:1 gegen Kreisligist Bad Aibling und Niederlagen gegen Pang (2:5), Bruckmühl (1:2) und Wörnsmühl (1:0). Nun ist es an Trainer Weiß, aus den zahlreichen jungen Spielern und den verbliebenen erfahrenen Kickern wie Thomas Dietl, Christian Altenburg, Sigi Heiß, David Schmid und Michael Feicht eine Einheit zu formen. Prognose: Mit einer jungen Mannschaft und einigen routinierten Spielern dürften die Miesbacher wieder einen Platz im gesicherten Mittelfeld belegen. Die Aufgabe des erfahrenen Trainers Bernd Weiß ist es, ein Team mit Perspektive aufzubauen. SV Waakirchen Mit dem altbewährten Team geht der SV Waakirchen in die neue Saison. Einziger Neuzugang ist Kilian Adler vom TSV Schaftlach. Somit stellen die SV-Kicker wieder eine Mischung aus erfahrenen Kräften und jungen Wilden. Als Saisonziel hat Trainer Christian Pölt einen Platz im vorderen Mittelfeld ausgegeben. Die erhofften drei Punkte zum Saisonstart haben die Waakirchner durch den Nichtantritt von Wörnsmühl (wir berichteten) bereits eingesackt. Darauf hätte man im Lager des SV aber auch gerne verzichten können. Als große Favoriten auf den Aufstieg sehen die Waakirchner den FC Deisenhofen II, dahinter erwarten sie ein enges und breites Mittelfeld. Die Stützen des Teams sind die erfahrenen Spieler, sprich die „Oldie-Fraktion“, wie sie Sprecher Klaus Kinshofer nennt. Mit der Vorbereitung ist man soweit zufrieden, Verletzte gab es nicht zu beklagen. In den Testspielen gab es folgende Ergebnisse: TSV Otterfing (0:3 und 6:7 n.E.), SF Föching (6:0), WSV Unterammergau (1:2), SV Bad Heilbrunn (0:3). Ernst wird es erstmals am Samstag, 13.  August, gegen den TSV Weyarn. Prognose: Der SV Waakirchen wird heuer nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Ein Platz in der vorderen Tabellenhälfte sollte auf jeden Fall möglich sein. Sofern die Mannschaft nicht wieder einen Durchhänger hat. SC Wörnsmühl Dank einer bärenstarken Rückrunde hatte der SC Wörnsmühl in der vergangenen Saison am Ende nichts mit dem Abstieg zu tun. Das ist auch das Ziel für diese Spielzeit. „Wir wollen den Klassenerhalt möglichst früh klarmachen“, sagt Abteilungsleiter Martin Gschwendtner. An der Seitenlinie hat der neue Trainer Sepp Riedl für Marcus Huber übernommen. Abgänge gab es im Sommer keine, dafür konnte der Kader mit sechs Kickern aus der vereinseigenen A-Jugend
  • 23. aufgestockt werden. In der Vorbereitung trafen die Wörnsmühler auf die SF Fischbachau (3:1), ASV Au II (2:2), SG Hausham (3:0), SV Ascholding (1:1), SV Miesbach (1:0), TuS Großkarolinenfeld (1:1) und FF Geretsried (3:4 n.E.). Als Aufstiegskandidaten nennen die Leitzachtaler den TuS Geretsried II und den FC Deisenhofen II. Die große Stärke des SC sind nach eigenen Angaben „Teamgeist und Kameradschaft“. Auch heuer wollen die Wörnsmühler als geschlossene Einheit auftreten. In der Vorbereitung stimmte die Beteiligung, und so blicken die SC-Verantwortlichen trotz des Nichtantritts in Waakirchen optimistisch dem ersten Spiel gegen Irschenberg entgegen. Prognose: Für den SC Wörnsmühl zeigte der Trend in den vergangenen Jahren nach oben. Bleibt die Truppe des neuen Trainers Sepp Riedl von größeren Ausfällen verschont, so sollte sie eigentlich nichts mit der Abstiegsregion zu tun haben. TSV Weyarn Mit einem echten Kracher gegen den Aufstiegsaspiranten FC Deisenhofen II startet der TSV Weyarn in die neue Saison. Nach dem vierten Platz der vergangenen Spielzeit will man auch heuer im vorderen Tabellendrittel landen. Die Qualität dazu haben die Weyarner, allerdings fehlt es etwas an Quantität. An der Seitenlinie treten Hans-Werner Grünwald und Rückkehrer Marcus Huber als Trainer-Duo auf. Die Vorbereitung verlief verheißungsvoll, über 90  Minuten blieb der TSV ungeschlagen gegen Bad Aibling (3:3), Reichersbeuern (3:2), Feldkirchen (5:1), Ascholding (2:0),Schliersee (6:1) und Hausham (2:1). Lediglich gegen Aying (6:7 n.E.) nicht. Als Aufstiegs- Favoriten sehen die Weyarner den TuS Geretsried II und den FC Deisenhofen II. Gelingt ein guter Start, will man der Spitzengruppe so lange wie möglich auf den Fersen bleiben. Stützen des Teams sind heuer wieder Mario Grun, Florian Butzenberger, Stefan Thrainer, Beni Bojaj, Julian Arndt und das bewährte Sturm-Duo Stefan Münch und Christian Wacker. Prognose: Der TSV Weyarn hat viel Potenzial, allerdings ist der Kader dünn besetzt. Bleibt die Mannschaft von größeren Verletzungen verschont, so kann sie in der Spitzengruppe mitspielen. Quelle: Thomas Spiesl
  • 25. WIR BAUEN FÜR SIE AM ISARDAMM In bester Lage in Geretsried entstehen Reihenhäuser sowie 2 – 5 Zimmer- und Penthousewohnun- gen mit Tiefgarage. Direkt vor der Haustür liegt das Naturschutzgebiet Isarauen, auch bis zum Isarufer ist es nur ein kurzer Fußweg. Die Immobilien zeichnen sich durch eine besonders energieeffiziente und nachhaltige Bauweise, moderne Architektur, durchdachte Grundrisse und großzügige Balkone und Terrassen aus. Die qualitative Ausstattung garantiert ein stilvolles und behagliches Zuhause. ENERGIEEFFIZIENT UND NACHHALTIG ■ Energieeffizienz auf Basis neuester Technologie ■ KfW-55 Standard Sichern Sie sich günstige KfW-Fördermittel PROVISIONSFREI DIREKT VOM BAUTRÄGER Lassen Sie sich jetzt vormerken: Tel.: 08171/6299-890 oder 891 geretsried@ecoleben.de VORANKÜNDIGUNG