Stadionecho SC Melle 03 gegen TuS BW Lohne - Fussball Landesliga Weser-Ems
Stadionzeitung TuS Geretsried vs. FC Deisenhofen
1. DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE SAISON!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
3. Unser Gegner: FC Deisenhofen
Trainer Peter Schmidt atmet nach dem 3:2 beim SV Erlbach durch. Sein Team bringt
knappen Vorsprung über die Zeit.
Es bleibt dabei: Auswärts ist auf den FC Deisenhofen Verlass. Beim SV Erlbach siegten
die Blauhemden mit 3:2 (3:1). Und die Partie war durchaus so munter, wie es das
Ergebnis nahelegt. „Erlbach hat sich nicht versteckt, sondern hat versucht mitzuspielen.
Dadurch war es ein schönes Spiel für die Zuschauer. Und weil es, typisch für ein
November-Spiel, witterungsbedingt auch fehlerbehaftet war, sind einige Tore gefallen“,
bilanzierte FCD-Coach Peter Schmidt.
Auf dem trotz der äußeren Bedingungen hervorragend bespielbaren Platz dominierten
zunächst die Deisenhofner, die auch früh in Führung gingen: Nach einem schönen Pass
des jungen Verteidigers Valentin Köber flankte Linus Lorenz von links, Erlbachs Torwart
Klaus Malec unterschätzte den Ball und Sebastian Lattermann konnte ungehindert aus
fünf Metern einköpfen (7.).
Die Antwort der Hausherren kam prompt und überraschend durch einen 25-Meter-
Hammer von Timm Schwedes, der flach und präzise im langen Eck einschlug (12.). FCD-
Keeper Matthias Fichtner war machtlos und auch der Abwehr wollte Schmidt da nichts
vorwerfen: „Er trifft ihn einfach perfekt.“
Sein Team schaffte es nach dem Ausgleich ohnehin, für einen angemessenen
Pausenstand zu sorgen. Das zweite Tor für die Gäste leitete erneut Köber ein, Lattermann
schoss nach schöner Hereingabe von Salvatore Mancusi ein (29.). Mancusi selbst sorgte
nach einem weiteren Malec-Schnitzer aus spitzem Winkel fast mit dem Pausenpfiff für die
Deisenhofner 3:1-Führung (45.).
„Die erste Halbzeit hatten wir komplett im Griff, in der zweiten haben wir dann aber
versäumt, den Deckel drauf zu machen, zum Beispiel in einigen Drei-gegen-zwei-
Situationen“, bemängelte Schmidt einmal mehr, dass seine Elf die frühzeitige
Entscheidung verpasste.
4. Und so kam in der Schlussphase noch einmal Hektik und damit auch Spannung auf.
„Dann kommt der Gegner, das ist ja ganz normal. Wir werden fahrig, haben keine
Kontrolle mehr, alles wird ein bisschen wild“, beschrieb Schmidt die Schlussphase, in der
die Erlbacher nach der Roten Karte für Harald Bonimeier (76., siehe nebenstehenden
Artikel) in Unterzahl agierten. Nach Marc Bruches Anschlusstreffer (82.), der einen Fehler
im FCD-Spielaufbau nutzte, drängten sie trotzdem noch einmal mächtig auf den Ausgleich.
Doch die Blauhemden brachten das Resultat über die Zeit, und Schmidt atmete mit Blick
auf den angewachsenen Vorsprung zum Tabellenkeller durch: „Das war ein wichtiger Sieg,
gerade weil die hinteren Mannschaften in letzter Zeit immer wieder punkten.“
Eine relativ sorgenfreie Winterpause scheint dem FC Deisenhofen nach diesem Erfolg
jedenfalls sicher, zumal ja auch nächsten Samstag zum Jahresabschluss ein
Auswärtsspiel ansteht, dann in Geretsried.
SV Erlbach – FC Deisenhofen 2:3
FC Deisenhofen: Fichtner, Vodermeier, Nickl, Köber, Muggesser, Lorenz (73. Tschaidse), Mayer
(76. Rexhepi), Mancusi (74. Neumann), Finster, Rembeck, Lattermann - Trainer: Schmidt
Schiedsrichter: Herdegen (Regensburg) - Zuschauer: 105
Tore: 0:1 Lattermann (7.), 1:1 Schwedes (12.), 1:2 Lattermann (29.), 1:3 Mancusi (45.), 2:3 Bruche
(82.) - Rot: Bonimeier (76./SV Erlbach/grobes Foulspiel)
5.
6. Heimdebakel gegen Aiglsbach
Es gibt Tage, da bleibt einem nichts erspart. Alles ist wie verhext, läuft gegen einen und man wäre
am liebsten im Bett geblieben. So erging es den Fußballern des TuS Geretsried im Match gegen
den TV Aiglsbach: Gegen den Aufsteiger setzte es eine blamable 1:5 (0:2)-Heimniederlage.
Bereits beim Aufwärmen verdrehte sich Markus Baki auf dem Kunstrasenplatz das Knie, wurde
durch Niko Karpouzidis ersetzt. Nach drei Minuten musste Johannes Bahnmüller mit einem Riss
am Ohr verletzt vom Feld und zur Halbzeit beendete der bereits an der Augenbraue lädierte Lech
Kasperek mit einer Zerrung vorzeitig den Arbeitstag. Ins Gesamtbild des rabenschwarzen
Nachmittags passten dann auch noch die Ampelkarte gegen Johann Latanskij und ein Eigentor
von Marinus Poschenrieder. Der Innenverteidiger sprang in eine Gästeflanke und lenkte den Ball
unglücklich ins eigene Gehäuse. Zu allem Überfluss schienen sich die Geretsrieder die
Tabellensituation der Gäste nicht so recht verinnerlicht zu haben. Was sollte schon in einem
Heimspiel passieren, wenn der Tabellenvorletzte mit der schlechtesten Auswärtsbilanz der Liga
aufkreuzt, der verzweifelt gegen den Abstieg kämpft? Aber genau das zeichnete die Truppe von
Peter Gaydarov aus – Kratzen, Beißen, Gras fressen. Die Hallertauer hatten den Abstiegskampf
angenommen, spielten oftmals über der Grenze des Vertretbaren. Immer wieder bekamen die
TuS-Kicker von den voll motivierten Niederbayern etwas auf die Knochen, weil Referee Simon
Konrad nicht frühzeitig die zahlreichen Fouls mit einer Verwarnung ahndete. Überdies übersah der
Unparteiische ein Abseits, das dem 0:2 vorausging. „Der Schiedsrichter hat alles laufen lassen.
Das hat Aiglsbach erkannt und ausgenutzt. Wir dagegen haben uns eingeschissen“, echauffierte
sich TuS-Trainer Florian Beham. Seine Schützlinge hatten auch offensichtlich noch nie etwas von
einem gewissen Manfred Gröber gehört. Der 24-jährige Aiglsbacher Torjä- ger – einst in der U19
des FC Ingolstadt – war gleich dreimal erfolgreich, weil er sich mit seinen Kollegen beim
Kombinieren blind verstand. Im entscheidenden Moment präsentierte sich der frühere Bayernliga-
Stürmer als echter Knipser, weil er auch viel zu viele Freiheiten genießen durfte. „Das war ein Tag
zum Vergessen. Allerdings können wir das Ganze nicht so stehen lassen. Wir werden in dieser
Woche hart trainieren, konzentriert arbeiten und hoffen, dass wir zum Abschluss gegen
Deisenhofen mit einem Sieg in die Winterpause gehen können“, erklärte Geretsrieds Co-Trainer
Christian Sacher. Aiglsbachs Trainer Gaydarov war überglücklich: „Es ist ein verdienter Sieg, durch
den wir endlich Anschluss gefunden haben. Es ist Zeit geworden.“
TuS Geretsried – TV Aiglsbach 1:5 (0:2)
Tore: 0:1 (36.) Ehrenreich, 0:2/0:3 (45.+2 / 70.) M. Gröber, 0:4 (84.) Poschenrieder (Eigentor). 1:4
(88.) Poschenrieder, 1:5 (90.) M. Gröber.
Schiedsrichter: Simon Konrad (BC Adelzhausen). – Gelbe Karten: Latanskij (TuS), Greth,
Kaltenecker, Müller, G. Gröber (alle SVA). – Gelb-rot: Latanskij (TuS/72. – Reklamieren und
Foulspiel). – Zuschauer: 150.
TuS: S, Untch, Buchner (73. Celebic), L. Kellner, Poschenrieder, Kasperek (46. V. Krüger), Fister,
Rauch, N. Karpouzidis, Bahnmüller (10. Latanskij), Schrills, Mi. Bachhuber.
Quelle: fussball-vorort.de
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