1. DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE SAISON!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
3. Unser Gegner: ESV Freilassing
Freilassing - Aufopferungsvoll kämpfende Eisenbahner können sich nicht Belohnen und
verlieren gegen nicht immer sattelfeste Freisinger mit 1:4. Die Freilassinger geraten in der
ersten Halbzeit, durch zwei individuelle Fehler, schnell und unnötig mit 0:2 ins Hintertreffen
schaffen noch vor der Pause den Anschlusstreffer, in der zweiten Halbzeit ist der ESV
sogar klar die bessere Mannschaft können daraus aber kein Kapital schlagen, Freising
macht in der Defensive ungewohnt viele Fehler und luden die Freilassinger mehrmals
direkt ein.
Den Favoriten merkte man an dass sie 3 Spiele in 7 Tagen in den Beinen hatten. Der Sieg
für Freising geht in Ordnung vielleicht nicht in dieser Höhe, allerdings muss man sagen ein
Unentschieden wäre gerechter gewesen. Die Freilassinger Ausrichtung, Hinten sicher
stehen und auf Fehler vom Gegner warten, wird schön nach vier Minuten über den
Haufen geworfen. Einen schlecht gespielten Ball schnappt sich im Mittelfeld James
Joseph und spielt ihn schnell zu Hohlenburger, dank eines Fehlers von Sebastian Mayer
bekommt der Torjäger dieses Zuspiel auch und ist alleine durch und verwertet ins lange
Eck, der Freilassinger Keeper Stefan Nöhmer sieht dabei sehr unglücklich aus denn der
Ball war haltbar.
Nächstes Geschenk für den SE Freising
Nur 10 Minuten später das nächste Geschenk für den Favoriten, Tobias Schindler
unterläuft ein Stockfehler, Pascal Preller schnappt sich den freiliegenden Ball geht auf der
linken Seite fast bis zur Grundlinie und flankt in den 16er, Joseph springt am höchsten
und köpft den Ball an die Lattenunterkante von dort springt das Spielgerät knapp hinter
der Linie auf, es steht 0:2 und die Freisinger haben dafür bis dahin nicht mal viel
investiert. Der ESV Freilassing braucht ein wenig um sich von diesen Schock zu erholen,
bekommt dann ab der 20 Spielminute das Spiel soweit in den Griff und werden dafür in
der 30 Minute belohnt.
Eine Ecke von Muhammed Ergüden wehrt Osaro Aitenior mit dem Kopf ab, 20 Meter
Torentfernung erkämpft sich Simon Schlosser den Ball und zieht mit Links ab, der Ball
schlägt in hohen Bogen hinter dem Torwart ein, 1:2 Anschlusstreffer. In der ersten Hälfte
passiert dann nicht mehr sehr viel, es geht zwar meistens hin und her allerdings ohne
nennenswerte Torchancen auf beiden Seiten. Der Freilassinger Coach Sepp Aschauer hat
allen Anschein nach in der Pause die richtigen Worte gefunden, den die Eisenbahner
kommen extrem Giftig und Willig hier was zu reißen aus der Kabine. Es rollte eine
Angriffswelle nach der anderen auf das Gehäuse von Stefan Wachenheim zu. Zeitweise
könnte man denken dass die Freilassinger oben und der SE unten in der Tabelle stehen,
allerdings blieben die guten Möglichkeiten ungenutzt, sowie in der 58 Spielminute als
4. Muhammed Ergüden schön freigespielt wurde und zieht mit Zug Richtung Tor, seinen
Schuss aus etwa acht Metern pariert Wachenheim mit einer Glanzparade.
Endergebnis spiegelt am Ende nicht das Spiel wieder
Nur vier Minuten später die nächste Möglichkeit Safet Ikanovic schlägt einen Freistoß von
der Mittellinie flach auf den eingewechselten Daniel Leitz der Angreifer lässt den Ball
durch und Denis Krojer steht ganz frei im 16er, seinen Schuss aus 11 Metern halbrechter
Position klärt der Freisinger Keeper wieder mit einer starken Reaktion. In der 69 Minute
muss es der Ausgleich sein, Leitz spielt mit Krojer einen Doppelpass und zieht mit
mächtig Tempo im 16er Richtung Grundlinie, spielt von dort den Ball zurück in den
Rückraum und Michael Mayer schiebt die Kugel aus 3 Metern knapp am Pfosten vorbei.
Und Freilassing macht weiter Dampf, doch in der 83 Spielminute kommt dann die kalte
Dusche. Bei einen der wenigen Angriffe der Freisinger wird Andreas Hohlenburger nicht
entscheidend an einem Pass von der Grundlinie gehindert, das Spielgerät geht flach
durch den 5 Meter-Raum und am langen Pfosten grätsch Pascal Preller den Ball ins Tor.
In der 87 Minute macht der SE Freising dann den Deckel drauf, die Eisenbahner können
den SE beim Spielaufbau nicht entscheidend stören, Burak Özdemir setzt mit einem Pass
in die Schnittstelle Hohlenburger ein, der Angreifer markiert seinen 16 Saisontreffer und
überholt damit Freilassings Kapitän Albert Deiter, der heute Grippebedingt nicht ins
Spielgeschehen eingreifen konnte, in der Torjägerliste. Freilassing machte über weite
Strecken ein gutes Spiel, doch wenn man so weit unten in der Tabelle platziert fällt das
Tore-Schießen nicht mehr so einfach und wie es bekanntlich meistens so ist wenn man
seine Chancen vorne nicht nutzt, nutzt sie der Gegner.
5.
6. Derbysieg in Grünwald
Nicht nur, dass die Fußballer des TuS Geretsried nach zwei Niederlagen in Folge
wieder einen Sieg einfahren konnten. Mit dem 2:1 (0:1)-Erfolg am gestrigen
Freitagabend beim TSV Grünwald verbesserte der Landesligist auch seine
persönliche, negative Bilanz gegen die Münchner Vorstädter.
„Heute sind wir wieder als Mannschaft aufgetreten, vor allem was den läuferischen und
spielerischen Bereich betrifft. Das hat mir gut gefallen“, stellte TuS-Trainer Florian Beham
nach dem Match fest.
Seine Elf war zu Beginn am Drücker, leistete sich jedoch nach elf Minuten einen
schlimmen Fehlpass im Mittelfeld. Grünwald konterte und kam zum 1:0 durch Maximilian
Stapf. Geretsried kurbelte jedoch weiter das Spiel an. „Bis zum Strafraum lief es ganz gut,
aber der letzte Ball hat oft nicht gepasst“, berichtete Beham.
Nach dem Seitenwechsel agierte sein Team weiter konsequent und wurde dafür belohnt:
Als Markus Baki in die Mitte flankte, vollendete Sebastian Schrills zum 1:1 (52.). Jetzt
ergaben sich eine Reihe von dicken Chancen, doch Michael Bachhuber und Johann
Latanskij scheiterten am Außennetz oder dem Grünwalder Keeper. Bachhuber war es
dann, der auf Flanke des eingewechselten Anastasios Karpouzidis zum umjubelten 1:2
(72.) einschoss. Jetzt drehte Grünwald noch einmal auf, warf alles nach vorne. „Sie haben
aber nur lange Bälle geschlagen. Wir haben in dieser Phase gut verteidigt und auch noch
einige Konter gefahren“, stellte Beham fest. Sein Fazit: „Ich bin froh, dass wir nach drei
weniger guten Vorstellungen wieder gut gespielt und gewonnen haben.“
TSV Grünwald – TuS Geretsried 1:2
TSV Grünwald: Lerch, Coporda, Niggl, Zupanec, Gillich, Schöglmann, Bakovic, Schrödl (62.
Mair), Sejdiu (62. Folda), Schmidt, Stapf (78. Meyer) - Trainer: KochTuS Geretsried: Placentra,
Kasperek, Baki, Kellner, Poschenrieder, Rosina, Fister, Latanskji (64. Karpouzidis), Bahnmüller
(82. Karpouzidis), Schrills (90. Saibou), Bachhuber - Trainer: Beham
Schiedsrichter: Uhrmann (Kaufbeuren) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Stapf (10.), 1:1 Schrills (51.), 1:2 Bachhuber (71.)
Quelle: fussball-vorort.de
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