Stadionzeitung TuS Geretsried vs. VfB Hallbergmoos
1. DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE SAISON!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
3. Unser Gegner: VfB Hallbergmoos
SC Freising - Endstand 1:2: Ausgerechnet im Derby gegen den VfB Hallbergmoos
kassierten die Fußballer des SE Freising am Samstagnachmittag die erste Niederlage in
dieser Landesliga-Saison.
Wenn man so will, war kein Hallbergmooser und und kein Freisinger der Mann des Derbys
– am Ende hatte Schiedsrichter Philipp Eisenmann vom FC Bayern München die
zweifelhafte Ehre, das Duell der beiden Landkreis-Kontrahenten entschieden zu haben. Es
lief die 85. Spielminute der Partie des 17. Spieltages, und Eisenmann entschied ein Match,
das am Ende eigentlich keinen Sieger verdient gehabt hätte. VfB-Kapitän Dennis Hammerl
schlug in der eigenen Hälfte einen Befreiungsschlag über die Mittellinie hinaus und
Hallbergs Stürmer Ben Held startet nach der Mittellinie zum ungefährdeten Treffer zum 2:1
– Held jedoch stand zuvor deutlich mehr als zwei Meter im Abseits.
Doch der Reihe nach: Im ersten Durchgang wagten weder die Gäste aus Hallbergmoos,
noch die Hausherren in den gelben Jerseys etwas, viele Aktionen endeten spätestens an
der Strafraumgrenze. Der SEF war zumindest ein Stück weit mehr bemüht, das Heft in die
Hand zu nehmen. Mehr als zwei zaghafte Schüsse von Michael Schmid (10.) und Mesut
Toprak (14.) sprangen jedoch zunächst nicht heraus. Für die Hallbergmooser versprühte
nur Egor Keller so etwas wie Torgefahr (31.).
Zu schnell ging es den Gästen dann aber kurz vor dem Seitenwechsel: Nach einem
schnellen Einwurf war das Spielgerät zu Mesut Toprak gelangt, der von der linken Seite zu
einer butterweichen Flanke ansetzte und in der Mitte Andreas Hohlenburger bediente, der
am kurzen Pfosten mustergültig zur Führung einnicken konnte (41.). Weil die Hausherren
doch etwas mehr an Lauf- und Kreativarbeit investiert hatten und Hallbergmoos sich oft
aufs Verteidigen konzentriert hatte, ging die knappe Führung zunächst in Ordnung.
Eine erste zumindest fragwürdige Entscheidung leistete sich Schiedsrichter Eisenmann
kurz nach Wiederanpfiff. Nach einem durchaus vertretbaren Tackling von SEF-Kapitän
Michael Schmid gegen Andreas Giglberger entschied der Unparteiische 25 Meter vor dem
Tor auf Freistoß. Das ließ sich der Ex-Freisinger Georg Ball nicht nehmen, legte sich das
Leder zurecht und schlenzte es ins linke Kreuzeck (49.).
4. In der Folge gestaltete sich eine Partie, die etwas munterer war als noch die ersten 45
Minuten. Hallbergmoos entwickelte überdies mehr Zug zum Tor, verdiente sich nun den
Ausgleich. Während die Gäste in den gelben Jerseys nur noch durch Mesut Toprak (63.),
Ilker Yildiz (73.) und einem Freistoß von Florian Schmuckermeier (75.) zu eher harmlosen
Möglichkeiten kamen, wäre für den VfB sogar mehr drin gewesen. Zwei Mal jedoch
scheiterte Offensivmann Keller aber im Strafraum an Freisings Schlussmann Stefan
Wachenheim (77./79.). Die Partie trudelte einem Remis entgegen, bis schließlich Philipp
Eisenmann aus München der Partie die unschöne Wendung gab.
Freising raffte sich danach zwar noch einmal auf und wollte die Niederlage – gerade auch
weil Töging zeitgleich nur Remis gespielt hatte – nicht hinnehmen. Mehr als ein satter
Freistoß von Burak Özdemir, den VfB-Keeper Florian Preußer gerade noch zur Ecke
klären konnte, sprang jedoch nicht heraus.
5.
6. Heimniederlage gegen Türkgücü
TuS Geretsried – Bereits die dritte Niederlage in Folge haben sich die Fußballer des TuS
Geretsried am Samstag beim 0:2 (0:1) gegen den SV Türkgücü Ataspor eingehandelt. Auch
bei den Gästen lief es zuletzt nicht rund, aber sie sind mit diesem wichtigen Dreier nach
zuletzt fünf Begegnungen ohne Sieg wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt und hinter
Tabellenführer SC Eintracht Freising auf Rang zwei geklettert.
Gegen den Meisterschaftsfavoriten aus München wehrten sich die Geretsrieder nach Kräften.
Denn Türkgücü nahm von Beginn an das Spiel in die Hand, hatte nur Probleme bei der
Chancenverwertung. Der TuS versuchte immer wieder Nadelstiche zu setzen und kreuzte zweimal
ernsthaft vor dem SV-Gehäuse auf. Michael Bachhuber hatte sich auf der rechten Seite erfolgreich
durchgesetzt, doch seine Flanke in den Strafraum (20.) fand keinen Abnehmer. Sieben Minute
später schoss Lukas Kellner stramm auf den Gästekasten. Aber der deutsch-kongolesische
Schlussmann Cerruti Zola brachte den Ball im Nachfassen unter Kontrolle. Kurz darauf landete ein
Befreiungsschlag bei Cengiz Ötkün, der TuS-Keeper Gianluca Placentra elegant umkurvte und
zum 1:0 für Türkgcü einschob. „Das war bitter. Aber in dieser Situation bleibt unsere komplette
Viererkette einfach stehen, statt sich zu staffeln. In so einer Situation fehlen Leute wie Christoph
Herberth oder Johann Latanskij, die aufgrund ihrer Erfahrung mit Cleverness und Routine die
Situation lösen können“, analysierte Florian Beham den Fehler.
Zur Pause nahm der Geretsrieder Coach kleine Umstellungen in seinem Team vor, um im
Abschluss konsequenter auftreten zu können. Mit dem zweiten Treffer der „Türkischen Kraft“ von
Pablo Pigl (55.) – der Neuzugang vom Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt verwertete ein Zuspiel von
Domagoj Habek – erfuhren die Bemühungen des TuS einen Dämpfer. Johannes Bahnmüller und
Kellner versuchten sich zwar noch mit Schüssen, doch sie trafen das Tor nicht. Und der mögliche
Anschlusstreffer von Bachhuber (88.) wurde auf der Linie geklärt.„Wir haben in beiden Halbzeiten
gut dagegengehalten und immer wieder versucht, gefährliche Situationen zu kreieren. Mit
unnötigen Fehlern haben wir selbst für die Gegentore gesorgt“, befand Beham. Türkgücü-Trainer
Andreas Pummer stellte fest: „Für beide Mannschaften ist es in den vergangenen Wochen nicht so
erfolgreich gelaufen. Heute haben wir dank einer engagierten Leistung gewonnen.“ Zugleich
richtete er eine Ansage in Richtung des Titelkonkurrenten und Tabellenführers SE Freising: „Das
war heute ein wichtiger Schritt, aber jetzt müssen wir den nächsten machen. Jedenfalls ist der
Herbstmeister noch lange nicht Meister und damit Aufsteiger in die Bayernliga.“
TuS Geretsried – Türkgücü Ataspor 0:2 (0:1)
Tore: 0:1 (38.) Ötkün, 0:2 (55.) Pigl. – Schiedsrichter: Maximilian Riedel (FC Horgau). – Gelbe
Karten: L. Kellner (TuS), Schlottner (TürkGücü). – Zuschauer: 200.
TuS: Placentra – Buchner, L. Kellner, Poschenrieder, Rosina (63. Fister), Baki, Rauch, N.
Karpouzidis, Schrills, Mi. Bachhuber, Bahnmüller (68. T. Karpouzidis).
Quelle: fussball-vorort.de
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