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DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE RÜCKRUNDE!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
Liebe Sportfreunde, liebe Fans des TUS Geretsried,
herzlich willkommen zum Heimspiel gegen den SV Planegg-Krailling!
Zum heutigen Meisterschafts-Heimspiel in der Landesliga Südost heißt Sie die Fußballabteilung
des TUS Geretsried im Isaraustadion recht herzlich willkommen. Begrüßen möchten wir auch
unsere heutigen Gästen, die Spieler, Funktionäre und Fans des VFB Hallbergmoos-Goldach,
sowie das heutigen Schiedsrichter-Gespann.
Wir erfreuen uns an einem stetigen Zuwachs auf und neben dem Platz und bieten jedem
Jugendlichen neben der sportlichen Förderung auch eine optimale Betreuung. Der Blick der
Fußballabteilung bleibt natürlich nach vorne und auch nach oben gerichtet. Die gesteckten Ziele
sollen durch gezielte Arbeit mit jungen Talenten und gestandenen Spielern aus der Region erreicht
werden. Dies ist nur möglich, wenn auch in Zukunft großer Wert auf die Förderung des eigenen
Nachwuchses gelegt wird. Dies ist die Philosophie unserer Fußballabteilung und wird es unter der
derzeitigen Führung auch bleiben.
Aus sportlicher Sicht können wir unseren Herren aber auch Jugendlichen derzeit viele
Möglichkeiten bieten. Da sich mittlerweile auch unsere zweite Mannschaft in der Kreisliga
etablieren konnte, zählt unsere Herrenabteilung zur absoluten Spitze in der Region. Unser Ziel ist
es, die jungen Spieler aus der Jugend an den Herrenbereich heranzuführen und kontinuierlich
weiterzuentwickeln.
Die Erfolge der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich unsere erste Mannschaft vor niemanden
verstecken muss. Unsere Jungs haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie den Top-Teams in Bayern
sportlich Paroli bieten können.
Ein herzlicher Dank geht an alle Fans, freiwilligen Helfer, Trainer und Offizielle auf deren
Leidenschaft der TUS Geretsried basiert und auch weiter angewiesen ist.
Mit sportlichen Grüßen,
Ibro Filan
Abteilungsleiter Fußball
Ob groß, ob klein, ein VEREIN!
Unser Gegner: VFB Hallbergmoos-Goldach
VfB Hallbergmoos - Was für eine Blamage! Die Spitzenmannschaften der Landesliga laden
den VfB Hallbergmoos seit Wochen ein, im Rennen um die beiden ersten Plätze wieder
mitzumischen. Und was machen die Hallberger? Sie kommen gegen Schlusslicht SV
Planegg nicht über ein enttäuschendes 0:0 hinaus.
Die Gäste haben nur noch eher theoretische Chancen auf den Klassenerhalt – und so
präsentierten sie sich auch auf dem holprigen Rasen im Hallbergmooser Stadion. Nur selten
versuchte Planegg zu kontern – mit meistens Mitleid erregendem Ergebnis. Die erste und einzige
Tormöglichkeit gab es in der 92. Minute, als Torwart Ferdi Kozel großartig reagierte. In den 91
Minuten zuvor hatte Planegg mit zwei wenige Meter voneinander getrennten Viererketten
verteidigt, die sich nicht selten am Strafraum zu einer Achterkette vereinigten. Dem VfB fiel auf das
Kellerkinder-Catenaccio nicht allzu viel ein. Zu technischen Unzulänglichkeiten kam auch noch ein
Platz, der ein filigranes Kombinationsspiel nicht wirklich zuließ.
In der ersten Halbzeit hatte die Truppe von Trainer Toni Plattner aber dennoch drei gute Chancen
zum 1:0. Die Protagonisten waren die beiden Führenden der Torschützenliste, Ben Held und
Stefan Huber, jeweils nach flachen Hereingaben von der Grundlinie. Bei den ersten beiden
Versuchen (5., 20.) bediente Held jeweils seinen Sturmpartner Huber, der über den Kasten drosch.
In der 20. Minute war das schon fast ein kleines Kunststück. In Minute 33 bereitete Huber vor –
und Held schoss seinerseits daneben.
Nach dem Seitenwechsel wurde das Geschehen hektischer, was die Planegger Verteidiger auch
erreichen wollten. Das Zeitspiel der Gäste raubte dem VfB ebenfalls den Nerv, so dass die
Gastgeber bemüht, jedoch recht kopflos anrannten. Einen doppelten Aufreger gab es in der 63.
Minute: Nach einer Flanke von Christoph Mömkes zwang Andi Kostorz den Torwart per Kopfball zu
einer Glanzparade, dann setzte Stefan Huber mit zu viel Einsatz nach. Das Foul war unstrittig, die
Gäste forderten massiv eine Gelbe Karte, der Schiedsrichter ließ sich überreden. Der Referee
bemerkte aber erst beim Notieren der Verwarnung, dass Huber bereits Gelb hatte, und schickte mit
viel schlechtem Gewissen Rot hinterher. Damit musste der VfB in Unterzahl weiter anrennen, man
warf alles nach vorne. Nach einer Roten Karte für einen Gästespieler war dann zwar numerisch
wieder alles ausgeglichen, aber echte Torchancen gab es nicht mehr.
Planegg hilft das Remis kaum weiter. Hallbergmoos tut es jedoch brutal weh, zumal Tabellenführer
Deisenhofen in Gerolfing verlor. „Gegen den Tabellenletzten musst du einfach gewinnen“, sagte
Trainer Toni Plattner nach dem Spiel. Fast ratlos blickte der erfahrene Fußball-Lehrer auf die Partie
zurück: „Wir haben 90 Minuten Fußball gespielt. Wir haben es versucht, hätten nur das eine Tor
machen müssen.“ (Quelle: fussball-vorort.de)
Tabelle: Landesliga Südost
„TEAM KRÄMMEL“
Stefan Schwinghammer
Spielerstatistik
Tabelle: Kreisliga
Rückblick: Auftaktsieg gegen Planegg
Fußball: Die Kicker des TuS Geretsried machen mit einem 3:2-Sieg gegen den  Tabellenletzten
Planegg Boden gut im Abstiegskampf der Landesliga Südost. Am Ende hatte es sich doch gelohnt,
dass die vielen fleißigen Helfer den Kunstrasenplatz im Isarau-Stadion vom Schnee befreit hatten:
Die Fußballer des TuS Geretsried gewannen das Nachholspiel gegen Landesliga-Schlusslicht SV
Planegg-Krailling mit 3:2 (2:1). „Das war eine richtungsweisende Partie für die restliche
Rückrunde“, stellte nach dem Schlusspfiff TuS-Trainer Florian Beham fest.
Seine Truppe trat robust auf und erarbeitete sich anfänglich einige Torchancen. Überraschend
lagen die Platzherren aber nach 24 Minuten durch Thomas Meyer mit 0:1 in Rückstand, weil ein
Ball weder von TuS-Keeper Giuanluca Placentra noch von zwei Verteidigern klar geklärt werden
konnte. Allerdings folgte prompt die Antwort: Sebastian Schrills hatte sich erfolgreich durchgesetzt
und nagelte das Leder per Dropkick aus 25 Metern unter die Latte. Schrills war auch an der 2:1-
Führung kurz vor dem Seitenwechsel maßgeblich beteiligt. Der Stürmer scheiterte zwar bei seinem
Schuss an SVP-Torhüter Patrick Nothaft, jedoch beförderte der mit aufgerückte Hannes Huber den
Ball über die Linie.
Gleich nach dem Wiederanpfiff ereilte den TuS ein erneuter Rückschlag. Bei einem Zweikampf
ging Florian Kapfhammer verletzt zu Boden. Alle warteten auf den Pfiff des Unparteiischen oder
dass ein Planegger Akteur das Leder ins Aus befördern würde. Die Gäste spielten jedoch munter
weiter, und dem zur Pause eingewechselten A-Jugendspieler Dusko Mitrovic gelang der
überraschende 2:2-Ausgleich. „Letzlich war das unser Fehler, weil wir aufgehört haben zu spielen“,
bemängelte Beham. Verlass war jedoch auf Sebastian Schrills. Nach einem von Johann Latanskij
ausgeführten Freistoß (55.) konnte Torsteher Nothaft den Ball nicht festhalten, so dass der 20-
jährige Angreifer eiskalt zum 3:2 abstaubte. „Danach haben wir noch zwei, drei dicke Dinger liegen
gelassen“, resümierte der Geretsrieder Trainer. Zweimal war Moritz Diemer der Ausgangspunkt.
Der Neuzugang von der FT Schweinfurt legte in der 79. Minute quer zu Dominik Schuberth, der
überhastet über das Gehäuse zielte. Eine ähnliche Szene in der Nachspielzeit: Diemer bediente
mit einem Super-Zuspiel den heranspurtenden Marinus Poschenrieder. Kurz zuvor eingewechselt,
verzog der 21-Jährige jedoch.
„Die Punkte waren verdient. Auch wenn wir es unnötig spannend gemacht haben. Das war zum
Schluss schon nervenaufreibend“, befand Geretsrieds Co-Trainer Dirk Habian, dessen Team am
nächsten Samstag beim FC Töging zu Gast ist. Planegg bleibt durch die Niederlage weiter am
Tabellenende. „Wir haben uns reingehängt, auch wenn uns Geretsried körperlich überlegen war
und uns immer wieder vor große Probleme gestellt hat“, lautete das Fazit von SVP-Übungsleiter
Dario Casola. (Quelle: fussball-vorort.de)
Doppeltorschütze Sebastian Schrills im Interview
TuS Geretsried - Siegtorschütze Sebastian Schrills spricht im Interview über die Landesliga-
Tauglichkeit des TuS Geretsried und die Eindrücke vom Trainingslager in Spanien.
Mit zwei Treffern und einer Vorbereitung war Sebastian Schrills maßgeblich am 3:2-Sieg des TuS
Geretsried über den SV Planegg-Krailling beteiligt. Nach dem erfolgreichen Wiederbeginn der
Punktrunde sprach unser Mitarbeiter Eduard Hien mit dem 20-jährigen Geltinger, der seit der
Spielzeit 2012/13, anfangs noch bei den B-Junioren, im Geretsrieder Dress auf Torjagd geht.
Herr Schrills, ein toller Start für Ihr Team nach der Winterpause. Wie haben Sie die erste
Halbzeit gesehen?
Wir haben aggressiv begonnen. Leider hat beim 0:1-Rückstand die Konzentration sowie die
Abstimmung zwischen Torwart und Verteidigung gefehlt. Wichtig war, dass uns schnell der
Ausgleich gelungen ist. Wir haben für weiteren Druck nach vorne gesorgt und wurden mit der 2:1-
Führung zur Pause belohnt.
In Durchgang zwei haben die Gäste zwischenzeitlich zum 2:2 ausgeglichen. Ließ sich das
nicht verhindern?
Man hat nach der Pause gemerkt, dass die Kräfte ein bisserl nachgelassen haben und wir nicht
mehr voll draufgegangen sind. Vor dem Ausgleichstor haben wir komplett abgeschaltet. Florian
Kapfhammer lag verletzt am Boden und wir warteten auf den Pfiff des Schiedsrichters oder dass
Planegg den Ball ins Aus spielt. Das war leider nicht der Fall. Alles war offen und wir hofften, dass
unser Schlussmann Gianluca Placentra den Alleingang stoppt. Dem war aber nicht so. Das war
ärgerlich, fast wie ein Eigentor.
Dank Ihres zweiten Treffers reichte es dennoch zum Sieg. Schildern Sie bitte diese
Situation?
Wir haben nicht aufgesteckt. Das 3:2 war eher ein Stolpertor, mehr oder weniger ein Billardtreffer
von mir. Irgendwie ist das Leder aber über der Linie gerutscht.
In der Schlussphase hätte Ihr Team die Führung ausbauen können. Moritz Diemer bediente
beispielsweise den mitgelaufenen und völlig freistehenden Marinus Poschenrieder. Fehlte
es da an der Konzentration?
Als Zuschauer mag man sich in dieser Situation die Haare raufen. Aber es ist manchmal nicht so
einfach, wie es oft aussieht. Hauptsache gewonnen.
Sie waren auch im Trainingslager in Spanien dabei. Welche Eindrücke haben Sie
mitgenommen?
Es herrschten optimale Bedingungen in Sachen Hotel, Anlage und der Plätze. Aufgrund des täglich
zweimaligen Trainings haben wir in Sachen Fitness viel erreicht, ohne groß Dauerläufe absolvieren
zu müssen. Fitness holt man sich auch am Ball. Ich hätte mir jedenfalls keine bessere
Vorbereitung wünschen können.
Wo steht der TuS Geretsried nach dem letzten Spieltag?
Ziel ist natürlich der Klassenerhalt. Ich denke, dass wir die Abstiegszone bald verlassen und am
Ende auch keinen Relegationsplatz belegen werden. Ein Punkt Vorsprung über dem Strich genügt.
Wir haben einfach die Qualität und den Kampfgeist, um uns in der Landesliga halten zu können.
Den richtigen Riecher hatte Sebastian Schrills (Mi., weißes Trikot) bei seinen beiden Toren
beim 3:2 gegen Planegg.
Rückblick: Unentschieden in Töging
TuS Geretsried – Zweimal holte der TuS Geretsried einen Rückstand auf. Zudem entschärfte
Keeper Gianluca Placentra einen Elfmeter.
Diese Leistung wurde am Samstag mit einem 2:2 (1:1) beim punktgleichen Konkurrenten FC
Töging belohnt. „Meine Mannschaft hat die Rückschläge weggesteckt und Moral gezeigt. Mit dem
Punkt bin ich sehr zufrieden“, sagte Florian Beham nach dem Match.
Der 33-jährige TuS-Coach schickte fast die gleiche Elf wie beim 3:2-Sieg vergangene Woche
gegen Planegg ins Rennen. Lediglich Marinus Poschenrieder spielte von Beginn an für den
erkrankten Moritz Fischer. Die Geretsrieder kamen schwer in die Gänge. Nach zwei
Warnschüssen von Tim Fredlmeier (6.) und Thomas Deißenböck passiert es: Der 18-jährige
Fredlmeier verwertete ein Zuspiel von Tim Bauernschuster zur 1:0-Führung der Innstädter (8.).
„Wir müssen mehr machen“, forderte Beham von seinen Schützlingen, die zunächst aber weiter
wie mit angezogener Handbremse agierten. Erst zehn Minuten vor der Halbzeit wurden die Gäste
agiler und trauten sich mehr zu. Da sich aus dem Spiel heraus so gut wie keine Torchance ergab,
musste jedoch eine Standardsituation herhalten: Ein von Hannes Huber ausgeführter Eckball (42.)
landete genau bei Sebastian Schrills, der völlig unbedrängt per Kopfball zum 1:1 ausglich.
Gleich nach der Pause unterlief Siegfried Brandhofer ein Handspiel im Strafraum. Zum fälligen
Elfmeter (50.) erschien Tögings Schlussmann Welder De Souza Lima am Kreidepunkt. Der
Brasilianer schoss flach und durchaus platziert ins linke untere Eck. Aber TuS-Schlussmann
Gianluca Placentra ahnte die Ecke und lenkte das Leder mit den Fingerspitzen um den Pfosten.
„Ich wusste, dass ich am Ball war. Aber ich dachte im ersten Moment, dass er mir über die Finger
ins Tor geglitten war“, sagte der 21-Jährige später. Erst als seine Teamkollegen jubelnd auf ihn zu
liefen, realisierte er seine Glanztat.
Machtlos war Placentra beim erneuten Führungstreffer der Gastgeber durch den bissigen
Fredlmeier auf Zuspiel von Alin Ionas. Nach dem erneuten Rückschlag tauten die Geretsrieder
endgültig auf. Sie spielten selbstbewusster und zielstrebiger. Als der eingewechselte Christian
Sacher einen Pass klug an die Strafraumgrenze zurücklegte, war Florian Kapfhammer zur Stelle
und beförderte die Kugel mit Übersicht zum am Ende verdienten 2:2-Ausgleich ins Netz.
„Für uns war das ein Sechs-Punkte-Spiel. Da ist ein Zähler natürlich zu wenig. Aber wenn man die
vielen Chancen nicht nutzt und dazu einen Elfer vergibt, hat man nicht mehr verdient“, stellte
Tögings Coach Adam Gawron lapidar fest. Für Dirk Habian war es „das erwartete Kampfspiel. Wir
haben zwar lange gebraucht, bis wir richtig eingestellt waren. Aber die Leistung wurde belohnt“,
befand der Geretsrieder Co-Trainer. (Quelle: fussball-vorort.de)
Interview mit Gianluca Placentra
Auch im zweiten Spiel nach der Winterpause blieb der TuS Geretsried ungeschlagen. Beim 2:2 in
Töging sicherte sich der Landesliga-Aufsteiger einen weiteren Punkt. Großen Anteil daran hatte
Schlussmann Gianluca Placentra, der einen Elfmeter meisterte.
Herr Placentra, auswärts beim direkten Tabellennachbarn einen Zähler geholt. Wie beurteilen Sie die
Partie?
Wir sind in den ersten 15 Minuten überhaupt nicht auf die Beine gekommen. Jeder Ball wurde durch unsere
Reihen durchgesteckt. Gott sei Dank hat eine Standardsituation funktioniert, als Sebastian Schrills nach
einer Ecke von Hannes Huber zum 1:1 per Kopfball traf.
In der zweiten Halbzeit war mehr Leben in der Mannschaft. Trotzdem geriet Geretsried erneut in
Rückstand. Wie steckt man so etwas weg und kommt dann aber noch einmal zurück?
Nach dem Wiederanpfiff lief’s recht ordentlich. Vor allem, weil wir Tögings Alin Ionas besser in den Griff
bekommen haben und allgemein weniger zuließen. Das Problem ist, dass wir oft ins Hintertreffen geraten.
Aber egal, wie es steht: Einer kämpft für den anderen. Wir suchen unsere Chancen bedingungslos bis zum
Schlusspfiff.
Beim Stande von 1:1 bekam der FC Töging einen Handelfmeter zugesprochen. Ihr brasilianischer
Torhüterkollege Welder De Souza Lima schoss ihn, sie haben gehalten. Keine alltägliche Situation.
Das stimmt. Da ist man noch aufmerksamer, und der Ansporn ist noch größer, das Ding zu halten. In diesem
Moment hatte ich einen Tunnelblick, habe alles ausgeblendet. Der Elfmeter war platziert geschossen, aber
ich habe mich lang gemacht und alles dafür getan, dass der Ball nicht reingeht. Allerdings dachte ich im
ersten Moment, dass er mir über die Finger ins Tor gerutscht ist. Dass ich den Strafstoß gemeistert hatte,
wurde mir erst klar, als meine Mitspieler jubelten.
Sie waren im Trainingslager dabei. Inwieweit trägt ein intensives Miteinander zum Gelingen der
restlichen Runde bei?
Wir sind in dieser Woche noch näher zusammengerückt. Da konnten wir Probleme aus der Welt schaffen.
Das ist nach einem normalen Training nicht immer möglich. Extrem wichtig war, dass sich auch die jungen
Spieler hinsichtlich verschiedener Systeme und der Taktik geäußert haben.
Wo sehen Sie den TuS Geretsried in der Tabelle nach dem letzten Spieltag?
Wenn wir weiterhin so kämpfen und bedingungslos zusammenhalten, sind wir auch im nächsten Jahr in der
Landesliga dabei. Ich denke, dass wir im Mittelfeld, vielleicht sogar im oberen, landen können. (Quelle:
fussball-vorort.de)
Rückblick: TuS II mit Auftaktniederlage gegen Penzberg
„So einen Treffer in der 88. Spielminute zu kassieren, das ist schon sehr bitter“, Florian Schneider,
Trainer des TuS II, wirkte nach der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Penzberg sichtlich bedient.
„Wir waren über weite Strecken der Partie die bessere Mannschaft, wenn du so fahrlässig mit
deinen Torchancen umgehst, wirst du irgendwann dafür bestraft,“ Schneider kritisierte vor allem die
mangelnde Chancenauswertung seiner Mannschaft. Die Hausherren hätten bereits nach vier
Minuten mit 1:0 in Führung gehen müssen, doch Moritz Fischer schob die Kugel aus kürzester
Distanz am Gästetor vorbei. „Wir haben sehr gut begonnen, eine frühe Führung hätte uns mit
Sicherheit in die Karten gespielt,“ so Schneider. Auch im weiteren Verlauf der Partie ließen die
Geretsrieder den ein oder anderen Hochkaräter liegen und hielten die Gäste dadurch weiter im
Spiel.
Warum sich die Geretsrieder in dieser Saison mitten im Abstiegskampf wiederfinden und der 1. FC
Penzberg als Aufstiegsaspirant gehandelt wird, zeigte sich in der 10. Spielminute. Mitten in der
Drangphase der Hausherren brachte Marco Hiry die Gäste mit 1:0 in Führung (10.) und bestrafte
die Geretsried für ihre Fahrlässigkeit. „Genau diese Kaltschnäuzigkeit und Souveränität, die
Penzberg an den Tag legte, fehlt uns in dieser Saison und macht aktuell den Unterschied aus,“ der
Geretsried Trainer suchte nach der Partie verzweifelt nach Gründen, warum seine Mannschaft
trotz der spielerischen Überlegenheit erneut als Verlierer vom Platz ging.
Nach dem 1:1-Ausgleichstreffer von Moritz Fischer kurz nach dem Wiederanpfiff (50.) sah es lange
Zeit nach einer Punkteteilung aus. Doch dann kam der Auftritt des Penzbergers Marco Hiry: Der
Mittelfeldspieler, der in der Hinrunde noch für den ASV Antdorf spielte und in der Winterpause
zurück nach Penzberg wechselte, fasste sich nahe der Mittellinie ein Herz und markierte mit einem
Traumtor den 2:1-Siegtreffer für den 1.FC Penzberg. „So ein Tor erzielst du natürlich nicht jede
Woche. Viel wichtiger ist jedoch, dass es der Siegtreffer zum 2:1 war und wir gegen eine gute
Geretsrieder Mannschaft als Sieger vom Platz gegangen sind,“ freute sich der Doppeltorschütze
nach der Partie.
TuS: A-Jugend Landesliga
TuS: B-Jugend BOL
TuS: C-Jugend BOL
Fieberkurve Landesliga Südost:
Torjägerliste:
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Stadionzeitung TuS Geretsried - VfB Hallbergmoos-Goldach

  • 1. DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE RÜCKRUNDE! Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an- spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen und Universitäten. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte Nachwuchskräfte.
  • 2. Liebe Sportfreunde, liebe Fans des TUS Geretsried, herzlich willkommen zum Heimspiel gegen den SV Planegg-Krailling! Zum heutigen Meisterschafts-Heimspiel in der Landesliga Südost heißt Sie die Fußballabteilung des TUS Geretsried im Isaraustadion recht herzlich willkommen. Begrüßen möchten wir auch unsere heutigen Gästen, die Spieler, Funktionäre und Fans des VFB Hallbergmoos-Goldach, sowie das heutigen Schiedsrichter-Gespann. Wir erfreuen uns an einem stetigen Zuwachs auf und neben dem Platz und bieten jedem Jugendlichen neben der sportlichen Förderung auch eine optimale Betreuung. Der Blick der Fußballabteilung bleibt natürlich nach vorne und auch nach oben gerichtet. Die gesteckten Ziele sollen durch gezielte Arbeit mit jungen Talenten und gestandenen Spielern aus der Region erreicht werden. Dies ist nur möglich, wenn auch in Zukunft großer Wert auf die Förderung des eigenen Nachwuchses gelegt wird. Dies ist die Philosophie unserer Fußballabteilung und wird es unter der derzeitigen Führung auch bleiben. Aus sportlicher Sicht können wir unseren Herren aber auch Jugendlichen derzeit viele Möglichkeiten bieten. Da sich mittlerweile auch unsere zweite Mannschaft in der Kreisliga etablieren konnte, zählt unsere Herrenabteilung zur absoluten Spitze in der Region. Unser Ziel ist es, die jungen Spieler aus der Jugend an den Herrenbereich heranzuführen und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Erfolge der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich unsere erste Mannschaft vor niemanden verstecken muss. Unsere Jungs haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie den Top-Teams in Bayern sportlich Paroli bieten können. Ein herzlicher Dank geht an alle Fans, freiwilligen Helfer, Trainer und Offizielle auf deren Leidenschaft der TUS Geretsried basiert und auch weiter angewiesen ist. Mit sportlichen Grüßen, Ibro Filan Abteilungsleiter Fußball
  • 3. Ob groß, ob klein, ein VEREIN!
  • 4. Unser Gegner: VFB Hallbergmoos-Goldach VfB Hallbergmoos - Was für eine Blamage! Die Spitzenmannschaften der Landesliga laden den VfB Hallbergmoos seit Wochen ein, im Rennen um die beiden ersten Plätze wieder mitzumischen. Und was machen die Hallberger? Sie kommen gegen Schlusslicht SV Planegg nicht über ein enttäuschendes 0:0 hinaus. Die Gäste haben nur noch eher theoretische Chancen auf den Klassenerhalt – und so präsentierten sie sich auch auf dem holprigen Rasen im Hallbergmooser Stadion. Nur selten versuchte Planegg zu kontern – mit meistens Mitleid erregendem Ergebnis. Die erste und einzige Tormöglichkeit gab es in der 92. Minute, als Torwart Ferdi Kozel großartig reagierte. In den 91 Minuten zuvor hatte Planegg mit zwei wenige Meter voneinander getrennten Viererketten verteidigt, die sich nicht selten am Strafraum zu einer Achterkette vereinigten. Dem VfB fiel auf das
  • 5. Kellerkinder-Catenaccio nicht allzu viel ein. Zu technischen Unzulänglichkeiten kam auch noch ein Platz, der ein filigranes Kombinationsspiel nicht wirklich zuließ. In der ersten Halbzeit hatte die Truppe von Trainer Toni Plattner aber dennoch drei gute Chancen zum 1:0. Die Protagonisten waren die beiden Führenden der Torschützenliste, Ben Held und Stefan Huber, jeweils nach flachen Hereingaben von der Grundlinie. Bei den ersten beiden Versuchen (5., 20.) bediente Held jeweils seinen Sturmpartner Huber, der über den Kasten drosch. In der 20. Minute war das schon fast ein kleines Kunststück. In Minute 33 bereitete Huber vor – und Held schoss seinerseits daneben. Nach dem Seitenwechsel wurde das Geschehen hektischer, was die Planegger Verteidiger auch erreichen wollten. Das Zeitspiel der Gäste raubte dem VfB ebenfalls den Nerv, so dass die Gastgeber bemüht, jedoch recht kopflos anrannten. Einen doppelten Aufreger gab es in der 63. Minute: Nach einer Flanke von Christoph Mömkes zwang Andi Kostorz den Torwart per Kopfball zu einer Glanzparade, dann setzte Stefan Huber mit zu viel Einsatz nach. Das Foul war unstrittig, die Gäste forderten massiv eine Gelbe Karte, der Schiedsrichter ließ sich überreden. Der Referee bemerkte aber erst beim Notieren der Verwarnung, dass Huber bereits Gelb hatte, und schickte mit viel schlechtem Gewissen Rot hinterher. Damit musste der VfB in Unterzahl weiter anrennen, man warf alles nach vorne. Nach einer Roten Karte für einen Gästespieler war dann zwar numerisch wieder alles ausgeglichen, aber echte Torchancen gab es nicht mehr. Planegg hilft das Remis kaum weiter. Hallbergmoos tut es jedoch brutal weh, zumal Tabellenführer Deisenhofen in Gerolfing verlor. „Gegen den Tabellenletzten musst du einfach gewinnen“, sagte Trainer Toni Plattner nach dem Spiel. Fast ratlos blickte der erfahrene Fußball-Lehrer auf die Partie zurück: „Wir haben 90 Minuten Fußball gespielt. Wir haben es versucht, hätten nur das eine Tor machen müssen.“ (Quelle: fussball-vorort.de)
  • 8.
  • 9.
  • 11.
  • 13. Rückblick: Auftaktsieg gegen Planegg Fußball: Die Kicker des TuS Geretsried machen mit einem 3:2-Sieg gegen den  Tabellenletzten Planegg Boden gut im Abstiegskampf der Landesliga Südost. Am Ende hatte es sich doch gelohnt, dass die vielen fleißigen Helfer den Kunstrasenplatz im Isarau-Stadion vom Schnee befreit hatten: Die Fußballer des TuS Geretsried gewannen das Nachholspiel gegen Landesliga-Schlusslicht SV Planegg-Krailling mit 3:2 (2:1). „Das war eine richtungsweisende Partie für die restliche Rückrunde“, stellte nach dem Schlusspfiff TuS-Trainer Florian Beham fest. Seine Truppe trat robust auf und erarbeitete sich anfänglich einige Torchancen. Überraschend lagen die Platzherren aber nach 24 Minuten durch Thomas Meyer mit 0:1 in Rückstand, weil ein Ball weder von TuS-Keeper Giuanluca Placentra noch von zwei Verteidigern klar geklärt werden konnte. Allerdings folgte prompt die Antwort: Sebastian Schrills hatte sich erfolgreich durchgesetzt und nagelte das Leder per Dropkick aus 25 Metern unter die Latte. Schrills war auch an der 2:1- Führung kurz vor dem Seitenwechsel maßgeblich beteiligt. Der Stürmer scheiterte zwar bei seinem Schuss an SVP-Torhüter Patrick Nothaft, jedoch beförderte der mit aufgerückte Hannes Huber den Ball über die Linie. Gleich nach dem Wiederanpfiff ereilte den TuS ein erneuter Rückschlag. Bei einem Zweikampf ging Florian Kapfhammer verletzt zu Boden. Alle warteten auf den Pfiff des Unparteiischen oder dass ein Planegger Akteur das Leder ins Aus befördern würde. Die Gäste spielten jedoch munter weiter, und dem zur Pause eingewechselten A-Jugendspieler Dusko Mitrovic gelang der überraschende 2:2-Ausgleich. „Letzlich war das unser Fehler, weil wir aufgehört haben zu spielen“, bemängelte Beham. Verlass war jedoch auf Sebastian Schrills. Nach einem von Johann Latanskij ausgeführten Freistoß (55.) konnte Torsteher Nothaft den Ball nicht festhalten, so dass der 20- jährige Angreifer eiskalt zum 3:2 abstaubte. „Danach haben wir noch zwei, drei dicke Dinger liegen gelassen“, resümierte der Geretsrieder Trainer. Zweimal war Moritz Diemer der Ausgangspunkt. Der Neuzugang von der FT Schweinfurt legte in der 79. Minute quer zu Dominik Schuberth, der überhastet über das Gehäuse zielte. Eine ähnliche Szene in der Nachspielzeit: Diemer bediente mit einem Super-Zuspiel den heranspurtenden Marinus Poschenrieder. Kurz zuvor eingewechselt, verzog der 21-Jährige jedoch. „Die Punkte waren verdient. Auch wenn wir es unnötig spannend gemacht haben. Das war zum Schluss schon nervenaufreibend“, befand Geretsrieds Co-Trainer Dirk Habian, dessen Team am nächsten Samstag beim FC Töging zu Gast ist. Planegg bleibt durch die Niederlage weiter am Tabellenende. „Wir haben uns reingehängt, auch wenn uns Geretsried körperlich überlegen war und uns immer wieder vor große Probleme gestellt hat“, lautete das Fazit von SVP-Übungsleiter Dario Casola. (Quelle: fussball-vorort.de)
  • 14. Doppeltorschütze Sebastian Schrills im Interview TuS Geretsried - Siegtorschütze Sebastian Schrills spricht im Interview über die Landesliga- Tauglichkeit des TuS Geretsried und die Eindrücke vom Trainingslager in Spanien. Mit zwei Treffern und einer Vorbereitung war Sebastian Schrills maßgeblich am 3:2-Sieg des TuS Geretsried über den SV Planegg-Krailling beteiligt. Nach dem erfolgreichen Wiederbeginn der Punktrunde sprach unser Mitarbeiter Eduard Hien mit dem 20-jährigen Geltinger, der seit der Spielzeit 2012/13, anfangs noch bei den B-Junioren, im Geretsrieder Dress auf Torjagd geht. Herr Schrills, ein toller Start für Ihr Team nach der Winterpause. Wie haben Sie die erste Halbzeit gesehen? Wir haben aggressiv begonnen. Leider hat beim 0:1-Rückstand die Konzentration sowie die Abstimmung zwischen Torwart und Verteidigung gefehlt. Wichtig war, dass uns schnell der Ausgleich gelungen ist. Wir haben für weiteren Druck nach vorne gesorgt und wurden mit der 2:1- Führung zur Pause belohnt. In Durchgang zwei haben die Gäste zwischenzeitlich zum 2:2 ausgeglichen. Ließ sich das nicht verhindern? Man hat nach der Pause gemerkt, dass die Kräfte ein bisserl nachgelassen haben und wir nicht mehr voll draufgegangen sind. Vor dem Ausgleichstor haben wir komplett abgeschaltet. Florian Kapfhammer lag verletzt am Boden und wir warteten auf den Pfiff des Schiedsrichters oder dass Planegg den Ball ins Aus spielt. Das war leider nicht der Fall. Alles war offen und wir hofften, dass unser Schlussmann Gianluca Placentra den Alleingang stoppt. Dem war aber nicht so. Das war ärgerlich, fast wie ein Eigentor. Dank Ihres zweiten Treffers reichte es dennoch zum Sieg. Schildern Sie bitte diese Situation? Wir haben nicht aufgesteckt. Das 3:2 war eher ein Stolpertor, mehr oder weniger ein Billardtreffer von mir. Irgendwie ist das Leder aber über der Linie gerutscht. In der Schlussphase hätte Ihr Team die Führung ausbauen können. Moritz Diemer bediente beispielsweise den mitgelaufenen und völlig freistehenden Marinus Poschenrieder. Fehlte es da an der Konzentration? Als Zuschauer mag man sich in dieser Situation die Haare raufen. Aber es ist manchmal nicht so einfach, wie es oft aussieht. Hauptsache gewonnen.
  • 15. Sie waren auch im Trainingslager in Spanien dabei. Welche Eindrücke haben Sie mitgenommen? Es herrschten optimale Bedingungen in Sachen Hotel, Anlage und der Plätze. Aufgrund des täglich zweimaligen Trainings haben wir in Sachen Fitness viel erreicht, ohne groß Dauerläufe absolvieren zu müssen. Fitness holt man sich auch am Ball. Ich hätte mir jedenfalls keine bessere Vorbereitung wünschen können. Wo steht der TuS Geretsried nach dem letzten Spieltag? Ziel ist natürlich der Klassenerhalt. Ich denke, dass wir die Abstiegszone bald verlassen und am Ende auch keinen Relegationsplatz belegen werden. Ein Punkt Vorsprung über dem Strich genügt. Wir haben einfach die Qualität und den Kampfgeist, um uns in der Landesliga halten zu können. Den richtigen Riecher hatte Sebastian Schrills (Mi., weißes Trikot) bei seinen beiden Toren beim 3:2 gegen Planegg.
  • 16. Rückblick: Unentschieden in Töging TuS Geretsried – Zweimal holte der TuS Geretsried einen Rückstand auf. Zudem entschärfte Keeper Gianluca Placentra einen Elfmeter. Diese Leistung wurde am Samstag mit einem 2:2 (1:1) beim punktgleichen Konkurrenten FC Töging belohnt. „Meine Mannschaft hat die Rückschläge weggesteckt und Moral gezeigt. Mit dem Punkt bin ich sehr zufrieden“, sagte Florian Beham nach dem Match. Der 33-jährige TuS-Coach schickte fast die gleiche Elf wie beim 3:2-Sieg vergangene Woche gegen Planegg ins Rennen. Lediglich Marinus Poschenrieder spielte von Beginn an für den erkrankten Moritz Fischer. Die Geretsrieder kamen schwer in die Gänge. Nach zwei Warnschüssen von Tim Fredlmeier (6.) und Thomas Deißenböck passiert es: Der 18-jährige Fredlmeier verwertete ein Zuspiel von Tim Bauernschuster zur 1:0-Führung der Innstädter (8.). „Wir müssen mehr machen“, forderte Beham von seinen Schützlingen, die zunächst aber weiter wie mit angezogener Handbremse agierten. Erst zehn Minuten vor der Halbzeit wurden die Gäste agiler und trauten sich mehr zu. Da sich aus dem Spiel heraus so gut wie keine Torchance ergab, musste jedoch eine Standardsituation herhalten: Ein von Hannes Huber ausgeführter Eckball (42.) landete genau bei Sebastian Schrills, der völlig unbedrängt per Kopfball zum 1:1 ausglich. Gleich nach der Pause unterlief Siegfried Brandhofer ein Handspiel im Strafraum. Zum fälligen Elfmeter (50.) erschien Tögings Schlussmann Welder De Souza Lima am Kreidepunkt. Der Brasilianer schoss flach und durchaus platziert ins linke untere Eck. Aber TuS-Schlussmann Gianluca Placentra ahnte die Ecke und lenkte das Leder mit den Fingerspitzen um den Pfosten. „Ich wusste, dass ich am Ball war. Aber ich dachte im ersten Moment, dass er mir über die Finger ins Tor geglitten war“, sagte der 21-Jährige später. Erst als seine Teamkollegen jubelnd auf ihn zu liefen, realisierte er seine Glanztat. Machtlos war Placentra beim erneuten Führungstreffer der Gastgeber durch den bissigen Fredlmeier auf Zuspiel von Alin Ionas. Nach dem erneuten Rückschlag tauten die Geretsrieder endgültig auf. Sie spielten selbstbewusster und zielstrebiger. Als der eingewechselte Christian Sacher einen Pass klug an die Strafraumgrenze zurücklegte, war Florian Kapfhammer zur Stelle und beförderte die Kugel mit Übersicht zum am Ende verdienten 2:2-Ausgleich ins Netz. „Für uns war das ein Sechs-Punkte-Spiel. Da ist ein Zähler natürlich zu wenig. Aber wenn man die vielen Chancen nicht nutzt und dazu einen Elfer vergibt, hat man nicht mehr verdient“, stellte Tögings Coach Adam Gawron lapidar fest. Für Dirk Habian war es „das erwartete Kampfspiel. Wir haben zwar lange gebraucht, bis wir richtig eingestellt waren. Aber die Leistung wurde belohnt“, befand der Geretsrieder Co-Trainer. (Quelle: fussball-vorort.de)
  • 17. Interview mit Gianluca Placentra Auch im zweiten Spiel nach der Winterpause blieb der TuS Geretsried ungeschlagen. Beim 2:2 in Töging sicherte sich der Landesliga-Aufsteiger einen weiteren Punkt. Großen Anteil daran hatte Schlussmann Gianluca Placentra, der einen Elfmeter meisterte. Herr Placentra, auswärts beim direkten Tabellennachbarn einen Zähler geholt. Wie beurteilen Sie die Partie? Wir sind in den ersten 15 Minuten überhaupt nicht auf die Beine gekommen. Jeder Ball wurde durch unsere Reihen durchgesteckt. Gott sei Dank hat eine Standardsituation funktioniert, als Sebastian Schrills nach einer Ecke von Hannes Huber zum 1:1 per Kopfball traf. In der zweiten Halbzeit war mehr Leben in der Mannschaft. Trotzdem geriet Geretsried erneut in Rückstand. Wie steckt man so etwas weg und kommt dann aber noch einmal zurück? Nach dem Wiederanpfiff lief’s recht ordentlich. Vor allem, weil wir Tögings Alin Ionas besser in den Griff bekommen haben und allgemein weniger zuließen. Das Problem ist, dass wir oft ins Hintertreffen geraten. Aber egal, wie es steht: Einer kämpft für den anderen. Wir suchen unsere Chancen bedingungslos bis zum Schlusspfiff. Beim Stande von 1:1 bekam der FC Töging einen Handelfmeter zugesprochen. Ihr brasilianischer Torhüterkollege Welder De Souza Lima schoss ihn, sie haben gehalten. Keine alltägliche Situation. Das stimmt. Da ist man noch aufmerksamer, und der Ansporn ist noch größer, das Ding zu halten. In diesem Moment hatte ich einen Tunnelblick, habe alles ausgeblendet. Der Elfmeter war platziert geschossen, aber ich habe mich lang gemacht und alles dafür getan, dass der Ball nicht reingeht. Allerdings dachte ich im ersten Moment, dass er mir über die Finger ins Tor gerutscht ist. Dass ich den Strafstoß gemeistert hatte, wurde mir erst klar, als meine Mitspieler jubelten. Sie waren im Trainingslager dabei. Inwieweit trägt ein intensives Miteinander zum Gelingen der restlichen Runde bei? Wir sind in dieser Woche noch näher zusammengerückt. Da konnten wir Probleme aus der Welt schaffen. Das ist nach einem normalen Training nicht immer möglich. Extrem wichtig war, dass sich auch die jungen Spieler hinsichtlich verschiedener Systeme und der Taktik geäußert haben. Wo sehen Sie den TuS Geretsried in der Tabelle nach dem letzten Spieltag? Wenn wir weiterhin so kämpfen und bedingungslos zusammenhalten, sind wir auch im nächsten Jahr in der Landesliga dabei. Ich denke, dass wir im Mittelfeld, vielleicht sogar im oberen, landen können. (Quelle: fussball-vorort.de)
  • 18.
  • 19.
  • 20. Rückblick: TuS II mit Auftaktniederlage gegen Penzberg „So einen Treffer in der 88. Spielminute zu kassieren, das ist schon sehr bitter“, Florian Schneider, Trainer des TuS II, wirkte nach der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Penzberg sichtlich bedient. „Wir waren über weite Strecken der Partie die bessere Mannschaft, wenn du so fahrlässig mit deinen Torchancen umgehst, wirst du irgendwann dafür bestraft,“ Schneider kritisierte vor allem die mangelnde Chancenauswertung seiner Mannschaft. Die Hausherren hätten bereits nach vier Minuten mit 1:0 in Führung gehen müssen, doch Moritz Fischer schob die Kugel aus kürzester Distanz am Gästetor vorbei. „Wir haben sehr gut begonnen, eine frühe Führung hätte uns mit Sicherheit in die Karten gespielt,“ so Schneider. Auch im weiteren Verlauf der Partie ließen die Geretsrieder den ein oder anderen Hochkaräter liegen und hielten die Gäste dadurch weiter im Spiel. Warum sich die Geretsrieder in dieser Saison mitten im Abstiegskampf wiederfinden und der 1. FC Penzberg als Aufstiegsaspirant gehandelt wird, zeigte sich in der 10. Spielminute. Mitten in der Drangphase der Hausherren brachte Marco Hiry die Gäste mit 1:0 in Führung (10.) und bestrafte die Geretsried für ihre Fahrlässigkeit. „Genau diese Kaltschnäuzigkeit und Souveränität, die Penzberg an den Tag legte, fehlt uns in dieser Saison und macht aktuell den Unterschied aus,“ der Geretsried Trainer suchte nach der Partie verzweifelt nach Gründen, warum seine Mannschaft trotz der spielerischen Überlegenheit erneut als Verlierer vom Platz ging. Nach dem 1:1-Ausgleichstreffer von Moritz Fischer kurz nach dem Wiederanpfiff (50.) sah es lange Zeit nach einer Punkteteilung aus. Doch dann kam der Auftritt des Penzbergers Marco Hiry: Der Mittelfeldspieler, der in der Hinrunde noch für den ASV Antdorf spielte und in der Winterpause zurück nach Penzberg wechselte, fasste sich nahe der Mittellinie ein Herz und markierte mit einem Traumtor den 2:1-Siegtreffer für den 1.FC Penzberg. „So ein Tor erzielst du natürlich nicht jede Woche. Viel wichtiger ist jedoch, dass es der Siegtreffer zum 2:1 war und wir gegen eine gute Geretsrieder Mannschaft als Sieger vom Platz gegangen sind,“ freute sich der Doppeltorschütze nach der Partie.
  • 21.
  • 23. TuS: B-Jugend BOL TuS: C-Jugend BOL
  • 25. WIR BAUEN FÜR SIE AM ISARDAMM In bester Lage in Geretsried entstehen Reihenhäuser sowie 2 – 5 Zimmer- und Penthousewohnun- gen mit Tiefgarage. Direkt vor der Haustür liegt das Naturschutzgebiet Isarauen, auch bis zum Isarufer ist es nur ein kurzer Fußweg. Die Immobilien zeichnen sich durch eine besonders energieeffiziente und nachhaltige Bauweise, moderne Architektur, durchdachte Grundrisse und großzügige Balkone und Terrassen aus. Die qualitative Ausstattung garantiert ein stilvolles und behagliches Zuhause. ENERGIEEFFIZIENT UND NACHHALTIG ■ Energieeffizienz auf Basis neuester Technologie ■ KfW-55 Standard Sichern Sie sich günstige KfW-Fördermittel PROVISIONSFREI DIREKT VOM BAUTRÄGER Lassen Sie sich jetzt vormerken: Tel.: 08171/6299-890 oder 891 geretsried@ecoleben.de VORANKÜNDIGUNG