1. DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE RÜCKRUNDE!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
2. Liebe Sportfreunde, liebe Fans des TUS Geretsried,
herzlich willkommen zum Heimspiel gegen die Spielvereinigung aus Landshut!
Zum heutigen Meisterschafts-Heimspiel in der Landesliga Südost heißt Sie die Fußballabteilung
des TUS Geretsried im Isaraustadion recht herzlich willkommen. Begrüßen möchten wir auch
unsere heutigen Gästen, die Spieler, Funktionäre und Fans der SpVgg Landshut, sowie das
heutige Schiedsrichter-Gespann.
Wir erfreuen uns an einem stetigen Zuwachs auf und neben dem Platz und bieten jedem
Jugendlichen neben der sportlichen Förderung auch eine optimale Betreuung. Der Blick der
Fußballabteilung bleibt natürlich nach vorne und auch nach oben gerichtet. Die gesteckten Ziele
sollen durch gezielte Arbeit mit jungen Talenten und gestandenen Spielern aus der Region erreicht
werden. Dies ist nur möglich, wenn auch in Zukunft großer Wert auf die Förderung des eigenen
Nachwuchses gelegt wird. Dies ist die Philosophie unserer Fußballabteilung und wird es unter der
derzeitigen Führung auch bleiben.
Aus sportlicher Sicht können wir unseren Herren aber auch Jugendlichen derzeit viele
Möglichkeiten bieten. Da sich mittlerweile auch unsere zweite Mannschaft in der Kreisliga
etablieren konnte, zählt unsere Herrenabteilung zur absoluten Spitze in der Region. Unser Ziel ist
es, die jungen Spieler aus der Jugend an den Herrenbereich heranzuführen und kontinuierlich
weiterzuentwickeln.
Die Erfolge der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich unsere erste Mannschaft vor niemanden
verstecken muss. Unsere Jungs haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie den Top-Teams in Bayern
sportlich Paroli bieten können.
Ein herzlicher Dank geht an alle Fans, freiwilligen Helfer, Trainer und Offizielle auf deren
Leidenschaft der TUS Geretsried basiert und auch weiter angewiesen ist.
Mit sportlichen Grüßen,
Ibro Filan
Abteilungsleiter Fußball
4. Unser Gegner: SpVgg Landshut
Die SpVgg Landshut verlor völlig überraschend daheim gegen das
Schlusslicht SV Planegg-Krailling mit 0:2.
Die SpVgg Landshut ist im Abstiegskampf noch lange nicht über dem Berg. Im
Heimduell gegen den SV Planegg-Krailling, der sich beileibe nicht wie ein
Tabellenschlusslicht präsentierte, setzte es eine überraschende Heimniederlage.
Dabei gab den... weiterlesen Ausschlag, dass die "Spiele" im ersten Durchgang
überhaupt kein Rezept fand, die kompakte Defensive der zweikampfstarken und
spielfreudigen Würmtaler aus den Angeln zu heben. Stattdessen glückte Osman
Yontar vier Minuten vor dem Halbzeitpfiff ein Sonntagsschuss ins Kreuzeck des
vom 41jährigen Torwarttrainer Thomas Kümmerle fehlerlos gehüteten Landshuter
Kastens, nachdem zuvor SVL- Kapitän Tobias Rewitzer mit einer Kopfball-
Doppelchance ebenso scheiterte wie kurz darauf Alexander Hagl, der über den
Balken knallte. Nach Wiederbeginn warfen die Hausherren vergeblich alles nach
5. vorne. In der 59. Minute fand Asllan Shalaj mit einem zu schwach getretenen
Strafstoß in Planeggs überragendem Torwart Patrick Nothhaft seinen Meister, was
den Knackpunkt bedeutete. Letzterer glänzte auch in der Folge mit Prachtparaden
bei einem Schuss von Thomas Süß und einem Kopfball von Rewitzer. Schließlich
beendete auf der anderen Seite der eingewechselte Maximilian Zollner eine Minute
vor Schluss einen Konter mit einem abgefälschten Schuss aus spitzem Winkel zum
2:0 Endstand für den Gast.
Landshuts Trainer Florian Baumgartl sprach von einem "gebrauchten Tag". Seine
Mannschaft sei in der ersten Halbzeit "überhaupt nicht ins Spiel gekommen", habe
diese "total verschlafen". Dazu gab es von Baumgartl die folgerichtige
Beschreibung: "Das war nicht der Hit." Mit einem Sonntagsschuss ins Dreieck von
Osman Yontar ging das Schlusslicht kurz vor der Pause mit 1:0 in Führung (41.).
Nach dem Seitenwechsel kam die "Spiele" etwas auf und nach einem Foul von
Christian Oehl zu einem Strafstoß. Doch Asllan Shalaj vergab vom Punkt, passend
zum Niveau des Spieles (59.). Landshut drängte nun mit Macht auf den Ausgleich.
"Wir haben alles aufgelöst und die Schotten hinten total aufgemacht", so Baumgartl
weiter. Die beste Ausgleichchance hatte Tobias Rewitzer per Kopf, die aber der
Keeper parierte. Per Konter gelang dem Rangletzten so kurz vor dem Abpfiff noch
das 2:0 durch Maximilian Zollner (89.) und damit war die vierte Heimniederlage für
die Niederbayern besiegelt.
Quelle: Fußball-Vorort
13. Rückblick: TuS kommt in Dachau unter die Räder
TuS Geretsried - Erstmals nach der Winterpause hat es den TuS Geretsried wieder mit einer
Niederlage erwischt. Und die fiel mit 0:5 (0:2) beim ASV Dachau gleich recht deftig aus.
Der Grund: Kein Spieler – ausgenommen Schlussmann Stefan Schwinghammer – erreichte am
Samstag nur halbwegs seine Normalform.
Bis zur 26. Minute hielt der TuS das Match einigermaßen offen, als Markus Baki im eigenen
Strafraum ein Handspiel unterlief. Lukas Schmitt verwandelte zum 1:0. Danach zeichnete sich
Schwinghammer gegen Stefan Vötter (30.) und erneut Schmitt aus. Machtlos war der 21-Jährige
bei Vötters 2:0.
„Wir waren immer einen Schritt langsamer, nicht aggressiv genug in den Zweikämpfen und
gerieten deshalb schnell in Unordnung“, kritisierte Florian Beham. Der Geretsrieder Trainer brachte
nach der Pause mit Marinus Poschenrieder (für Markus Baki) und Siegfried Brandhofer (für
Benedikt Buchner) zwei frische Defensivkräfte. Aber auch die konnten das Fiasko nicht verhindern.
Nach dem Anstoß verlor der Aufsteiger den Ball. Den Tempogegenstoß der Gastgeber schloss
Maximilian Bergner mit dem 3:0 ab. Der Torschütze glänzte beim vierten Treffer als Vorlagengeber:
Sein Pass landete bei Michael Schwindl, der nur halbherzig attackiert wurde, sich durchwurschtelte
und aus der Drehung traf. Philipp Schmidt beendete das traurige Spektakel mit dem 5:0.
„Ein Totalausfall der ganzen Mannschaft. Dachau hat von unseren Fehlern profitiert. Aber wir
lassen uns nicht hängen und ziehen uns da raus“, meint Beham. ASV-Coach Frank Peuker war
zufrieden: „Wir haben 20 Minuten gebraucht, bis wir ins Spiel gekommen sind. Aber der
Führungstreffer war der Türöffner.
ASV Dachau - TuS Geretsried 5:0 (2:0)
TuS I: Schwinghammer – Buchner (46. Brandhofer), Kapfhammer, Baki (46. Poschenrieder),
Herberth, Mi. Bachhuber, M. Fischer, Huber (66. Fister), Schubert, Schrills, Latanskij.
Tore: 1:0 (26.) L. Schmitt (Handelfmeter), 2:0 (38.) Vötter, 3:0 (46.) Bergner, 4:0 (53.) Schwindl, 5:0
(67.) Ph. Schmidt. – Schiedsrichter: Fabian Härle (SVO Germaringen). – Gelbe Karten: Baki,
Buchner, Herberth, Kapfhammer (alle TuS). – Zuschauer: 120.
Text: Eduard Hien (Quelle: fussball-vorort.de)
14. Interview: Dominik Schubert
Nach der Niederlage sprach unser Mitarbeiter Eduard Hien mit Dominik Schubert, der zu
Saisonbeginn vom FC Bad Kohlgrub-Ammertal zum TuS gewechselt ist und zuvor beim BCF
Wolfratshausen in der Bayernliga kickte. Der 23-jährige Mittelfeldspieler wohnt in Oberau und
studiert an der Technischen Universität in München Sportwissenschaften.
Herr Schubert, heute hat ja gar nichts geklappt beim TuS. Bereits zur Halbzeit lag die
Mannschaft mit 0:2 in Rückstand. Wie kam es dazu?
Wir hatten anfänglich ein paar gute Spielzüge in Richtung Dachauer Strafraum, ehe es einige
katastrophale Situationen gab. Dass wir uns aber so aus der Ruhe bringen lassen, war schon
erschreckend. Der Auftritt und die Partie derart schleifen zu lassen, das war Kreisliga-Niveau.
Nicht viel besser lief es nach der Pause. Was ging da letztendlich schief?
Wir hatten zur zweiten Halbzeit Anstoß und nach einer halben Minute lag der Ball erneut bei uns
im Tor. Da sieht man, dass wir noch nicht 100-prozentig bei der Sache waren. Über die weiteren
Gegentreffer will ich gar nicht reden. Das war Kindergarten.
Das heutige Match ausgeklammert, waren die bisherigen Auftritte des TuS in Ordnung. 13
Punkte aus sechs Partien sprechen für sich. Was hat sich nach der Winterpause geändert?
Die Spiele im Frühjahr sind auch aufgrund des Trainingslagers in Spanien super gelaufen. Das war
kein Vergleich zur Hinrunde. Leider wird man bei so einer Erfolgsserie schnell übermütig. Dafür
haben wir aber den Arsch noch zu weit unten. Fakt ist, dass wir uns auf einen knallharten
Abstiegskampf bis zum Schluss einstellen müssen.
Wo sehen Sie Ihre Mannschaft in der Tabelle nach dem letzten Spieltag?
Wenn ich die heutige Begegnung ausblende, glaube ich, dass wir einen einstelligen Tabellenplatz
erreichen können. Um das verwirklichen zu können, müssen wir uns aber in den restlichen
Begegnungen gewaltig zusammenreißen.
Eine letzte Frage: Sie sind bekannt für Ihre weiten Einwürfe. Kann man so etwas trainieren?
Da gehört ein bisschen Technik dazu. Werfen konnte ich schon immer. Aber leider springt noch viel
zu wenig Zählbares dabei heraus.
Das Interview führte Eduard Hien (Quelle: fussball-vorort.de)
15. Rückblick Kreisliga: Derby-Niederlage in Waldram
DJK Waldram - 270 Minuten lang hatte Michael Bochnig für seine DJK Waldram
nicht mehr getroffen. Und mit der Flaute des Torjäger ging auch eine Flaute im
Sturm des Kreisligisten einher.
Zumal die Elf von Trainer Ralf Zahn zwischenzeitlich auch die Tabellenführung in der
Kreisliga 1 an den FC Garmisch abgeben musste. Am Samstag folgte das doppelte
Comeback: Bochnig, mit 20 Treffern Torschützenkönig in der vergangenen Saison, traf
beim 4:2 (1:1)-Sieg im Derby gegen den TuS Geretsried II zweimal ins Schwarze und
schoss seine DJK zurück auf Platz eins. Die Gäste dagegen plagen weiterhin
Abstiegssorgen.
Während die Partie hart umkämpft war, saßen nach dem Derby die beiden Übungsleiter
Ralf Zahn (DJK) und Florian Schneider (TuS II) friedlich zusammen und hatten sich viel zu
erzählen. Immerhin kennt man sich ja aus der Zeit, als der Waldramer Coach noch in
Geretsried tätig war. Zahn: „Wir haben verdient gewonnen, wenn es auch schwer war
nach dem 1:2-Rückstand das Spiel noch einmal zu drehen.“ Schneider sparte nicht mit
scharfer Kritik am Unparteiischen: „Das Spiel haben nicht die beiden Mannschaften
entschieden, sondern der Schiedsrichter mit dem unberechtigten Elfmeterpfiff zum 3:2 für
Waldram.“
Die DJK erwischte einen Start nach Maß. Schon beim ersten Angriff legte Marley
Amanquah wunderbar für Bochnig auf, der das 1:0 markierte. 25 Minuten lang war
Waldram die bessere Mannschaft, ehe sich Geretsried allmählich die Oberhand erkämpfte.
Der Japaner Ryosuke Ishihara traf per Flachschuss zum 1:1, und von da an sahen die
rund 120 Zuschauer eine ausgeglichene Partie. Nach dem Seitenwechsel (48.) ahndete
der Unparteiische ein Foul von Daniel Ettenhuber im Strafraum – vorausgegangen war
eine schöne Ballstaffette des TuS über vier Stationen – mit Elfmeter, den Ludwig Buchmair
sicher verwandelt.
Zahn: „Danach haben wir das Tempo erhöht und so viel Druck gemacht, dass wir noch
verdient gewonnen haben“, stellte Ralf Zahn fest. Zuerst verwertete der Ex-TuS’ler Patrick
Weilguni eine Hereingabe von Amanquah (59.), dann verwandelte Bernhard Kresta den
umstrittenen Foulelfmeter zur 3:2-Führung (81.), ehe Bochnig eine Minute vor dem Ende
den Waldramer Sieg und die Rückkehr an die Tabellenspitze perfekt machte.
16. Stimmen zum Derby:
Hans Hofmeister (Platzwart des TuS): „Für ein Derby war das heutige Spiel zu harmlos
von beiden Seiten. Unterm Strich aber hat Waldram verdient gewonnen. Man hat gesehen,
dass sie den Sieg mehr wollten als die Unseren. Und sie haben ihre Chancen cleverer
ausgenützt. Beide Elfmeter waren unberechtigt.“
Sigi Pfadisch (neutraler Zuschauer): „Das war ein sehr interessantes Spiel mit
zahlreichen Höhepunkten und vielen Toren. Die beiden Elfmeter waren klare
Fehlentscheidungen des Schiedsrichters. Auf Grund der zweiten Halbzeit war der Sieg für
Waldram verdient.“
Patrick Weilguni (DJK-Torschütze): „Es war ein Wahnsinnsgefühl gegen meine
ehemaligen Kollegen ein Tor zu schießen. Mein Trainer Ralf Zahn hat im letzten Training
zu mir noch gesagt, dass ich endlich mal eine Kiste machen soll. Ich hoffe, dass es jetzt
mit mir wieder aufwärts geht.“
Christine Widmann (Freundin von DJK-Stürmer Marley Amanquah): „Ich habe von
Beginn an fest an einen Sieg der Waldramer geglaubt, weil sie gut drauf waren und gut
gespielt haben. Mein Marley hat gute Vorlagen gegeben. Heute Abend gehen wir essen,
denn das hat er sich verdient.“
Gerhard Mücke (DJK-Fan): „Dass unsere Mannschaft trotz eines 1:2-Rückstands noch
4:2 gewonnen hat, das freut mich schon sehr. Zwischendurch war das Spiel ein bisschen
lätschert. Am Ende aber hat es wieder hingehauen.“
Rosi Weißhaupt (Mutter des verletzten DJK-Spielers Andi Weißhaupt):
„Selbstverständlich habe ich immer an einen Waldramer Sieg geglaubt – trotz des
Rückstands. Der Erfolg war schon verdient, obwohl sie nach dem Ausgleich zum 1:1
etwas aufgehört haben, Fußball zu spielen. Dem Andi geht es schon wieder besser, er
fängt schon wieder mit dem Laufen an.“(Quelle: fussball-vorort.de)
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