Stadionecho SC Melle 03 gegen TuS Emstekerfeld - Fussball Landesliga Weser-Ems
Stadionzeitung TuS Geretsried - ASV Dachau
1. Liebe Sportfreunde, liebe Fans des TUS Geretsried,
herzlich willkommen zum dritten Landesliga-Heimspiel der Saison 2016/2017 gegen den FC
Deisenhofen!
Zum heutigen Meisterschafts-Heimspiel in der Landesliga Südost heißt Sie die Fußballabteilung
des TUS Geretsried im Isaraustadion recht herzlich willkommen. Begrüßen möchten wir auch
unsere heutigen Gästen, die Spieler, Funktionäre und Fans des FC Deisenhofen, sowie das
heutige Schiedsrichter-Gespann.
Wir erfreuen uns an einem stetigen Zuwachs auf und neben dem Platz und bieten jedem
Jugendlichen neben der sportlichen Förderung auch eine optimale Betreuung. Der Blick der
Fußballabteilung bleibt natürlich nach vorne und auch nach oben gerichtet. Die gesteckten Ziele
sollen durch gezielte Arbeit mit jungen Talenten und gestandenen Spielern aus der Region erreicht
werden. Dies ist nur möglich, wenn auch in Zukunft großer Wert auf die Förderung des eigenen
Nachwuchses gelegt wird. Dies ist die Philosophie unserer Fußballabteilung und wird es auch
weiterhin bleiben.
Aus sportlicher Sicht können wir unseren Herren aber auch Jugendlichen derzeit viele
Möglichkeiten bieten. Unsere Herrenabteilung zählt zur absoluten Spitze in der Region. Das Ziel ist
es, die jungen Spieler aus der Jugend an den Herrenbereich heranzuführen und kontinuierlich
weiterzuentwickeln, getreu unserem Motto „ob groß, ob klein, eine Verein!“.
Die Erfolge der letzten Jahre haben gezeigt, dass sich unsere erste Mannschaft vor niemanden
verstecken muss. Unsere Jungs haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie den Top-Teams in Bayern
sportlich Paroli bieten können.
Ein herzlicher Dank geht an alle Fans, freiwilligen Helfer, Trainer und Offizielle auf deren
Leidenschaft der TUS Geretsried basiert und auch weiter angewiesen ist.
Mit sportlichen Grüßen,
DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE RÜCKRUNDE!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
3. Unser Gegner: ASV Dachau
Rückblick: ASV Dachau – SpVgg Landshut 3:1
Die Stadtwälder lagen sich nach dem Abpfiff glücklich in den Armen: Denn das
verdiente 3:1 (0:0) gegen das Landesliga-Spitzenteam der SpVgg Landshut
beendete ihre unbefriedigende herbstliche Heimbilanz mit zwei Niederlagen und
einem Remis (bei zwei Auswärts-Dreiern). Zvonimir Kulic (55.), Philipp Schmidt
(78.) und Max Kreitmair (84.) hatten für den Sieg gesorgt, nachdem Marcus Plomer
die Gäste kurzzeitig in Führung geschossen hatte (54.). Allerdings hätten Lukas
Schmitt (2.), Philipp Schmidt (10.), Kreitmair (15.) und Thomas Rieger (30.) die
Dachauer schon zuvor auf die Siegesstraße führen können – wäre nicht Johannes
Huber im Kasten der Niederbayern gestanden. Die Landshuter versteckten sich
nicht, suchten ihre Chancen. Auch wenn Mariusz Suszko, ihr Offensiv-Spiritus
rector, enttäuschte. Hinten erwiesen sich die Gäste freilich als anfällig. Nicht zuletzt,
weil ihr Kapitän Tobias Rewitzer verletzt fehlte und weil dessen Innenverteidiger-
Kollege Christian Steffel nach einer Zerrung die Segel streichen musste (25.).
Die Dachauer wussten die Räume zu nutzen, hatten allerdings auch Glück, als
Landshuts Lukas Winterling einen Freistoß von Max Bergner genau vor die Füße
von Kulic tropfen ließ (1:1, 55.). Nur eine Minute zuvor waren die Gäste nach einer
ähnlichen Situation in Führung gegangen. „Der schnelle Ausgleich war extrem
wichtig“, analysierte ASV-Trainer Frank Peuker später und lobte: „Heute zeigten wir
wieder Biss.“ Zwei Langsprints sorgten für die Entscheidung. Erst schickte
Kreitmair Bergner los, der bis an die Grundlinie zog und das Leder Schmidt ideal
servierte (2:1, 78.). Kurz darauf legte Thomas Rieger für Kreitmair vor, der seinen
Sololauf gleich selber abschloss (3:1, 84.). Dass Stefan Vötter in der Schlussminute
einen Strafstoß versemmelte, fiel nicht mehr ins Gewicht. Der ASV (30 Punkte)
bleibt Vierter, hat aber wieder Anschluss an Kastl (34), Holzkirchen (33) und
Landshut (31) gefunden.
4. Landesliga-Zusammenfassung
Herbstmeister TSV Kastl bleibt Spitzenreiter der Fußball-Landesliga Südost:
Allerdings musste sich die Mannschaft von Trainer Sven Vetter am ersten
Rückrundenspieltag mit einem 0:0 gegen den TSV Eching begnügen. Verfolger TuS
Holzkirchen hatte spielfrei.
SB DJK Rosenheim – FC Töging 1:2 (1:0). Tore: 1:0 Fatih Eminoglu (42.), 1:1
Markus Leipholz (64.), 1:2 Samed Bahar (67.); Zuschauer: 80.
TSV Kastl – TSV Eching 0:0. Tore: Fehlanzeige; Zuschauer: 230;
TSV Vilsbiburg – SB Chiemgau Traunstein 2:2 (2:0). Tore: 1:0 Niels
Wagensonner (15.), 2:0 Betim Nikqi (36.), 2:1 Patrick Schön (57.), 2:2 Max Bauer
(67.); Zuschauer: 100.
FC Deisenhofen – ESV Freilassing 2:1 (2:0). Tore: 1:0 Linus Lorenz (43.), 2:0
Tobias Muggesser (44.), 2:1 Mario Switil (55.); Zuschauer: 100; Besonderheit: Rot
gegen Deisenhofens Kerem Tokdemir (77.) wegen groben Foulspiels.
VfB Hallbergmoos-Goldach – TSV Eintracht Karlsfeld 2:2 (0:1). Tore: 0:1
Christoph Mömkes (10., Eigentor), 0:2 Michael Dietl (50., Foulelfmeter), 1:2 Stefan
Huber (55.), 2:2 Andreas Kostorz (67., Foulelfmeter); Zuschauer: 150.
ASV Dachau – SpVgg Landshut 3:1 (0:0). Tore: 0:1 Marcus Plomer (53.), 1:1
Zvonimir Kulic (54.), 2:1 Philipp Schmidt (77.), 3:1 Maximilian Kreitmair (84.);
Zuschauer: 100; Besonderheit: Dachaus Maximilian Kreitmair schießt Foulelfmeter
über das Tor (90.).
SV Erlbach – SE Freising 4:0 (2:0). Tore: 1:0 Philipp Karpfhammer (21.), 2:0
Johannes Maier (45.), 3:0 Marc Bruche (65., Foulelfmeter), 4:0 Christoph Riedl
(78., Foulelfmeter), 5:0 Harald Bonimeier (86.); Zuschauer: 160.
SV Türkgücü-Ataspor München – TuS Geretsried 2:2 (1:0). Tor 1:0 Valonis
Kadrijaj (32.), 1:1 Sebastian Schrills (68.), 1:2 Christian Lautenbacher (81.), 2:2
Jerone Gonzalez Duran (90.); Zuschauer: 80.
Quelle: OVB-online.de
9. Interview der Woche: Florian Lang
TuS Geretsried – Seit vielen Jahren ist Florian Lang in der Viererkette des TuS Geretsried ein
Eckpfeiler. Im Alter von 14 Jahren wechselte der heute 24-Jährige zu den Geretsrieder C-Junioren.
Der gelernte Kfz-Mechaniker besucht derzeit die Meisterschule für Landwirte und wohnt in
Sonnenham. Nach der 0:3-Heimniederlage gegen den TSV Kastl – sprach Eduard Hien mit dem
rechten Außenverteidiger.
Herr Lang, nach sechs Heimspielen mit 18 Punkten hat ihr Team nun die erste Niederlage
vor heimischem Publikum kassiert. Wie haben Sie die erste Halbzeit gesehen?
Da waren wir überlegen. Eine Viertelstunde vor der Pause haben wir allerdings aus unerklärlichen
Gründen aufgehört zu spielen. Und genau in dieser Phase haben wir ein blödes Gegentor
bekommen.
Nach der Pause war der TuS wieder am Drücker. Warum hat es trotzdem nicht geklappt?
Wir hatten Chancen und waren eigentlich dem 1:1-Ausgleich sehr nahe. Aber Kastls Torwart war
überragend. Er hat selbst hundertprozentige Dinger rausgeholt. Vor dem 0:2 unterläuft uns dann
ein dummer Fehler, und das letzte Tor entstand durch einen Konter. Für uns hat es an diesem
Nachmittag einfach nicht gereicht.
Dabei war der TuS Geretsried vor eigenem Publikum bisher eine Macht. Haben Sie sich vom
bisher großartig auftrumpfenden Aufsteiger TSV Kastl überraschen lassen?
Ich denke, wir haben auch dieses Mal – wie in den vorherigen Heimspielen – gut und zeitweise
auch dominant gespielt. Leider haben wir ein bis zwei Fehler zu viel gemacht. Und so etwas rächt
sich. Die Niederlage ist deutlich, aber im Endeffekt zu hoch ausgefallen.
Warum hat es bisher noch zu keinem Auswärtssieg gereicht?
Das ist schwer zu erklären. Es war ja nicht so, dass wir jedes Mal schlecht und unterlegen waren.
Viele Spiele sind einfach ein bisschen unglücklich verlaufen. Teilweise späte Gegentreffer in der
Schlussphase oder in der Nachspielzeit waren auch manchmal dabei.
Wie bewerten Sie die momentane Situation im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt der letzten
Spielzeit?
Ich denke, wir haben uns weiterentwickelt und sind cleverer geworden. Langsam kennen wir die
Gegner und wir haben uns an das Niveau der Landesliga gewöhnt. Wir finden uns in jedem Fall
besser zurecht.
Mit Michael Rauch und Lech Kasperek sind vom Bayernligisten BCF Wolfratshausen zwei
gestandene Verteidiger nach Geretsried gewechselt. Wie beurteilen Sie diese
Verstärkungen?
Beide sind erfahrene Spieler, haben an die zehn Jahre in der Bayernliga gespielt. Der
Konkurrenzkampf ist dadurch natürlich größer geworden. Dafür sind wir aber jetzt in der
Kaderbreite super aufgestellt.
Auf welcher Position wird der TuS Geretsried in seinem zweiten Landesligajahr in der
Abschlusstabelle zu finden sein?
Ich denke, es wird in jedem Fall ein einstelliger Platz. Wir werden in der Endabrechnung zwischen
Rang vier und acht liegen.
Wenn sie nicht Fußball spielen: Wie entspannen Sie?
Die freie Zeit neben Landwirtschaft und der Schule sowie den drei Trainingseinheiten und einem
Spiel in der Woche ist natürlich knapp. Wenn ich frei habe, unternehme ich am liebsten etwas mit
meinen Spezln.
10.
11. Rückblick Landesliga: 2:2 bei Türkgücü Ataspor
TuS Geretsried - Als Außenseiter waren die Fußballer des TuS Geretsried zum SV
Türkgücü München gereist. Deshalb war das 2:2 (0:1)-Unentschieden bei Schneetreiben
auf dem Perlacher Kunstrasenplatz eigentlich als Überraschung einzustufen.
Trotzdem hätte am ersten Spieltag der Rückrunde für die Beham-Elf mehr herausspringen
können. Lag doch der erste Auswärtssieg wieder einmal buchstäblich zum Greifen nahe,
doch die „Türkische Kraft“ kam in der Nachspielzeit noch zum vom Spielverlauf her
gerechten Remis.
Die Gastgeber, unter dem neuen Trainer Reiner Elfinger seit vier Spielen ungeschlagen,
begannen furios. Die Geretsrieder konnten sich den zahlreichen Angriffen kaum erwehren
und standen permanent unter Druck. Mit teilweise sensationellen Paraden vereitelte TuS-
Keeper Stefan Schwinghammer schlimmeres. Allein bis zur 24. Minute verhinderte der 22-
jährige Schlussmann fünf Hochkaräter von Ataspor-Neuzugang Valonis Kadrijaj (von
Wacker Burghausen) sowie von Cengiz Ötkün. Nicht zu verhindern war dann die 1:0-
Führung von Kadrijaj in der 32. Minute. „Wir haben es in der ersten Halbzeit versäumt,
mehr Tore zu machen. Es waren ja genügend erstklassige Einschussmöglichkeiten da.
Nur war es immer der falsche Lösungsweg, die Sache sauber zu Ende zu spielen“, klagte
Türkgücü-Coach Elfinger.
Immer noch aggressiv, aber längst nicht mehr so brandgefährlich agierten die Platzherren
in Durchgang zwei. Und auch der TuS wurde mutiger – und dafür belohnt. Als Taso
Karpouzidis von rechts in den Strafraum flankte, war Sebastian Schrills zur Stelle und glich
zum 1:1 (70.) aus. Gleicher Spielzug wiederholte sich in der 83. Minute. Der 19-jährige
Karpouzidis lieferte erneut das Zuspiel von rechts und fand diesmal in Johann Latanskij
einen Abnehmer, der das Leder unter die Latte wuchtete.
Angesichts der ersten Halbzeit ein irres Spiel der Geretsrieder, wenn da nicht wieder die
leidige Nachspielzeit gewesen wäre. Exakt 91:05 Minuten waren gespielt, als der
eingewechselte Jerone Gonzalez Duran eine Unachtsamkeit in der TuS-Abwehr nutzte
und in letzter Sekunde den 2:2-Ausgleich bewerkstelligte. „Wir hätten uns nicht beklagen
können, wenn wir zur Halbzeit 0:4 zurückgelegen hätten. Nach der Pause habe ich etwas
umgestellt und die Räume wurden für Türkgücü enger. Vor allem sind wir dann auch nach
Ballgewinnen mutiger nach vorne gegangen“, erklärte Coach Florian Beham, der mit dem
Punktgewinn „absolut zufrieden“ war.
SV Türkgücü-Ataspor – TuS Geretsried 2:2 (1:0)
TuS: Schwinghammer – Buchner, Ch. Herberth, Kasperek, Rauch, Lautenbacher, V.
Krüger (63. Schubert), T. Karpouzidis (87. Lang), Mi. Bachhuber (77. Carr), Schrills,
Latanskij.
Tore: 1:0 (32.) Kadrijaj, 1:1 (70.) Schrills, 1:2 (83.) Latanskij, 2:2 (90.+2) Gonzalez Duran.
Schiedsrichter: Tobias Wittmann (SV Wendelskirchen). – Gelbe Karten: Lautenbacher
(TuS), Kadrijaj, Gonzalez Duran, Vatany (alle TürkGücü). – Zuschauer: 80.
Text: Eduard Hien
Quelle: fussball-vorort.de
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