1. Ob groß, ob klein - EIN VEREIN!
DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE SAISON!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
2.
3. Unser Gegner: TSV Moosach
Der Meisterschaftszug des SEF ist ins Schlingern geraten. Nach der 1:2-Niederlage am
Mittwoch in Deisenhofen gab es am Samstag ein enttäuschendes 1:1 gegen den TSV
Moosach/Grafing. Ein Sieg wäre durchaus möglich gewesen, aber es fehlte am nötigen
Glück. Der Vorsprung in der Landesliga Südost auf den SV Türkgücü München ist
dadurch auf zwei Punkte zusammengeschrumpft.
Das Spiel war gerade einmal sieben Minuten alt, da lagen die Freisinger auch schon in
Führung. Nach einer schönen Kombination von Christoph Glas über Sebastian
Thalhammer und Pascal Preller kam Jimmy Joseph an den Ball und zwei Meter vor dem
Tor fackelt der nicht lange. Danach hatte der SEF beste Gelegenheiten das Ergebnis zu
erhöhen. In der 10. Minute köpfte Mesut Toprak an die Latte, kurz danach flog er an einer
Flanke vorbei. Preller stand in der 23. Minute frei vor dem Tor und schoss vorbei, danach
verpasste er eine Flanke ganz knapp, und so weiter und so weiter. Als dann auch einmal
die Moosacher in den Freisinger Strafraum kamen, passierte es. Philipp Urban versuchte
etwas zu ungestüm den Ball zu klären, foulte den Gegner und der Schiedsrichter gab
Elfmeter. Alexander Rojek schoss in der 38. Minute unhaltbar für Torhüter Stefan
Wachenheim ins linke Eck. Die Freisinger hatten danach weitere gute Chancen zur
erneuten Führung, in der 43. Minute etwa, als Florian Schmuckermeier aus 12 Metern die
Latte des Moosacher Gehäuses traf.
Nach der Pause machten die Platzherren mehr Druck, kämpften um jeden Ball und fuhren
immer wieder gute Konter. Die Freisinger dagegen kamen nicht mehr richtig durch, ein
paar Schüsse, die drüber oder daneben gingen, mehr war nicht. Die nach vorne
geschlagenen Bälle waren meist zu lang und wurden eine sichere Beute des Torhüters. In
der 54. Minute bereits hatte Trainer Alex Probst Andreas Hohlenburger eingewechselt, der
lange verletzt war und nur im Notfall spielen sollte, der war jetzt gegeben. Doch den
Freisingern fehlte weiter das Glück, Joseph köpfte an den Pfosten, der eingewechselte
Andi Manhart zielte knapp vorbei, und in der 88. Minute traf Schmuckermeier wieder nur
den Pfosten. Zu diesem Zeitpunkt war der SEF in Überzahl, weil der Moosacher Tobias
Knöcklein nach einem bösen Foul an Hohlenburger in der 86. Minute die gelbrote Karte
bekommen hatte. Die Freisinger warfen in der Schlussphase alles nach vorne, aber der
Ball wollte nicht ins Tor. „Das Spiel haben wir in der 1. Halbzeit versemmelt“, meinte
Trainer Plabst nach der Begegnung, „da hätten wir 3:0 führen müssen“. Aber erst das
4. Pech bei den Lattenschüssen, sagte er, und dann auch noch so einen dummen Elfmeter,
„dann wird es eben schwierig“.
TSV Moosach bei Grafing – SC Eintracht Freising 1:1
TSV Moosach bei Grafing: Pohn, Brunner (90. Yavuz), Knöcklein, Tresch, Rohrhirsch,
Cacic, De Prato, Rojek, Riedl (72. De Prato), De Prato (90. Bernhard), Bacak - Trainer: De
Prato - Trainer: De Prato
SC Eintracht Freising: Wachenheim, Schmid, Schredl, Glas (60. Härtel), Urban (55.
Hohlenburger), Aiteniora, Schmuckermeier, Toprak, Thalhammer, Preller (80. Manhart),
Joseph - Trainer: Plabst
Schiedsrichter: Reus (Reichenberg) - Zuschauer: 120
Tore: 0:1 Joseph (8.), 1:1 Rojek (38. Foulelfmeter)
Gelb-Rot: Knöcklein (86./TSV Moosach bei Grafing/wiederholtes Foulspiel)
5.
6. Auswärtssieg in Neuried
Die Geretsrieder zittern sich beim Schlusslicht TSV Neuried zum hauchdünnen 1:0-Erfolg,
weil Verteidiger Poschenrieder in der Anfangsphase das Siegtor köpft.
Weitere drei Punkte konnte der TuS Geretsried im Nachholspiel beim TSV Neuried
einfahren. Die Geretsrieder Mannschaft siegte mit 1:0 (1:0) beim Aufsteiger und hatte
dabei einen Start nach Maß. Nachdem TSV-Torsteher Konstantin Kühnle mit einer
Fußparade einen Schuss von Johann Latanskij zur Ecke geklärt hatte, führte der Stürmer
die Standardsituationen selbst aus. Das Leder landete maßgenau beim mit aufgerückten
Innenverteidiger Marinus Poschenrieder, der per Kopfball die 1:0-Führung nach sechs
Minuten erzielte.
Beham: "Eigentlich sollte der frühe Treffer Sicherheit geben“
Danach geriet das TuS-Team etwas ins Schlingern. „Eigentlich sollte uns der frühe Treffer
Sicherheit geben. Aber das Spiel war von uns sehr zerfahren. Vor allem haben wir zu
ungenau nach vorne gespielt“, bemängelte TuS-Trainer Florian Beham. Das
Ligaschlusslicht schien sich rasch von diesem Rückstand erholt zu haben. Auch nach der
Pause hatten die Gastgeber ein spielerisches Übergewicht, das sich in einer Reihe von
Hochkarätern niederschlug: Gleich drei Mal scheiterten die Hausherren mit ungenauen
und überhasteten Kopfbällen. Das TuS-Team verlor viele Bälle in der Vorwärtsbewegung,
kam kaum mehr zu klaren Aktionen und stand bis zum Schlusspfiff gehörig unter Druck.
„Es war ein bisschen Glück dabei. Aber letztlich sind wir froh über die drei Punkte“, freute
sich TuS-Coach Beham. Vize-Kapitän Latanskij urteilte: „Spielerisch war es nicht
überragend. Aber wir haben bis zum Schluss gekämpft.“ Nach den beiden Erfolgen
innerhalb von fünf Tagen kann der TuS Geretsried am Samstag mit einem weiteren Erfolg
im Heimspiel gegen Moosach die englische Woche vergolden.
TSV Neuried – TuS Geretsried 0:1 (0:1)
Tor: 0:1 (6.) Poschenrieder. – Gelbe Karten: De la Motte, Höhne (beide Neuried), Ch.
Herberth, L. Kellner, Rosina, M. Fischer, Mi. Bachhuber (alle Geretsried). – Schiedsrichter:
Philipp Eisenmann (FC Bayern München). – Zuschauer: 130.
TuS Geretsried: S. Untch – Ch. Herberth, Poschenrieder, L. Kellner, Thiess, N.
Karpouzidis (46. Rosina), T. Karpouzidis (89. V. Krüger), M. Fischer, Latanskij, Schrills (57.
Bahnmüller), Mi. Bachhuber.
31. Wir sagen: DANKE Roberto!!
Andrea und Roberto Donno gehörten zum Geretsrieder Café L’Arena wie die Waffel zum Eis. Doch seit
Sonntag ist Schluss: Das Ehepaar übergibt die Eisdiele an Familie Fausili. Ein stiller Abschied unter Tränen.
Geretsried – An ihrem letzten Arbeitstag haben Andrea und Roberto Donno nochmal einen Eishungrigen
nach dem anderen bedient. Das Geretsrieder Café L’Arena war aber nicht etwa voll, weil das beliebte
Ehepaar eine Abschiedsparty veranstaltet hat. Es war einfach herrlichstes Eiswetter. Nur ein paar
Stammgäste wussten, dass die Penzberger nicht zurück in die Eisdiele kommen werden, die sie 18 Jahre
lang geführt haben. Seit Montag erklärt ein Zettel an der verschlossenen Ladentür, dass das Café bis
einschließlich Sonntag, 14. April, geschlossen bleibt. Ab dann gibt es Eis von der neuen Pächterfamilie
Fausili samt altbewährtem L’Arena-Team.
Die Donnos spielen schon seit einer Weile mit dem Gedanken, ihr Geschäft aufzugeben. Seit zwei Wochen
steht der Termin fest. Das an die große Glocke zu hängen, kam für das Paar aber nicht infrage. „Das Herz ist
sehr traurig“, sagt Roberto Donno, der am Dienstag seinen 55. Geburtstag feiert. Am Sonntagabend flossen
viele Tränen, gesteht der Süditaliener aus Lecce. Und auch im Gespräch mit unserer Zeitung am Montag
bricht ihm immer wieder die Stimme. „Es war eine sehr, sehr schöne Zeit“, bestätigt seine Frau. Es seien
Freundschaften entstanden.
Ungewohntes Bild: Am Montag blieb der L‘Arena-Garten leer.Dennoch sah das Ehepaar zuletzt keine andere
Möglichkeit. „Wir hatten einfach immer mehr Stress und die Familie ist zu kurz gekommen“, erklärt Roberto
Donno. Er und seine Frau hätten es einfach nicht mehr alleine geschafft. Bei Familienfeiern mussten sie
immer entscheiden, wer von den beiden die Einladung annehmen kann. Und an manchen Tagen stand
Donno von morgens um sieben bis abends um elf im Eiscafé – am nächsten Tag alles wieder von vorne.
Der gelernte Hotelfachmann wuchs in Tölz auf und lernte dort im Traditions-Eiscafé Venezia. Während er
anschließend viele Jahre im Geretsrieder Restaurant Italy gearbeitet hat, wurde ihm das L’Arena angeboten.
Wie es jetzt für ihn und seine Frau, gelernte Zahnarzthelferin, weitergeht, darüber konnten sie noch nicht
nachdenken. „Wir müssen erstmal zur Ruhe kommen“, sagt Roberto Donno. Sicher ist aber: Das ist kein
Abschied von Geretsried. „Jetzt hab’ ich viel Zeit, um auch bei schönem Wetter beim Fußball zuzuschauen.“
32. WIR BAUEN FÜR SIE AM ISARDAMM
In bester Lage in Geretsried entstehen Reihenhäuser sowie 2 – 5 Zimmer- und Penthousewohnun-
gen mit Tiefgarage. Direkt vor der Haustür liegt das Naturschutzgebiet Isarauen, auch bis zum
Isarufer ist es nur ein kurzer Fußweg.
Die Immobilien zeichnen sich durch eine besonders energieeffiziente und nachhaltige Bauweise,
moderne Architektur, durchdachte Grundrisse und großzügige Balkone und Terrassen aus.
Die qualitative Ausstattung garantiert ein stilvolles und behagliches Zuhause.
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