1. DIE KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE WÜNSCHT
DEM TUS GERETSRIED EINE ERFOLGREICHE SAISON!
Als mittelständisches Familienunternehmen mit Schwerpunkt im bayerischen Oberland und
Großraum München realisieren wir – inzwischen in der dritten Generation – seit jeher an-
spruchsvolle und werthaltige Hochbauprojekte. Dabei sind wir mit unseren Mitarbeitern stets
auf der Suche nach neuen Methoden oder entwickeln diese in Kooperation mit Hochschulen
und Universitäten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend engagierte und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte.
3. Unser Gegner: FC Töging
Töging – Am Wasserschloss kommen sie derzeit aus dem Jubeln gar nicht mehr richtig raus. Und
wollen das ganz offensichtlich auch nicht. Viel lieber arbeiten sie an der Fortsetzung ihrer tollen
Erfolgsstory 2017/18: Denn der FC Töging schlägt zuhause auch den VfB Hallbergmoos – und mischt
durch diesen weiteren Dreier weiterhin ganz oben mit. Momentan bleiben sie jedenfalls die
Mannschaft der Stunde in der Landesliga Südost – und genießen es.
Die Töginger begannen auch gegen Hallbergmoos forsch. Schon nach vier Minuten sah Endurance
Ighagbon, dass VfB-Keeper Ferdinand Kozel weit vor seinem Tor stand und versuchte sich aus der Distanz –
sein Schuss ging nur knapp über das linke Kreuzeck. In der nächsten gefährlichen Szene der Gastgeber
spielten Sergej Volkov und Samed Bahar auf der rechten Seite Doppelpass, Volkov brachte den Ball flach
durch den Strafraum zu Thomas Hamberger, der zog ab - Kozel konnte parieren (9.).
Glanztat Volz - Volkov serviert Bahar zum 1:0
Zehn Minuten darauf prüften die Gäste auf der Gegenseite den Schlussmann des FCT: Halbergmoos'
Benjamin Held ließ einen Volley-Knaller von der Strafraumgrenze los – aber Sandro Volz zeigte sich von
seiner besten Seite und rettete Töging mit einer Glanzparade die Null (19.).
Kurze Zeit später gingen die Hausherren in Führung: Christopher Scott suchte und fand Benedikt
Baßlsperger rechts am Sechzehner. Der legte hinaus auf Volkov – und dessen flache Hereingabe
verwandelte Samed Bahar, der am Fünfereck frei zum Abschluss kam, zum 1:0 für die Truppe vom
Wasserschloss (24.)!
Starker Beginn der Töginger wird belohnt
Bis zu diesem Tor zeigten die Töginger ein richtig gutes Match, spielten stark auf – und bestimmten,
ungeachtet der guten Chance für Held, das Geschehen. Und nicht nur das – sie belohnten sich dafür auch
mit dem Führungstreffer. In der Folge allerdings konnten sie das nicht ganz fortsetzen. Die Gäste aus
Hallbergmoos intensivierten jetzt ihre Bemühungen, erhöhten den Druck, wollten schnellstmöglich
ausgleichen – und kamen so auch zu mehreren guten Möglichkeiten.
Nach einer halben Stunde probierte es Anselm Küchle für den VfB mit einem gefährlichen Aufsetzer aus
zwanzig Metern – doch wieder war Volz reaktionsschnell zur Stelle und lenkte das Leder mit einer tollen
Parade zur Seite. Den harmlosen Nachschussversuch beförderte Torschütze Bahar aus der Gefahrenzone.
Kozel bewahrt Gäste vor höherem Rückstand - dann kommt der VfB
Dann konterten die Einheimischen: Es ging schnell über die linke Seite des FCT. Hamberger bog von außen
kommend nach innen, zog in Richtung Strafraumeck – und zog von dort flach ab. Diesmal stellte Kozel sein
ganzes können unter Beweis – und entschärfte das Ding (33.). Klasse Torhüterleistungen.
Die Minuten unmittelbar vor der Halbzeitpause gehörten dann eindeutig dem VfB: Nach einem Doppelpass
von Held und Küchle vor dem Töginger Sechzehner zog Ersterer von der Strafraumgrenze ab – schoss
jedoch über den Kasten (40.). Dann kam Held am Fünfereck an eine halbhohe Hereingabe – das Leder ging
4. knapp drüber (42.). Und zu guter letzt kam Halbergmoos' Egor Keller im Strafraum der Gastgeber aus etwa
zwölf Metern zum Abschloss – und wieder war Volz da und verhinderte mehr als einen Eckball(45.).
Nach der Pause Möglichkeiten für Beide
Mit etwas Glück und viel Geschick gingen die Hausherren also mit einer knappen Führung in die Kabinen.
Die erste Gelegenheit nach dem Seitenwechsel gehörte wieder ihnen: Baßlsperger flankte von der rechten
Seite in die Mitte – doch Torwart Kozel klärte vor Hamberger (49.).
Es folgte ein offener Schlagabtausch, in dem beide Seiten gefährlich vor dem Tor des jeweiligen Gegenübers
auftauchten: Erst zirkelte Michale Kopp eine Ecke des VfB raffiniert direkt aufs Tor. Ein unangenehmer Ball -
aber FCT-Keeper Volz ließ sich nicht überlisten und lenkte ihn über den Querbalken (53.). Dann setzte
Tögings Samed Bahar von der rechten Seite aus mit einer flachen Hereingabe Ighagbon in Szene – doch
der jagte die Kugel aus sechzehn Metern freistehend über das Tor (55.). Im Gegenzug setzte sich
Hallbergmoos' Keller über rechts durch, schoss von der Strafraumgrenze – blieb aber gegen Volz zweiter
Sieger (56.).
Volz hält den Kasten sauber - Hamberger baut die Führung aus
Der Ball wollte einfach nicht ins Netz beim VfB – und Tögings Volz erwies sich auch als bärenstarker
Rückhalt. Und die Töginger zeigten einmal mehr, was sie diese Saison auszeichnet. Wenn sie hinten keinen
kassieren – nutzen sie das, um vorne selbst zuzuschlagen: Wieder war es Bahar, der von rechts Hamberger
am Strafraum bediente. Der kam in zentraler Position frei zu Schuss – und traf halbhoch zum vielumjubelten
2:0 ins rechte Eck (62.)!
Damit nicht genug. Fast hätten die Kicker vom Wasserschloss runde zehn Minuten darauf nachgelegt:
Ighagbon legte einen Ball zurück an den Elfmeterpunkt auf seinen eingewechselten Teamkollegen und
Neuzugang Markus Mayer – doch dessen Abschluss wurde noch abgefälscht und ging haarscharf am
Pfosten vorbei (71.)
Die letzte Möglichkeit des VfB Hallbergmoos noch einmal heranzukommen, machte wieder Volz zunichte: In
der 81. Spielminute kam Held aus nur zwölf Metern Distanz zu Schuss – aber Volz packte die nächste
Glanztat aus und blieb an diesem Tag zur Verzweiflung der Gäste unüberwindbar.
Fast noch das 3:0 - Töging bleibt Überraschung der Liga
Die Töginger von Trainer Andreas Bichlmaier gewannen also auch ihr nächstes Spiel. Und hätten
ergebnistechnisch sogar fast noch einen drauf gesetzt: Nach einer kurz gespielten Ecke von links, kam im
Anschluss an die nachfolgende Flanke auf den zweiten Pfosten der omnipräsente Samed Bahar an den Ball.
Er zog sofort ab – doch Gästetorhüter Konzel war auf der Linie im Nachfassen dran – und schnappte sich
die Kugel (88.). Den Tögingern war's reichlich wurscht – sie brachten einen weiteren Dreier unter Dach und
Fach und zogen damit nach Punkten wieder zu Liga-Topfavorit Türkgücü-Ataspor, dessen
Parallelbegegnung ausgefallen war, auf. Beide teilen sich derzeit mit 21 Zählern die Tabellenspitze.
5.
6.
7. Heimsieg gegen Erlbach
Die Negativserie des SV Erlbach und der positive Lauf des TuS Geretsreid hält
weiter an. Auch unter der Leitung des neuen Trainers Jens Kern konnte der SV
Erlbach beim Auswärtsspiel der Fußball-Landesliga Südost beim TuS Geretsried
keine Punkte eingefahren werden. Durch die 1:3-Niederlage büßte das Team aus
dem Holzland einen weiteren Tabellenplatz ein und ist jetzt Viertletzter.
In der Anfangsviertelstunde waren die Spielanteile gleichwertig verteilt, keine der beiden
Mannschaften konnte sich echte Vorteile erarbeiten. Ein gefährlicher Freistoß von Johann
Latanski war eine sichere Beute für Erlbachs Torhüter Klaus Malec. Kurz darauf musste
dieser jedoch zum ersten Mal hinter sich greifen: Nach einem Konter über die linke Seite
wurde er ausgespielt und Sebastian Schrills brauchte den Ball aus 15 m nur noch ins leere
Tor zu schieben (18.). Das Geretsrieder 1:0 wirkte wie ein Wachmacher für die Spieler des
SVE, die postwendend ausglichen: Youngster Sebastian Hager bediente auf rechts Marc
Bruche, der Torjäger fackelte nicht lange und ließ TuS-Torwart Sebastian Untch aus 18 m
keine Chance (19.).
Erlbach spielte nun sehr gutes Pressing und kam zu weiteren Chancen. Bruche scheiterte
alleine vor Untch, nachdem er erneut von Hager schön angespielt worden war. Einen
Schuss von Hager konnte Geretsrieds Schlussmann im Nachfassen klären und auch in
der 40. Minute blieb Untch in einer Eins-gegen-eins-Situation gegen Hager Sieger. Die
Heimelf hatte noch zwei gute Abschlüsse durch Markus Baki, die beide knapp über das
Tor gingen.
Im zweiten Durchgang tat sich zu Beginn wenig, beide Teams lauerten auf Chancen. Nach
einer guten Stunde leistete sich Erlbachs Abwehrspieler Leon Schwarzmeier ein Handspiel
im eigenen Strafraum, den folgenden Elfmeter von Benjamin Fister konnte jedoch Malec
stark parieren und sein Team damit im Spiel halten. Wer nun auf eine Initialzündung bei
den Gästen gehofft hatte, wurde enttäuscht – Geretsried blieb weiter spielbestimmend.
In der 74. Minute war es Michael Rauch, der nach einer Ecke 16 m zentral vor dem Tor
zum Abschluss kam. Sein Flachschuss schlug zum 2:1 im Netz ein, wobei Malec die Sicht
verdeckt war. Wenig später schwächten sich die Hausherren selbst: Fister mähte an der
Mittellinie mit gestrecktem Fuß Thomas Deißenböck um und sah von Schiedsrichter
Tobias Jehle (SSV Bobingen) folgerichtig die rote Karte.
Erlbach witterte nun in Überzahl die Chance, noch etwas Zählbares aus dem Oberland
mitzunehmen, richtig zwingende Möglichkeiten ergaben sich dabei aber nicht. Stattdessen
konnte Geretsried in der Nachspielzeit gegen weit aufgerückte Gäste noch das 3:1
erzielen, als nach einem Ballverlust des SVE an der Mittellinie Johannes Bahnmüller eine
scharfe Hereingabe verwertete (90.+2).
13. Geretsrieds Nachwuchs-Keeper Untch im Interview
TuS Geretsried – Direkt aus der eigenen A-Jugend, die den Sprung in die Bayernliga knapp verpasst
hat, ist Sebastian Untch in den Landesliga-Kader des TuS Geretsried aufgerückt.
Weil Stammkeeper Gianluca Placentra im Urlaub weilte, kam der 18-Jährige gegen den SV Erlbach bereits
zu seinem zweiten Einsatz in einem Pflichtspiel. Nach dem 3:1-Heimsieg sprach unser Mitarbeiter Eduard
Hien mit dem jungen Geretsrieder, der in Bad Tölz die Fachoberschule mit der Ausrichtung Wirtschaft
besucht.
Herr Untch, Gratulation zum Sieg. Wie haben Sie das Spiel vor der Pause gesehen?
Wir haben durchgehend gut gespielt. Allerdings hätten wir aufgrund der Chancen das eine oder andere Tor
mehr machen müssen.
Wie beurteilen Sie das Match in der zweiten Halbzeit?
Da waren wir absolut präsent, haben nichts zugelassen und schließlich auch die notwendigen Treffer erzielt.
Wie sieht Ihr bisheriger sportlicher Werdegang aus?
Ich spiele seit 2004, also seit der F-Jugend, ununterbrochen beim TuS Geretsried.
Gibt es als Torhüter Unterschiede zwischen dem Jugend- und Seniorenbereich?
In der Jugend stand die Schnelligkeit oftmals im Vordergrund, während in der Ersten Mannschaft das Spiel
viel körperbetonter ist. Auch das Niveau ist um einiges höher, als man es im Jugendbereich gewohnt war.
Was meinen Sie: Welcher Tabellenplatz ist dem TuS am Ende der Saison zuzutrauen?
Ich denke, wenn wir so weiterspielen, ist es durchaus möglich, unter den Top-Drei in der Landesliga Süd-Ost
zu landen.
Welche Ambitionen haben Sie als junger Torhüter?
Generell freue ich mich über jedes Match, bei dem ich zum Einsatz komme. Auf jeden Fall hoffe ich, dass da
heuer noch einige dazu kommen werden. Trotzdem stellt man sich als junger Torwart erst einmal hinten an.
Quelle: fussball-vorort.de
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