Es wird erläutert, was Screencasting und Podcasting bedeutet, wie groß der Aufwand bei der Erstellung dieser Medien im Zusammenhang mit Vorlesungsaufzeichnungen ist, ob und wann diese Medien von Studierenden nachgefragt werden. Ferner wird auf Möglichkeiten zur Veränderung der Hochschullehre durch die Verwendung von Vorlesungsaufzeichnungen eingegangen.
This document provides an overview of the key activities and tools that can be used for learning in a digital environment. It discusses connecting with others, collecting artifacts, collaborating in groups, reflecting in blogs, communicating in forums, sharing results, presenting to others, and getting feedback. For each of these areas, it provides some examples of specific actions learners can take, such as finding friends, creating groups, sending messages, writing blog entries, using forums for discussion, sharing work, and getting feedback from peers and tutors. The document emphasizes that competencies must be acquired through experience rather than just teaching and encourages learners to take ownership of their digital space and tools.
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Across German borders: Current Digital Higher Education initiatives & practic...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/across-the-german-borders-digital-higher-education-in-the-eu
Die Digitalisierung führt zu einer Öffnung des Lernens über die traditionellen institutionellen und nationalen Grenzen hinaus. Wie wird Lernen unter solchen Bedingungen in Zukunft aussehen?
Medienbildung in einer zukunftsorientierten LehrerbildungPetra Grell
Vortrag auf der Fachveranstaltung "Das Portfolio Medienbildungskompetenz als Bestandteil der Lehrerbildung in Hessen" am 14.11.2016 in der Hessischen Lehrkräfteakademie
Moderne Lehre gestalten | @LLZ
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
- Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
- Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
- Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
- Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
Es wird erläutert, was Screencasting und Podcasting bedeutet, wie groß der Aufwand bei der Erstellung dieser Medien im Zusammenhang mit Vorlesungsaufzeichnungen ist, ob und wann diese Medien von Studierenden nachgefragt werden. Ferner wird auf Möglichkeiten zur Veränderung der Hochschullehre durch die Verwendung von Vorlesungsaufzeichnungen eingegangen.
This document provides an overview of the key activities and tools that can be used for learning in a digital environment. It discusses connecting with others, collecting artifacts, collaborating in groups, reflecting in blogs, communicating in forums, sharing results, presenting to others, and getting feedback. For each of these areas, it provides some examples of specific actions learners can take, such as finding friends, creating groups, sending messages, writing blog entries, using forums for discussion, sharing work, and getting feedback from peers and tutors. The document emphasizes that competencies must be acquired through experience rather than just teaching and encourages learners to take ownership of their digital space and tools.
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Across German borders: Current Digital Higher Education initiatives & practic...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/across-the-german-borders-digital-higher-education-in-the-eu
Die Digitalisierung führt zu einer Öffnung des Lernens über die traditionellen institutionellen und nationalen Grenzen hinaus. Wie wird Lernen unter solchen Bedingungen in Zukunft aussehen?
Medienbildung in einer zukunftsorientierten LehrerbildungPetra Grell
Vortrag auf der Fachveranstaltung "Das Portfolio Medienbildungskompetenz als Bestandteil der Lehrerbildung in Hessen" am 14.11.2016 in der Hessischen Lehrkräfteakademie
Moderne Lehre gestalten | @LLZ
Seit einiger Zeit sind Videos in der Hochschullehre zunehmend in der Diskussion. Lehrende lassen z.B. Mitschnitte ihrer Vorlesungen/Seminare erstellen, um sie Studierenden als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre anzubieten. Einige Akteure beschäftigen sich berechtigter Weise mit dem Aspekt des Mehrwerts dieser oder anderer Aufnahmen.
In diesem Zusammenhang sind häufig gestellte Fragen:
- Bleiben Studierenden der Vorlesung fern?
- Wer nutzt das angebotene Videomaterial?
- Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf Studierende?
- Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen?
Gegenstand der Veranstaltung ist eine Diskussion überaktuelle Themenstellungen bezüglich des Einsatzes von Videos in der Lehre mit den Teilnehmern, unter Berücksichtigung verschiedener Studienergebnissen.
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und
Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation
Gedächtnis und Erinnerung im „Web 2.0“. Das virtuelle Gedenkbuch „Erinnern in Speyer 1933-1945“ des Stadtarchivs Speyer (Referentin: Doreen Kelimes M.A.) -
Tagung AG Jüdische Sammlungen Zürich und Basel / Schweiz vom 16.-19.09.2014 (19.9. 2014).
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Die digitalen Medien gehören heute ganz selbstverständlich zum Lebensalltag insbesondere von Kindern und Jugendlichen. Das Internet ist nicht nur Raum zum Informations- und Datenaustausch, sondern auch zur Identitätsbildung und zur gesellschaftlichen Teilhabe. Voraussetzung dafür ist eine kompetente Nutzung. Im Vordergrund der Medienkompetenzförderung in der außerschulischen Bildung stehen deshalb die Chancen, die eine vernetzte Gesellschaft bieten. In den meist praktischen Projekten der Medienarbeit wird eine aktive und kritische Mediennutzung
Leider fragen gerade Eltern oder PädagogInnen oft nach Empfehlungen zur Nutzungsdauer von digitalen Medien ohne berechtigte Bedürfnisse Jugendlicher und Qualität der Nutzung einzubeziehen. Traditionelle Medien werden generell als wertvoller betrachtet und niemand würde bei exzessivem Buchlesens von Sucht sprechen.
Wie bei anderen Süchten werden durch übermäßige Nutzung von Computer und Internet Defizite kompensiert, die nur selten durch das Medium selbst verursacht wurden. Die Ursachen liegen Jugendlichen m.E. in den immer kleiner werdenden Freiräumen, der fehlenden Aufmerksamkeit für deren Belange und in einem Bildungssystem, das nicht zum Lernen motiviert und das am Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen und an der Veränderung der Arbeitswelt komplett vorbei agiert.
Im Bereich der außerschulischen Bildung gibt es hervorragende Beispielprojekte, die das Internet als einen Ermöglichungsraum verstehen, der neue Veranstaltungsformate und neue Formen der Wissensaneignung hervorbringt. Aufgrund fehlender finanzieller Ausstattung sind diese leider nur sehr begrenzt wirksam und lassen sich nicht in schulische Strukturen übernehmen.
Gerade die digitalen Technologien bieten Chancen zur Entwicklung einer neuen Lernkultur und zur Partizipation an gesellschaftlichen Diskursen. Durch einen konsequenten Einsatz der Medien stärken wir die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen und können so präventiv Phänomenen wie Onlinesucht viel stärker entgegen wirken, als es jegliche Kontrolle von Nutzungsverhalten tun kann.
Vortra
Mit Social Media die digitalisierten Bestände bewerbenMarkus Trapp
Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung Erfolgreiches Prozessmanagement:
Vorbereitung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten
Veranstalter: Initiative Fortbildung und USB Köln, 7. Juli 2017
1. SpeedLab – Migration und Geschichtsvermittlung
REFERAT WWW.LITERATENMELU.DE
Open School - Partizipation
Vanessa Genschow
Melanie Unbekannt
2. SpeedLab – Migration und Geschichtsvermittlung
REFERAT WWW.LITERATENMELU.DE
Inhalt
1. Geschichtsunterricht öffnen
2. Wo surfen die Schüler?
3. Diskussion
3. SpeedLab – Migration und Geschichtsvermittlung
REFERAT WWW.LITERATENMELU.DE
Geschichtsunterricht öffnen
• Perspektivenwechsel vom eurozentristischen hin zum
globalen Geschichtsunterricht
• Ansatz von Welt- und Globalgeschichte einbeziehen
• Veränderung der Lebenswelt der Jugendlichen
• Kommunikation via
• Chat
• Soziale Netzwerke
• Handy
• Mediale Informationsflut via
• TV
• Internet
4. SpeedLab – Migration und Geschichtsvermittlung
REFERAT WWW.LITERATENMELU.DE
Wo surfen die Schüler im Netz?
• Suchmaschine Enzyklopädie Foren
5. SpeedLab – Migration und Geschichtsvermittlung
REFERAT WWW.LITERATENMELU.DE
Thesen
1. Politische Themen müssen nah am Lebensalltag der
Jugendlichen sein bzw. Dementsprechend vermittelt werden:
“Das betrifft mich!”
2. verstärkte Integrierung von digitalen Medien im Unterricht,
Internet ist interaktiv, Interaktivität ist Partizipation!
3. Die Nationalität spielt im Geschichts- und Politikunterricht
keine Rolle. Richtig vermittelt, betreffen die Themen ALLE
Schüler (siehe These 1)
6. SpeedLab – Migration und Geschichtsvermittlung
REFERAT WWW.LITERATENMELU.DE
Kontakt
• Vielen Dank für das Interesse!
• Für weitere Fragen und Anregungen sind wir erreichbar
unter:
• vanessa.genschow@duhastdiemacht.de
• melli@literatenmelu.de