Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Inputfolien zum Workshop "GET YOUR STUFF CONNECTED / SOCIAL MEDIA & NETWORKING STRATEGIEN" in der Tabakfabrik Linz, November 2012. Details hier: http://creativeregion.org/events/getyourstuffconnected/
Nabenhauer Consulting steht als Unternehmensberatung für Vertriebs- und Marketingoptimierung mit der Verknüpfung von klassischen und modernen Marketingpfaden, viel praktischem Bezug und unkonventionellen Wegen. Robert Nabenhauer als Geschäftsführer steht interessierten Unternehmern, Selbstständigen und Führungskräften bei dem Start in ein Unternehmen „auf Autopilot“ bei und berät durch verschiedene Coachings.
http://www.nabenhauer-consulting.com/
Personelle Wechsel im Top-Management gehören zum Unternehmensalltag und damit auch zum Alltagsgeschäft von Kommunikationsmanagern. Statistische Erhebungen zeigen, dass Unternehmen mit dieser Herausforderung sehr häufig konfrontiert sind. Sie birgt aber Risiken, die oft nicht angemessen berücksichtig werden: Ein falscher Zungenschlag und falsche Weichenstellungen beim Amstantritt können die Unternehmenskultur nämlich beschädigen.
Aber, „Jedem Anfang wohnt in Zauber inne“, sagt das Sprichwort. Mit richtiger Kommunikation bleibt der Zauber nach dem Start des neuen CEO erhalten, bei fehlerhafter Kommunikation droht die Entzauberung.
Der Beitrag fordert dazu auf, sich intensiver mit diesem Thema zu befassen, als es gegenwärtig geschieht. Er gibt konkrete Anregungen, worauf man achten sollte.
Interim Manager, Berater und Agenturen im Vergleich: Wer leistet den besten Support in der Begleitung von Change-Prozessen? Kein Veränderungsprozess funktioniert ohne gute begleitende Kommunikation. Ein Vergleich von Interim Managern mit Managern aus Agenturen, Unternehmensberatungen oder Change-Beratungen zeigt, dass der Einsatz von Interim Managern mit besonderer Change- und Kommunikationsexpertise einen besonderen Mehrwert bietet. Der Einsatz von Interim Managern ist nicht nur bei der Überbrückung von vakanten Linien- und Führungspositionen eine effiziente Lösung, sondern vor allem auch im Projektmanagement sinnvoll - insbesondere bei der kontinuierlichen Begleitung von Change-Prozessen. Der Beitrag im Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ beschreibt zunächst, was Interim Manager ausmacht und was sie von anderen Dienstleistern unterscheidet. Anschließend wird skizziert, warum Interim Manager mit Kommunikationsexpertise gerade in Change- und Restrukturierungsprozessen Vorteile bieten.
Quelle: http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/12/leisten-interim-manager-veraenderungsprozessen-kommunikationsprofis-auf-zeit-bieten-besonderen-mehrwert/
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Inputfolien zum Workshop "GET YOUR STUFF CONNECTED / SOCIAL MEDIA & NETWORKING STRATEGIEN" in der Tabakfabrik Linz, November 2012. Details hier: http://creativeregion.org/events/getyourstuffconnected/
Nabenhauer Consulting steht als Unternehmensberatung für Vertriebs- und Marketingoptimierung mit der Verknüpfung von klassischen und modernen Marketingpfaden, viel praktischem Bezug und unkonventionellen Wegen. Robert Nabenhauer als Geschäftsführer steht interessierten Unternehmern, Selbstständigen und Führungskräften bei dem Start in ein Unternehmen „auf Autopilot“ bei und berät durch verschiedene Coachings.
http://www.nabenhauer-consulting.com/
Personelle Wechsel im Top-Management gehören zum Unternehmensalltag und damit auch zum Alltagsgeschäft von Kommunikationsmanagern. Statistische Erhebungen zeigen, dass Unternehmen mit dieser Herausforderung sehr häufig konfrontiert sind. Sie birgt aber Risiken, die oft nicht angemessen berücksichtig werden: Ein falscher Zungenschlag und falsche Weichenstellungen beim Amstantritt können die Unternehmenskultur nämlich beschädigen.
Aber, „Jedem Anfang wohnt in Zauber inne“, sagt das Sprichwort. Mit richtiger Kommunikation bleibt der Zauber nach dem Start des neuen CEO erhalten, bei fehlerhafter Kommunikation droht die Entzauberung.
Der Beitrag fordert dazu auf, sich intensiver mit diesem Thema zu befassen, als es gegenwärtig geschieht. Er gibt konkrete Anregungen, worauf man achten sollte.
Interim Manager, Berater und Agenturen im Vergleich: Wer leistet den besten Support in der Begleitung von Change-Prozessen? Kein Veränderungsprozess funktioniert ohne gute begleitende Kommunikation. Ein Vergleich von Interim Managern mit Managern aus Agenturen, Unternehmensberatungen oder Change-Beratungen zeigt, dass der Einsatz von Interim Managern mit besonderer Change- und Kommunikationsexpertise einen besonderen Mehrwert bietet. Der Einsatz von Interim Managern ist nicht nur bei der Überbrückung von vakanten Linien- und Führungspositionen eine effiziente Lösung, sondern vor allem auch im Projektmanagement sinnvoll - insbesondere bei der kontinuierlichen Begleitung von Change-Prozessen. Der Beitrag im Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ beschreibt zunächst, was Interim Manager ausmacht und was sie von anderen Dienstleistern unterscheidet. Anschließend wird skizziert, warum Interim Manager mit Kommunikationsexpertise gerade in Change- und Restrukturierungsprozessen Vorteile bieten.
Quelle: http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/12/leisten-interim-manager-veraenderungsprozessen-kommunikationsprofis-auf-zeit-bieten-besonderen-mehrwert/
The document contains the results of multiple calculations, most of which resulted in values of -4.6, -13.42, -75000 or errors. It also includes headers indicating the formula, result, whether it passed, and other possible values. The majority of the calculations resulted in errors or the values -75000, -13.42 or -4.6.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
aktuelle Trends zur Zukunft der Tageszeitung, speziell für lokale Zeitungen, Präsentation zum Vortrag beim Kongress Deutscher Lokalzeitungen am 16. Juni 2010 in Berlin
We explain how DNS and DNSSEC works, in German. The presentation was held on 14th of November 2013. It was made by students in the 3rd semester and presented in "Rechnernetze"-course.
For best experience we ask you to download the presentation (otherwise you won't see any animations).
This 9 page document discusses various topics across 9 pages without providing enough contextual information to summarize the key points in 3 sentences or less. The document appears to be a multi-page text without clear headings or identifiable sections that could be succinctly summarized at a high level.
Las lesiones más comunes en los futbolistas son las articulares, musculares y óseas, que suelen presentarse en la rodilla, el tobillo, los músculos y huesos del tren inferior. Estas lesiones se ven influenciadas por factores como el estado del terreno de juego, el tipo de competición, el calzado, la preparación, el descanso y la climatología.
1. El documento proporciona instrucciones de uso para una máquina de café espresso totalmente automática.
2. Describe las partes de la máquina y el panel de control, así como cómo preparar café con granos o polvo, espumar leche y obtener agua caliente.
3. También incluye instrucciones para ajustar la dosis de café y la molienda, y para limpiar y descalcificar regularmente la máquina.
Einführung in die Struktur und Möglichkeiten von Facebook Advertising. Beispiele und Anleitung zu Facebook Mobile Ads, Facebook Exchange (FBX) sowie Sponsored Results. Präsentation gehalten am 5. Februar 2013 im Rahmen des Internet Briefings in Zürich.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Der Vortrag wurde als Webinar für Acquisa/ Haufe am 07.12.2009 gehalten.
Er zeigt auf, wie Unternehmen durch Social Media profitieren können. In welche Units Social Media (hinein) wirkt. Welche Schritte gegangen werden sollten, welche Fallstricke es gibt - und wo eine Agentur wie http://www.wbpr.de helfen kann :)
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
The document contains the results of multiple calculations, most of which resulted in values of -4.6, -13.42, -75000 or errors. It also includes headers indicating the formula, result, whether it passed, and other possible values. The majority of the calculations resulted in errors or the values -75000, -13.42 or -4.6.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
aktuelle Trends zur Zukunft der Tageszeitung, speziell für lokale Zeitungen, Präsentation zum Vortrag beim Kongress Deutscher Lokalzeitungen am 16. Juni 2010 in Berlin
We explain how DNS and DNSSEC works, in German. The presentation was held on 14th of November 2013. It was made by students in the 3rd semester and presented in "Rechnernetze"-course.
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This 9 page document discusses various topics across 9 pages without providing enough contextual information to summarize the key points in 3 sentences or less. The document appears to be a multi-page text without clear headings or identifiable sections that could be succinctly summarized at a high level.
Las lesiones más comunes en los futbolistas son las articulares, musculares y óseas, que suelen presentarse en la rodilla, el tobillo, los músculos y huesos del tren inferior. Estas lesiones se ven influenciadas por factores como el estado del terreno de juego, el tipo de competición, el calzado, la preparación, el descanso y la climatología.
1. El documento proporciona instrucciones de uso para una máquina de café espresso totalmente automática.
2. Describe las partes de la máquina y el panel de control, así como cómo preparar café con granos o polvo, espumar leche y obtener agua caliente.
3. También incluye instrucciones para ajustar la dosis de café y la molienda, y para limpiar y descalcificar regularmente la máquina.
Einführung in die Struktur und Möglichkeiten von Facebook Advertising. Beispiele und Anleitung zu Facebook Mobile Ads, Facebook Exchange (FBX) sowie Sponsored Results. Präsentation gehalten am 5. Februar 2013 im Rahmen des Internet Briefings in Zürich.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Der Vortrag wurde als Webinar für Acquisa/ Haufe am 07.12.2009 gehalten.
Er zeigt auf, wie Unternehmen durch Social Media profitieren können. In welche Units Social Media (hinein) wirkt. Welche Schritte gegangen werden sollten, welche Fallstricke es gibt - und wo eine Agentur wie http://www.wbpr.de helfen kann :)
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Online-Positionierung: Wie Businessfrauen heute online punktenMonika Thoma
Ohne eine Visitenkarte im Web geht heute gar nichts mehr: Neue Jobs und neue Kunden, professionelle Kontakte und gute Einkaufsquellen kommen heute häufig übers Netz. Manche sagen sogar: „Nur, wer im Internet gefunden wird, hat im Business was zu suchen“. Dazu kommt die „schön“ neue Welt des Social Webs. Viele Businessfrauen fragen ganz verzweifelt: „Muss ich jetzt in jedes soziale Netzwerk rein? Hilfe!“ Denn das Angebot an Konzepten, Online-Plattformen und Möglichkeiten ist grenzenlos und unüberschaubar.
Für diesen Vortrag beim Münchener "nettwerk" von Christiane Wolff habe ich aktuelle, wertvolle no-nonsense-Praxistipps zusammengestellt, die Euch dabei helfen sollen, Euch auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ziel ist es, mit System und Schritt-für-Schritt eine Positionierung im Internet aufzubauen, die Euch dabei hilft, Eure Vorhaben schneller und eleganter zu erreichen.
Marketing Minute 2: Dranbleiben! Mit diesen 10 Tipps gelingt'sMonika Thoma
Bei wichtigen Zielen und Vorhaben holt mich trotz starker Motivation häufig der Alltag wieder ein. Wichtiges wird dann dem Dringenden geopfert. Beispiel: Meine eigene Social Media Strategie. Es macht mir Spaß, mit meinen Kunden, Kollegen, Freunden gemeinsam zu diskutieren, Neues zu erfahren und meine Arbeit zu teilen. Und dennoch bleibt gerade diese Arbeit öfter mal liegen.
Ich habe beschlossen, dass sich das ändern soll, und mich auf die Suche nach Lösungen gemacht.
In dieser Marketing Minute findet Ihr 10 Tipps, die mir geholfen haben.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche - und Ihr wisst ja: Am besten gleich einen Tipp auswählen und sofort umsetzen!
Herzliche Grüße von
Monika Thoma
Die Webkönigin
Mehr Konsitenz! Das ist eines meiner großen Ziele für mein eigenes (eMail- und Social-Media-)Marketing. Denn eigentlich sind Newsletter & Facebook tolle Medien, um mit interessanten Menschen in Kontakt zu bleiben, Inhalte zu teilen und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Wenn da nicht immer der innere Schweinehund wäre!
Deshalb habe ich hier für mich mal aufgeschrieben, was wichtig ist. Und 5 Tipps von Marie Forleo aus ihrem wöchenltichen Video-Newsletter dazugepackt.
Ich freue mich auf Dein Feedback und Deine Erfahrungen!
Herzlichen Gruß von Monika Thoma
Umsatz kann man lernen! Wie auch kleine Unternehmen große Rechnungen stellen ...Monika Thoma
Mit diesem Kurzvortrag war ich letzte Woche auf einer Netzwerkveranstaltung von Ingolnet (unterer örtlichen Xing-Gruppe), den Wirtshaftsjunioren und der Technischen Hochschule zu Gast. Es sind im Wesentlichen 3 Faktoren, die Sie beachten sollten. Interessiert? Dann klicken Sie sich doch kurz durch die Folien hier auf Slideshare. Herzlich willkommen!
Karriere/Leadership: Dankbarkeit - die Autobahn ins GlückMonika Thoma
Was lässt uns unsere Ziele schneller und eleganter erreichen? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich die MANAGERIN, Deutschlands neues aufregendes iPad-Magazin für Businessfrauen. In diesem Beitrag steht die oft unterschätzte Dankbarkeit im Mittelpunkt.
Vortrag zur "I-Love-Marketing!"-Konferenz Oktober 2013 in Phoenix/Arizona - mit den 8 Profitaktovatoren, die Dean Jackson & Joe Polish auf ilovemarketing.com vorstellen.
"Erst hatten wir schon kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu" - Dieser Fußballerspruch von Jürgen Wegmann gilt leider manchmal auch im richtigen (Geschäfts-)Leben. Erfahren Sie in diesem kostenlosen Kompakt-Webinar, wie Sie sich nach einer Krise schnell wieder erholen und frisch durchstarten können. Eine Themenauswahl:
- Warum eine Krise manchmal das Beste ist, was Ihnen passieren kann,
- Was ein Weltklasse-Leben mit Krisenvorsorge zu tun hat,
- Wie die 12 besten Notfall-Strategien Ihnen jetzt besonders wirksam helfen.
Aus dem Nähkästchen: Erfolgstipps meiner MentorenMonika Thoma
Alles, was ich weiß, habe ich von anderen Menschen gelernt. Dafür bin ich aus ganzem Herzen dankbar! Ob das Internetmarketing-Strategien oder Vertriebskonzepte, Coaching-Techniken oder Produktivitäts-Tipps waren: Immer gab es Vorbilder und Mentoren, bei denen ich mir das nötige Rüstzeug dafür abgeholt habe, wo ich heute stehe.
Stöbern Sie mit mir durch meine wichtigsten Inspirationsquellen und erhalten Sie spannende Impulse dafür, Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe des Erfolges zu bringen - ich freue mich auf Sie!
Homepage Optimierung mit Social ButtonsMonika Thoma
Welche Social Signals gibt's denn und was ist das überhaupt? Warum sollte man seine Homepage auf diese Weise optimieren und was bringen Facebook Buttons, Xing-, Twitter- und Pinterest-Links? Die Präsentation beantwortet diese und andere Fragen.
Die Folien zu Monika Thomas Wunsch-Webinar vom 10. April 2012 - Wie Sie mit Ihrem Wissen sofort Ihre Kasse klingeln lassen können - 5 frühlingsfrische Tipps aus der Praxis.
Haben Sie nicht schon oft gedacht: "Wir haben hier im Unternehmen soviel fachliches Know-how, das könnten wir glatt verkaufen." oder: "Ich kenne mich auf meinem Gebiet viel besser aus als die meisten Wettbewerber. Bloß: Wie vermarkte ich das noch besser?"
Wunderbar! Denn genau jetzt ist die Zeit gekommen, durchzustarten: Nehmen Sie Ihr Wissen, Ihr Talent und Ihre Begeisterung für Ihr Thema und helfen Sie Ihren Kunden, damit Geld zu verdienen, sich am Markt zu behaupten und ihrerseits neue Kunden zu gewinnen. Lernen Sie 5 Möglichkeiten kennen, die Sie noch am gleichen Tag und bare Münze umwandeln können:
- das 20-Minuten-Geheimnis, bei dem Sie sich in den Hintern beißen werden, dass Sie das nicht schon eher getan haben
- die Umsatzchance, die 9 von 10 Unternehmern und Marketingexperten völlig übersehen
- die EINE Aktivität, die Sie in den Augen Ihrer Zielgruppe über Nacht zum Experten macht
- wie Sie Neuumsätze auf Autopilot schalten
- wie Sie ganz bequem Ihre Umsätze vervielfältigen
Zugegeben: Marlon Brando spricht seine berühmten Worte nicht in Neapel, sondern in New York - dennoch habe ich mich während meines Aufenthalts hier in Süditalien von einem der bekanntesten "Verkaufsgespräche" der Filmgeschichte zu Titel und Inhalt des nächsten Kompakt-Webinars inspirieren lassen.
Denn ein unwiderstehliches Angebot ist genau das, war Ihre Kunden jetzt brauchen. Schließlich haben Sie für drängende Kundenprobleme genau die richtige Lösung anzubieten. Dieses Gratis-Webinar wird sich damit beschäftigen, wie Sie diese gute Nachricht attraktiv verpacken und aus einem zufälligen Interessenten einen glücklichen neuen Kunden gewinnen:
1. Wie Sie mit Ihrer Botschaft hundertprozentig scheitern - und warum viele Unternehmer unwissentlich genau das tun.
2. So forulieren Sie Ihre unschlagbaren Argumente richtig - in drei einfachen Schritten
3. Die vier wichtigsten Bausteine für unwiderstehliche Webseiteninhalte
4. Wie Sie Ihre eMail vor dem Wegklicken schützen - garantiert
5. ...Und was Sie schreiben können, wenn Ihnen die meisten Werbetexte viel zu laut sind und Sie es entschieden ablehnen, Ihre Seele zu verkaufen.
Teil 2 des Webinars "95 % aller Webseiten sind wirkungslos!"
Eine gute Internetseite ist heute für die Kundengewinnung und Kundenbindung wichtiger denn je! Profitieren Sie doch von meinem Erfolgssystem für erfolgreiche Internetseiten erfahren Sie 5 spannende Antworten auf 5 häufige Probleme:
1. "Aber ich verkaufe doch gar nichts über das Internet" - Wie Sie Ihre Internetseite dennoch zur wichtigsten Vertriebsmitarbeiterin machen.
2. "Mir fällt nix ein!" - Wie Sie dennoch zum Meister des Internettextens werden, mühelos und interessant.
3. "Das geht schon beim Einstieg los. Der erste Satz ist der schwerste!" Warum das nicht stimmt und wie Sie mit dem richtigen Einstieg überzeugen.
4. "Meine Besucher kommen - und verlassen meine Seite gleich wieder. Das frustet!" - Wie Sie dafür sorgen, dass sich Ihre Besucher zum Kunden hochklicken.
5. "Kein Mensch liest Texte im Internet!" Warum das vollkommen richtig ist und für welches einzige - wichtige! - Element das auf keinen Fall gilt.
Schockierend! 95 % aller Websites sind unwirksam.Monika Thoma
Fast alle Internetseiten erfüllen ihre Aufgabe nicht, nämlich Ihren Vertriebsprozess durch wirksame Leadgenerierung zu unterstützen. Erfahren Sie in diesem Seminar die Antworten auf die 7 wichtigsten Fragen zur Optimierung Ihrer Homepage.
Facebook-Chronik (Timeline) für Unternehmer und SelsbstständigeMonika Thoma
Die Facebook-Chronik (Facebook-Timeline) kommt! Unternehmer und Selbstständige können das neue Facebook-Layout jedoch perfekt für ihr Eigenmarketing im Rahmen ihres Online-Marketings nutzen.
Von der Kunst, sich sicher und elegant im Social Web zu bewegen. Monika Thoma
Facebook, Twitter, Xing & Co – das Social Web gleicht einem Dschungel! Da fällt es schwer, die richtigen Maßnahmen auszuwählen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Dabei gibt es nicht nur klare Regeln für den Umgang mit dem Social Web. Es gibt auch erprobte Erfolgsstrategien, die das Beste aus Ihrer kostbaren Zeit machen – und Sie schneller und eleganter zu Ihren Zielen bringen.
Als Internetexpertin und Erfinderin der „Webkönigin“ gebe ich Ihnen gerne wertvolle Praxistipps, wie Sie nicht nur Bekanntheit, sondern neue Kunden über das Social Web gewinnen können.
- wie Sie Ihre Zielgruppe am wirksamsten erreichen,
- welche Botschaften aus neugierigen Besuchern zahlungswillige Kunden machen
- wie Sie mit wenig Zeiteinsatz die besten Ergebnisse erzielen und
- wie Sie mehr Ideen für Inhalte gewinnen, als Sie brauchen können.
3. Ihre Kommentare, Fragen
und Anregungen:
www.facebook.com/DieWebkoenigin
welcome@webkoenigin.de
Tuesday, May 29, 12
4. Dipl.-Bw. (FH)
Monika Thoma
Die Webkönigin
Tuesday, May 29, 12
5. • 1990: Diplom Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt:
Internationales Management)
• 1990: Karrierestart im Mittelstandsmarketing
• 1999: Start text & kampagne
• 2002 - 2008: Vorstand Marketing-Club Ingolstadt e.V.
• 2003 - 2008: Initiatorin und Gründungspräsidentin
Unternehmerinnen Forum e.V.
• 2011 Texterbox: Erster umfassender Online-Kurs für
Webtexte, Internetmarketing und
Tuesday, May 29, 12
6. Kundengewinnung
über das Internet
Online-Vertriebssysteme
Besser gefunden werden: Webtexte
Mehr eMail-Empfänger: Akquiseköder
Aus Interessenten Kunden: Newsletter
Weniger Aufwand im Vertrieb: Webinare
Die Webseite der Zukunft: Apps
Besseres Image: Magazine
Mehr Umsatz: Social Media
Tuesday, May 29, 12
18. Bloß:
Wie lässt sich der Ergebnisbeitrag von Social Media messen?
Tuesday, May 29, 12
19. Üblich:
Likes, Kommentare, Re-Tweets - aber keine Aussage zum Return On
Investment
Tuesday, May 29, 12
20. Idee (James Turner):
Messung des ROI auf Basis des Customer Lifetime Values
Tuesday, May 29, 12
21. Customer Lifetime Value =
Umsatz pro Kunde über die gesamte Geschäftsbeziehung hinweg
(100 Euro/Monat x 12 über 5 Jahre = 6.000 Euro)
Tuesday, May 29, 12
22. Was darf ein Neukunde
kosten?
10 % des CLV = 600 Euro im Beispiel
Tuesday, May 29, 12
23. Daran muss sich Social Media
messen lassen,
zum Beispiel so:
Tuesday, May 29, 12
24. Twitter
Facebook
Google Website/Blog/ YouTube
+ Text
Landingpage
Xing
Pinterest
Tuesday, May 29, 12
25. Messen:
Besucher, Interessenten, Kunden
Tuesday, May 29, 12
27. In den USA drittgrößtes
Soziales Netzwerk
hinter Facebook und Twitter
Tuesday, May 29, 12
28. Pinterest ist ein virtuelles
Fotoboard
Menschen stellen Bilder ein, die zu sogenannten Boards gruppiert
sind. Es gibt Follower, Pins und Re-Pins
Tuesday, May 29, 12
29. Pinterest ist klein...
7 % der Twitternutzer (ca. 1 Mio Nutzer)
1 % der Facebooknutzer (ca. 20 Mio Nutzer)
Tuesday, May 29, 12
30. ...aber wirksam:
bringt doppelt so viele Klicks wie Twitter und genauso viele Klicks
wie Facebook (Eloqua.com)
Tuesday, May 29, 12
31. Wer nutzt Pinterest?
Frauen zwischen 18 und 35 Jahren
An einem Thema interessierte Menschen
Tuesday, May 29, 12
32. Unterschied zu Twitter und
Facebook:
Weder News (Twitter) noch allgemeines Netzwerken (Facebook)
stehen im Vorergrund, sondern der Austausch von Fotos zu eigenen
Interessen
Tuesday, May 29, 12
33. ...Aber bringt Pinterest auch
Umsatz, nicht nur Klicks?
Ja, wenn die Landingpage gut ist
Ja, über Umwege der Sozialen Empfehlung und eMail-Öffnungsrate
(Wayfair)
Tuesday, May 29, 12
34. Was macht eine gute
Landingpage aus?
Headline, die NUR das Problem des Surfers und - endlich! - die
Lösung adressiert
Tuesday, May 29, 12
35. Was macht eine gute
Landingpage aus?
Ein attraktives Angebot
Tuesday, May 29, 12
36. Was macht eine gute
Landingpage aus?
Testimonials
Tuesday, May 29, 12
38. Google‘s Top-Projekt
nach einer Reihe von gescheiterten Versuchen
Tuesday, May 29, 12
39. Mit Google+
verbindet Google Informationen (= Suchergebnisse) mit Beziehungen
(= meine Aktivitäten im Social Web)
Tuesday, May 29, 12
40. Wer nutzt Google+?
Junge Computer-affine Männer
Gesamtnutzer weltweit: 100 Mio, davon in Deutschland: ca 1 Mio
Tuesday, May 29, 12
41. Google+
ähnelt dem Prinzip Facebook: Der Nutzer legt ein persönliches Profil
an und Firmen können eine Page betreiben. Neuigkeiten werden als
Statusmeldung und/oder mit Bild und Video geteilt.
Tuesday, May 29, 12
42. Google+
unterscheidet sich von Facebook:
Tuesday, May 29, 12
43. • Hangouts (= Videokonferenz) mit bis zu zehn
Teilnehmern gegenüber 1:1-Videochat bei Facebook
• Sichtbarkeit der Posts: Jeder Follower und die
Öffentlichkeit (im Gegensatz zur etwas mystischen
Sichtbarkeit von Facebook-Posts, die Studien zufolge
nur von 3 - 7 % der Fans gesehen werden)
• 100.000 Zeichen pro Post (gegenüber 65.000 bei
Facebook)
Tuesday, May 29, 12
44. Fazit:
Google+ ist NOCH ein Nischenmedium
Google+ spricht engagierte Fachleute und Amateure an
Google+ schafft eine Fangemeinde zu spezifischen Themen
Google+ ist Ideal für die Meinungsführerschaft
Tuesday, May 29, 12
51. Wobei:
Facebook sieht Profile für Personen und Pages für Unternehmen vor.
Pages bieten Analytics an („Gefällt mir“, Reichweite, demografische
Informationen).
Pages können unbegrenzt Fans sammeln - Profile nur 5000 Freunde
(aber auch unbegrenzt Abonnenten).
Tuesday, May 29, 12
52. Facebook im Unterschied zu
Pinterest:
Statusmeldungen, Stand-alone-Links,Videos möglich
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Social-Media-Standard
Tuesday, May 29, 12
53. Facebook im Unterschied zu
Google+:
Facebook ist der PC, Google+ der Mac
Facebook hat eine breite Nutzerschaft
Tuesday, May 29, 12
62. „Frau Thoma hatte sofort
aktuelle, individuelle Tipps für
mich und wirkte sehr
erfahren und kompetent.
(Martina B., Taunus)
Tuesday, May 29, 12
63. „Frau Thoma hat es in
kürzester Zeit geschafft, mich
zu einer großen
Herausforderung zu
bewegen, die ich erfolgreich
bewältigt habe“. (Uwe J.,
Hamburg)
Tuesday, May 29, 12
64. „Zahlreiche Fragezeichen zu
meinen Idealkunden wurden
heute aufgelöst. Durch ihre
ergebnisorientierte Art
wurde mir schnell klar, an
welchen Schrauben ich jetzt
drehen muss.“ Robert L.,
Tuesday, May 29, 12
Chiemgau
65. Jetzt bewerben!
Einsendeschluss: 4. Juni 2012
Tuesday, May 29, 12