Workshop Übungen - Persona und Consumer Journey EntwicklungTHE MAIN
Die Präsentation enthält zwei Vorlagen die The Main für Workshops mit großen Autoherstellern entwickelt hat. Anhand der Workshop-Übungen kann eine Persona entwickelt und die Consumer Journey der Zielgruppe definiert werden.
Facebook Apps & Games // Erfolgsrezepte und Kennzahlen Martin Szugat
Facebook Apps und Games gehören zum effektiven Social-Media-Marketingmix. Sie ermöglichen virale Kampagnen, fesselnde Gewinnspiele und direkte Monetisierung auf Facebook. Doch was funktioniert und was ist auf Facebook erlaubt? Der Vortrag stellt wesentliche Konzepte erfolgreicher Facebook Apps und Games vor und erklärt die wesentlichen Kennzahlen zur Erfolgsmessung (MAU-Factor, Stickiness etc.).
Workshop Übungen - Persona und Consumer Journey EntwicklungTHE MAIN
Die Präsentation enthält zwei Vorlagen die The Main für Workshops mit großen Autoherstellern entwickelt hat. Anhand der Workshop-Übungen kann eine Persona entwickelt und die Consumer Journey der Zielgruppe definiert werden.
Facebook Apps & Games // Erfolgsrezepte und Kennzahlen Martin Szugat
Facebook Apps und Games gehören zum effektiven Social-Media-Marketingmix. Sie ermöglichen virale Kampagnen, fesselnde Gewinnspiele und direkte Monetisierung auf Facebook. Doch was funktioniert und was ist auf Facebook erlaubt? Der Vortrag stellt wesentliche Konzepte erfolgreicher Facebook Apps und Games vor und erklärt die wesentlichen Kennzahlen zur Erfolgsmessung (MAU-Factor, Stickiness etc.).
Vorstellung der DaFWEBKON im Rahmen der Vertreterversammlung der IDT 2013. Die DaFWEBKON ist eine Webkonferenz für DaF/DaZ-Lehrende und Interessierte, die aussschließlich via Web abgehalten wird
Jannis Kucharz betreibt seit über 5 Jahren netzfeuilleton.de und schreibt dort intensiv über den Medienwandel und die entstehende Netzkultur. Als Teil von netzfeuilleton.de veröffentlicht er auch den wöchentlichen „morgenlinks“ Videonewsletter, der aktuelle Medienentwicklungen kommentiert. 2013 war er sowohl für den Golden Blogger Award, als auch den Deutschen Webvideopreis nominiert. Jannis Kucharz ist außerdem Kolumnist der Allgemeinen Zeitung und arbeitet in der Geschäftsentwicklung der Verlagsgruppe Rhein-Main.
Geschäftsmodelle im internet der dienste trends und entwNico Weiner
Eine Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse zur Studie "Geschäftsmodell im Internet der Dienste - Trends und Entwicklungen auf dem deutschen IT-Markt".
Weitere Informationen unter http://www.e-business.iao.fraunhofer.de/publikationen/ sowie www.itbusinessmodels.org
Hyper-Chronoskop 0.9 – Betrachtungen zu Zeit und Design
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Google+: Seien Sie da, wo die Kunden Sie suchen!ScribbleLive
Dieser Tage liest man mal wieder darüber, dass Unternehmen nicht wüssten, was sie mit Google+ anfangen sollen. Deswegen investieren sie weiterhin vor allem in Facebook, wollen auch was in Twitter und YouTube machen und Instagram wird wohl auch wichtiger.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
- Ziele des Prozessmanagements
- Nutzen von Business Process Management
- Verfahrensmodell zur Einführung von Prozessmanagement
- Prozessoptimierung
- Anforderungen im Rahmen des Rollouts
Vortrag vom webit!-Kundentag am 5. September 2017
1. Voraussetzungen für Marketing Automation
2. Aus welchen Teilen bestehen Marketing Automation Plattformen typischerweise
3. Wie unterstützt webit! consulting
Vorstellung der DaFWEBKON im Rahmen der Vertreterversammlung der IDT 2013. Die DaFWEBKON ist eine Webkonferenz für DaF/DaZ-Lehrende und Interessierte, die aussschließlich via Web abgehalten wird
Jannis Kucharz betreibt seit über 5 Jahren netzfeuilleton.de und schreibt dort intensiv über den Medienwandel und die entstehende Netzkultur. Als Teil von netzfeuilleton.de veröffentlicht er auch den wöchentlichen „morgenlinks“ Videonewsletter, der aktuelle Medienentwicklungen kommentiert. 2013 war er sowohl für den Golden Blogger Award, als auch den Deutschen Webvideopreis nominiert. Jannis Kucharz ist außerdem Kolumnist der Allgemeinen Zeitung und arbeitet in der Geschäftsentwicklung der Verlagsgruppe Rhein-Main.
Geschäftsmodelle im internet der dienste trends und entwNico Weiner
Eine Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse zur Studie "Geschäftsmodell im Internet der Dienste - Trends und Entwicklungen auf dem deutschen IT-Markt".
Weitere Informationen unter http://www.e-business.iao.fraunhofer.de/publikationen/ sowie www.itbusinessmodels.org
Hyper-Chronoskop 0.9 – Betrachtungen zu Zeit und Design
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Google+: Seien Sie da, wo die Kunden Sie suchen!ScribbleLive
Dieser Tage liest man mal wieder darüber, dass Unternehmen nicht wüssten, was sie mit Google+ anfangen sollen. Deswegen investieren sie weiterhin vor allem in Facebook, wollen auch was in Twitter und YouTube machen und Instagram wird wohl auch wichtiger.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
- Ziele des Prozessmanagements
- Nutzen von Business Process Management
- Verfahrensmodell zur Einführung von Prozessmanagement
- Prozessoptimierung
- Anforderungen im Rahmen des Rollouts
Vortrag vom webit!-Kundentag am 5. September 2017
1. Voraussetzungen für Marketing Automation
2. Aus welchen Teilen bestehen Marketing Automation Plattformen typischerweise
3. Wie unterstützt webit! consulting
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?Thomas Jenewein
Folien zum SPRINT der Corporate Learning Community - Ziel: Sammeln von Performance Support-Ansätzen und -Methodiken zur Umsetzung, um Diskussion und Verbreitung des Themas zu fördern -
Welche Funktionen und Features einer Content Operations Plattform sind relevant für Sie? Dieser Fragebogen kann Ihnen bei der Auswahl helfen.
Die Original-Datei zum Ausfüllen kann unter http://bit.ly/COP-Analyse heruntergeladen werden.
[ecspw2013] Session Sales 01: ecspand 3.0 - Vorgangsbearbeitung für den Share...d.velop international
ecspand bietet in der neuen Version 3.0 umfangreiche Möglichkeiten zum Navigieren, Erstellen und Bearbeiten von Aktenstrukturen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Vorgangsbearbeitung in SharePoint.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013.
Social Media Monitoring für Information ProfessionalsDIE DIGITALE GmbH
Der Vortrag beschreibt die Kernprozesse des Social Media Monitoring und dessen Einsatzmöglichkeiten für Information Professionals. (DGI-Konferenz 2010, Frankfurt)
Das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) war für viele Unternehmen und Agenturen jahrelang ein regelrechtes Wundermittel, um Umsatz und Gewinne zu steigern. Heute ist es fester Bestandteil in jedem Marketingmix. Längst ist es keine Alleinaufgabe für Spezialisten mehr und benötigt Schnittstellen zu fast allen Abteilungen eines Unternehmens. Wie aber schafft man diese Schnittstellen, steuert die Kommunikation und regelt die notwendigen Abstimmungsprozesse? Was IT und Entwickler längst erkannt haben, stellt auch eine effiziente Lösung für die Steuerung von Projekten im SEO dar: agiles Projektmanagement. André Scharf zeigt, wie sich diese Methodik auf die Suchmaschinenoptimierung anwenden lässt. Mit seiner langjährigen und internationalen Erfahrung im Accountmanagement bietet André Scharf eine Hilfestellung, um SEO anhand agiler Prinzipien heute und in Zukunft flexibel und erfolgreich einzusetzen.
Agile, DevOps, Continuous Delivery: Was ist das und wie betrifft es mich als ...Nico Meisenzahl
Agile, DevOps, Continuous Delivery... sind nur einige von vielen neuen Begriffen, welche uns bei unserer täglichen Arbeit immer wieder begegnen. Aber worum handelt es sich hierbei genau? Geht es hierbei nicht um reine Entwicklungsthemen?
In diesem Webinar möchten wir Ihnen die zugrundeliegenden Methoden mittels zwei verschiedener Sichtweisen näherbringen: Zum einen, wie Ihr Entwicklungsteam mit Hilfe von modernen Methoden agiler, flexibler und effizienter arbeiten kann - um neue Funktionen sowie Updates schneller in der Produktivumgebung bereitstellen zu können. Zum anderen, wie Sie als Anwender von Software diese Methoden nutzen, um die kürzer gewordenen Produktzyklen der Hersteller optimal nutzen zu können.
Dieses Webinar soll Ihnen einen Überblick über die Themen DevOps, Agile und die damit verbunden Methoden aufzeigen und ist somit für alle Berufsgruppen gedacht.
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Arbeits- und Informationsplattform mit Office 365 von FinnovaIOZ AG
Mit der neuen Arbeits- und Informationsplattform von Finnova wurde für die Mitarbeitenden ein zentraler Einstiegspunkt mit allen relevanten Informationen geschaffen. Diese Plattform beinhaltet ein strukturiertes Intranet sowie informative Bereichsseiten. Um die teamübergreifende Zusammenarbeit, den Austausch mit Partnern und Kunden sowie Adhoc Meetings zu ermöglichen, werden Gruppenräume für die Kollaboration genutzt. Matthias Sägesser (Finnova) und Fabian Häfliger (IOZ) stellten das Projekt sowie diese Plattformen vor.
Welche Fragen müssen Sie vor einer Analyse und Implementierung klären? Und wurden Ihre Anforderungen korrekt umgesetzt wurden? Nur verlässliche Daten sind belastbare Daten!
6. 2.1 Ziele
๏Etablierung von SEO als gleichwertiger
Unternehmensbereich wie das
Rechnungswesen, Personalwesen etc.
๏SEO wird im Unternehmen gelebt und von
allen Mitarbeitern im Unternehmen
unterstützt
7. 2.2 Schwierigkeiten
๏Kaum Wissen zum Thema SEO
๏Negative Einstellung gegenüber SEO
๏Was bringt uns SEO überhaupt
๏Fehlende direkte Ergebnisse
๏SEO kann doch jeder
๏Schnittpunkte mit anderen Abteilungen
๏SEO is nur eine einmalige Sache
11. 2.4 Learnings
๏Do‘s
๏Kommunikation, Transparenz, Präsenz,
Offenheit, Dokumentation
๏Alle sind in einem Boot
๏Wissen teilen
๏Dont‘s
๏Alle tanzen nach der „SEO-Pfeife“
๏Geheimniskrämerei
16. 3.2.1 Prozesse
๏Prozesse so detailiert wie möglich
๏allerdings auch Freiraum für Mitarbeiter
lassen
๏Prozessverantworlichen festlegen
๏Prozesse z.B. im Wiki festhalten
๏Prozesse sind nicht in Stein gemeiselt!
18. 3.3 Unternehmen
๏Innerhalb des Unternehmens wichtig weil:
๏SEO viele Schnittstellen mit anderen
Bereichen hat
๏Prozesse helfen bei Entscheidungen
auf dem „plan“ zu sein
๏Sicherstellung von SEO-konformen
Änderungen/Launches etc.
19. 3.3.1 Wichtigste
๏Produktmanagement
๏IT/Entwicklung
๏Redaktion
๏Presse
๏Abteilungen die mit Kunden Kontakt
haben
20. 3.3.2 Prozess-
๏Bereits vorhandener Prozess der nur noch
geändert werden muss
๏Beteiligte an einen Tisch holen
๏Prozesse müssen von allen abgesegnet
werden
๏Prozesse sind nicht in Stein gemeiselt
28. 4.6 Unternehmen
๏Feste Reports
๏wöchentlich, monatlich
๏Automatisierung
๏eMails, Tools
๏Je höher in der Hierachie, desto
„oberflächlicher“ die Reports
30. 4.6 Learnings
๏Wöchentliche Meetings sowohl mit Teams
als auch mit Chefs
๏Monatliches Update an alle Mitarbeiter
๏Signifikante Erfolge direkt kommunizieren
๏Proaktiv Reports erstellen
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Neu im Unternehmen -> Implementation hängt stark von dem SEO Grad ab: kein SEO -> hoher Aufwand.\n\n
Implementation bedeutet die Etablierung von SEO im Unternehmen\n
Schwierigkeiten sind stark davon geprägt wie welchem Stadium die Firma zum Thema SEO steht. Beispiele der verschiedenen Stadien.\nSEO kann doch jeder-> techniklastiges Unternehmen\n
Ich gehe einfach davon aus, dass ihr bereits eine SEO Strategie gibt. Sehr hilfreich wenn man die Unterstützung der Geschäftsführung hat.\n
- Kickoff mit jeder Abteilung und über SEO und Schnittstellen sprechen\n- Monatliche Workshops anbieten\n
Transparenz ist gerade in der Anfangsphase sehr wichtig und erreicht man am besten durch zugänglich machen verschiedener Informationen\n
Je mehr man die Leute anleitet bzw. mit Informationen versorgt desto weniger muss man dann später kontrollieren\n
\n
Wer ist als 1 Mann SEO unterwegs?\nWer hat Mitarbeiter?\n
Wer ist als 1 Man SEO unterwegs?\nWer hat Mitarbeiter?\nInnerhalb der Abteilung ist die Etablierung von Prozessen relativ einfach\n
Definition von Prozessen wird einfacher je kleiner die Aufgabenbereiche sind\n
So detailreich wie möglich, aber auch Freiraum für Mitarbeiter lassen\n
Prozesse zum Aufgabenbereich Keywords\n
Prozesse im Unternehmen etablieren wesentlich schwieriger\n
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Idealer Weise gibt es schon einen festgeschriebenen Prozess, denn man dann nur noch anpassen muss\n
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Durch Transparenz lässt sich leichter zusätzliches Budget und Ressourcen abschwatzen\n
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Relaunch für OnPage SEO nutzen.\nNicht erst alles fertig machen und dann SEO anheuern.\n