Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10Uwe Baltner
This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Der Energiesektor ist im Wandel. Dezentrale Versorgung, steigende Rohstoffpreise, neue
Wettbewerber und Klimaschutzvorgaben stellen die Versorger vor neue Herausforderungen.
Für die Smart Cities der Zukunft brauchen sie intelligente Lösungen, um ihr Geschäft nachhaltig
weiter zu entwickeln.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10Uwe Baltner
This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Der Energiesektor ist im Wandel. Dezentrale Versorgung, steigende Rohstoffpreise, neue
Wettbewerber und Klimaschutzvorgaben stellen die Versorger vor neue Herausforderungen.
Für die Smart Cities der Zukunft brauchen sie intelligente Lösungen, um ihr Geschäft nachhaltig
weiter zu entwickeln.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in nächster Zeit begleiten oder überrollen werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die Zukunft.
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Im Folgenden wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick zum Thema musikpädagogische Angebote mit Apps vermitteln sowie das Weiterbildungsangebot „Zertifikatskurs tAPP – Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung“ vorstellen.
Es handelt sich dabei um ein Verbundprojekt der Universität der Künste Berlin und der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und wird von den Mitarbeitern der Forschungsstelle Appmusik inhaltlich entwickelt.
Am Fachgebiet Multimedia Kommunikation an der TU Darmstadt forschen wir im Projekt “inDAgo” (Leitmotiv: “Länger unabhängig und mobil im Alter leben”) an Konzepten und Technologien, die Smartphones und Tablets als sinnvolle Unterstützung in den Alltag von Senioren integrieren. Mögliche Szenarien werden in dieser Präsentation beschrieben. Mehr Informationen gibt es unter: http://blog.multimedia-communications.net/multimedia-fuer-senioren-mobil-und-sicher-im-alter/
ACCESS, CAPACITY, EXCELLENCE: HIGHER EDUCATION FOR NATIONAL DEVELOPMENT Jonathan Sadueste Ng
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Dresden Fernsehen, René Falkner, Lokalrundfunktage 2014Lokalrundfunktage
Der gebürtige Leipziger studierte in seiner Heimatstadt Betriebswirtschaft. Neben dem Studium arbeitete René Falkner 2 Jahre bei 94,3 rs2 in Berlin im Bereich Marketing Services. Zuvor war er – bereits während seiner Schulzeit – sieben Jahre als Redaktionsassistent bei radio ffn in Hannover tätig. Nach einem Abstecher nach Bremen, wo er 1999/2000 für Marketing Services bei Radio Wir sind hier arbeitete, ist er seit 2000 Studioleiter und Geschäftsführer bei Sachsen Fernsehen in Chemnitz, zudem übernahm er dort den Posten als Geschäftsführer.
Im Folgenden wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick zum Thema musikpädagogische Angebote mit Apps vermitteln sowie das Weiterbildungsangebot „Zertifikatskurs tAPP – Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung“ vorstellen.
Es handelt sich dabei um ein Verbundprojekt der Universität der Künste Berlin und der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und wird von den Mitarbeitern der Forschungsstelle Appmusik inhaltlich entwickelt.
Am Fachgebiet Multimedia Kommunikation an der TU Darmstadt forschen wir im Projekt “inDAgo” (Leitmotiv: “Länger unabhängig und mobil im Alter leben”) an Konzepten und Technologien, die Smartphones und Tablets als sinnvolle Unterstützung in den Alltag von Senioren integrieren. Mögliche Szenarien werden in dieser Präsentation beschrieben. Mehr Informationen gibt es unter: http://blog.multimedia-communications.net/multimedia-fuer-senioren-mobil-und-sicher-im-alter/
ACCESS, CAPACITY, EXCELLENCE: HIGHER EDUCATION FOR NATIONAL DEVELOPMENT Jonathan Sadueste Ng
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Dresden Fernsehen, René Falkner, Lokalrundfunktage 2014Lokalrundfunktage
Der gebürtige Leipziger studierte in seiner Heimatstadt Betriebswirtschaft. Neben dem Studium arbeitete René Falkner 2 Jahre bei 94,3 rs2 in Berlin im Bereich Marketing Services. Zuvor war er – bereits während seiner Schulzeit – sieben Jahre als Redaktionsassistent bei radio ffn in Hannover tätig. Nach einem Abstecher nach Bremen, wo er 1999/2000 für Marketing Services bei Radio Wir sind hier arbeitete, ist er seit 2000 Studioleiter und Geschäftsführer bei Sachsen Fernsehen in Chemnitz, zudem übernahm er dort den Posten als Geschäftsführer.
Frank Bachér (RMS) Addressable Audio - ProgrammatiCon 2018e-dialog GmbH
Der Audiovermarkter RMS launcht im Spätsommer die europaweit erste Audio Data Management Plattform und kann damit erstmals vollwertig daten-getriebene Audiokampagnen anbieten. Was ist neu im Vergleich zu bereits existierenden DMPs? In der Audiovermarktung spielt das cookie-basierte Targeting eine untergeordnete Rolle, da nur 20 Prozent der Daten werden so generiert werden. Statt über Cookies lassen sich Daten im Audio-Umfeld über die Listener-ID generieren und für das Targeting auf allen Geräten, auch auf so genannten „dumb devices“, einsetzen.
Welche Themen bestimmen gegenwärtig die Diskussion? Welche werden auch morgen noch wichtig sein? Was wird vom Top zum Flop? Worauf kann man zukünftig getrost verzichten? Und welche Schlussfolgerungen müssen Entwickler mobiler Anwendungen aus alledem ziehen? Aus der alljährlichen Flut von Buzzwords, Must-Haves und Technologiephantasien filtert Markus Bokowsky in dieser Session die aus seiner Sicht relevantesten und leitet daraus zehn Thesen für unsere mobile Zukunft ab.
Das Mobile alles verändert hat, und die Dinge, die wir entwickeln und programmieren, längst überall genutzt werden, aber immer seltener vor einem PC sitzend, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Was kommt als Nächstes? Welche Branchen werden sich dank Mobile stark wandeln bzw. werden zwangsweise gewandelt werden? Was sind die Trends, die uns in diesem Jahr begleiten werden, und was heißt das für Entwickler und Entscheider? Der Versuch eines Einblicks in die gegenwärtige Lage und eines Ausblicks auf die nächsten zwölf Monate.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
The document discusses online news consumption among youth and lessons that can be learned. It begins with an introduction and overview of the topics to be covered: a broader understanding of news among youth, their use of mobile platforms and diversification, interactivity, and ideas for engaging youth. The document then covers each topic in sections, noting youth see news as anything shared on social media feeds rather than just current events, and prefer different platforms based on context and audience. It suggests shaping perspectives to understand youth, entering their online spaces, and enabling youth participation to engage them. The document concludes by stating the importance of these topics.
MMD16 - Espen Systad - Audio, the next mobile battlegroundLokalrundfunktage
This document discusses how audio, especially radio, is poised for disruption from new technologies like audio-bots. It notes that while audio is perfect, radio is not fully utilizing the interactive and personalized capabilities now possible. New forms of audio like personalized, interactive streams that learn users' preferences could replace traditional radio by providing more relevant content to listeners at a fraction of the cost. These audio-bots and voice assistants powered by companies like Amazon, Apple, Google, and Microsoft may disrupt the $60 billion lean-back audio industry and change how people experience radio, podcasts, and other audio.
Lokalrundfunktage 2016: Berger am Berg Energy SchweizLokalrundfunktage
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Radiosender sind Pioniere in der Verwendung von Testimonials: Insbesondere bei der onAir Promotion werben bekannte Stimmen für das Programm.
Gute Testimonials sind nahbar, authentisch und haben einen Bezug zur Lebenswelt der Hörer.
Markus Wasmeier hat in den vergangen Jahren viele Erfahrungen als Testimonial gesammelt und berichtet, was eine gute Zusammenarbeit zwischen Programm, Werbekunden und Publikum ausmacht.
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Radio und serielles StorytellingLokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Hitradio rt1 Die Tortentheorie Lokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Unterhaltung zum snacken - BigNickLokalrundfunktage
Der als BigNick bekannte Morgenmoderator von 89.0 RTL ist die Stimme und das Gesicht der Morningshow „Die 89.0 RTL Morningshow mit Charleen & BigNick“ für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Wenn er gerade nicht on Air ist, findet man ihn regelmäßig auf Facebook, Youtube oder bei Snapchat. Die Gags schreibt er sich dabei selbst und wird im Studio und vor der Kamera von seiner Kollegin Charleen unterstützt. Frech, selbstironisch und unterhaltsam – so muss Radio für den großen Jungen aus Halle sein, dann klappt es auch mit neuen Hörern.