Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
"Die größte Errungenschaft ist, die Linie zwischen Arbeit und Spiel zu verwischen." sagte der englische Historiker, Philosoph & Diplomat Arnold J. Toynbee (1889–1975). Der Lerneffekt ist dabei umso höher. Ein Workshop ohne Spiel ist demnach ein Muss.
Präsentation über Twitter-Profilgestaltung von Nico Hagenburger (@Hagenburger, http://www.hagenburger.net, http://www.susuh.de/Hagenburger) beim Twittwoch Berlin am 3. Juni 2009.
Transforming Media 2015 - Pocketstory: Vom Zeitschriften- zum ArtikelkioskLokalrundfunktage
Thorsten Höge ist Gründer und Geschäftsführer der POCKETSTORY GmbH. Zudem ist der 42-Jährige Mehrheitsgesellschafter des Start-up. Der Familienvater arbeitet seit fast einem Vierteljahrhundert als Journalist. Höge startete bei Lokalzeitungen, gründete das internationale Journalisten Netzwerk „journalists network e.V.“ (www.journalists-network.org), war der erste Volontär, den es je bei „Spiegel online“ gab, entwickelte als Employee No. 1 und Ressortleiter die Wirtschaftszeitung „Net-Business“ in der Verlagsgruppe Milchstrasse, danach als geschäftsführender Redakteur den „netmanager“ im manager magazin-Verlag.
Crowdsourcing und Social Media Marketing bei Printprodukten am Beispiel von: ...Twittwoch e.V.
Die Präsentation von Marvin Wecke auf dem 7. Twittwoch zu Berlin am 2.12.2009: „ Crowdsourcing und Social Media Marketing bei Printprodukten am Beispiel von: niiu – Die individualisierte Tageszeitung“
fvw online marketing day - Destinationsmarketing Direkt zum ZielMartin Schobert
Präsentation von Martin Schobert, Bereichsleiter Research & Development der Österreich Werbung beim 1. fvw online marketing day. Inhalt: 5 Thesen für Destinationen zum Erfolg im Online-Marketing.
"Die größte Errungenschaft ist, die Linie zwischen Arbeit und Spiel zu verwischen." sagte der englische Historiker, Philosoph & Diplomat Arnold J. Toynbee (1889–1975). Der Lerneffekt ist dabei umso höher. Ein Workshop ohne Spiel ist demnach ein Muss.
Präsentation über Twitter-Profilgestaltung von Nico Hagenburger (@Hagenburger, http://www.hagenburger.net, http://www.susuh.de/Hagenburger) beim Twittwoch Berlin am 3. Juni 2009.
Transforming Media 2015 - Pocketstory: Vom Zeitschriften- zum ArtikelkioskLokalrundfunktage
Thorsten Höge ist Gründer und Geschäftsführer der POCKETSTORY GmbH. Zudem ist der 42-Jährige Mehrheitsgesellschafter des Start-up. Der Familienvater arbeitet seit fast einem Vierteljahrhundert als Journalist. Höge startete bei Lokalzeitungen, gründete das internationale Journalisten Netzwerk „journalists network e.V.“ (www.journalists-network.org), war der erste Volontär, den es je bei „Spiegel online“ gab, entwickelte als Employee No. 1 und Ressortleiter die Wirtschaftszeitung „Net-Business“ in der Verlagsgruppe Milchstrasse, danach als geschäftsführender Redakteur den „netmanager“ im manager magazin-Verlag.
Crowdsourcing und Social Media Marketing bei Printprodukten am Beispiel von: ...Twittwoch e.V.
Die Präsentation von Marvin Wecke auf dem 7. Twittwoch zu Berlin am 2.12.2009: „ Crowdsourcing und Social Media Marketing bei Printprodukten am Beispiel von: niiu – Die individualisierte Tageszeitung“
fvw online marketing day - Destinationsmarketing Direkt zum ZielMartin Schobert
Präsentation von Martin Schobert, Bereichsleiter Research & Development der Österreich Werbung beim 1. fvw online marketing day. Inhalt: 5 Thesen für Destinationen zum Erfolg im Online-Marketing.
Autorin: Heidrun Wiesenmüller, Professorin im Studiengan Bibliotheks- und Informationsmangment an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Referat an der Fachtagung Resource Descripton and Acces (RDA) des BIS, der HTW Chur und der Schweizerischen Nationalbibliothek, 6. Mai 2010, Schweizerische Nationalbibliothek, Bern.
Um einen ersten Eindruck von der praktischen Arbeit mit dem künftigen Regelwerk zu ermöglichen, werden sowohl zentrale Prinzipien als auch ausgewählte Regeln von RDA vorgestellt. Behandelt werden dabei u.a. Fragen der Benutzerfreundlichkeit, des Katalogisierungsaufwands sowie der Möglichkeiten und Grenzen eines Datenaustausches auf der Basis von RDA.
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenJustRelate
White Paper: Der Begriff „Web 2.0“ ist derzeit in allen Medien präsent. Google listet beispielsweise
über 21 Millionen Fundstellen. Das Schlagwort ist griffig und leicht zu merken.
Aber was beinhaltet es eigentlich – Hype, Trend oder Revolution?
Using openArchitectureWare 4.0 in domain "registration"joergreichert
Some retro: This presentation dated 2006 shows how to do model driven software development with openArchitectureWare 4.0 in the example domain "registration".
Although openArchitectureWare is now superseded by Xtext, Xtend2 and Xbase it is always good to remember the principles of model driven software development.
Software Architecture Design Patterns der COMLINE Cloud Service Platform - CSPChristian Guenther
Software Architecture Design Patterns für Cloud Service Entwicklungen
Domain Principles für Cloud Services und Cloud Anwendungsentwicklung
In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren haben sich eine Reihe von Architekturparadigmen etabliert, die heute die Grundlage für Unternehmensanwendungen definieren und in vielfältigen Standards, Frameworks und Best Practices so fest verankert sind, dass man kaum noch darüber nachdenkt.
Wendet man diese Paradigmen unreflektiert auf Cloud-Anwendungen an, führt das in der Regel zu ernüchternden Resultaten. Insbesondere die für Cloud Computing wichtigen Eigenschaften Skalierbarkeit, Elastizität und Robustheit sind auf diese Weise nicht erreichbar.
Ein Umdenken ist also notwendig, um die Potenziale der Cloud freizusetzen.
Die COMLINE Cloud Computing Platform (CSP) ist die Antwort hierauf, sie ist eine moderne Plattform für Cloud-Computing und wurde als reaktives System konzipiert.
Reaktive Systeme müssen stets antwortbereit, widerstandsfähig, elastisch und nachrichtenorientiert sein. Systeme und Plattformen, die nach diesen Anforderungen entwickelt werden, erweisen sich als anpassungsfähiger, mit weniger starr gekoppelten Komponenten und in jeder Hinsicht skalierbarer. Sie sind einfacher weiterzuentwickeln und zu verändern. Sie reagieren zuverlässiger und eleganter auf Fehler und vermeiden so desaströse Ausfälle. Reaktive Systeme bereiten dem Anwender durch ihre fortwährende Antwortfreudigkeit eine interaktive und höchst befriedigende Erfahrung.
All diese Anforderungen erfüllt die COMLINE Cloud Service Plattform.
Aus Sicht der COMLINE eine PaaS (Platform as a Service) dar, auf der COMLINE Cloud-Dienste entwickelt.
Betrieben wird die CSP auf einem IaaS Modell in COMLINE-eigenen Rechenzentren in Berlin
Die Cloud-Dienste werden zu Anwendungen zusammengefasst, die von Kunden der COMLINE im Sinne eines SaaS (Software as a Service) Modells gemietet und genutzt werden können.
Sowohl die Plattform selber, als auch die Services und Anwendungen werden entlang einer Reihe von Guidelines entwickelt und betrieben. Diese Guidelines bilden die Grundlage aller Aktivitäten (von Design, über Konzeption bis hin zu Entwicklung und Betrieb) auf der CSP
Die Folien auf Slideshare zeigen die Prinzipien, Paradigmen und Design Patterns auf, nach denen wir sowohl die CSP selber betreiben, als auch die Anwendungen auf ihr entwickeln und betreiben.
Die CSP wurde massgeblich von Christian Günther konzipiert und stellt heute die DeFacto Entwicklungsplattform für COMLINE dar.
Mit Anleihen aus dem Kontext der Linguistik werden Syntax und Semantik von Metadaten in der räumlichen Datenverarbeitung erläutert. Es folgt eine kurze Übersicht zur Bedeutung von Ontologien und es wird auf die Pragmatik als dritte Disziplin der Semiotik verwiesen. Aus dem Mangel an Pragmatik können die aktuellen Schwächen von Metadaten-Formaten und Katalogen abgeleitet werden. Im Ausblick wird erläutert, wie der grundlegenden Mangel an semiotischer Pragmatik überwunden werden kann. Einfache Beispielen sollen helfen, den linguistischen Fachjargon in einen räumlichen Kontext zu setzen.