Salt-Orchtestrated Software Defined (Freifunk) Networks - Service-Provider-Ne...Maximilian Wilhelm
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas au
f sich hält, bietet Produkte, und stellenweise sogar Lösungen, in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie - Stickwort »IP Fabric« - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat uns neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorstellungen des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Geräte mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollständig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
OSMC 2008 | Nagios Hochverfügbar mit hearbeat V2 by Jan Dennis BungartNETWAYS
Das Linux HA Projekt entwickelt mit Heartbeat2 einen Active-Active Hochverfügbarkeits-Cluster zur Überwachung von Diensten. Durch die modulare Unterstützung verschiedener Resourcen-Agenten können beliebige Programme im Falle von Systemausfall oder Fehlfunktion auf dem gleichen oder einem anderen Knoten automatisiert erneut gestartet werden.
In diesem Vortrag wird der Aufbau und die Verwaltung von Heartbeat2 erklärt, die Einbindung von Nagios, und Optimierungen zur Skalierung dieses Gespanns in grossen Umgebungen.
Schmutzwasser- Tauchmotorpumpen aus Edelstahl mit Noryl-Laufrad, Schutz des Motors durch 3-fach Lippendichtung, Vorrichtung zur Flachabsaugung (Mindestpegel 3 mm) optional; DOC GT – Ausführung mit vertikal fest montiertem Schwimmerschalter
Salt-Orchtestrated Software Defined (Freifunk) Networks - Service-Provider-Ne...Maximilian Wilhelm
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas au
f sich hält, bietet Produkte, und stellenweise sogar Lösungen, in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie - Stickwort »IP Fabric« - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat uns neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorstellungen des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Geräte mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollständig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
OSMC 2008 | Nagios Hochverfügbar mit hearbeat V2 by Jan Dennis BungartNETWAYS
Das Linux HA Projekt entwickelt mit Heartbeat2 einen Active-Active Hochverfügbarkeits-Cluster zur Überwachung von Diensten. Durch die modulare Unterstützung verschiedener Resourcen-Agenten können beliebige Programme im Falle von Systemausfall oder Fehlfunktion auf dem gleichen oder einem anderen Knoten automatisiert erneut gestartet werden.
In diesem Vortrag wird der Aufbau und die Verwaltung von Heartbeat2 erklärt, die Einbindung von Nagios, und Optimierungen zur Skalierung dieses Gespanns in grossen Umgebungen.
Schmutzwasser- Tauchmotorpumpen aus Edelstahl mit Noryl-Laufrad, Schutz des Motors durch 3-fach Lippendichtung, Vorrichtung zur Flachabsaugung (Mindestpegel 3 mm) optional; DOC GT – Ausführung mit vertikal fest montiertem Schwimmerschalter
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Die Reiseberatung im Zeitalter des InternetsMichael Faber
Präsentation der Reisebüro-Webanalyse 2008 im Rahmen des DGT Hochschulforums auf der ITB 2009 in Berlin auf Basis einer Studie der FH Worms in Zusammenarbeit mit dem DRV: "Die Reiseberatung im Zeitalter des Internets: Optimierung der Beratungsprozesse im stationären Reisevertrieb". Unter dem Gesichtspunkt der Integration von Web2.0 Inhalten.
Roman Kaupert zu Social Media Marketing-Strategien auf dem 13. Twittwoch zu B...Twittwoch e.V.
„Was man vom erfolgreichsten deutschen Verlag bei Facebook lernen kann“
Das war die Ansage von Roman Kaupert, Enkel des Verlegers Dr. Walter Kaupert und Geschäftsführer der kaupert media gmbh, die seit 1946 in Berlin den Kauperts Straßenführer durch Berlin herausgibt.
Um man kann eine Menge von diesem Berliner Verlag lernen: Dass es Zeit, Geld und eines Planes bedarf, um mit Social Media Marketing erfolgreich zu sein. Dass es Profis und keine Praktikanten erfordert, mit Menschen, Kunden und Mitarbeitern in Gespräch zu kommen.
Was im Hause Kaupert Media auch sehr erfolgreich geschieht, hat man doch bereits über 3.000 Fans auf Facebook zu verzeichnen. Jetzt warten wir alle auf das Überschreiten der 5.000er-Marke. Denn dann gibt es das Wurstical mit Currywurst und allem Pipapo.
Medienbegriff lernbegriff geschichtslernenLisa Rosa
Vortrag auf der Tagung "Geschichtsdidaktische Medienverständnisse" Köln 2014 #gld14; ausführlich verschriftlicht in http://shiftingschool.wordpress.com/2014/04/29/medienbegriff-lernbegriff-und-geschichtslernen-im-digitalen-zeitalter/
Este documento proporciona instrucciones para buscar información en las bases de datos Dialnet y Cuiden. Explica cómo ingresar a Dialnet a través de la base de datos, realizar búsquedas utilizando operadores booleanos, filtrar resultados por año y seleccionar cinco documentos relevantes. También indica que se debe crear una bibliografía y luego buscar en Cuiden información sobre los mismos temas de cuidado encontrados previamente en Dialnet.
Händler in Deutschland unterliegen den Vorschriften eines besonders strengen Wettbewerbsrechts. Gerade beim Verkauf an Verbraucher (business-to-consumer) sind diverse Informationspfl ichten beim Fernabsatzkauf und Pfl ichten im elektronischen Geschäftsverkehr zu erfüllen, denen Internethändler gerecht werden müssen. Praktisch jeder kleine Fehler kann abgemahnt werden. Es ist allerdings leichter gesagt als getan, einen Online-Shop rechtssicher zu gestalten. So gibt es unzählige Vorschriften zu beachten, die im Zweifel nur ein spezialisierter Rechtsanwalt vollständig überblicken kann. In dieser Broschüre soll daher ein Überblick über die wichtigsten rechtlichen Aspekte eines Online-Shops gegeben werden, so dass ein Händler, der an Verbraucher
verkauft, zumindest den gängigsten „Abmahnfallen“ entgehen kann.
Quo Vadis 2008 KI in Spielen - Ascaron & Artificial Technology GmbHNaii
Geschäftsführer von Artificial Technology GmbH (Frank Gwosdz) hat mir freundlicherweise seine Slides von der Quo Vadis 2008 in Berlin zu KI in Computer- und Videospielen bereitgestellt.
In dieser Präsentation zeigt Westermos OT Network Expert Marcel Bühner die Neuigkeiten von Westermos MRD Mobilfunkroutern. Mit dem Update auf die Version 1.8.0.1 haben wir neben der Auftrennung der LAN Schnittstellen auch die Integration in WeConfig weiter vorangetrieben.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/mrd-webinar-firmware-updates
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Die Reiseberatung im Zeitalter des InternetsMichael Faber
Präsentation der Reisebüro-Webanalyse 2008 im Rahmen des DGT Hochschulforums auf der ITB 2009 in Berlin auf Basis einer Studie der FH Worms in Zusammenarbeit mit dem DRV: "Die Reiseberatung im Zeitalter des Internets: Optimierung der Beratungsprozesse im stationären Reisevertrieb". Unter dem Gesichtspunkt der Integration von Web2.0 Inhalten.
Roman Kaupert zu Social Media Marketing-Strategien auf dem 13. Twittwoch zu B...Twittwoch e.V.
„Was man vom erfolgreichsten deutschen Verlag bei Facebook lernen kann“
Das war die Ansage von Roman Kaupert, Enkel des Verlegers Dr. Walter Kaupert und Geschäftsführer der kaupert media gmbh, die seit 1946 in Berlin den Kauperts Straßenführer durch Berlin herausgibt.
Um man kann eine Menge von diesem Berliner Verlag lernen: Dass es Zeit, Geld und eines Planes bedarf, um mit Social Media Marketing erfolgreich zu sein. Dass es Profis und keine Praktikanten erfordert, mit Menschen, Kunden und Mitarbeitern in Gespräch zu kommen.
Was im Hause Kaupert Media auch sehr erfolgreich geschieht, hat man doch bereits über 3.000 Fans auf Facebook zu verzeichnen. Jetzt warten wir alle auf das Überschreiten der 5.000er-Marke. Denn dann gibt es das Wurstical mit Currywurst und allem Pipapo.
Medienbegriff lernbegriff geschichtslernenLisa Rosa
Vortrag auf der Tagung "Geschichtsdidaktische Medienverständnisse" Köln 2014 #gld14; ausführlich verschriftlicht in http://shiftingschool.wordpress.com/2014/04/29/medienbegriff-lernbegriff-und-geschichtslernen-im-digitalen-zeitalter/
Este documento proporciona instrucciones para buscar información en las bases de datos Dialnet y Cuiden. Explica cómo ingresar a Dialnet a través de la base de datos, realizar búsquedas utilizando operadores booleanos, filtrar resultados por año y seleccionar cinco documentos relevantes. También indica que se debe crear una bibliografía y luego buscar en Cuiden información sobre los mismos temas de cuidado encontrados previamente en Dialnet.
Händler in Deutschland unterliegen den Vorschriften eines besonders strengen Wettbewerbsrechts. Gerade beim Verkauf an Verbraucher (business-to-consumer) sind diverse Informationspfl ichten beim Fernabsatzkauf und Pfl ichten im elektronischen Geschäftsverkehr zu erfüllen, denen Internethändler gerecht werden müssen. Praktisch jeder kleine Fehler kann abgemahnt werden. Es ist allerdings leichter gesagt als getan, einen Online-Shop rechtssicher zu gestalten. So gibt es unzählige Vorschriften zu beachten, die im Zweifel nur ein spezialisierter Rechtsanwalt vollständig überblicken kann. In dieser Broschüre soll daher ein Überblick über die wichtigsten rechtlichen Aspekte eines Online-Shops gegeben werden, so dass ein Händler, der an Verbraucher
verkauft, zumindest den gängigsten „Abmahnfallen“ entgehen kann.
Quo Vadis 2008 KI in Spielen - Ascaron & Artificial Technology GmbHNaii
Geschäftsführer von Artificial Technology GmbH (Frank Gwosdz) hat mir freundlicherweise seine Slides von der Quo Vadis 2008 in Berlin zu KI in Computer- und Videospielen bereitgestellt.
In dieser Präsentation zeigt Westermos OT Network Expert Marcel Bühner die Neuigkeiten von Westermos MRD Mobilfunkroutern. Mit dem Update auf die Version 1.8.0.1 haben wir neben der Auftrennung der LAN Schnittstellen auch die Integration in WeConfig weiter vorangetrieben.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/mrd-webinar-firmware-updates
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum Produktivsystem vorgestellt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud realisiert. In diesem Vortrag werden konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph und OpenStack eingeführt.
Slides unseres Talks auf der DevOps Conference 2015 in Berlin.
Sie haben noch Serielle Endgeräte im Einsatz? Aber das Netz ist doch längst auf Ethernet umgestellt. Die alten Leitungen müssen weg, aber die alten Endgeräte sind noch gut? Dann brauchen Sie nur eine einfache Lösung. Übertragen Sie ihre alten Seriellen Daten einfach über Ethernet. Einen kurzen Einblick in das Howto bekommen Sie in diesem Webinar.
Transport Layer Multipathing: MPTCP und CMT-SCTPMarkus Jungbluth
Funktionsweise und Möglichkeiten von Transport Layer Multipathing mit MPTCP und CMT-SCTP. Präsentation einer Arbeit im Seminar "Netzwerkarchitekturen" des Studiengangs Kommunikatonsinformatik an der htw saar (HTW des Saarlandes)
Sprache:
Deutsch
Autoren:
Markus Jungbluth
Tobias Müller
Netz und ISP
Modem und Routing
Firewall, interne Netze, DMZ
Umstellung der Services
Dual-Stack und Übergangsproblematik
Testing
Zusammenfassung
Learnings
Erhöhen Sie die Redundanz Ihres Netzwerkes mit VPN-Tunneln über das Internet oder externe Netze. Geroutete Redundanzen bieten Ihnen dabei die Flexibilität, sowohl einfache, redundante Anbindungen als auch komplexe Szenarien zu realisieren.
Egal, ob Sie eine Mobilfunk-Außenstation redundant an zwei VPN-Server anbinden möchten, ein Stich-Netzwerk über das Internet sicher zur Zentrale zurückführen wollen oder komplexe, vermaschte Netze realisieren möchten - all das ist mit Routing möglich.
In diesem Webinar präsentieren wir praxisnahe Beispiele und zeigen Ihnen, wie Sie diese Optimierungen umsetzen können und welche leistungsstarken Funktionen Ihnen dabei zur Verfügung stehen.
German Workshop from my buildingIoT 2016 MQTT Workshop "MQTT Deep Dive". It covers the creation of a Java MQTT Deathstar Simulator with Eclipse Paho and a Web Dashboard with to control the Deathstar with the Paho.js Javascript Library
TCP uses sequence numbers to provide reliable data transfer over an unreliable IP network. Sequence numbers are assigned to data segments and acknowledged by the receiving TCP endpoint. To prevent repeated sequence numbers, the time between connections starting must be greater than the cycle time of the 32-bit sequence number counter. Faster transmission speeds result in shorter sequence number cycles, so connections must remain idle longer to ensure unique sequence numbers at high speeds like Ethernet's 10Mbit/s rate.
1. Sliding window mechanisms are used in continuous ARQ protocols to increase efficiency by allowing multiple outstanding packets.
2. The window size determines the number of packets that can be sent without waiting for an acknowledgment. The lower window edge is the oldest unacknowledged packet while the upper edge is the next packet that can be sent.
3. Performance depends on factors like window size, propagation delay, and serialization time. With acknowledgments sent at the end of the window, the total delay is the window size times the serialization time plus the propagation time for acknowledgments.
This document discusses performance modeling of MAC layer protocols. It develops equations to evaluate the performance of MAC strategies based on metrics like transmission time, throughput, offered traffic, and transfer delay. The document assumes a generic multi-access network with Poisson packet arrivals and derives formulas for TDMA, ALOHA, slotted ALOHA, and CSMA strategies. It also defines concepts like stability, waiting time, and normalized average transfer delay.
The document discusses media access control (MAC) strategies for shared transmission media. It begins by explaining the need for MAC in cases where multiple users share a common channel. It then discusses different MAC approaches such as scheduling versus random access, centralized versus distributed control, and examples including TDMA, slotted ALOHA, and CSMA/CD. Key MAC influences like distance between stations, throughput requirements, traffic patterns are also covered. Specific MAC protocols discussed include those used in ISDN, Ethernet, GSM, and wireless networks.
1. Protokolle der OSI-Schicht 4
TCP und UDP (Übung)
Kapitel 9.2
Netze und Protokolle
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Kim Bartke
Institut für Kommunikationstechnik
www.ikt.uni-hannover.de
2. Wo stehen wir?
Müller
Host Häuser
Anne
Applikation Brief
Transport Anne+Bill
Netzwerk Post
Link Verteiler
Bitübertragung
Bill
Smith
(2)
3. Aufgaben der Transportschicht (1)
Welche Aufgabe hat die Transportschicht bzw. welche
Leistungen bietet sie dem Nutzer?
(3)
4. Example: TCP
The applications require from the network:
Guaranteed transmission of info packets
Transmission in sequence
Support of indefinite message length
Synchronization support between transmitter and
Application Application
receiver
Flow control from the transmitter
Support for several transceiving processes
??? ???
IP IP
The network is able to create:
Lost messages
Messages out of sequence
Layer 2 Layer 2
Replication of messages
Limitations in size of messages
Varying latencies (delays)
Layer 1 Layer 1
A single connection between two terminals
Transportsystem
(4)
5. Aufgaben der Transportschicht (2)
„geeignete“ Ende-zu-Ende Verbindung herstellen
Beispiel: Byte-Pipe, Socket
Gruppe von Transport-Operationen (Diensten)
was „geeignet“ heißt, wird in den folgenden Folien
deutlicher am Beispiel Internet
viele Vorgänge vergleichbar mit Schicht 2, aber hier immer
Ende-zu-Ende
Verbindungsaufbau
Flusskontrolle/Steuerung
Fehlerüberwachung
Folgesteuerung
(5)
7. Verbindungsart der Transportschicht (2)
verbindungsorientiert und verbindungslos (vergleichbar
mit entsprechenden Vermittlungsdiensten)
verbindungsorientiert
Verbindungsaufbau, Datenübertragung, Verbindungsabbau
(Flusssteuerung)
sicher
verbindungslos
Keine Flusskontrolle/Flusssteuerung
unsicher
(7)
8. Trennung von Transport- und
Vermittlungsschicht (1)
Warum existieren im OSI-Modell zwei getrennte Schichten
(3 & 4), die sich in ihren Eigenschaften so ähnlich sind?
(8)
9. Trennung von Transport- und
Vermittlungsschicht (2)
„geeignet“: Anpassung der Transporteigenschaften an
das darunterliegende Netz
Beispiel:
Vermittlungsschicht: verbindungslos, unzuverlässig
Netz: Paketverluste, Routerausfälle
Anwendung: erwartet sicheren Transport, verbindungsorientiert
Transportprotokoll muss den Dienst zur Verfügung stellen
(9)
10. Parameter der Dienstqualität (1)
Nennen Sie Parameter, die zur Charakterisierung der
Dienstgüte (QoS) verwendet werden können.
(10)
11. Parameter der Dienstqualität (2)
Dauer des Verbindungsaufbaus
Je kürzer die Verzögerung, desto besser
Ausfallwahrscheinlichkeit beim Verbindungsaufbau
Vorgegebener Zeitraum
z. B. durch Netzverstopfungen verursacht
Durchsatz
Anzahl der Nutzerbytes pro Sekunde
Übertragungsverzögerung
Ende-zu-Ende Verzögerung
Restfehlerrate (Fehlersicherung)
Anzahl verloren gegangener im Verhältnis zu versendeten Nachrichten
nur theoretisch gleich Null
Schutz
Verschlüsselung
Priorität
Störungsausgleichverhalten
Wahrscheinlichkeit für Beendigung der Verbindung bei Problemen
(11)
12. Transportprotokolle im Internet (1)
Nennen Sie die wesentlichen Eigenschaften des Transport
Control Protocol (TCP) und des User Datagram Protocol
(UDP)!
(12)
13. Transportprotokolle im Internet (2)
UDP
verbindungslos, unzuverlässig
wenig Overhead
TCP
verbindungsorientiert (vollduplex, Punkt-zu-Punkt), zuverlässig
relativ großer Overhead
Flusskontrolle, Sequenzrekonstruktion
(13)
18. TCP: Datenübertragung / Fehlersicherung
(1)
Durch welche Protokolle wird in Computernetzwerken eine
sichere Datenübertragung gewährleistet?
(18)
19. TCP: Datenübertragung / Fehlersicherung
(2)
Automatic Repeat Request (ARQ)
positive Bestätigungen (ACK)
go back n
ggf.: selective repeat
(19)
20. Continuous ARQ-Protocols for full duplex
channels
frame 1 frame 1
frame 2 frame 2
ACK 1 ACK 1
frame 3 frame 3
ACK 2 ACK 2
frame 4 frame 4
frame 5 frame 5
discard 4 ACK 4
frame 3 frame 3
discard 5 ACK 5
frame 4 ACK 3 ACK 3
frame 5 ACK 4
ACK 5
selective
Go back n
time
time
repeat
Go back n is easier to implement, selective repeat is more efficient!
(20)
21. TCP: Datenübertragung / Fehlersicherung
(3)
Erläutern Sie das Prinzip der Datenübertragung bei TCP
anhand eines MSC!
(21)
26. TCP: Fenstermechanismus (2)
Sie bestimmt die maximal
erlaubte Menge an Bytes, die
gesendet werden darf, ohne
eine Bestätigung (ACK) zu
empfangen!
Repräsentation des freien
Speichers im Empfänger
(Empfängerkapazität)
(26)
29. TCP: Fenstermechanismus (5)
Durch Einführung eines zweiten Fensters (Überlastfenster,
Congestion-Window (CW))
Repräsentation der Netzkapazität
das Minimum der beiden Fenster ist für den Sender
maßgebend
d. h. Minimum für das, was der Sender und der Empfänger
für angemessen halten
(29)
32. TCP: Fenstermechanismus (8)
Ist bei einem Netz mit hoher Datenrate und hohen Delay
(Transatlantikverbindung) bei geringer Auslastung ein
großes oder ein kleines Fenster sinnvoll? Begründen Sie
Ihre Antwort!
(32)
33. TCP: Fenstermechanismus (9)
Groß, da die Bestätigungen des Empfängers erst nach
großer Verzögerung bei dem Empfänger eintreffen
Die mittlere Datenrate wäre bei einem kleinen Fenster sehr
gering, weil nur wenige Pakete gesendet würden und dann
wieder lange auf eine Bestätigung gewartet werden
müsste.
(33)
34. TCP: Fenstermechanismus (10)
Warum wird ab dem Schwellwert nicht mehr eine
exponentielle sondern eine lineare Vergrößerung des CW-
Fensters angewendet?
(34)
38. TCP Performance (1)
Warum kann es bei Verwendung von TCP auf drahtlosen
Verbindungen im Vergleich zu gleichratigen
drahtgebundenen Verbindungen zu
Performanceeinbrüchen kommen?
(38)
39. TCP Performance (2)
auf drahtlosen Verbindungen treten vermehrt
Paketverluste bei der Übertragung auf (auch bei geringer
Belastung)
falsche Einstellung beim Congestion-Window, da
angenommen wird, dass Paketverluste nur durch
Warteschlangenüberläufe erzeugt werden
(39)
40. Transportprotokolle im Internet (1)
Es sollen UDP und TCP-Datenströme über eine
Verbindung übertragen werden. Welche Probleme können
hierbei durch die unterschiedlichen Eigenschaften
auftreten?
(40)
41. Transportprotokolle im Netz (2)
UDP kennt keine Flusskontrolle und reagiert nicht auf
Paketverluste
wenn eine Quelle einen konstanten UDP-Datenstrom
erzeugt und die Wartezeiten aufgrund der großen
Warteschlangen des überlasteten Links zu groß für die
Timer des TCP werden, wird TCP seine Datenrate
verringern (CW-Einfluss)
die zur Verfügung stehende Restdatenrate wird nicht
optimal genutzt und im Extremfall wird TCP nahezu
komplett „verdrängt“
(41)