Arbeiten im Scrum-Modus
Atilla Wohllebe
www.atilla-wohlle.be
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 1
Agenda
1. Einführung
2. Scrum in der Theorie
1. Grundsätzliche Prinzipien
2. Scrum-Team
3. Flow
4. Meetings
3. Nachteile von Scrum
4. Quellen
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 2
AGILE SOFTWAREENTWICKLUNG?
„Agile Softwareentwicklung bezeichnet Ansätze im
Softwareentwicklungsprozess, die die Transparenz und Flexibilität
erhöhen und zu einem schnelleren Einsatz der entwickelten Systeme
führen sollen, um so Risiken im Entwicklungsprozess zu minimieren“1
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 3
1) Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Agile Softwareentwicklung
Agile Softwareentwicklung setzt auf
Flexibilität und weniger Regeln
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 4
VierWerte1
1. Individuals and interactions over processes and tools
2. Working software over comprehensive documentation
3. Customer collaboration over contract negotiation
4. Responding to change over following a plan
Vier Werte und daraus abgeleitet zwölf Prinzipien bilden den
Grundstein agiler Softwareentwicklung – und damit die Grundlage
für Scrum.
1) Kent Beck et al., http://agilemanifesto.org - abgerufen 19.01.2014
Zwölf Prinzipien
Scrum ist agile Softwareentwicklung,
gerahmt für die Management-Ebene
1990er
kleine Teams mit
Mitgliedern ähn-
licher Skillung
2002
Einführung des
ScrumMaster
Programms
bis 1990
große Teams mit
spezialisierten
Mitgliedern
Selbstbild
• Reine Management-Rahmenmethode.
• Keine Aussagen über das „Wie“ auf dem Weg
• Kombinierbar mit anderen Softwareentwicklungs- und
agilen Methoden
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 5
Vgl. Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger, Informatik Spektrum Vol. 33 Nr.2 (2010)
Agenda
1. Einführung
2. Scrum in der Theorie
1. Grundsätzliche Prinzipien
2. Scrum-Team
3. Flow
4. Meetings
3. Nachteile von Scrum
4. Quellen
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 6
Fünf Grundprinzipien prägen Scrum
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 7
one-piece-flow
Bearbeitung
immer nur eines
Teils
Pull-Prinzip
Bedarf steuert
Output
cross-funktionale
Teams
Team kann in
Summe alle
Aufgabenarten
bearbeiten
PDCA-Cycle
Plan-Do-Check-Act
Impediments
Probleme
während der
Anwendung von
ScrumVgl. Boris Gloger (2010)
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 8
„Scrum ist auf der Metaebene eine Grundüberzeugung, eine
Philosophie, und auf der Prozessebene eine Arbeitsweise mit klar
definierten Rollen, einem sehr einfach Prozessmodell, einem
klaren und einfachen Regelwerk.“1
1) Boris Gloger (2008), Scrum – Produkte zuverlässig und schnell entwickeln, Carl Hanser Verlag, April 2008, S. 6
Scrum-Teamumgebung
Scrum-Team
Die Arbeit mit Scrum kennt drei
Haupt- und drei Nebenrollen
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 9
Entwicklungsteam
Scrum Master Product Owner
Customer User
Manager
In Anlehnung an Boris Gloger (2010)
Im Scrum-Team gibt es drei
vorgeschriebene Hauptrollen
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 10
Scrum
Master
• Rolle: Arbeitsfähigkeit – Scrum Prozess - Produktivität
• Person: Führungskraft – Selbstorganisation des Teams
• SM
Product
Owner
• Rolle: Product Vision – Product Backlog - Profitabilität
• Person: Visionär – strategischer Führer
• PO
Team
• Rolle: Lieferung
• Person: Lieferung - Produktivität
Vgl. Boris Gloger (2010)
Die Scrum-Teamumgebung kennt drei
Nebenrollen
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 11
Manager
• Rolle: Organisatiorische Rahmenbedingungen
• Person: z.B. Head of Development
Customer
• Rolle: Auftraggeber
User
• Rolle: Feedback
• Person: Nutzer
Vgl. Boris Gloger (2010)
Der Scrum-Flow ist eine Reihe von
Sprints und der Weg zum Produkt
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 12
Anmerk-
ungen
• Scrum Flow ist „als Implementierung einer Folge von
Meetings zu sehen“1
• Dient Implementierung des PDCA-Cycles
Abb. Angelehnt an Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger (2010)
1) Boris Gloger (2010), Informatik Spektrum Vol. 33 Nr. 2, S. 197
Sprint
Planning 1
Sprint
Planning 2
Sprint
Review
Sprint
Retro-
perspective
Daily Scrum
Priorisierter
Produkt
Backlog
Estimation
Meeting
Estimation
Meeting
Auf strategischer Ebene steht das
Produkt im Mittelpunkt von Scrum
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 13
Business Value
Estimation Meeting
Priorisierung der verschiede-
nen Abteilungsbacklogs
Product Backlog
Auf Product Vision basierende
Liste der priorisierten, zu
erarbeitenden Funktionalitäten
Estimation Meeting
Grundverständnis zu
Funktionalitäten und
Komplexitätseinschätzung
durch Team & PO
Abb. entnommen aus Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger (2010)
Vgl. Boris Gloger (2010)
Auf taktischer Ebene steht der Sprint
im Mittelpunkt von Scrum
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 14
Spring Planning 2
Feststellung des Weges zur
Implementierung der
Funktionalitäten
Sprint
Eine Iteration des Scrum Flow
Sprint Planning 1
Analyse und Feststellung des
Solls der Funktionalitäten
Abb. entnommen aus Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger (2010)
Vgl. Boris Gloger (2010)
Am Ende des Sprints werden
Funktionen geliefert
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 15
Sprint Retroperspective
Erhöhung der Produktivität im
Meeting von Team & SM durch
Beseitigung von Impediments
Daily Scrum
Planung der Tagesaktivitäten
und Konvertierung der Einzel-
ergebnisse zur Teamleistung
am Scrum Board
Sprint Review
Übergabe der einzelnen,
fertiggestellten Funktionalität
an User und Generierung neuer
Ideen für Backlog
Abb. entnommen aus Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger (2010)
Vgl. Boris Gloger (2010)
Zusätzliche Meetings stärken die
Zusammenarbeit
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 16
Scrum of Scrums
Treffen der Teammitglieder der
verschiedenen Teams zur
Lösung technischer
Abhängigkeiten
Scrum Master Weekly
Treffen aller SM; Identifikation
und Beseitigung
organisatorischer Impediments
Product Owner Daily Scrum
Koordination der Product
Owner untereinander
Knowledge Domain Meeting
Teamübergreifendes
Spezialisten-Treffen zur
Erstellung fachlicher Richtlinien
Vgl. Boris Gloger (2010)
Agenda
1. Einführung
2. Scrum in der Theorie
1. Grundsätzliche Prinzipien
2. Scrum-Team
3. Flow
4. Meetings
3. Nachteile von Scrum
4. Quellen
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 17
Scrum ist (auch) bei korrekter
Anwendung undurchsichtig und teuer
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 18
Einführung
• Umbruch der Organisa-
tionskultur
• Klare Rollen- & Aufgaben-
definitionen notwendig
Staffing
• Einstellung eines Scrum-
Masters pro Team finanziell
kaum möglich
Sprints
• Risiko, auch mal zwei
Wochen „Müll“ zu
produzieren
Agenda
1. Einführung
2. Scrum in der Theorie
1. Grundsätzliche Prinzipien
2. Scrum-Team
3. Flow
4. Meetings
3. Nachteile von Scrum
4. Quellen
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 19
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 20
QUELLEN
Literaturverzeichnis
• Boris Gloger: Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement –
Eine Einführung, Informatik Spektrum, April 2010
• Boris Gloger: Scrum – Produkte zuverlässig und schnell entwickeln, Carl Hanser Verlag,
April 2008
• David J. Anderson: Kanban. Successful Evolutionary Change for Your Technology Business.
Blue Hole Press, Sequim, Washington 2010
• Gabler Wirtschaftslexikon: Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Stichwort: Agile
Softwareentwicklung,
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/381707695/agile-
softwareentwicklung-v4.html - abgerufen 01.02.2014
• Kent Beck et al.: http://agilemanifesto.org - abgerufen 19.01.2014
• Kent Beck et al.: http://agilemanifesto.org/principles.html - abgerufen 19.01.2014
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 21
VIELEN DANK
www.atilla-wohlle.be
1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 22

Agiles Projektmanagement mit Scrum - Einführung

  • 1.
    Arbeiten im Scrum-Modus AtillaWohllebe www.atilla-wohlle.be 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 1
  • 2.
    Agenda 1. Einführung 2. Scrumin der Theorie 1. Grundsätzliche Prinzipien 2. Scrum-Team 3. Flow 4. Meetings 3. Nachteile von Scrum 4. Quellen 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 2
  • 3.
    AGILE SOFTWAREENTWICKLUNG? „Agile Softwareentwicklungbezeichnet Ansätze im Softwareentwicklungsprozess, die die Transparenz und Flexibilität erhöhen und zu einem schnelleren Einsatz der entwickelten Systeme führen sollen, um so Risiken im Entwicklungsprozess zu minimieren“1 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 3 1) Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Agile Softwareentwicklung
  • 4.
    Agile Softwareentwicklung setztauf Flexibilität und weniger Regeln 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 4 VierWerte1 1. Individuals and interactions over processes and tools 2. Working software over comprehensive documentation 3. Customer collaboration over contract negotiation 4. Responding to change over following a plan Vier Werte und daraus abgeleitet zwölf Prinzipien bilden den Grundstein agiler Softwareentwicklung – und damit die Grundlage für Scrum. 1) Kent Beck et al., http://agilemanifesto.org - abgerufen 19.01.2014 Zwölf Prinzipien
  • 5.
    Scrum ist agileSoftwareentwicklung, gerahmt für die Management-Ebene 1990er kleine Teams mit Mitgliedern ähn- licher Skillung 2002 Einführung des ScrumMaster Programms bis 1990 große Teams mit spezialisierten Mitgliedern Selbstbild • Reine Management-Rahmenmethode. • Keine Aussagen über das „Wie“ auf dem Weg • Kombinierbar mit anderen Softwareentwicklungs- und agilen Methoden 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 5 Vgl. Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger, Informatik Spektrum Vol. 33 Nr.2 (2010)
  • 6.
    Agenda 1. Einführung 2. Scrumin der Theorie 1. Grundsätzliche Prinzipien 2. Scrum-Team 3. Flow 4. Meetings 3. Nachteile von Scrum 4. Quellen 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 6
  • 7.
    Fünf Grundprinzipien prägenScrum 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 7 one-piece-flow Bearbeitung immer nur eines Teils Pull-Prinzip Bedarf steuert Output cross-funktionale Teams Team kann in Summe alle Aufgabenarten bearbeiten PDCA-Cycle Plan-Do-Check-Act Impediments Probleme während der Anwendung von ScrumVgl. Boris Gloger (2010)
  • 8.
    1/21/2015 Arbeiten imScrum-Modus 8 „Scrum ist auf der Metaebene eine Grundüberzeugung, eine Philosophie, und auf der Prozessebene eine Arbeitsweise mit klar definierten Rollen, einem sehr einfach Prozessmodell, einem klaren und einfachen Regelwerk.“1 1) Boris Gloger (2008), Scrum – Produkte zuverlässig und schnell entwickeln, Carl Hanser Verlag, April 2008, S. 6
  • 9.
    Scrum-Teamumgebung Scrum-Team Die Arbeit mitScrum kennt drei Haupt- und drei Nebenrollen 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 9 Entwicklungsteam Scrum Master Product Owner Customer User Manager In Anlehnung an Boris Gloger (2010)
  • 10.
    Im Scrum-Team gibtes drei vorgeschriebene Hauptrollen 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 10 Scrum Master • Rolle: Arbeitsfähigkeit – Scrum Prozess - Produktivität • Person: Führungskraft – Selbstorganisation des Teams • SM Product Owner • Rolle: Product Vision – Product Backlog - Profitabilität • Person: Visionär – strategischer Führer • PO Team • Rolle: Lieferung • Person: Lieferung - Produktivität Vgl. Boris Gloger (2010)
  • 11.
    Die Scrum-Teamumgebung kenntdrei Nebenrollen 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 11 Manager • Rolle: Organisatiorische Rahmenbedingungen • Person: z.B. Head of Development Customer • Rolle: Auftraggeber User • Rolle: Feedback • Person: Nutzer Vgl. Boris Gloger (2010)
  • 12.
    Der Scrum-Flow isteine Reihe von Sprints und der Weg zum Produkt 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 12 Anmerk- ungen • Scrum Flow ist „als Implementierung einer Folge von Meetings zu sehen“1 • Dient Implementierung des PDCA-Cycles Abb. Angelehnt an Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger (2010) 1) Boris Gloger (2010), Informatik Spektrum Vol. 33 Nr. 2, S. 197 Sprint Planning 1 Sprint Planning 2 Sprint Review Sprint Retro- perspective Daily Scrum Priorisierter Produkt Backlog Estimation Meeting Estimation Meeting
  • 13.
    Auf strategischer Ebenesteht das Produkt im Mittelpunkt von Scrum 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 13 Business Value Estimation Meeting Priorisierung der verschiede- nen Abteilungsbacklogs Product Backlog Auf Product Vision basierende Liste der priorisierten, zu erarbeitenden Funktionalitäten Estimation Meeting Grundverständnis zu Funktionalitäten und Komplexitätseinschätzung durch Team & PO Abb. entnommen aus Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger (2010) Vgl. Boris Gloger (2010)
  • 14.
    Auf taktischer Ebenesteht der Sprint im Mittelpunkt von Scrum 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 14 Spring Planning 2 Feststellung des Weges zur Implementierung der Funktionalitäten Sprint Eine Iteration des Scrum Flow Sprint Planning 1 Analyse und Feststellung des Solls der Funktionalitäten Abb. entnommen aus Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger (2010) Vgl. Boris Gloger (2010)
  • 15.
    Am Ende desSprints werden Funktionen geliefert 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 15 Sprint Retroperspective Erhöhung der Produktivität im Meeting von Team & SM durch Beseitigung von Impediments Daily Scrum Planung der Tagesaktivitäten und Konvertierung der Einzel- ergebnisse zur Teamleistung am Scrum Board Sprint Review Übergabe der einzelnen, fertiggestellten Funktionalität an User und Generierung neuer Ideen für Backlog Abb. entnommen aus Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung – Boris Gloger (2010) Vgl. Boris Gloger (2010)
  • 16.
    Zusätzliche Meetings stärkendie Zusammenarbeit 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 16 Scrum of Scrums Treffen der Teammitglieder der verschiedenen Teams zur Lösung technischer Abhängigkeiten Scrum Master Weekly Treffen aller SM; Identifikation und Beseitigung organisatorischer Impediments Product Owner Daily Scrum Koordination der Product Owner untereinander Knowledge Domain Meeting Teamübergreifendes Spezialisten-Treffen zur Erstellung fachlicher Richtlinien Vgl. Boris Gloger (2010)
  • 17.
    Agenda 1. Einführung 2. Scrumin der Theorie 1. Grundsätzliche Prinzipien 2. Scrum-Team 3. Flow 4. Meetings 3. Nachteile von Scrum 4. Quellen 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 17
  • 18.
    Scrum ist (auch)bei korrekter Anwendung undurchsichtig und teuer 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 18 Einführung • Umbruch der Organisa- tionskultur • Klare Rollen- & Aufgaben- definitionen notwendig Staffing • Einstellung eines Scrum- Masters pro Team finanziell kaum möglich Sprints • Risiko, auch mal zwei Wochen „Müll“ zu produzieren
  • 19.
    Agenda 1. Einführung 2. Scrumin der Theorie 1. Grundsätzliche Prinzipien 2. Scrum-Team 3. Flow 4. Meetings 3. Nachteile von Scrum 4. Quellen 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 19
  • 20.
    1/21/2015 Arbeiten imScrum-Modus 20 QUELLEN
  • 21.
    Literaturverzeichnis • Boris Gloger:Scrum – Der Pradigmenwechsel im Projekt- und Produktmanagement – Eine Einführung, Informatik Spektrum, April 2010 • Boris Gloger: Scrum – Produkte zuverlässig und schnell entwickeln, Carl Hanser Verlag, April 2008 • David J. Anderson: Kanban. Successful Evolutionary Change for Your Technology Business. Blue Hole Press, Sequim, Washington 2010 • Gabler Wirtschaftslexikon: Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Stichwort: Agile Softwareentwicklung, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/381707695/agile- softwareentwicklung-v4.html - abgerufen 01.02.2014 • Kent Beck et al.: http://agilemanifesto.org - abgerufen 19.01.2014 • Kent Beck et al.: http://agilemanifesto.org/principles.html - abgerufen 19.01.2014 1/21/2015 Arbeiten im Scrum-Modus 21
  • 22.