Michael Sebel zeigt wie man ein Blog – oder ein Blog eines Kunden – mit Shortcodes, Filtern, Actions, Widgets, Themes und Theme Features sowie eigenen Admin-Menüstrukturen, Backends, Page Templates und ein bisschen Ajax individualisieren kann.
Code Beispiele Download:
http://static.blog.blogwerk.com/files/wp-development.zip
Michael Sebel zeigt wie man ein Blog – oder ein Blog eines Kunden – mit Shortcodes, Filtern, Actions, Widgets, Themes und Theme Features sowie eigenen Admin-Menüstrukturen, Backends, Page Templates und ein bisschen Ajax individualisieren kann.
Code Beispiele Download:
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Wie führt man eigentlich ein (Kern)Kraftwerk?Hinz.Wirkt!
Wer hochzuverlässige Organisationen steuern will, für den heißt es, sich auf das Unvermeidliche vorzubereiten und das Nichtbeherrschbare zu beherr-schen. Gefährlich ist der Versuch, im Detail vorauszusehen, was passieren wird – denn dieser Versuch unterstellt ein Maß an Verstehen, das man in der komplexen Dynamik von Führung unter Unsicherheit nicht erreichen kann.
Stattdessen benötigt die Führungskraft eine Haltung, in der Flexibilität, gelassene Reaktion, Erfahrung und der strukturierte Umgang mit Unvorhergesehenem breiten Raum einnehmen. Nur dann ist sie in der Lage, das Unerwartete zu managen.
La Biblia descrita , espara orar, contemplar y predicar el Evangelio, DEBEMOS CONTEMPLARLA PARA APARTE DE ORAR REFLEXIONAR SOBRE COMO ERA JESUS, aprender a ser como EL, perdonar a nuestros enemigos y a ejercer la Misericordia
Damit deine Blogartikel besser lesbar sind gibt es eine ganze Reihe an Tipps, die du umsetzen kannst. Schau dir diese Slides an und erstelle besser aussehende Blogpost. Alle Infos dazu findest du auch im Blogpost hier: http://www.zielbar.de/10-tipps-fuer-besser-aussehende-blogposts-1990/
Wie führt man eigentlich ein (Kern)Kraftwerk?Hinz.Wirkt!
Wer hochzuverlässige Organisationen steuern will, für den heißt es, sich auf das Unvermeidliche vorzubereiten und das Nichtbeherrschbare zu beherr-schen. Gefährlich ist der Versuch, im Detail vorauszusehen, was passieren wird – denn dieser Versuch unterstellt ein Maß an Verstehen, das man in der komplexen Dynamik von Führung unter Unsicherheit nicht erreichen kann.
Stattdessen benötigt die Führungskraft eine Haltung, in der Flexibilität, gelassene Reaktion, Erfahrung und der strukturierte Umgang mit Unvorhergesehenem breiten Raum einnehmen. Nur dann ist sie in der Lage, das Unerwartete zu managen.
La Biblia descrita , espara orar, contemplar y predicar el Evangelio, DEBEMOS CONTEMPLARLA PARA APARTE DE ORAR REFLEXIONAR SOBRE COMO ERA JESUS, aprender a ser como EL, perdonar a nuestros enemigos y a ejercer la Misericordia
Damit deine Blogartikel besser lesbar sind gibt es eine ganze Reihe an Tipps, die du umsetzen kannst. Schau dir diese Slides an und erstelle besser aussehende Blogpost. Alle Infos dazu findest du auch im Blogpost hier: http://www.zielbar.de/10-tipps-fuer-besser-aussehende-blogposts-1990/
Erfolgreich Bloggen - MIZ mediaCamp 2012Simone Janson
Das mediaCamp 2012 wird veranstaltet vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom) in Kooperation mit dem Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ).
Worauf kommt es an, wenn ein Text für Suchmaschinen optimiert geschrieben werden soll? Worauf sollte man achten? Tools und Tipps werden in der Präsentation vorgestellt.
Möchten Sie erfolgreiche Webseiten publizieren? Dann müssen Sie gute Webtexte schreiben. Texte, die von Ihrem Zielpublikum - und von Google - gerne gelesen werden. Wir zeigen Ihnen wie.
Die Workshops für beide Gruppen waren inhaltlich ähnlich aufgebaut. Die Hauptunterscheidung liegt im Ablauf und den individuellen Fragestellungen abseits der Folieninhalte.
Wie immer freuen wir uns über Besuche auf
http://brandsandfriends.at
oder
http://facebook.com/bfmmAT
Workshop: Dialog und Mehrwert in Social Media, Content CreationDaniel Friesenecker
http://brandsandfriends.at 1/2-Tages-Workshop in den beiden Projekten "Unternehmenskommunikation und Social Media", sowie "Arbeitgebermarke und Social Media".
Freu mich über Besuche auf meinem Blog http://TheAngryTeddy.com
Google hat im Mai 2011 einen Artikel mit dem Thema „Wie erstelle ich qualitativ hochwertig Webseiten“ veröffentlicht, welcher bis heute inhaltlich Bestand hat. Dieser Vortrag geht im Detail darauf ein, wie Google eine Webseite beurteilt und welche Fragen dabei gestellt werden.
mit Beispielen von Uwe Knaus, Christian Leu, INM, Sandra Strüwing, Tim Krischak, Swisscom,
mehr zum Thema: http://www.slideshare.net/sufranke/blog-n-roll-blogs-in-der-unternehmenskommunikation-8477150
Keywords - Schlüsselwörter für Ihren Erfolg. Berliner Unternehmerinnentag 201...Dr. Karin Windt
Keyword Marketing. Strategien für das Onlinemarketing. Seminarfolien aus "Schlüssel(wörter) für den Erfolg - Marketingmaßnahmen mit den passenden Begriffen wirkungsvoll gestalten" (Auszug). Berliner Unternehmerinnentag 5.7.2014 - webgewandt
Seoday Vortrag 2015: Guten Content erstellen lassen & im SEO profitierenMarcel Kollmar
Guten Content erstellen lassen & im SEO profitieren: Wie geht das? Worauf sollte bei der Content-Erstellung geachtet werden und welche Prozesse sollten eingehalten? Wie Content und SEO kombinieren? Wie nutzerzentrierte Inhalte produzieren?
Suchmaschinenoptimierung: 10 Schritte zum Finden und Gefunden werden (Sprache: Deutsch)
Der Foliensatz dient als Unterrichtsmaterial im Lehrgang Smart Media Strategies an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Wien.
Blogwerk WordPress für die Corporate WebsiteBlogwerk AG
An der WordPress Konferenz Zürich vom 5. März 2013 sprachen Karin Friedli und Michael Sebel von der Blogwerk AG von den Möglichkeiten und Herausforderungen beim Einsatz von WordPress für Corporate Websites.
Dieser Workshop konzentriert sich auf WordPress-spezifische Möglichkeiten, und zeigt welche und wie wir bei der Blogwerk AG Performanceoptimierungen an unseren Blogs vorgenommen haben. Wichtige Themen dabei sind der Object-Cache mit verschiedenen Caching-Backends, Full-Site-Cachinglösungen, wie WP Super Cache und PHP-Optimierungen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Die Blogwerk AG
Unternehmen
Gegründet im Mai 2006 von Dr. Peter Hogenkamp
Geschäftsführer: Olivia Menzi, Philip Hetjens, Thomas
Mauch
Team: 20 feste Mitarbeiter, 35 Autoren weltweit, Sitz in
Zürich
Geschäftsbereiche
Online-Verlag (netzwertig.com, neuerdings.com, usw.)
Corporate Publishing (aiciti, ebookers.ch)
Consulting (Webstrategie, Social Media)
Umsetzungsdienstleistungen (Blogs, Websites, Social Media Kit)
3. Schreiben im Web
Programm
Teil I: Verständlich und lesefreundlich schreiben
Teil II: Accessibility – Schreiben für alle
Teil III: SEO – Schreiben und gefunden werden
Alle Unterlagen:
schreibenimweb.wordpress.com
13. Texte vereinfachen
10 Faustregeln für lesefreundliches Schreiben
1. Wen spreche ich an?
2. Das Wichtigste zuerst
3. Kurze Sätze, wenig Nebensätze
4. Rhythmus
5. Vermeiden: Fremdwörter, Anglizismen, Fachbegriffe, lange Wörter,
irreführende Synonyme, Hilfs- und Modalverben, Floskeln
6. «Ausrotten»: Füllwörter, überflüssige Adjektive, Pleonasmen
7. Ersetzen: Substantive durch Verben, passiv durch aktiv, Konjunktiv
durch Indikativ, negative durch positive Formulierungen, abstrakte
durch konkrete Formulierungen
8. Logik in der Verwendung der Zeitformen
9. Kurze Abschnitte, genügend Zwischentitel
10. Zitate würzen den Text
17. Teil II: Accessibility – Schreiben für Alle
Accessibility – wozu?
«Barrierefreiheit schliesst sowohl Menschen mit und ohne
Behinderungen ein als auch Benutzer mit technischen (Textbrowser
oder PDA) oder altersbedingten Einschränkungen (Sehschwächen)
sowie Webcrawler ein, mit denen Suchmaschinen den Inhalt einer
Website erfassen.»
de.wikipedia.org, 16.04.2012
18. Teil II: Accessibility – Schreiben für Alle
Accessibility in der Textredaktion
Beim Schreiben haben wir im Wesentlichen drei Möglichkeiten,
zugunsten der Accessibility zu arbeiten:
1. Inhalte klar strukturieren
2. Beim korrekten und aussagekräftigen Beschreiben von Bildern
3. Beim korrekten und aussagekräftigen Setzen und Beschreiben von
Links
20. Accessibility – Schreiben für Alle
Beschreiben von Bildern
Der Dateiname sollte den Inhalt der Datei wiedergeben. Also nicht
«Bild1.jpg» oder «Beispiel.png», sondern beispielweise
«Mond_Kopernikuskrater.jpg».
Alt-Texte setzen: ALT-Attribute geben Suchmaschinen und
sehbehinderten Menschen nähere Informationen über ein Bild.
22. Accessibility – Schreiben für Alle
Beschreiben von Links
Schlecht:
«Für mehr Informationen hier klicken» oder «Hier»
Gut:
«Beachten Sie die publizistischen Vorgaben der ETH»
«Auf der Rektoratswebseite finden Sie die Richtlinien zum
Kreditpunktsystem (PDF-Download, 0,1 MB)»
Der Besucher erfährt vor dem Klick, was geschieht und wohin er
gelangt.
24. SEO – Schreiben und gefunden werden
Einflussfaktoren für das Google Ranking
25. SEO – Schreiben und gefunden werden
Die wichtigsten Regeln I/II
Achten Sie auf strukturierte, lesbare Texte.
Identifizieren Sie die für Ihren Text relevanten Keywords.
Variieren Sie die Schreibweise von Suchbegriffen.
Positionieren Sie die wichtigsten Suchbegriffe am richtigen Ort in
Ihrem Text:
Titel
Zwischentitel
Lead
Bildbeschreibungen
Links und Listen
26. SEO – Schreiben und gefunden werden
Die wichtigsten Regeln II/II
Achten Sie auf durchgängige Verwendung der Keywords im
Fliesstext.
Vermeiden Sie aber «Keyword-Stuffing»: Die Keyword-Dichte sollte
nicht mehr als 5% betragen.
Optimieren Sie die Bezeichnungen und Beschreibungen von Bildern.
Verwenden Sie aussagekräftige Linktexte.
Bauen Sie interne Links auf.
27. Schreiben im Web
Struktur. Struktur. Qualität.
Textelemente nutzen.
Semantische Auszeichnungen nutzen.
Interessante Inhalte produzieren.
Intern verlinken.