Die Projektmanagement-Tage (PM-Tage) sind der jährliche Branchentreff, wo die brennendsten Themen und Trends des Projektmanagements von TOP-Entscheidern diskutiert werden.
https://www.pmtage.de
Logistikwelt im digitalen Wandel: 3D-Druck – Chancen und Potenziale
Walter Matthias Kunze, Keynote: 23.11.2015, Hamburg, für die Logistik-Initiative Hamburg
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
Digitale Integration für Flüchtlinge bringt Vorteile für Deutschlands Wirtschaft, Gesellschaft und mehr soziale Stabilität. Sie wirkt als Konjukturprogramm.
trendquests Trend-Report liefert eine kompakte Analyse zum aktuellen Bestand und kommendem Bedarf. Der Report benennt Einflussfaktoren, analysiert Auswirkungen, Vorteile und Potenziale des durch die Flüchtlingskrise entstehenden massiven Innovationsdrucks: Potenziale für Wachstum u. Entwicklung in Wirtschaft, Arbeitsmärkten, Gesellschaft.
Keynote W. M. Kunze, trendquest, im Rahmen der Veranstaltung der Handelskammer Hamburg im September 2015 zu "Wirtschaft und Digitaler Wandel bis 2030: Wirtschaft, Werte und Ethik"
Referat im Fach «Media Insight» an der Kantonsschule Frauenfeld
1. Digitale Transformation
2. Beispiel Start-up watson
3. Markt Newsportale / Mobile Business
Logistikwelt im digitalen Wandel: 3D-Druck – Chancen und Potenziale
Walter Matthias Kunze, Keynote: 23.11.2015, Hamburg, für die Logistik-Initiative Hamburg
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
Digitale Integration für Flüchtlinge bringt Vorteile für Deutschlands Wirtschaft, Gesellschaft und mehr soziale Stabilität. Sie wirkt als Konjukturprogramm.
trendquests Trend-Report liefert eine kompakte Analyse zum aktuellen Bestand und kommendem Bedarf. Der Report benennt Einflussfaktoren, analysiert Auswirkungen, Vorteile und Potenziale des durch die Flüchtlingskrise entstehenden massiven Innovationsdrucks: Potenziale für Wachstum u. Entwicklung in Wirtschaft, Arbeitsmärkten, Gesellschaft.
Keynote W. M. Kunze, trendquest, im Rahmen der Veranstaltung der Handelskammer Hamburg im September 2015 zu "Wirtschaft und Digitaler Wandel bis 2030: Wirtschaft, Werte und Ethik"
Referat im Fach «Media Insight» an der Kantonsschule Frauenfeld
1. Digitale Transformation
2. Beispiel Start-up watson
3. Markt Newsportale / Mobile Business
HERZLICH WILLKOMMEN
Beim jährlichen Branchentreff der Projektmanagement-
Entscheider geht es
auch in diesem Jahr um ein brandaktuelles
Thema: Projektmanagement 4.0.
Namhafte Referenten renommierter
deutscher und internationaler Unternehmen
geben spannende Einblicke in die
Entwicklung ihres Projektmanagements
in Zeiten der digitalen Transformation.
Wie gewohnt haben Sie direkt im Anschluss
an die Vorträge an den Thementischen
die Möglichkeit, sich mit den
Referenten und Teilnehmern auszutauschen
und gemeinsam zu diskutieren.
Ausführliche Informationen zu den Key
Notes, Best Practices und Workshops entnehmen
Sie bitte den nachfolgenden Seiten.
Bei Fragen rund um die Veranstaltung erreichen
Sie ihr Team jederzeit unter der
Service-Hotline.
Wir helfen Ihnen gerne auch persönlich weiter!
Lassen Sie sich von den Referenten inspirieren,
nutzen Sie die Chance zum
Netzwerken und sammeln Sie viele gewinnbringende
Erkenntnisse für Ihre Projektpraxis.
Ihre Birgit Weber
Mehr Informationen finden Sie hier im Vortrag und unter www.pmtage.de
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Effizientes, schlankes und kostensparendes Projektmanagement ist heute ein wichtiger Wettbewerbsfaktor! Der Tiba PM-Tag ist eine exklusive Plattform für Experten des Projektmanagements und bietet seinen Teilnehmern die wertvolle Chance von brachenübergreifendem Austausch und Best-Practice-Projekten zu profitieren.
Lernen Sie aus den Erfahrungen von hochkarätigen Referenten. Bringen Sie Ihr PM auf den neuesten Stand - und helfen Sie damit, den Erfolg Ihres Unternehmens langfristig zu sichern!
Die SCM veranstaltet am 06. und 07 Mai in Düsseldorf zum 15. Mal die Tagung Interne Kommunikation
Dass die Interne Kommunikation inzwischen weit über ihre hergebrachte Rolle als Sprachrohr der Unternehmensleitung in Form einer Mitarbeiterzeitschrift hinausgewachsen ist, hat Gründe: War Veränderung früher ein gelegentlich zu organisierendes Ereignis, das Unternehmen – wenn überhaupt – allenfalls alle zehn oder 20 Jahre einmal zu bewältigen hatten, ist Veränderung heute eine Daueraufgabe. Untersuchungen zeigen, dass viele Veränderungsvorhaben aber scheitern, weil vor allem das Bedürfnis nach Kommunikation nicht erfüllt wird – ein Faktor, der in den stark betriebswirtschaftlich ausgerichteten Strategiemodellen häufig vernachlässigt wird.
Ob und wie die innerbetriebliche Kommunikation bei den Mitarbeitern ankommt, hängt freilich auch vom Einsatz ihrer Instrumente ab. Der amerikanische Kommunikationswissenschaftler Marshall McLuhan sagt: „The medium is the message.“ Menschen nehmen nicht nur wahr, was kommuniziert wird, sondern auch wer es kommuniziert und wie er es tut. Erst das Zusammenspiel dieser drei Komponenten ergibt für die Empfänger die vollständige Botschaft. Deshalb ist es wichtig, bei der Formulierung der Kommunikationsinhalte zu bedenken, welche Emotionen sie hervorrufen könnten. Positive Gefühle entstehen beispielsweise durch Transparenz, Glaubwürdigkeit, direkte Ansprache, Identifikationsangebote und positive Aussagen – sofern sie nicht im Widerspruch zur Realität stehen. Überzeugt die Interne Kommunikation in ihrer Ansprache und mit dem Medienmix, kann sie Mitarbeiter begeistern und beteiligen und auch den Weg zu erfolgreichen Veränderungsprozessen ebnen.
Symposium für Projektmanagement
Keynote speaker:
Prof. Dr. Dr. h. c. mult.
Hans-Werner Sinn
Hans Demant
Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG
Horst Amann
gehört zu den renommiertesten Leitern
von Großprojekten in Deutschland
Mit praxisvorträgen u.a.v.:
OSRAM GmbH, Roche Diagnostics GmbH,
Volkswagen AG
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Für das am 26. + 27. Oktober 2016 im TECHNOSEUM - das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim - stattfindende 5. Symposium Change to Kaizen haben wir für Sie wieder verschiedenste Themenbeiträge im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. zusammengestellt.
Denn der viel zitierte Industriestandort Deutschland ist mindestens um zwei weitere, sehr an den Extremen diskutierte Begriffe reicher, da in den vergangenen Jahren sich Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 zu Lean Management, Kaizen und/oder KVP gesellt haben.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH, Christine Gebler und Michaela Stanke, Stadt Mannheim , Jürgen Gerstner, Leiter Prozessoptimierung / Stellvertretender Produktionsleiter der STORZ Endoskop Produktions GmbH, Markus Buchdrucker, Leiter Prozessoptimierung der GAUDLITZ GmbH, Prof. Dr. Janicke Kirksaeter und Martin Brochhaus, Leitung Personal- und interne Unternehmensentwicklung der
Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Frank Sazama, Process Director der KUGLER MAAG CIE GmbH, Oguzhan Aksoy, Chief Business Development Officer der 4U Aircraft Design and Engineering GmbH und Roman Rackwitz, Managing Partner Engaginglab sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen hierzu auszutauschen.
Zudem möchten wir Sie in unseren Workshops - durchgeführt von Dr. Thorsten Laube, Leiter Produktion und Logistik der G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH , Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH,
Ulrich E. Hinsen, Change-Consultant und Journalist von Management Radio, Simone Gerwers,
Executive Coach - Expertin für Führung im Wandel der coaching4change und Harald Schomburg, Consultant der Learning Factory Beratung & Training - am zweiten Symposiumtag zur Diskussion mit viel Praxis und wenig Theorie im Experten- und Anwenderkreis anregen.
Freuen Sie sich daher auf zwei interessante Tage mit insgesamt 8 Vorträgen und 4 Workshops rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der ReferentInnen haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
HRpepper: Cultural leadership – was die Gewinner der digitalen Transformatio...HRpepper
"Cultural Leadership – was die Gewinner der digitalen Transformation auszeichnet" lautete der Impulsvortrag des HRpepper-Gründers Matthias Meifert auf der CEBIT im Rahmen eines BITKOM-Netzwerk-Treffens von Spitzenmanagern der deutschen Wirtschaft. Auf das Thema Kultur wird im Rahmen der Transformation noch zu wenig geschaut.
Seminar: Entwicklungs- und Konstruktionsmanagement 4.0 - Der E+K-Leiter im Sp...stzepm
Sie lernen....
was Sie aus der Einbettung von E+K in unternehmerische Zusammenhänge folgern können
das Entwicklungspotenzial Ihres Verantwortungsbereiches kurz bis mittelfristig richtig einzuschätzen
Entwicklungsstrategien abzuleiten und umzusetzen
Ein E+K-Managementsystem zur Erfolgssteuerung aufzubauen und richtig einsetzen,
mit geeigneten Kennzahlen Ihren Verantwortungsbereich besser zu steuern und überzeugender zu Argumentieren.
Den E+K-Bereich im Führungskreis wirkungsvoll vertreten
wie, wo, wann, mit wem und mit welchen Werkzeugen gearbeitet wird, verändert sich rapide. Ein Beispiel dafür ist die Arbeitsplatzausstattung. Laut unserer “New World of Communication & Collaboration” Studie 2015 ist der Anteil an Festnetztelefonen an Arbeitsplätzen seit 2012 deutlich gesunken: 2015 sind nur mehr in 50% der Unternehmen mehr als 75% der Arbeitsplätze mit Festnetz ausgestattet. Die Anzahl der Arbeitsplätze mit Mobiltelefonen ist im Vergleich jedoch gestiegen.
Aufgrund dieser Veränderungen müssen Unternehmen heute ganz andere Anforderungen erfüllen als gestern um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Aber warum sollten Sie in New World of Work (NWOW) Projekte investieren? Die Befragten unserer Studie glauben, dass Krankenstände und Fehltage reduziert werden (92% der Befragten). 85% sind der Meinung, dass die Innovationskraft gestärkt wird.
NWOW bringt auch für ArbeitnehmerInnen Vorteile, wie gesteigerte Lebensqualität (85%) und Vereinbarkeit von Kind und Karriere (76%). Zudem sagen 92%, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, weniger attraktiv am Arbeitsmarkt sind.
Für die Umsetzung von NWOW Projekten werden Mobiles Arbeiten (94%) und Kompetenzaufbau zum Thema Selbstmanagement (91%) als Erfolgsfaktoren genannt. Auf der technologischen Seite sind der elektronische Kalender (98%) und Collaboration Tools (92%) sehr hilfreich für den Erfolg.
Auch Unified Communication (UC) spielt eine große Rolle. Von der Einführung von UC erwarten sich 79% verbesserte Zusammenarbeit und 69% verbesserte Kommunikation zwischen Standorten. Außerdem schätzen 76% der Befragten das Einsparungspotenzial durch die Beschleunigung von Geschäftsprozessen hoch bis sehr hoch ein.
Unter dem Motto „Werte und Wandel, Führung und Formate“ veranstaltet die SCM die 16. Fachtagung Interne Kommunikation am 11. und 12. November in Düsseldorf.
Praktiker und Experten der Internen Kommunikation widmen sich in Best Cases, interaktiven Sessions und einem Speed-Café dem Thema Unternehmenskultur in all seinen Facetten. Die Referenten gehen dabei u. a. den folgenden Fragen nach: Wie können strukturelle Veränderungen kommunikativ gemanagt werden und welche Instrumente eignen sich dafür? Wodurch entwickelt sich eine adäquate Kultur für Führung und Zusammenarbeit? Wie gewinnt Interne Kommunikation an Glaubwürdigkeit? Und ist Mitarbeiterbeteiligung ein Allheilmittel?
Die Auftaktveranstaltung zum Thema „Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil“ bietet neben dem fachlichen Austausch und kontroversen Diskussionen auch die Möglichkeit, beim Get-Together das eigene Kommunikationsnetzwerk zu erweitern.
Referenten der Tagung sind u. a.:
• Christian Ammer, Wien Energie
• Stephanie Hagelüken, GAGFAH
• Jan-Peter Hinrichs, NORD/LB Norddeutsche Landesbank
• Antonia Maas, Bundesdruckerei
• Mathias Kreutzmann, Carl Zeiss
• Michael Röll, TUI
• Anke Roser, TRUMPF
• Dr. Stefanie Wettberg, BASF
Am 13. November stehen vier ergänzende Workshops zur Auswahl, die einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen; Unternehmenskultur pur.
Die Tagung Interne Kommunikation wird von der SCM – School for Communication and Management veranstaltet und richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Am 14. und 15. März empfing we.CONECT verantwortliche Manager und Experten aus entwicklungsintensiven Unternehmen zur Jahreskonferenz Disruptive Technologies & Innovation Minds 2013 in Berlin.
Mehr als 80 Teilnehmer nutzen aktiv die Dtim 2013 und diskutierten über aktuelle Herausforderungen, neue Ansätze und Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen inkrementeller Weiterentwicklung und disruptiven Innovationen zu informieren. Teilnehmer, Referenten, Moderatoren und Business Partner tauschten sich auf vielfältige Art und Weise aus, erweiterten ihr Netzwerk und erörterten aktuelle Fragestellungen.
Liebe Leserinnen und Leser,
als wir in 2015 anfingen, die PM-Tage 2017 vorzubereiten,
entschieden wir uns als Motto für „Projektmanagement 4.0“.
Wir hatten damals nicht erahnt, wie brandaktuell wir in 2017 mit
diesem Thema sein würden.
Auf dem Markt für Projektmanagement tobt ein dogmatisch
geführter Streit zwischen den Anhängern des so genannten
„klassischen Projektmanagements“ und den „Agilikern“.
Wir haben seitens Tiba die Sinnhaftigkeit dieser Diskussion
nie verstanden, denn für uns war immer schon klar, dass
Unternehmen und Organisationen beide Ansätze brauchen und mit beiden Ansätzen
umgehen lernen müssen. Die bisherigen und über die letzten 30 Jahre immer weiter
entwickelten und verfeinerten Prozesse und Verfahren des Projektmanagements sind
zwingend notwendig, um insbesondere industrielle Großprojekte und Investitions-/
Capex-Vorhaben erfolgreich durchzuführen. Kaum ein vernünftiger Projektmanager
wird z. B. die Planung und Steuerung einer auf einer harten Vertragsbasis basierenden,
in einem Konsortium zu realisierenden Fertilizer-Anlage mit einem Investitionsvolumen
von 800 Mio. Euro nach reinem agilen Projektmanagement betreiben. Auf der anderen
Seite wird jeder Projektleiter eines komplexen Digitalisierungsprojektes mit noch nicht
klar definierbaren Projektergebnissen sehr von dem Einsatz agiler Methoden profitieren.
Je höher der Forschungs- und Innovationscharakter eines Projektes ist, desto wichtiger
wird der Einsatz agiler Prozesse.
Es geht also nicht um ein „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“, wobei der
Methodenmix sich aus der Projektart (z. B. Investitionsprojekt oder IT-Projekt) und aus
dem Innovationsgrad ergibt.
Um unsere Überlegungen in Bezug auf eine sinnvolle Integration klassischer und
agiler Methoden wissenschaftlich abzusichern, haben wir seitens Tiba sowohl eine
Masterarbeit als auch eine Studie beauftragt. Das Ergebnis war ein komplett neuer
Ansatz, den wir „Projektmanagement 4.0“ oder auch „adaptives Projektmanagement“
nennen. Dieser Ansatz befähigt Unternehmen, in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Einzelprojekt, von dessen Projektart, dessen Komplexität und dessen Innovationsgrad,
pro Projekt den Methoden- und Prozessansatz adaptiv zu konfigurieren aus dem zur
Verfügung stehenden Gesamt-Set an klassischen und agilen Verfahren, idealerweise
bereits firmenspezifisch angepasst.
Einige unserer Kunden machen sich bereits erfolgreich auf den Weg zu
„Projektmanagement 4.0“. Wie dies geschieht und welche Erfahrungen sie dabei
machen, lesen Sie in unserer neuen Beitragsserie zu PM 4.0 in den weiteren Ausgaben
des Tiba Magazins.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen agilen Sommer, ganz im Sinne von Passion for
Projects!
Ihr
Till H. Balser
Geschäftsführer
Bescuhen Sie uns auf www.tiba.de und www.pmtage.de
Projektmanagement 4.0 –
Wie verändert sich die Welt des Projektmanagements?
Mit Industrie 4.0 wird unser berufliches Umfeld stärker als je zuvor mit dem Internet vernetzt. Prozesse der
Produktentwicklung und Auftragsrealisierung ändern sich dramatisch. Dies stellt auch neue Anforderungen
an Projektmanagement - an PM-Methoden, an Projektorganisationsformen und an die Menschen im Projekt.
Worauf müssen wir uns einstellen? Und wie können wir diesen Herausforderungen begegnen?
Industrie 4.0, agiles Projektmanagement, Digitalisierung - Themen, die uns alle beschäftigen.
Aber auch Schlagworte, die inflationär gebraucht werden.
Worum geht es bei diesen Begriffen? Industrie 4.0 ist die vierte industrielle Revolution, die wir gerade erleben. Es
geht dabei um die Integration von Daten, Internet und Maschinen mit dem Ziel der kompletten Automatisierung
von Produktions- Verwaltungs- und Dienstleistungsprozessen in Unternehmen. Es geht darum, Daten und Mechanik
zusammenzubringen. Diese Entwicklung ist eng mit der Digitalisierung bzw. der digitalen Transformation verbunden:
Wir verbinden alle Bereiche unseres Lebens mit dem Internet, verwachsen also privat und beruflich damit. Diese
Entwicklung wirkt sich ganz besonders auch auf Projektarbeit in Unternehmen aus.
Was bedeutet dies nun für die Disziplin „Projektmanagement“? Um das zu beurteilen, schauen wir zunächst auf das
PM an sich: Projektmanagement hat seit jeher die Aufgabe, Komplexität zu ordnen und aufgrund klarer Strukturen das
Projektziel zu erreichen. Dies geschieht bislang sehr geordnet von Meilenstein zu Meilenstein, bis das Projekt schließlich
erfolgreich abgeschlossen ist.
Lesen sie im Magazin weiter.
www.tiba.de
Besuchen Sie das Entscheiderforum: www.pmtage.de
HERZLICH WILLKOMMEN
Beim jährlichen Branchentreff der Projektmanagement-
Entscheider geht es
auch in diesem Jahr um ein brandaktuelles
Thema: Projektmanagement 4.0.
Namhafte Referenten renommierter
deutscher und internationaler Unternehmen
geben spannende Einblicke in die
Entwicklung ihres Projektmanagements
in Zeiten der digitalen Transformation.
Wie gewohnt haben Sie direkt im Anschluss
an die Vorträge an den Thementischen
die Möglichkeit, sich mit den
Referenten und Teilnehmern auszutauschen
und gemeinsam zu diskutieren.
Ausführliche Informationen zu den Key
Notes, Best Practices und Workshops entnehmen
Sie bitte den nachfolgenden Seiten.
Bei Fragen rund um die Veranstaltung erreichen
Sie ihr Team jederzeit unter der
Service-Hotline.
Wir helfen Ihnen gerne auch persönlich weiter!
Lassen Sie sich von den Referenten inspirieren,
nutzen Sie die Chance zum
Netzwerken und sammeln Sie viele gewinnbringende
Erkenntnisse für Ihre Projektpraxis.
Ihre Birgit Weber
Mehr Informationen finden Sie hier im Vortrag und unter www.pmtage.de
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Effizientes, schlankes und kostensparendes Projektmanagement ist heute ein wichtiger Wettbewerbsfaktor! Der Tiba PM-Tag ist eine exklusive Plattform für Experten des Projektmanagements und bietet seinen Teilnehmern die wertvolle Chance von brachenübergreifendem Austausch und Best-Practice-Projekten zu profitieren.
Lernen Sie aus den Erfahrungen von hochkarätigen Referenten. Bringen Sie Ihr PM auf den neuesten Stand - und helfen Sie damit, den Erfolg Ihres Unternehmens langfristig zu sichern!
Die SCM veranstaltet am 06. und 07 Mai in Düsseldorf zum 15. Mal die Tagung Interne Kommunikation
Dass die Interne Kommunikation inzwischen weit über ihre hergebrachte Rolle als Sprachrohr der Unternehmensleitung in Form einer Mitarbeiterzeitschrift hinausgewachsen ist, hat Gründe: War Veränderung früher ein gelegentlich zu organisierendes Ereignis, das Unternehmen – wenn überhaupt – allenfalls alle zehn oder 20 Jahre einmal zu bewältigen hatten, ist Veränderung heute eine Daueraufgabe. Untersuchungen zeigen, dass viele Veränderungsvorhaben aber scheitern, weil vor allem das Bedürfnis nach Kommunikation nicht erfüllt wird – ein Faktor, der in den stark betriebswirtschaftlich ausgerichteten Strategiemodellen häufig vernachlässigt wird.
Ob und wie die innerbetriebliche Kommunikation bei den Mitarbeitern ankommt, hängt freilich auch vom Einsatz ihrer Instrumente ab. Der amerikanische Kommunikationswissenschaftler Marshall McLuhan sagt: „The medium is the message.“ Menschen nehmen nicht nur wahr, was kommuniziert wird, sondern auch wer es kommuniziert und wie er es tut. Erst das Zusammenspiel dieser drei Komponenten ergibt für die Empfänger die vollständige Botschaft. Deshalb ist es wichtig, bei der Formulierung der Kommunikationsinhalte zu bedenken, welche Emotionen sie hervorrufen könnten. Positive Gefühle entstehen beispielsweise durch Transparenz, Glaubwürdigkeit, direkte Ansprache, Identifikationsangebote und positive Aussagen – sofern sie nicht im Widerspruch zur Realität stehen. Überzeugt die Interne Kommunikation in ihrer Ansprache und mit dem Medienmix, kann sie Mitarbeiter begeistern und beteiligen und auch den Weg zu erfolgreichen Veränderungsprozessen ebnen.
Symposium für Projektmanagement
Keynote speaker:
Prof. Dr. Dr. h. c. mult.
Hans-Werner Sinn
Hans Demant
Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG
Horst Amann
gehört zu den renommiertesten Leitern
von Großprojekten in Deutschland
Mit praxisvorträgen u.a.v.:
OSRAM GmbH, Roche Diagnostics GmbH,
Volkswagen AG
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Für das am 26. + 27. Oktober 2016 im TECHNOSEUM - das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim - stattfindende 5. Symposium Change to Kaizen haben wir für Sie wieder verschiedenste Themenbeiträge im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. zusammengestellt.
Denn der viel zitierte Industriestandort Deutschland ist mindestens um zwei weitere, sehr an den Extremen diskutierte Begriffe reicher, da in den vergangenen Jahren sich Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 zu Lean Management, Kaizen und/oder KVP gesellt haben.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH, Christine Gebler und Michaela Stanke, Stadt Mannheim , Jürgen Gerstner, Leiter Prozessoptimierung / Stellvertretender Produktionsleiter der STORZ Endoskop Produktions GmbH, Markus Buchdrucker, Leiter Prozessoptimierung der GAUDLITZ GmbH, Prof. Dr. Janicke Kirksaeter und Martin Brochhaus, Leitung Personal- und interne Unternehmensentwicklung der
Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Frank Sazama, Process Director der KUGLER MAAG CIE GmbH, Oguzhan Aksoy, Chief Business Development Officer der 4U Aircraft Design and Engineering GmbH und Roman Rackwitz, Managing Partner Engaginglab sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen hierzu auszutauschen.
Zudem möchten wir Sie in unseren Workshops - durchgeführt von Dr. Thorsten Laube, Leiter Produktion und Logistik der G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH , Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH,
Ulrich E. Hinsen, Change-Consultant und Journalist von Management Radio, Simone Gerwers,
Executive Coach - Expertin für Führung im Wandel der coaching4change und Harald Schomburg, Consultant der Learning Factory Beratung & Training - am zweiten Symposiumtag zur Diskussion mit viel Praxis und wenig Theorie im Experten- und Anwenderkreis anregen.
Freuen Sie sich daher auf zwei interessante Tage mit insgesamt 8 Vorträgen und 4 Workshops rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der ReferentInnen haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
HRpepper: Cultural leadership – was die Gewinner der digitalen Transformatio...HRpepper
"Cultural Leadership – was die Gewinner der digitalen Transformation auszeichnet" lautete der Impulsvortrag des HRpepper-Gründers Matthias Meifert auf der CEBIT im Rahmen eines BITKOM-Netzwerk-Treffens von Spitzenmanagern der deutschen Wirtschaft. Auf das Thema Kultur wird im Rahmen der Transformation noch zu wenig geschaut.
Seminar: Entwicklungs- und Konstruktionsmanagement 4.0 - Der E+K-Leiter im Sp...stzepm
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was Sie aus der Einbettung von E+K in unternehmerische Zusammenhänge folgern können
das Entwicklungspotenzial Ihres Verantwortungsbereiches kurz bis mittelfristig richtig einzuschätzen
Entwicklungsstrategien abzuleiten und umzusetzen
Ein E+K-Managementsystem zur Erfolgssteuerung aufzubauen und richtig einsetzen,
mit geeigneten Kennzahlen Ihren Verantwortungsbereich besser zu steuern und überzeugender zu Argumentieren.
Den E+K-Bereich im Führungskreis wirkungsvoll vertreten
wie, wo, wann, mit wem und mit welchen Werkzeugen gearbeitet wird, verändert sich rapide. Ein Beispiel dafür ist die Arbeitsplatzausstattung. Laut unserer “New World of Communication & Collaboration” Studie 2015 ist der Anteil an Festnetztelefonen an Arbeitsplätzen seit 2012 deutlich gesunken: 2015 sind nur mehr in 50% der Unternehmen mehr als 75% der Arbeitsplätze mit Festnetz ausgestattet. Die Anzahl der Arbeitsplätze mit Mobiltelefonen ist im Vergleich jedoch gestiegen.
Aufgrund dieser Veränderungen müssen Unternehmen heute ganz andere Anforderungen erfüllen als gestern um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Aber warum sollten Sie in New World of Work (NWOW) Projekte investieren? Die Befragten unserer Studie glauben, dass Krankenstände und Fehltage reduziert werden (92% der Befragten). 85% sind der Meinung, dass die Innovationskraft gestärkt wird.
NWOW bringt auch für ArbeitnehmerInnen Vorteile, wie gesteigerte Lebensqualität (85%) und Vereinbarkeit von Kind und Karriere (76%). Zudem sagen 92%, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, weniger attraktiv am Arbeitsmarkt sind.
Für die Umsetzung von NWOW Projekten werden Mobiles Arbeiten (94%) und Kompetenzaufbau zum Thema Selbstmanagement (91%) als Erfolgsfaktoren genannt. Auf der technologischen Seite sind der elektronische Kalender (98%) und Collaboration Tools (92%) sehr hilfreich für den Erfolg.
Auch Unified Communication (UC) spielt eine große Rolle. Von der Einführung von UC erwarten sich 79% verbesserte Zusammenarbeit und 69% verbesserte Kommunikation zwischen Standorten. Außerdem schätzen 76% der Befragten das Einsparungspotenzial durch die Beschleunigung von Geschäftsprozessen hoch bis sehr hoch ein.
Unter dem Motto „Werte und Wandel, Führung und Formate“ veranstaltet die SCM die 16. Fachtagung Interne Kommunikation am 11. und 12. November in Düsseldorf.
Praktiker und Experten der Internen Kommunikation widmen sich in Best Cases, interaktiven Sessions und einem Speed-Café dem Thema Unternehmenskultur in all seinen Facetten. Die Referenten gehen dabei u. a. den folgenden Fragen nach: Wie können strukturelle Veränderungen kommunikativ gemanagt werden und welche Instrumente eignen sich dafür? Wodurch entwickelt sich eine adäquate Kultur für Führung und Zusammenarbeit? Wie gewinnt Interne Kommunikation an Glaubwürdigkeit? Und ist Mitarbeiterbeteiligung ein Allheilmittel?
Die Auftaktveranstaltung zum Thema „Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil“ bietet neben dem fachlichen Austausch und kontroversen Diskussionen auch die Möglichkeit, beim Get-Together das eigene Kommunikationsnetzwerk zu erweitern.
Referenten der Tagung sind u. a.:
• Christian Ammer, Wien Energie
• Stephanie Hagelüken, GAGFAH
• Jan-Peter Hinrichs, NORD/LB Norddeutsche Landesbank
• Antonia Maas, Bundesdruckerei
• Mathias Kreutzmann, Carl Zeiss
• Michael Röll, TUI
• Anke Roser, TRUMPF
• Dr. Stefanie Wettberg, BASF
Am 13. November stehen vier ergänzende Workshops zur Auswahl, die einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen; Unternehmenskultur pur.
Die Tagung Interne Kommunikation wird von der SCM – School for Communication and Management veranstaltet und richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Am 14. und 15. März empfing we.CONECT verantwortliche Manager und Experten aus entwicklungsintensiven Unternehmen zur Jahreskonferenz Disruptive Technologies & Innovation Minds 2013 in Berlin.
Mehr als 80 Teilnehmer nutzen aktiv die Dtim 2013 und diskutierten über aktuelle Herausforderungen, neue Ansätze und Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen inkrementeller Weiterentwicklung und disruptiven Innovationen zu informieren. Teilnehmer, Referenten, Moderatoren und Business Partner tauschten sich auf vielfältige Art und Weise aus, erweiterten ihr Netzwerk und erörterten aktuelle Fragestellungen.
Ähnlich wie Programmheft PM-Tage 2019 in München (20)
Liebe Leserinnen und Leser,
als wir in 2015 anfingen, die PM-Tage 2017 vorzubereiten,
entschieden wir uns als Motto für „Projektmanagement 4.0“.
Wir hatten damals nicht erahnt, wie brandaktuell wir in 2017 mit
diesem Thema sein würden.
Auf dem Markt für Projektmanagement tobt ein dogmatisch
geführter Streit zwischen den Anhängern des so genannten
„klassischen Projektmanagements“ und den „Agilikern“.
Wir haben seitens Tiba die Sinnhaftigkeit dieser Diskussion
nie verstanden, denn für uns war immer schon klar, dass
Unternehmen und Organisationen beide Ansätze brauchen und mit beiden Ansätzen
umgehen lernen müssen. Die bisherigen und über die letzten 30 Jahre immer weiter
entwickelten und verfeinerten Prozesse und Verfahren des Projektmanagements sind
zwingend notwendig, um insbesondere industrielle Großprojekte und Investitions-/
Capex-Vorhaben erfolgreich durchzuführen. Kaum ein vernünftiger Projektmanager
wird z. B. die Planung und Steuerung einer auf einer harten Vertragsbasis basierenden,
in einem Konsortium zu realisierenden Fertilizer-Anlage mit einem Investitionsvolumen
von 800 Mio. Euro nach reinem agilen Projektmanagement betreiben. Auf der anderen
Seite wird jeder Projektleiter eines komplexen Digitalisierungsprojektes mit noch nicht
klar definierbaren Projektergebnissen sehr von dem Einsatz agiler Methoden profitieren.
Je höher der Forschungs- und Innovationscharakter eines Projektes ist, desto wichtiger
wird der Einsatz agiler Prozesse.
Es geht also nicht um ein „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“, wobei der
Methodenmix sich aus der Projektart (z. B. Investitionsprojekt oder IT-Projekt) und aus
dem Innovationsgrad ergibt.
Um unsere Überlegungen in Bezug auf eine sinnvolle Integration klassischer und
agiler Methoden wissenschaftlich abzusichern, haben wir seitens Tiba sowohl eine
Masterarbeit als auch eine Studie beauftragt. Das Ergebnis war ein komplett neuer
Ansatz, den wir „Projektmanagement 4.0“ oder auch „adaptives Projektmanagement“
nennen. Dieser Ansatz befähigt Unternehmen, in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Einzelprojekt, von dessen Projektart, dessen Komplexität und dessen Innovationsgrad,
pro Projekt den Methoden- und Prozessansatz adaptiv zu konfigurieren aus dem zur
Verfügung stehenden Gesamt-Set an klassischen und agilen Verfahren, idealerweise
bereits firmenspezifisch angepasst.
Einige unserer Kunden machen sich bereits erfolgreich auf den Weg zu
„Projektmanagement 4.0“. Wie dies geschieht und welche Erfahrungen sie dabei
machen, lesen Sie in unserer neuen Beitragsserie zu PM 4.0 in den weiteren Ausgaben
des Tiba Magazins.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen agilen Sommer, ganz im Sinne von Passion for
Projects!
Ihr
Till H. Balser
Geschäftsführer
Bescuhen Sie uns auf www.tiba.de und www.pmtage.de
Projektmanagement 4.0 –
Wie verändert sich die Welt des Projektmanagements?
Mit Industrie 4.0 wird unser berufliches Umfeld stärker als je zuvor mit dem Internet vernetzt. Prozesse der
Produktentwicklung und Auftragsrealisierung ändern sich dramatisch. Dies stellt auch neue Anforderungen
an Projektmanagement - an PM-Methoden, an Projektorganisationsformen und an die Menschen im Projekt.
Worauf müssen wir uns einstellen? Und wie können wir diesen Herausforderungen begegnen?
Industrie 4.0, agiles Projektmanagement, Digitalisierung - Themen, die uns alle beschäftigen.
Aber auch Schlagworte, die inflationär gebraucht werden.
Worum geht es bei diesen Begriffen? Industrie 4.0 ist die vierte industrielle Revolution, die wir gerade erleben. Es
geht dabei um die Integration von Daten, Internet und Maschinen mit dem Ziel der kompletten Automatisierung
von Produktions- Verwaltungs- und Dienstleistungsprozessen in Unternehmen. Es geht darum, Daten und Mechanik
zusammenzubringen. Diese Entwicklung ist eng mit der Digitalisierung bzw. der digitalen Transformation verbunden:
Wir verbinden alle Bereiche unseres Lebens mit dem Internet, verwachsen also privat und beruflich damit. Diese
Entwicklung wirkt sich ganz besonders auch auf Projektarbeit in Unternehmen aus.
Was bedeutet dies nun für die Disziplin „Projektmanagement“? Um das zu beurteilen, schauen wir zunächst auf das
PM an sich: Projektmanagement hat seit jeher die Aufgabe, Komplexität zu ordnen und aufgrund klarer Strukturen das
Projektziel zu erreichen. Dies geschieht bislang sehr geordnet von Meilenstein zu Meilenstein, bis das Projekt schließlich
erfolgreich abgeschlossen ist.
Lesen sie im Magazin weiter.
www.tiba.de
Besuchen Sie das Entscheiderforum: www.pmtage.de
Vorgehen und Kundenbeispiele zur Produktkostenoptimierung
Von der Idee bis zur Einsparung
€
PKM
Vorgehen abgesichert
•Grundsätzliche Hindernisse bei der Umsetzung der Bauteil-Einsparungen aus den Produktklausuren identifiziert
•Lösungsstrategien erarbeitet und mit Verantwortlichen gemeinsam umgesetzt
•Erprobtes Vorgehen generalisiert und in Checkliste dokumentiert
Zusätzliche Einsparungsideen erarbeitet
•Transparenz über Status der Bauteil-Einsparungen geschaffen
•Bauteil-Einsparungsideen mit den Fachgruppen erarbeitet
•Bauteil-Einsparungsmaßnahmen gemeinsam mit den Fachgruppen verfolgt und Umsetzung abgesichert
Produktkostenmanagement-Bereich aufgebaut
•Zusätzliche Einsparungsmöglichkeiten in sämtlichen Geschäftsbereichen entwickelt
•Entscheidungstransparenz hinsichtlich Kostenauswirkungen geschaffen
•Konzept zur Projektorganisation zur Erreichung der Zielkosten erarbeitet
Produktkostenoptimierung 03.07.2017
A
ABB Switzerland Ltd., Switzerland
Adolf Würth GmbH & Co. KG, Germany
B
BASF SE, Germany
BASF Coatings GmbH, Germany
Bauer Training Center GmbH, Germany
Benteler AG, Germany
Benteler Automobiltechnik [Automotive Engineering] GmbH,
Germany
BHF-BANK AG, Germany
Bühler Motor GmbH, Germany
D
Daimler AG, Germany
DekaBank – Deutsche Girozentrale, Germany
E
EMT Ingenieurgesellschaft [Engineering], Germany
European Organisation for Astronomical Research, Germany
Europoles GmbH & Co. KG, Germany
F
F. Hoffmann-La Roche AG Pharmaceuticals Division, Schwitzerland
Frankfurt School of Finance & Management, Germany
G
Gardner Denver Thomas GmbH, Germany
K
KAEFER Isoliertechnik [Insulating Technology] GmbH &
Co. KG, Germany, Bahrain, Brazil, Canada, Chile, France, Great
Britain, India, Kazakhstan, Lithuania, Malaysia, New Zealand,
Norway, Peru, PR China, Qatar, Saudi Arabia, Singapore, South
Africa etc.
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH, Germany
Knorr-Bremse - Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH, Germany
Knorr-Bremse – Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH, Germany
L
Landesbank Baden-Württemberg, Germany
Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH, Germany
M
MAN Diesel & Turbo SE, Germany
MAN Diesel & Turbo Schweiz AG, Switzerland
MAN Truck & Bus AG, Germany
Management Akademie Heidelberg GmbH, Germany
MBDA Deutschland GmbH, Germany
Mercedes-Benz Bank AG, Germany
MERSEN Österreich Hittisau GmbH, Austria
MTU Aero Engines AG, Germany, Poland
P
Pierburg GmbH, Germany
Preussen Elektra GmbH, Germany
Q
QES Qestronic Electronic Solutions GmbH, Germany
R
R. STAHL AG, Germany
Randstad Deutschland GmbH & Co. KG, Germany
Rheinmetall AG, Germany
Roche Diabetes Care AG, Germany
Roche Diagnostics, Germany, Austria, Switzerland
S
Schmitz Cargobull AG, Germany
Schüco International KG, Germany
SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG, Germany
Sparkassenverband, Germany
T
Talanx Service AG, Germany
TenneT TSO GmbH, Germany
Thales Deutschland GmbH – Thales University, Germany
V
Volkswagen AG, Germany
Volkswagen AG – Nutzfahrzeuge, Germany
Volkswagen Poznan Sp. z o.o., Poland
Vorwerk & Co. KG, Germany
W
Waldner Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG, Germany
Walter Klein GmbH & Co. KG, Germany
Webasto SE, Germany
Webasto Shanghai Ltd., Shanghai
Webasto Thermo & Comfort SE, Stockdorf
Webasto Roof & Components SE, Stockdorf
Wolfsburg AG, Wolfsburg
Alcatel-Lucent / Nokia, Germany, Australia, Belgium, Brazil,
Cameroon, China, Egypt, France, India, Indonesia, Italy, Malaysia,
Morocco, New Zealand, Nigeria, Philippines, Romania, Russia,
Singapore, Spain, South Africa, Thailand, Tunisia, USA, Venezuela,
Vietnam, etc.
Bofrost Dienstleistungs- [Food Industry] GmbH & Co. KG, Germany
KHS GmbH, Germany
Mercedes-Benz Financial Services,
France, Netherlands, Spain
´
Bayer CropScience AG, Germany, Australia,
Brazil, India, Netherlands
Daimler Financial Services AG, Germany, Great Britain,
Switzerland, USA
Herzlich Willkommen zu den PM-Tagen 2016
Auch in diesem Jahr haben wir für Sie ein spannendes
Programm mit erstklassigen Referenten namhafter
deutscher sowie internationaler Unternehmen
zusammengestellt.
Während der nächsten zwei Tage erleben Sie neue Trends
zum Thema Projektmanagement, lernen von erfolgreichen
Best Practices und diskutieren über Führung und Ethik im
Projekt.
Nach den Vorträgen haben Sie die Gelegenheit, sich mit
den Referenten und Teilnehmern an unseren alljährlichen
Thementischen auszutauschen und zu diskutieren. Bei
der Orientierung hilft Ihnen außerdem der Raumplan auf
Seite 7.
Bei Fragen rund um die Veranstaltung oder die Tiba
Managementberatung erreichen Sie das Team jederzeit
unter der Servicehotline 089/940083598.
Wir helfen Ihnen sehr gerne jederzeit weiter!
Lassen Sie sich inspirieren, knüpfen Sie interessante neue
Kontakte und nehmen Sie gewinnbringende Erkenntnisse
mit zurück in Ihr Unternehmen!
Ihre Birgit Weber
Projektleitung
Projektorientierte Unternehmen sind erfolgreich –
Was ist der wahre Nutzen von Projektmanagement?
Inhaltsverzeichnis
1.Lohnt sich die Investition in Projektmanagement (PM)?
2.Kosten von unzureichendem PM
3.Wettbewerbsfähigkeit steigern durch PM
4.Return on Investment (ROI) von PM
5.PM-Reifegrad steigern (PM-Exzellenz)
6.Von den Zielen zu KPIs und Value-Metriken
7.Messung der Projekt-Performance
8.Produktivitätssteigerung mit dem Tiba Achsenkreuz
9.Fazit
„Das brauche ich nicht.“
„Ich warte noch ab.“
„Dafür haben wir keine Zeit!“
„Wir haben nur technische Probleme.“
„Zu aufwendig, zu bürokratisch.“
„Das geht bei uns nicht!“
Der Entwicklungsprozess endet nie.
Erfolgsfaktoren in Projektmanagement
Wenn du gerade Level 4 erreicht hast, fällst du schon auf Level 3 zurück, weil sich die Welt in der Zwischenzeit einmal gedreht hat!
Die 10 Gebote des Projektmanagements
1.Kläre Deinen Projekt-Auftrag.
2.Wähle den richtigen Projektleiter aus und sorge für ein kompetentes Projektteam.
3.Erkenne und erkunde Deine Stakeholder.
4.Wenn Du ein Projekt aufsetzt, dann zieh es durch.
5.Schaffe Transparenz –pflege offene Kommunikation.
6.Vereinfache Strukturen und Prozesse.
7.Halte das Reporting kurz und knackig.
8.Kenne Dein PM-Handbuch. Greife wenn nötig darauf zurück.
9.Lerne aus vergangenen Projekten, beachte Lessons Learned.
10.Folge Deinem gesunden Menschenverstand.
Tiba bietet Management-, Beratungs- und Trainingsdienstleistungen rund um die Kernkompetenz Projektmanagement. Ergänzt wird das Portfolio um Prozess- und Change Management.
Liebe Leserinnen und Leser,
Projekte sind international, sie sind vielfältig, sie sind …unsere Leidenschaft.
International, vielfältig und mit Leidenschaft dabei sindauch all unsere Referenten und Key Note Speaker, die die PM-Tage Jahr für Jahr prägen.
Einige Highlights finden Sie auf den nächsten Seiten in Interviews und Gastbeiträgen.
Viel Spaß beim Schmökern!
Ihr PM-Tage Team
Unsere Stärken für Ihren Erfolg
Mit der bekannten Projektmanagement Kompetenz der Tiba und auf Basis umfangreicher Erfahrung mit und im Industrial Internet bietet das Kompetenz Center "Digitale Transformation" genau die Dienstleistungen, die ein Unternehmen auf dem Weg ins Digitale Business am dringensten benötigt.
• Beratung mit "Breite und Tiefe"
• Unterstützung bei Entwicklung und Betrieb industrieller Software
(Steuerungs und Embedded Software)
Veränderungen erfolgreich umsetzen
Sie stoßen auf Widerstand bei geplanten und laufenden Veränderungen?
Ihre Mitarbeiter entwickeln Sorgen vor dem was da kommen wird und es wird zunehmend schwieriger, dass sie sich selbst motivieren? Die Fluktuation steigt. Die Produktivität nimmt ab.
In mehr als einem Drittel aller Unternehmen sehen sich Mitarbeiter umfangreichen auch strukturellen, Veränderungen gegenüber. Digitale Transformation, demografischer Wandel, Globalisierung und steigender Kostendruck sind die Herausforderungen, denen sich unsere Kunden stellen müssen
Die Abläufe und Verantwortungsbereiche der Mitarbeiter erfahren eine signifikante Modernisierung.
Um in Zeiten tiefgreifenden Wandels nachhaltig Erfolg zu erzielen, sind agile Strukturen und ein professionelles Change Management eine unverzichtbare Basis.
Ihre Beratung für Personalentwicklung
Wir verstehen Personalentwicklung als das Zusammenspiel
von Maßnahmen zur Befähigung von Mitarbeitern, Abteilungen
und gesamten Organisationen ihre aktuellen Aufgaben zu
bewältigen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Unsere Leistungsfelder in der Personalentwicklung umfassen
die Beratung, die Einführung von Personalinstrumenten
und die Übernahme von gesamten Projekten.
Ganzheitliche Implementierung von adaptivem und situativem PM
Warum Projektmanagement 4.0?
Kein Ansatz allein - ob nun klassisch oder agil - erfüllt alle Anforderungen an das Projektmanagement von morgen.
Und hybrides PM als Mischform aus klassischen und agilen Ansätzen bietet nicht die volle, notwendige Flexibilität.
Daher ermöglicht Ihnen die Tiba mit PM 4.0:
• eine auf bestehenden Ansätzen aufbauende Entwicklung,
• organisations- und projektindividuelle PM-Ansätze und
• eine schnelle und wandlungsfähige Projektarbeit.
Gemeinsam Projekte erfolgreich machen
Projektmanagement ausgerichtet auf Ihr Unternehmen
Erfolgreiche Projekte gelingen vor allem durch die Menschen, die sie umsetzen. Daher achten wir von der Tiba Managementberatung zusätzlich zum Einsatz von Standards auf eine ganzheitliche Sichtweise.
Bevor wir mit unserer Beratungsleistung beginnen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen die Komplexität Ihrer Projekte einerseits sowie die Unsicherheit Ihres Marktes andererseits.
Optimierung der projektbezogenen Prozesse Ihres Unternehmens
Mit effizienten Prozessen sorgen Sie dafür, dass
Ihr Geschäftsmodell funktioniert. In unserem
Geschäftsbereich Prozessmanagement (PzM) unterstützen
wir Sie bei der Optimierung/Implementierung Ihrer
Kernprozesse, insbesondere Produktentstehung (PEP)
und IT-Prozesse, sowie durch übergreifende PzM-Analysen
und -Beratung und durch zielgruppenspezifische PzMTrainings.
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter von der Interaktivität
und Lebendigkeit der Tiba Trainings profitieren
Durch interaktive und motivierende Präsenzveranstaltungen
verhelfen wir Ihren Projektleitern und -mitarbeitern zu
fundierten Projektmanagement Kenntnissen mit direktem
Praxisbezug.
Nachhaltig den Projekterfolg Ihres Unternehmens
zu sichern ist unser Ziel.
2. 32
SHAPING THE FUTURE
Birgit Weber
Projektleitung
Bei Fragen rund um
die Veranstaltung
wenden Sie sich
gerne an:
pmtage@tiba.de
+49 89 / 89316190
Überall sind wir umgeben von Komplexität, disruptiven Innovationen
und digitalem Wandel.
Aber wie gehen wir mit diesen Dingen um – jetzt und in der
Zukunft? Können wir uns noch auf unsere bisherigen Prozesse
und Herangehensweisen verlassen, oder ist es Zeit, grundlegend
neue Wege zu beschreiten?
Diesen und weiteren Fragen widmen sich die PM-Tage 2019 – ganz
nach dem Leitmotto „Shaping the Future“. Zukunftsthemen sind
dabei an der Tagesordnung, von Agilität über Millennials und Leaders-
hip 4.0 bis hin zu einzigartigen zukunftsweisenden Großprojekten.
Wir freuen uns darauf – und natürlich auf Sie!
3. 4 5
Die Zeit ist gekommen, eine neue Art des Denkens einzuläuten – in Bezug
auf Unternehmen und die Art, wie sie ihre Projekte abwickeln.
Es bedarf neuer, disruptiver Ansätze, um langfristig erfolgreich zu sein.
Damit wir uns in der Zukunft nicht obsolet machen, ist es essentiell,
uns unserer überlegenen Fähigkeiten und Stärken als Mensch zu
besinnen und uns von der Technologie abzugrenzen.
Dies dient nicht nur der Erreichung von Nachhaltigkeit und
unternehmerischen Zielen, sondern auch der Erzeugung
von mehr Sinnhaftigkeit in unserem Tun und damit auch in
unserem Sein.
4. 76
TAG 1 - Mittwoch, 03. April 2019
ZEIT INHALT WORKSHOP
08:00 - 09:15
Registrierung / Welcome Coffee
und Netzwerken
09:15 - 09:30 Eröffnung
09:30 - 10:15
KEYNOTE
„Shaping the Future” - Embracing disruption in the
evolution of project management
Till H. Balser (Tiba Managementberatung GmbH)
10:15 - 10:25 Vorstellung Referenten und Themen
10:25 - 10:30 Short Refreshment
10:30 - 11:15 1. BEST-PRACTICE-VORTRAGSREIHE BEST-PRACTICE-
EXCHANGE 1
10:30 - 12:00
Ready to Change?
Wie sieht es in
Ihrem Projekt mit
der People Side
of Change aus?
Moderation:
Bettina Almberger
(Tiba Management-
beratung GmbH)
BEST-PRACTICE-
EXCHANGE 2
10:30 - 12:00
Sustain.Ability im
Projektmanagement
für nachhaltigen
Unternehmenserfolg
Moderation:
Linda Eter
(Tiba Management-
beratung GmbH)
1
40 Standorte, 4000 Projekte: Einführung einer
Projekt- & Portfoliosteuerung (SAP-PPM)
Hans-Christian Hilse (Knorr-Bremse Systeme für
Schienenfahrzeuge GmbH)
The Future of Learning
Cornelia Zimmer-Reps & Michael Manß
(thyssenkrupp Academy GmbH)
Gefühle am Arbeitsplatz - Schlüssel zum Erfolg
oder Tabubruch?
Vivian Dittmar (Terra Institute GmbH)
11:15 - 11:45 Netzwerken an den Thementischen
11:45 - 12:45 Lunch Intermission
12:45 - 13:30
KEYNOTE
Die Generalsanierung eines der größten europäischen
Kulturzentren: Der Münchner Gasteig
Benedikt Schwering (Gasteig München GmbH)
SCHEDULE
SCHEDULE
PRE-SESSION
Dienstag, 02. April 2019, 19:00 - 22:00 Uhr
Moderation: Markus F. Wanner
Thema: Agile Transformation – die Zukunft agil gestalten
Bereitsausgebucht!Plätze nur aufWartelisteverfügbar
ZEIT INHALT WORKSHOP
13:30 - 13:45 Vorstellung Referenten und Themen EXPERTEN-
EXCHANGE 1
13:30 - 16:30
Emotionale Kompe-
tenz im Team - Wie
kollektive Intelligenz
möglich wird
Moderation:
Vivian Dittmar
(Terra Institute
GmbH)
EXPERTEN-
EXCHANGE 2
13:30 - 16:30
Forget the Valley, Di-
gitize Your Business!
- Drogen, Waffen &
Schwarze Schwäne
Moderation:
Prof. Dr. Stefan Stoll
(Institut für Digitale
Technologien und
Innovation)
13:45 - 14:30 2. BEST-PRACTICE-VORTRAGSREIHE
2
Roles, Relationships, Responsibilities –
neue Rolle im agilen und hybriden Projektumfeld
Stephan Wohlfahrt & Alexander Bosler
(Robert Bosch GmbH)
"Modulares Gestalten mit einem Feinhaarpinselset“ –
zwischen Daten und Menschen
Michael Kaub (Airbus Helicopters Deutschland GmbH)
Agiles PM trifft auf Old Economy - Einbettung agiler
Projektarbeit in klassische Strukturen
Jürgen Reimann (Volkswagen AG)
14:30 - 15:00 Netzwerken an den Thementischen
Pause
14:30 - 15:00 Coffee Meet-Up
15:00 - 15:15 Vorstellung Referenten und Themen
FORTSETZUNG
EXPERTEN-
EXCHANGE 1
FORTSETZUNG
EXPERTEN-
EXCHANGE 2
15:15 - 16:00 3. BEST-PRACTICE-VORTRAGSREIHE
3
Einführung von agilen Methoden und dem Kulturwan-
del am Beispiel von Automotive Projekten
Matthias Goebel (ZF Group)
Nachhaltigkeit im Rahmen von Projekten bei
der Weleda AG
Simone Roos & Olaf Lehmann (Weleda AG)
Innovation Project „EPC 4.0“ –
Unleash the hidden potential
Frank-Peter Ritsche (ProjectTeam®
)
16:00 - 16:30 Netzwerken an den Thementischen
16:30 - 17:15
KEYNOTE
Veränderung – Ja bitte! Ein Werkstattbericht aus der
Welt des Automobils und der Finanzdienstleistungen
Mathias Herrmann (Daimler Financial Services AG)
17:15 - 18:30 Netzwerken an den Thementischen
18:30 - 19:00 Sparkling Welcome
19:00 - 22:00 PM-DINNER
SCHEDULE
5. 98
ZEIT INHALT WORKSHOP
11:30 - 11:45 Vorstellung Referenten und Themen FORTSET-
ZUNG BEST-
PRACTICE-
EXCHANGE 3
FORTSET-
ZUNG BEST-
PRACTICE-
EXCHANGE 4
FORTSET-
ZUNG BEST-
PRACTICE-
EXCHANGE 5
11:45 - 12:30 5. BEST-PRACTICE-VORTRAGSREIHE
5
Megaprojekt FAIR – Realisierung der einzigartigen
Teilchenbeschleunigeranlage in Darmstadt
Jörg Blaurock (GSI GmbH und FAIR GmbH)
Post Merger Integration – Euphorie & Erfolgsdruck
flankiert von Change- & Projektmanagement
Markus Brütting (Perlen Papier AG)
Das PMO als Wegbereiter vom Produkt
zum Lösungsanbieter
Ute Glasstetter & Michael Wittemann
(SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG)
12:30 - 13:00 Netzwerken an den Thementischen
13:00 - 14:00 Lunch Intermission
14:00 - 15:15
INTERACTION ON STAGE
Shaping the Future Project Culture
15:15 - 15:30
IMPULSVORTRAG
Trends und Entwicklungen in der Welt des
Projektmanagements aus Sicht der IPMA
Reinhard Wagner (IPMA und
Tiba Managementberatung GmbH)
15:30 - 15:45 Coffee Meet-Up
15:45 - 16:30
KEYNOTE
Digitale Disruption: Warum Digitalisierung jede Bran-
che trifft und unvorbereitete Firmen untergehen
Christoph Keese (CEO Axel Springer hy GmbH)
16:30 - 16:45 Verabschiedung
SCHEDULE
INTERACTION ON STAGE
Donnerstag, 04. April, 14:00 - 15:15 Uhr
„Shaping the Future Project Culture” – Wie können wir die zukünftige Projekt-
kultur gestalten? Ein Thema, das bestimmt nicht nur unsere Ehrengäste der
Diskussionsrunde auf der Bühne beschäftigt. Stellen Sie Ihre Fragen und freuen
Sie sich auf anregende, innovative Ansätze von Christoph Keese, Dr. Steffi
Burkhart, Till H. Balser und Benedikt Schwering.
TAG 2 - Donnerstag, 04. April 2019
ZEIT INHALT WORKSHOP
08:00 - 09:00
Registrierung / Welcome Coffee
und Netzwerken
09:00 - 09:15 Eröffnung
09:15 - 10:00
KEYNOTE
Millennials – Die knappe Ressource im Arbeitsmarkt
und was das für Unternehmen bedeutet
Dr. Steffi Burkhart
10:00 - 10:15 Vorstellung Referenten und Themen BEST-
PRACTICE-
EXCHANGE 3
10:00 - 13:00
Shaping the
future – Wie
verändert
PM 4.0 die
Firmenkul-
tur? Dis-
ruption oder
friedliche
Ko-Existenz?
Moderation:
Alexander
Koschke
(Tiba Ma-
nagement-
beratung
GmbH)
BEST-
PRACTICE-
EXCHANGE 4
10:00 - 13:00
Leadership
4.0 - Was
sind Ihre
Game Chan-
ger?
Moderation:
Cornelia
Wüst
(Tiba
Coaching
GmbH)
BEST-
PRACTICE-
EXCHANGE 5
10:00 - 13:00
Future
Project
Management
for Future
Mobility
Moderation:
Karin Schliep
& Christoph
Frank (Tiba
Managem-
entberatung
GmbH)
10:15 - 11:00 4. BEST-PRACTICE-VORTRAGSREIHE
4
Out of Control?
Connect the (digital) dots.
Dagmar Wötzel (Siemens AG)
Agiles Management in Innovationsprojekten
Dr. Martin Watzlawek (REHAU AG + Co.)
Digitale Transformation durch Change Leadership -
strategische Vereinheitlichung globales SAP
Helene van de Ven (ASM Assembly Systems GmbH
und Co. KG)
11:00 - 11:30 Netzwerken an den Thementischen
Pause
11:00 - 11:30 Coffee Meet-Up
SCHEDULE
PM-DINNER
Mittwoch, 03. April, 19:00 - 22:00 Uhr
Erleben Sie die Highlights des Tages noch einmal auf
besondere Art und Weise zusammengefasst: interaktiv, amüsant
und musikalisch. Also seien Sie gespannt!
6. 1110
KEYNOTES &
BEST-PRACTICES
Bühne frei für aktuelle Perspektiven und Trends rund um das
Thema „Shaping the Future“. Freuen Sie sich auf ein abwechs-
lungsreiches Programm mit inspirierenden Keynotes und Best-
Practices aus namhaften Unternehmen.
KEYNOTEKEYNOTE
KEYNOTE
KEYNOTES
DR. STEFFI BURKHART
Speakerin, Autorin und Beraterin
Generation Y Vertreterin
MILLENNIALS – DIE KNAPPE RESSOURCE
IM ARBEITSMARKT UND WAS DAS FÜR
UNTERNEHMEN BEDEUTET
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
In Deutschland steuern wir auf eine neue Wachstumshürde zu: Den globale War for
Talents. Früher war die Verfügbarkeit von Kapital, Technologie und Ressourcen
wie Öl und Gas entscheidend für das Wachstum, heute ist es der Mangel an Arbeits-
kraft. Wenn die Millennials – Generation Y (*1980-1995) & Generation Z (*1994-2010) –
die knappe Ressource sind, ist es höchste Zeit, ihre Denkart und Weltsicht zu verstehen
und die Strategien in den Bereichen Attraction, Recruiting, Development und
Retention, anzupassen.
MATHIAS HERRMANN
Director Credit & Risk Management
Daimler Financial Services AG
VERÄNDERUNG – JA BITTE!
EIN WERKSTATTBERICHT AUS DER
WELT DES AUTOMOBILS UND DER
FINANZDIENSTLEISTUNGEN
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
In seinem Vortrag gibt Herr Herrmann einen Einblick in die globale Projektarbeit
und dem damit verbundenen Transformationsansatz bei Daimler Financial Services
– von der klassischen Absatzfinanzierung zum Mobilitätsdienstleister der Zukunft.
Er spricht über Herausforderungen und Methodenansätze, die eine nachhaltige
Veränderung in Prozessen in Gang setzen und die gelebte Führungskultur spürbar
beeinflussen.
#FromCaptiveFinancingToMobilityProvider #WhatGotUsHereWon’tGetUsThere
#FindAdvocatesAndCoachesForTransformation
CHRISTOPH KEESE
CEO
Axel Springer hy GmbH
DIGITALE DISRUPTION: WARUM DIGITA-
LISIERUNG JEDE BRANCHE TRIFFT UND
UNVORBEREITETE FIRMEN UNTERGEHEN
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Christoph Keese ist einer der bekanntesten deutschen Experten für digitale Trans-
formation.
In seinem Vortrag macht er deutlich, welche Herausforderungen es angesichts neu
entstandener Technologien und Plattformen,
disruptiver Innovationen und veränderter Geschäftsmodelle jetzt zu bewältigen
gilt. Aufbauend auf seinen langjährigen Erfahrungen erklärt Christoph Keese, was
Unternehmen, Politik und Gesellschaft tun müssen,
um den Rückstand aufzuholen und die Transformation erfolgreich zu gestalten.
7. 12 13
KEYNOTE
BENEDIKT SCHWERING
Prokurist, Leitung Bereich Zukunft Gasteig, Immobilienstrategie
und Gebäudeentwicklung
Gasteig München GmbH
DIE GENERALSANIERUNG EINES DER
GRÖSSTEN EUROPÄISCHEN KULTUR-
ZENTREN: DER MÜNCHNER GASTEIG
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
„Das Beste der Musik steht nicht in den Noten“ (Gustav Mahler 1860-1911).
Dieses Zitat vermittelt eine gute Vorstellung für die Generalsanierung des Projektes
„Zukunft Gasteig“, das größte Kulturzentrum in Deutschland. „Es kommt darauf an,
was man daraus macht!“, so Herr Schwering. Wie liest und lernt man in 30 Jahren?
Wie vermittelt man das Kulturgut Musik? Und wie kann der Gasteig dazu beitragen?
Hier liegt die Herausforderung in der Umsetzung der räumlichen Möglichkeiten, um
Kultur und Bildung interessant und ereignisreich erlebbar zu machen.
KEYNOTE
TILL H. BALSER
Geschäftsführer
Tiba Managementberatung GmbH
"SHAPING THE FUTURE" - EMBRACING
DISRUPTION IN THE EVOLUTION OF
PROJECT MANAGEMENT
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Überall sind wir umgeben von Komplexität, disruptiven Innovationen und digitalem
Wandel. Aber wie begegnen wir diesen Dingen jetzt und in der Zukunft? Können wir
uns noch auf unsere bisherigen Prozesse und Herangehensweisen verlassen, oder
ist es Zeit, grundlegend neue Wege zu gehen? Wie kann es dem Menschen gelingen,
sich strategisch von künstlicher Intelligenz abzugrenzen und seine Rolle in der
Unternehmung der Zukunft zu definieren? Welche Entwicklungen sind in der Zukunft
des Projektmanagements durch den Einsatz von AI zu erwarten? Till Balser erklärt,
warum es Sinn macht, das Projektmanagement und seine Akteure aus einem völlig
neuen Blickwinkel zu betrachten und disruptive Veränderungen in der Projektarbeit
als Chance zu begreifen.
BEST-
PRACTICE
BEST-
PRACTICE
CORNELIA ZIMMER-REPS &
MICHAEL MANSS
Head of Project Management Campus
thyssenkrupp Academy GmbH
THE FUTURE OF LEARNING
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
„Digital first. Avatar conferencing. Personalized learning. Everyone become a teacher.”
All das sind Buzzwords zu aktuellen Lerntrends. Aber welche sind wirklich
relevant? Und wie kann der PM Campus der thyssenkrupp Academy damit das
Projektmanagement in die Zukunft führen?
In ihrem Vortrag teilen die Referenten ihre Erfahrungen, die sie in unterschiedlichsten,
neuen Formaten gemacht haben – in der digitalen, virtuellen und realen
Lernwelt. Ganz nach dem Motto der thyssenkrupp Academy: We create movements.
HANS-CHRISTIAN HILSE
Leiter Project Management Office KB Rail
Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH
40 STANDORTE, 4000 PROJEKTE:
EINFÜHRUNG EINER PROJEKT- &
PORTFOLIOSTEUERUNG (SAP-PPM)
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Die Knorr-Bremse Rail Division ist durch externe Zukäufe stark gewachsen. Ziel
des Programmes ist es, die unterschiedlichen IT-Infrastrukturen der Standorte zur
Portfolio- & Projektsteuerung mit dem Tool SAP-PPM zu vereinheitlichen, um so
Entwicklungs- und Kundenprojekte global in einem Tool managen zu können und
Projekte richtig zu priorisieren.
Der Vortrag beschreibt den Business Case, das Stakeholder Management in
einer globalen Organisation und die „Lessons Learned“ aus dem Roll-Out.
KEYNOTES BEST-PRACTICES
8. 14 15
BEST-
PRACTICE
BEST-
PRACTICE
STEPHAN WOHLFAHRT &
ALEXANDER BOSLER
Director Corporate Project Management / Ingenieur Chassis Systems Control
Robert Bosch GmbH
ROLES, RELATIONSHIPS, RESPONSIBI-
LITIES – NEUE ROLLEN IM AGILEN UND
HYBRIDEN PROJEKTUMFELD
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Durch den wachsenden Trend zu agilen und hybriden Arbeits- und Organisations-
formen entstehen zahlreiche neue Rollen, die meist nur schwer in klassischen
Strukturen abgebildet werden können. Was hat ein Release Train Architect noch
mit einem Abteilungsleiter gemein? Sind Chapter Leads die Gruppenleiter von
morgen? Und was muss der Sprecher eines agilen Purpose-Teams wissen, wenn
er zukünftig als Chief Product Owner arbeiten will? Einen Überblick über diese
neue Rollenvielfalt – inkl. Chancen und Risiken – geben Ihnen Herr Bosler und
Herr Wohlfahrt.
VIVIAN DITTMAR
Referentin, Seminarleiterin, Autorin
GEFÜHLE AM ARBEITSPLATZ -
SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
ODER TABUBRUCH?
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Gefühle am Arbeitsplatz gelten in vielen Unternehmen immer noch als Tabu.
Dabei ist längst bekannt, dass die emotionale Kompetenz von Mitarbeitern und
Führungskräften ausschlaggebend für ihre Kooperationsfähigkeit und damit
für ihren Erfolg ist. In ihrem Vortrag stellt Vivian Dittmar einen Gefühlskompass
vor, der uns in emotional schwierigen Situationen Halt und Orientierung bietet.
Außerdem gibt sie konkrete Praxistipps für einen guten Umgang mit emotional
kniffligen Situationen im Projektmanagement.
BEST-
PRACTICE
BEST-
PRACTICE
SIMONE ROOS & OLAF LEHMANN
Projektleiterin Projekte & Prozesse / Leitung Projekt-
und Prozessmanagement
Weleda AG
NACHHALTIGKEIT IM RAHMEN VON
PROJEKTEN BEI DER WELEDA AG
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Das Thema Nachhaltigkeit hat in der Weleda AG einen sehr hohen Stellenwert.
Jede Abteilung ist angehalten, im Rahmen ihrer Tätigkeit nachhaltig zu agieren.
Im Projekt- und Prozessmanagement versucht das Unternehmen, dies dadurch
sicherzustellen, dass Change-Projekte nachhaltig durchgeführt werden, sowie
passende Methoden – wie das integrale Modell – eingesetzt werden. Bei der
Gestaltung der Zukunft werden auf diese Weise verschiedene Perspektiven und
Entwicklungsstufen einbezogen.
MICHAEL KAUB
Senior Manager Data Quality
Airbus Helicopters Deutschland GmbH
"MODULARES GESTALTEN MIT EINEM
FEINHAARPINSELSET“ – ZWISCHEN
DATEN UND MENSCHEN
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Die Herausforderung für die Zukunft liegt in der Schnittmenge von Erfahrung
und Innovation. Um weiterhin aktiv zu gestalten und auf komplexe Veränderungen
zu reagieren, sind qualitative Daten und Informationen essentiell.
Damit befindet sich AIRBUS in einer fortlaufenden digitalen Transformation.
Kernbestandteile sind die technische Abbildung von Prozessen/Regularien
sowie die Wahrnehmung der Mitarbeiterrolle in der Unternehmenskultur.
Modulare situationsabhängige Bausteine können hierzu einen gedanklichen
Rahmen im Projektmanagement schaffen.
BEST-PRACTICES BEST-PRACTICES
9. 16 17
BEST-
PRACTICE
BEST-
PRACTICE
DAGMAR WÖTZEL
People Transformation Lead in TI, Power and Gas Division
Siemens AG
OUT OF CONTROL?
CONNECT THE (DIGITAL) DOTS.
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Die Digitalisierung stellt alle Aspekte erfolgreicher Geschäftstätigkeit auf den
Prüfstand. Vielfältige Informationen sind verfügbar; den Meisten fehlt allerdings
die Zeit, sich mit allen Sichtweisen auseinanderzusetzen. Der Vortrag liefert
eine Landkarte der wesentlichen Themen und Herausforderungen und bietet damit
Orientierung. Dabei wird eine Kernfrage genauer beleuchtet: Wie kann die
Organisation zuverlässige Ergebnisse erreichen, wenn Führungskräfte ihre gewohnte
Kontrolle aufgeben und sich auf das Abenteuer Selbststeuerung einlassen?
FRANK-PETER RITSCHE
Managing Director
ProjectTeam®
INNOVATION PROJECT „EPC 4.0“ –
UNLEASH THE HIDDEN POTENTIAL
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Der Anlagenbau weltweit steht vor Herausforderungen, die radikale Veränderungen
im Geschäftsmodell erfordern. Der Markt fordert eine Senkung der Projektkosten
um 50%, um wieder Investoren für das EPC (Engineering, Procurement, Construc-
tion) Geschäft zu gewinnen. Die Digitalisierung (Stichwort „Industrie 4.0“) eröffnet
Möglichkeiten hierzu. Der Vortrag stellt die Ergebnisse des Innovationsprojekts „EPC
4.0 – Unleash the hidden potential“ vor, eine Kooperation von ProjectTeam®
, Tiba
Managementberatung, maexpartners, M8 International and D1g1talAgenda.
BEST-
PRACTICE
BEST-
PRACTICE
HELENE VAN DE VEN
Global Change Leader
ASM Assembly Systems GmbH & Co. KG
DIGITALE TRANSFORMATION DURCH
CHANGE LEADERSHIP - STRATEGISCHE
VEREINHEITLICHUNG GLOBALES SAP
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
In ihrem Vortrag wird Ihnen Helene van de Ven einen exklusiven Einblick darin
geben, wie ASM Assembly Systems die digitale Transformation im eigenen
Unternehmen realisiert. Sie wird die Change Leadership-Vision und -Struktur
aufzeigen, die für diese Entwicklung essentiell ist.
Frau van de Ven wird sich damit auseinandersetzen, wie PROSCI®
ADKAR genutzt
wurde, um den „people related ROI“ in einem globalen, strategischen SAP-Projekt
zu verwirklichen. Mit den Lessons Learned erhalten Sie als Zuhörer wertvolle Best-
Practice-Tipps für Ihre Projekte.
DR. MARTIN WATZLAWEK
Head of Strategy & Innovation Automotive and
Member of the Automotive Executive Board
REHAU AG + CO
AGILES MANAGEMENT IN
INNOVATIONSPROJEKTEN
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Der Einsatz agiler Methoden in Innovationsprojekten zieht neue Vorgehensweisen und
Veränderungen nach sich – sowohl für die Projektteams als auch für die Führungs-
organisation eines Unternehmens. An Beispielen der REHAU Gruppe wird im Vortrag
gezeigt, dass insbesondere verstärkte Eigenverantwortung und Selbstorganisation
zu mehr „Spaß“ im Projekt, aber auch zu einem notwendigen Umdenken der Führungs-
kräfte führen und gleichzeitig ein agiles Führungsverständnis erfordern.
BEST-PRACTICES BEST-PRACTICES
10. 18 19
BEST-
PRACTICE
BEST-
PRACTICE
MARKUS BRÜTTING
Leiter Projektmanagement und PMO
Perlen Papier AG
POST MERGER INTEGRATION –
EUPHORIE & ERFOLGSDRUCK FLANKIERT
VON CHANGE- & PROJEKTMANAGEMENT
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Die Übernahme des letzten Schweizer Konkurrenten im stürmischen Umfeld der
Papierindustrie – eine einmalige, spannende und emotionale Geschichte. Für die
Perlen Papier AG ist es ein gewaltiges Projekt mit tiefgreifenden Einschnitten in die
Organisation und deren Umfeld – und das unter enormem Zeitdruck. Welchen
Einfluss Projektmanagement und Change Management auf den Verlauf des Projektes
hatten und wie dies die Organisation verändert hat, stellt Ihnen Markus Brütting
in seinem Vortrag vor.
JÖRG BLAUROCK
Vorstandsmitglied und Technischer Geschäftsführer
GSI GmbH und FAIR GmbH
MEGAPROJEKT FAIR – REALISIERUNG
DER EINZIGARTIGEN TEILCHEN-
BESCHLEUNIGERANLAGE IN DARMSTADT
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Die Teilchenbeschleuniger-Anlage FAIR in Darmstadt ist weltweit eines der größten
Bauvorhaben für die Spitzenforschung. Auf einer Fläche von 20 ha entstehen ein-
zigartige Gebäudestrukturen, um neu entwickelte Hochtechnologie-Gerätschaften
zu betreiben. Für dieses Mega-Bauprojekt mit einem Investitionsvolumen von mehr
als einer Milliarde Euro wurde eine effiziente Projektorganisation aufgebaut. Der
Vortrag beleuchtet die komplexen Anforderungen an das Projektmanagement
sowie die Abwicklungsprozesse im internationalen Forschungsumfeld.
BEST-PRACTICES
BEST-
PRACTICE
BEST-
PRACTICE
MATTHIAS GÖBEL
Director, ADAS and Electronics
ZF Group
EINFÜHRUNG VON AGILEN METHODEN
UND DEM KULTURWANDEL AM BEISPIEL
VON AUTOMOTIVE PROJEKTEN
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Der Vortrag befasst sich mit der Einführung von agilen Methoden und dem dazge-
hörigen notwendigen Kulturwandel im Bereich der Automotive Entwicklung. Es werden
Erfahrungen und Best Practices dargestellt um Methoden wie z.B. SCRUM, KANBAN
und Design Thinking in den Produktentwicklungsprozess einzubinden.
Im Laufe des Vortrags werden unterschiedliche Modelle betrachtet um eine skalierte
agile Projektmanagement Organisation aufzusetzen welche Ansätze wie LeSS und
SAFe bereits berücksichtigt.
UTE GLASSTETTER &
MICHAEL WITTEMANN
Prozessmanager / Programm- und Projektmanager
SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG
DAS PMO ALS WEGBEREITER VOM
PRODUKT ZUM LÖSUNGSANBIETER
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Das Unternehmen SEW Eurodrive zeigt auf, wie Projekte, die die Organisation
verändern, den Weg vom Produkt- zum Lösungsanbieter gestalten. Leitplanken
nach dem Motto „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ und der Einsatz von
PMO-Organisationen – gezielt adressiert an mehrere Ebenen – stellen hierbei einen
signifikanten Baustein dar. Der Vortrag vermittelt Beispiele und Handlungsansätze,
wie ein solcher Veränderungsweg durch Projektmanagement gestaltet werden und
welche „Reiserouten“ eine solche Veränderung einschlagen kann.
BEST-PRACTICES
11. 2120
EXCHANGEEXCHANGE
PROF. DR. STEFAN STOLL
Leiter Studiengang Wirtschaftsinformatik
Institut für Digitale Technologien und Innovationen
FORGET THE VALLEY, DIGITIZE YOUR
BUSINESS! DROGEN, WAFFEN UND
SCHWARZE SCHWÄNE
THEMEN:
• Wenn Schwarze Schwäne Babys kriegen - Wie schaut das Silicon Valley
auf Ihre Branche?
• Drogen, Waffen und Digitale Plattformen - Welche mentalen und organisa-
torischen Veränderungen braucht es für die Digitale Transformation?
• Forget the Valley - Was sind konkrete Stoßrichtungen Digitaler
Transformation in meinem Geschäft?
VIVIAN DITTMAR
Referentin, Seminarleiterin, Autorin
Terra Institute GmbH
EMOTIONALE KOMPETENZ IM
TEAM - WIE KOLLEKTIVE INTELLIGENZ
MÖGLICH WIRD
THEMEN:
• Welche Faktoren bestimmen, ob sich die Intelligenz von Teammitgliedern
potenziert oder dezimiert?
• Wie können wir mit Gefühlen und Emotionen so umgehen, dass sie die
Nutzung von Gruppenintelligenz fördern statt behindern?
• Was ist die eigentliche Funktion von Gefühlen und warum dürfen sie auch
im beruflichen Alltag nicht fehlen?
EXCHANGES
Diskutieren Sie in den Best-Practice-Exchanges über Themen wie
Shaping the Future, SUSTAIN.ABILITY im Projektmanagement
oder Leadership 4.0. Der Fokus liegt hierbei auf dem direkten
Erfahrungsaustausch. Hierfür bringt jeder Teilnehmer einen
eigenen Case oder eine Story mit.
Oder besuchen Sie die Experten-Exchanges und lernen Sie
unter der Leitung unserer Experten neue Modelle, Tools und
Skills aus dem Silicon Valley und zum Thema emotionaler
Kompetenz kennen.
Jetzt buchen!Plätze auf15 Teilnehmerbegrenzt
EXPERTEN-EXCHANGES
BEST-
PRACTICE
JÜRGEN REIMANN
Leitung Software Development Center Wolfsburg
Volkswagen AG
AGILES PM TRIFFT AUF OLD ECONOMY -
EINBETTUNG AGILER PROJEKTARBEIT
IN KLASSISCHE PROJEKTE
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
Um die Software-Entwicklungszeiten bei Volkswagen zu verkürzen, soll die IT
agiler und schneller werden. Aufgrund der klassischen Organisationsstrukturen im
Volkswagen Konzern ergab sich hierdurch die Herausforderung der Einbettung
selbstverantwortlicher agiler Produktteams in „Old Economy“ Unternehmensstruk-
turen. Dabei spielen die Schnittstellen eine besondere Bedeutung. Herr Reimann
beschreibt in seinem Vortrag Erfolgsfaktoren, die im Fall von Volkswagen halfen,
diese Differenzen zu überwinden.
BEST-PRACTICES
12. 22 23
BEST-PRACTICE-EXCHANGES
EXCHANGE
KARIN SCHLIEP & CHRISTOPH FRANK
Projektcontrollerin / Key Account Manager
Tiba Managementberatung GmbH
FUTURE PROJECT MANAGEMENT
FOR FUTURE MOBILITY
THEMEN:
• Welche Ansätze des Projektmanagements fördern eine erfolgreiche
Realisierung der Future Mobility Products & Services?
• Wie sehen erfolgreiche Zusammenarbeitsmodelle mit Kunden, Lieferanten
und neuen Projektpartnern (Städten, Start-ups, Providern, etc.) aus?
• Wie kann der Wandel hin zu einer lernenden, agilen Organisation gelingen?
CORNELIA WÜST
Geschäftsführung
Tiba Coaching GmbH
LEADERSHIP 4.0 - WAS SIND
IHRE GAME CHANGER?
THEMEN:
• Wie kann das Tagesgeschäft in unseren neuen Arbeitswelten stabil
gehalten werden?
• Wie können gleichzeitig Innovation, Kreativität und Fehlerkultur im
Projekt eingeführt werden?
• Sind Sie als Führungskraft auf die Gratwanderung von alten und neuen
Arbeitsformen eingestellt? Haben Sie schon Ihre Antworten gefunden?
EXCHANGE
BEST-PRACTICE-EXCHANGES
EXCHANGEEXCHANGE
ALEXANDER KOSCHKE
Unternehmensberater und Managementtrainer
Tiba Managementberatung GmbH
SHAPING THE FUTURE – WIE
VERÄNDERT PM 4.0 DIE FIRMENKULTUR?
DISRUPTION ODER FRIEDLICHE
KO-EXISTENZ?
THEMEN:
• Werden neue „agile“ Ansätze die alte Firmenkultur ersetzen? Hat PM 4.0
in der alten Kultur keine Chance?
• Wie gehen Abteilungen und Zentralfunktionen mit den unterschiedlichen Kulturen
um? Wie sehen erfolgreiche Schritte aus, die Kulturen zusammenzubringen?
• Eine lebendige Kultur hat immer sowohl als auch, aber wie geht das konkret?
LINDA ETER
Consultant & Project Manager
Tiba Managementberatung GmbH
SUSTAIN.ABILITY IM PROJEKT-
MANAGEMENT FÜR NACHHALTIGEN
UNTERNEHMENSERFOLG
THEMEN:
• People, planet and profit: Welche Maßnahmen können im Projekt ergriffen werden?
• Durch sustainability projektübergreifend Chancen generieren? Welche
Möglichkeiten ergeben sich hier?
• Nachhaltigkeit im Unternehmen und im Projekt: Wie kann sich das
gegenseitig ergänzen?
13. 24 25
MODERATOR
RALF SCHMITT
Ralf Schmitt ist seit über 15 Jahren Bühnenprofi. Er ist sowohl
Moderator als auch Keynote Speaker, Trainer und Buchautor. Seine
Wurzeln hat er im Improvisationstheater. Daher ist die Kunst der
Spontaneität sein Metier. Seine Auftritte zeichnen sich vor allem durch
eine gelungene Mischung aus Professionalität und Humor aus. Die
Besonderheit seiner Moderationen liegt in der Interaktion mit dem
Publikum. Als Autor von vier Büchern zum Thema Spontaneität,
Humor und Umgang mit Angst bringt den Improvisations- und
Spontaneitätsprofi so schnell nichts aus der Ruhe.
PRE-SESSION
Dienstag, 02. April 2019, 19:00 - 22:00 Uhr
Moderation: Markus F. Wanner
Thema: Agile Transformation – die Zukunft agil gestalten
• Was ist der Handlungsbedarf, um vom adaptivem Projektmanage-
ment (PM 4.0) über die Skalierung/ die Integration des agilen
Vorgehens sich in Richtung Agiler Organisation zu bewegen?
• Welches agile Vorgehen mit welchen Schritten auf dem Weg
zur Agilen Organisation hat sich bewährt?
• Welche Rolle spielen die Führungskräfte bei der agilen
Organisationsentwicklung?
Bereitsausgebucht!Plätze nur aufWartelisteverfügbar
IMPULS-
VORTRAG
REINHARD WAGNER
Chairman of the Council und Geschäftsführer
IPMA und Tiba Managementberatung GmbH
TRENDS UND ENTWICKLUNGEN IN
DER WELT DES PROJEKTMANAGEMENTS
AUS SICHT DER IPMA
VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG:
In seiner Rolle als Chairman der IPMA bereist Reinhard Wagner knapp 40 Länder
jedes Jahr, von Südafrika bis Skandinavien und von China bis Amerika. Überall auf
der Welt steigt der Bedarf an professionellem Projektmanagement, jedoch sind die
Anforderungen landesspezifisch. Mit seinem Vortrag ermöglicht Reinhard Wagner
nicht-alltägliche Einblicke in die Welt des Projektmanagements und gibt damit
Anstöße für die Weiterentwicklung des Projektmanagements – auch in Deutschland.
BEST-PRACTICE-EXCHANGES + IMPULSVORTRAG
EXCHANGE
BETTINA ALMBERGER
CoC Leiterin Change Management
Tiba Managementberatung GmbH
READY TO CHANGE? WIE SIEHT ES IN
IHREM PROJEKT MIT DER PEOPLE SIDE
OF CHANGE AUS?
THEMEN:
• Welches ist der Barrier Point, der überschritten werden muss, damit das
Projekt erfolgreich ist?
• Welche Rollen sind notwendig, die eine Führungskraft einnehmen muss,
um Veränderungen unterstützend zu begleiten?
• Welche Handlungsmöglichkeiten haben Projektleiter und Change Manager?
14. 26
Wir bedanken uns herzlich für die wertvolle, inhaltliche Unterstützung
der PM-Tage 2019 durch die Beiträge aus folgenden Unternehmen!
Tiba Managementberatung GmbH
Geschäftsführer: Till H. Balser,
Reinhard Wagner
Elsenheimerstraße 47a
D–80687 München
www.tiba.de
Gastgeber:
H4 Hotel & Conference Center
München Messe
Konrad-Zuse-Platz 14
D-81829 München
Veranstaltungsort:
Wenden Sie sich bitte per E-Mail an:
pmtage@tiba.de oder per
Telefon an: +49 (0) 89 89 31 61-90
Haben Sie Fragen zur Veranstaltung?
Anmeldung unter www.pmtage.de
Tickets inkl. Abendevent ab
689,00 € (exkl. MwSt.)