Wie untersucht PISA soziale und emotionale Aspekte des Lernens, die zeigen, dass schwache Schulkinder nicht nur kognitive Förderung, sondern auch soziale Einbindung brauchen?
The EconBiz partner network helps to improve research infrastructures by promoting access to subject information services and the transfer of knowledge and cooperation among its members.
The partners work together to develop the leading portal for subject information in economics and business studies.
2. intranda viewer Tag: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentier...intranda GmbH
2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
Wie untersucht PISA soziale und emotionale Aspekte des Lernens, die zeigen, dass schwache Schulkinder nicht nur kognitive Förderung, sondern auch soziale Einbindung brauchen?
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2. intranda viewer Tag: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentier...intranda GmbH
2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Presentation at Munich history of science conference 2014. About the imperial history of Dutch botany and the national networks in the Netherlands and the Indies around 1900
Open Educational Resources in der WeiterbildungOle Wintermann
Die Verwendung von OER an Universitäten ist inzwischen recht weit verbreitet. An Schulen und in der Erwachsenen- sowie der beruflichen Fortbildung stellen offene Bildungsmaterialien aber noch eher eine Ausnahme dar. Dieses Whitepaper dient einer umfassenden ersten Bestandsaufnahme der Nutzung von OER im deutschen System der Weiterbildung. Verfasst wurde das Papier durch ein Autorenkollektiv. Die Verwendung des Papiers steht jeder Person frei.
Dehnhard, I., Weiland, P. (2011, März).
Toolbasierte Datendokumentation in der Psychologie (PDF) 12. Internationales Symposium für Informationswissenschaft, Universität Hildesheim.
Umgang mit verwaisten & vergriffenen Werken in der PraxisEllen Euler
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie verwaiste vergriffene Werke nach der Umsetzung der Richtlinie zu den verwaisten Werken in das deutsche Recht genutzt werden können. Es werden sowohl die gesetzlichen Grundlagen dargestellt, als auch Einblick in das Register für verwaiste Werke beim Harmonisierungsamt für dne Binnenmarkt & das Register für vergriffene Werke beim Deutschen Patent & Markenamt genommen und dargestellt, wie viele Werke hier nach Inkrafttreten der Regelung Anfang 2014 hier Ende 2015 jeweils verzeichnet sind. Nach Darstellung von Theorie & Praxis wird auch ein Fazit gezogen & ein Ausblick gegeben.
Bedarfe und Erwartungen von Lehrkräften an online-gestützte FortbildungsangeboteOle Wintermann
Welche Bedarfe haben Lehrende im Bereich der Weiterbildung, wenn es darum geht, eine Plattform für Weiterbildner aufzubauen? Open Educational Resources spielen anscheinend eine besondere Rolle.
Forum STE-PS - Dokumentation Seminar NuertingenMichael Wünsch
Das Forum STE-PS ist ein Diskussions- und Kommunikationsfeld des Seminars Nürtingen mit dem Ziel, im Dialog mit schulischen und außerschulischen Partnern Fragen zu klären und Ideen zu generieren, um für Lehrerbildung und Unterricht im Feld der
naturwissenschaftlich-technischen Bildung innovative Impulse zu setzen.
Im Dialog mit drei Wissenschaftlerinnen möchten wir im Herbst 2008 im Bereich der naturwissenschaftlich-technischen Bildung in den Klassen 1-6 aktuelle Erkenntnisse zu folgenden Fragestellungen gewinnen:
- Welche Bildungsstandards sind relevant zur nachhaltigen Förderung und Bildung der Schülerinnen und Schüler?
- Was ist der Stand der Didaktik?
- Welche Kompetenzen muss eine Lehrperson besitzen, um Lernprozesse professionell gestalten zu können?
Themen der Kommunikationswissenschaft: Die Entwicklung zur Integrationsdiszip...Elisabeth Günther
Präsentation auf der Jahrestagung der Dachgesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Leipzig am 1. April 2016
Presentation at the Annual Conference of the German Association for Communication Science (DGPuK) in Leipzig, Germany, on April 1st, 2016.
Forschungsmetriken und Impact in den Sozialwissenschaftenuherb
Vortrag am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) zu Forschungsmetriken und ihrer Relvanz für die Sozialwissenschaften. Diskutiert werden neben etablierten Impact-Metriken, basierend auf Zitationen, auch alternative Metriken bzw. Altmetrics und Google Scholar.
Crowdfunding für Museen – eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit?Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Presentation at Munich history of science conference 2014. About the imperial history of Dutch botany and the national networks in the Netherlands and the Indies around 1900
Open Educational Resources in der WeiterbildungOle Wintermann
Die Verwendung von OER an Universitäten ist inzwischen recht weit verbreitet. An Schulen und in der Erwachsenen- sowie der beruflichen Fortbildung stellen offene Bildungsmaterialien aber noch eher eine Ausnahme dar. Dieses Whitepaper dient einer umfassenden ersten Bestandsaufnahme der Nutzung von OER im deutschen System der Weiterbildung. Verfasst wurde das Papier durch ein Autorenkollektiv. Die Verwendung des Papiers steht jeder Person frei.
Dehnhard, I., Weiland, P. (2011, März).
Toolbasierte Datendokumentation in der Psychologie (PDF) 12. Internationales Symposium für Informationswissenschaft, Universität Hildesheim.
Umgang mit verwaisten & vergriffenen Werken in der PraxisEllen Euler
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie verwaiste vergriffene Werke nach der Umsetzung der Richtlinie zu den verwaisten Werken in das deutsche Recht genutzt werden können. Es werden sowohl die gesetzlichen Grundlagen dargestellt, als auch Einblick in das Register für verwaiste Werke beim Harmonisierungsamt für dne Binnenmarkt & das Register für vergriffene Werke beim Deutschen Patent & Markenamt genommen und dargestellt, wie viele Werke hier nach Inkrafttreten der Regelung Anfang 2014 hier Ende 2015 jeweils verzeichnet sind. Nach Darstellung von Theorie & Praxis wird auch ein Fazit gezogen & ein Ausblick gegeben.
Bedarfe und Erwartungen von Lehrkräften an online-gestützte FortbildungsangeboteOle Wintermann
Welche Bedarfe haben Lehrende im Bereich der Weiterbildung, wenn es darum geht, eine Plattform für Weiterbildner aufzubauen? Open Educational Resources spielen anscheinend eine besondere Rolle.
Forum STE-PS - Dokumentation Seminar NuertingenMichael Wünsch
Das Forum STE-PS ist ein Diskussions- und Kommunikationsfeld des Seminars Nürtingen mit dem Ziel, im Dialog mit schulischen und außerschulischen Partnern Fragen zu klären und Ideen zu generieren, um für Lehrerbildung und Unterricht im Feld der
naturwissenschaftlich-technischen Bildung innovative Impulse zu setzen.
Im Dialog mit drei Wissenschaftlerinnen möchten wir im Herbst 2008 im Bereich der naturwissenschaftlich-technischen Bildung in den Klassen 1-6 aktuelle Erkenntnisse zu folgenden Fragestellungen gewinnen:
- Welche Bildungsstandards sind relevant zur nachhaltigen Förderung und Bildung der Schülerinnen und Schüler?
- Was ist der Stand der Didaktik?
- Welche Kompetenzen muss eine Lehrperson besitzen, um Lernprozesse professionell gestalten zu können?
Themen der Kommunikationswissenschaft: Die Entwicklung zur Integrationsdiszip...Elisabeth Günther
Präsentation auf der Jahrestagung der Dachgesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Leipzig am 1. April 2016
Presentation at the Annual Conference of the German Association for Communication Science (DGPuK) in Leipzig, Germany, on April 1st, 2016.
Forschungsmetriken und Impact in den Sozialwissenschaftenuherb
Vortrag am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) zu Forschungsmetriken und ihrer Relvanz für die Sozialwissenschaften. Diskutiert werden neben etablierten Impact-Metriken, basierend auf Zitationen, auch alternative Metriken bzw. Altmetrics und Google Scholar.
Crowdfunding für Museen – eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit?Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?Paul Vierkant
Der im Rahmen eines Projektseminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführte „2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland” (2014 Census), wiederholt die Studie „2012 Census on Open Access Repositories in Germany” für das Jahr 2014 und wurde umfassend weiterentwickelt. Neben der Ausweitung des Fokus auf Österreich und die Schweiz wurde der Census u.a. um eine Umfrage ergänzt. Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access-Repositorien (OAR).
Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access Repositorien (OAR).
Der 2014 Census enthält:
eine Inhaltsanalyse der „Graphical User Interfaces” (GUI) aller 173 OAR hinsichtlich Mehrwertdienste, Zertifizierung durch das DINI-Zertifikat, Mitgliedschaft in Open-Access-Initiativen und weiteres?
eine Online-Umfrage unter OAR-Betreibern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz?
sowie die Validierung der über OAI-PMH ausgelieferten Metadaten (ca. 1,2 Million Items) mittels des OAN-Validators.
ORCID DE – Initiative zur Förderung von ORCID in Deutschland
1. 1
ORCID DE –
Initiative zur Förderung von
ORCID in Deutschland
Herbsttagung der Bibliotheken der MPG, CPT-Sektion | Potsdam, 10.11.2016
Heinz Pampel | Helmholtz-Gemeinschaft, Helmholtz Open Science Koordinationsbüro
2. AGENDA
§ ORCID
§ ORCID in der Praxis
§ ORCID DE
§ ORCID Deutschland Konsortium
§ Ausblick und Vernetzung
SEITE 2
3. AGENDA
§ ORCID
§ ORCID in der Praxis
§ ORCID DE
§ ORCID Deutschland Konsortium
§ Ausblick und Vernetzung
SEITE 3
4. HERAUSFORDERUNGEN DES
PUBLIKATIONSMANGEMENTS
SEITE 4
§ Unterschiedliche Autorinnen und Autoren mit dem
gleichen Namen
§ Namensänderungen von Autorinnen und Autoren
§ Unterschiedliche Schreibweisen der Autorinnen- und
Autorennamen
§ ....
5. DIESE HERAUSFORDERUNGEN DES
PUBLIKATIONSMANGEMENTS SIND
EBENSO HERAUSFORDERUNGEN FÜR
FORSCHENDE
SEITE 5
Grafik: ORCID. https://vimeo.com/97150912. Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/
6. DIE LÖSUNG: ORCID
SEITE 6
Grafik: ORCID. https://vimeo.com/97150912. Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/
7. ORCID
§ ORCID steht für Open Researcher and Contributor ID
§ ORCID ist eine alphanumerischer Code für die eindeutige
Identifikation einer / eines Forschenden
§ Über 2,5 Millionen ORCID iDs wurden bereits vergeben
§ Träger: internationales Konsortium
§ ORCID basiert auf den ORCID-Prinzipien
http://orcid.org/about/what-is-orcid/principles
§ Beispiel: http://orcid.org/0000-0003-3334-2771
SEITE 7
8. ORCID
§ ORCID steht für Open Researcher and Contributor ID
§ ORCID ist eine alphanumerischer Code für die eindeutige
Identifikation einer / eines Forschenden
§ Über 2,5 Millionen ORCID iDs wurden bereits vergeben
§ Träger: internationales Konsortium
§ ORCID basiert auf den ORCID-Prinzipien
http://orcid.org/about/what-is-orcid/principles
§ Beispiel: http://orcid.org/0000-0003-3334-2771
SEITE 8
9. ORCID
§ ORCID steht für Open Researcher and Contributor ID
§ ORCID ist eine alphanumerischer Code für die eindeutige
Identifikation einer / eines Forschenden
§ Über 2,5 Millionen ORCID iDs wurden bereits vergeben
§ Träger: internationales Konsortium
§ ORCID basiert auf den ORCID-Prinzipien
http://orcid.org/about/what-is-orcid/principles
§ Beispiel: http://orcid.org/0000-0003-3334-2771
SEITE 9
10. ORCID
§ ORCID steht für Open Researcher and Contributor ID
§ ORCID ist eine alphanumerischer Code für die eindeutige
Identifikation einer / eines Forschenden
§ Über 2,5 Millionen ORCID iDs wurden bereits vergeben
§ Träger: internationales Konsortium
§ ORCID basiert auf den ORCID-Prinzipien
http://orcid.org/about/what-is-orcid/principles
§ Beispiel: http://orcid.org/0000-0003-3334-2771
SEITE 10
24. ORCID: TRUST
§ ORCID steht für Open Researcher and Contributor ID
§ ORCID ist eine alphanumerischer Code für die eindeutige
Identifikation einer / eines Forschenden
§ Beispiel: http://orcid.org/0000-0003-3334-2771
§ Über 2,5 Millionen ORICD iDs wurden bereits vergeben
§ ORCID wird durch ein internationales Konsortium getragen
§ ORCID basiert auf den ORCID-Prinzipien
http://orcid.org/about/what-is-orcid/principles
SEITE 24
http://orcid.org/about/trust/home
25. ORCID: TRUST
§ ORCID steht für Open Researcher and Contributor ID
§ ORCID ist eine alphanumerischer Code für die eindeutige
Identifikation einer / eines Forschenden
§ Beispiel: http://orcid.org/0000-0003-3334-2771
§ Über 2,5 Millionen ORICD iDs wurden bereits vergeben
§ ORCID wird durch ein internationales Konsortium getragen
§ ORCID basiert auf den ORCID-Prinzipien
http://orcid.org/about/what-is-orcid/principles
SEITE 25
http://orcid.org/about/trust/home
27. AGENDA
§ ORCID
§ ORCID in der Praxis
§ ORCID DE
§ ORCID Deutschland Konsortium
§ Ausblick und Vernetzung
SEITE 27
28. ERSTE SCHRITTE
§ ORCID kennenlernen
§ z. B. in dem Sie sich selbst bei ORCID registrieren;
§ z. B. in Erfahrungen bringen welchen Kernzeitschriften der
Forschenden ORCID bereits verwenden;
§ z. B. per Abfrage der Public API in Erfahrung bringen, ob
ORCID an ihrem Institut bereits genutzt wird:
SEITE 28
§ https://members.orcid.org/api/tutorial-searching-data-using-api
§ https://pub.orcid.org/v1.2/search/orcid-bio/?q=email:*@domain.de
29. ERSTE SCHRITTE
§ Über ORCID informieren
§ z. B. bei Veranstaltungen für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
§ z. B. Informationen auf der Website der Bibliothek bereitstellen
SEITE 29
Beispiele für Informationsmaterial der Bibliotheken der Helmholtz-Zentren
30. WEITERE SCHRITTE
§ ORCID erfassen und ausweisen
§ z. B. auf den Profilseiten der Forschenden
SEITE 30
Beispiel: Profilseiten des AWI
31. WEITERE SCHRITTE
§ ORCID erfassen und ausweisen
§ z. B. auf den Profilseiten der Forschenden
SEITE 31
Beispiel: Profilseiten am KIT
32. WEITERE SCHRITTE
§ ORCID erfassen und ausweisen
§ z. B. auf den Profilseiten der Forschenden
SEITE 32
Beispiel: Profilseiten in INSPIRE
33. WEITERE SCHRITTE
§ ORCID erfassen und ausweisen
§ z. B. auf den Profilseiten der Forschenden
SEITE 33
Beispiel: Identity Management am Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
34. WEITERE SCHRITTE
§ Datenaustausch mit ORCID eruieren
§ z. B. durch Nutzung der ORCID-APIs
§ https://orcid.org/organizations/integrators/API
§ Mitglied im ORCID Deutschland Konsortium werden
§ http://www.orcid-de.org/konsortium/
§ Datenaustausch mit ORCID als Service anbieten und
bewerben
§ Verbesserung des Publikationsmanagements
§ Arbeitserleichterung für die Forschenden
SEITE 34
35. AGENDA
§ ORCID
§ ORCID in der Praxis
§ ORCID DE
§ ORCID Deutschland Konsortium
§ Ausblick und Vernetzung
SEITE 35
36. ORCID DE: FÜNF ZIELE
§ Schaffung einer zentralen Anlaufstelle
§ Integration der Bielefeld Academic Search Engine (BASE)
§ Verzahnung von ORCID mit der GND
§ Erarbeitung eines Rechtsgutachtens
§ Zuordnung neuartiger Publikationsformen
SEITE 36
37. ORCID DE: PROJEKTPARTNER
§ Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
§ Helmholtz Open Science Koordinationsbüro
§ Deutsche Nationalbibliothek
§ Gemeinsame Normdatei (GND)
§ Universitätsbibliothek Bielefeld
§ Bielefeld Academic Search Engine (BASE)
§ Initiator:
§ Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI)
§ Gefördert durch:
§ Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
SEITE 37
38. ORCID DE: UMFRAGE
§ Wurde ORCID in Ihrer Institution bereits implementiert?
SEITE 38
„Wurde ORCID in Ihrer Institution bereits implementiert? [Mehrfachnennung möglich]“ (n=158)
3,16% 1,90%
12,03% 3,16%
2,53%
6,96%
78,48%
Registrierungsmöglichkeit bei ORCID über
eine Webseite Ihrer Institution
angebotenes ORCID-Metadatenfeld im
Identity-Management-System
angebotenes ORCID-Metadatenfeld im
Publikations-Management-System
ORCID-API zum Transfer von Metadaten
von ORCID in institutseigene Systeme
Metadatentransfers von institutseigenen
Systemen Ihrer Institution zu ORCID
Sonstiges
nein
Erscheint in Fuchs, C. et al. (2016): Umfrage zum Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland.
39. Folie 39
Wenn ja, welcher Aspekt war ausschlaggebend für die Implementierung von ORCID?
[Mehrfachnennung möglich]“ (n=30)
40%
30%
53,33%
86,67%
23,33%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Aktualisierung der
Publikationslisten für CVs
und Profile von
Wissenschaftlern/innen
Nutzung zur Messung des
Forschungsoutputs
Verbesserung der
Datenqualität
Verbesserung des
Publikations-managements
Sonstiges
ORCID DE: UMFRAGE
§ Wenn ja, welcher Aspekt war ausschlaggebend für die
Implementierung von ORCID?
Erscheint in Fuchs, C. et al. (2016): Umfrage zum Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland.
40. ORCID DE: ZIELE
§ Schaffung einer zentralen Anlaufstelle
§ Förderung des Dialogs um die Verankerung von ORCID
in Informationssystemen
§ Netzwerkbildung durch Schaffung einer
Dialogplattform (u. a. Website, Webinare, Workshops)
§ Dialog mit ORCID Inc. und ORCID EU
§ Formulierung eines DINI-Positionspapier
§ Prüfung der Möglichkeiten zur Bildung eines nationalen
ORCID-Konsortiums
SEITE 40
41. ORCID DE: ZIELE
§ Schaffung einer zentralen Anlaufstelle
§ Förderung des Dialogs um die Verankerung von ORCID
in Informationssystemen
§ Netzwerkbildung durch Schaffung einer
Dialogplattform (u. a. Website, Webinare, Workshops)
§ Dialog mit ORCID Inc. und ORCID EU
§ Formulierung eines DINI-Positionspapier
§ Prüfung der Möglichkeiten zur Bildung eines nationalen
ORCID-Konsortiums
SEITE 41
http://www.orcid-de.org
42. ORCID DE: ZIELE
§ Schaffung einer zentralen Anlaufstelle
§ Förderung des Dialogs um die Verankerung von ORCID
in Informationssystemen
§ Netzwerkbildung durch Schaffung einer
Dialogplattform (u. a. Website, Webinare, Workshops)
§ Dialog mit ORCID Inc. und ORCID EU
§ Formulierung eines DINI-Positionspapier
§ Prüfung der Möglichkeiten zur Bildung eines nationalen
ORCID-Konsortiums
SEITE 42
http://pidapalooza.org
43. ORCID DE: ZIELE
§ Schaffung einer zentralen Anlaufstelle
§ Förderung des Dialogs um die Verankerung von ORCID
in Informationssystemen
§ Netzwerkbildung durch Schaffung einer Dialogplattform
(u. a. Website, Webinare, Workshops)
§ Dialog mit ORCID Inc. und ORCID EU
§ Formulierung eines DINI-Positionspapier
§ Prüfung der Möglichkeiten zur Bildung eines nationalen
ORCID-Konsortiums
SEITE 43
Müller, U. et al. (2016): DINI-Zertifikat für Open-Access-Repositorien und -Publikationsdienste 2016. [4]
44. ORCID DE: ZIELE
§ Schaffung einer zentralen Anlaufstelle
§ Förderung des Dialogs um die Verankerung von ORCID
in Informationssystemen
§ Netzwerkbildung durch Schaffung einer Dialogplattform
(u. a. Website, Webinare, Workshops)
§ Dialog mit ORCID Inc. und ORCID EU
§ Formulierung eines DINI-Positionspapier
§ Prüfung der Möglichkeiten zur Bildung eines
nationalen ORCID-Konsortiums
SEITE 44
45. ORCID DE: ZIELE
§ Integration der Bielefeld Academic Search Engine (BASE)
SEITE 45
Summann, F. (2016): Die Verwendung
von Autorenidentifikatoren in
wissenschaftlichen Repositorien. [5]
46. ORCID DE: ZIELE
§ Integration der Bielefeld Academic Search Engine (BASE)
SEITE 46
Summann, F. (2016) Die Verwendung
von Autorenidentifikatoren in
wissenschaftlichen Repositorien. [11]
47. ORCID DE: ZIELE
§ Integration der Bielefeld Academic Search Engine (BASE)
SEITE 47
Summann, F. (2016) Die Verwendung
von Autorenidentifikatoren in
wissenschaftlichen Repositorien. [11]
48. ORCID DE: ZIELE
§ Integration der Bielefeld Academic Search Engine (BASE)
SEITE 48
49. ORCID DE: ZIELE
§ Integration der Bielefeld Academic Search Engine (BASE)
SEITE 49
50. ORCID DE: ZIELE
§ Verzahnung von ORCID mit der GND
SEITE 50
ORCID GND
System zur Identifikation von
Forschenden
Normdatei u. a. zur Identifikation von
Personen
Erfassung, Pflege und Autorisierung
erfolgt durch die Person selbst
Kooperative Erfassung und Pflege der
Normdaten i.d.R. durch Fachpersonal
(z. B. BibliothekarInnen)
offenes System (kostenlos) registrierte Kooperationspartner
Betreiber: Mitgliedsinstitutionen
(international)
Betreiber: Kooperationspartner
(deutschsprachig), DNB
Eindeutiger, persistenter Identifier
(URI)
Eindeutiger, persistenter Identifier (URI)
CC0 (freigegebene Daten) CC0
ca. 2,5 Millionen Personeneinträge ca. 3,9 Millionen Personeneinträge
Hartmann, S. (2016): ORCID und GND – Brückenschlag zwischen zwei Systemen. [6]
51. ORCID DE: ZIELE
§ Verzahnung von ORCID mit der GND
§ Erfassung der ORCID seit März 2015 in der GND möglich
§ „sameAs“-Relation in der Linked-Data-Repräsentation
§ Drei Strategien:
SEITE 51
§ Verknüpfung vorhandener Identifier (ORCID und GND)
§ (Semi)automatische Verlinkung zwischen ORCID und GND
§ Aggregation von Metadaten aus ORCID und GND bzw. DNB
52. ORCID DE: ZIELE
§ Verzahnung von ORCID mit der GND
§ Eingabe der ORCID seit März 2015 in GND möglich
§ „sameAs“-Relation in der Linked-Data-Repräsentation
§ Drei Strategien:
SEITE 52
§ Verknüpfung vorhandener Identifier (ORCID und GND)
§ (Semi)automatische Verlinkung zwischen ORCID und GND
§ Aggregation von Metadaten aus ORCID und GND bzw.
DNB
Hartmann, S. (2016): ORCID und GND – Brückenschlag zwischen zwei Systemen. [6]
54. ORCID DE: ZIELE
§ Erarbeitung eines Rechtsgutachtens
SEITE 54
http://orcid.org/about/trust/home
55. ORCID DE: ZIELE
§ Erarbeitung eines Rechtsgutachtens
SEITE 55
http://orcid.org/about/trust/home
56. ORCID DE: ZIELE
§ Erarbeitung eines Rechtsgutachtens
SEITE 56
7%
33%
60%
Bestehen Ihrer Einschätzung nach
datenschutzrechtliche Probleme im Zusammenhang
mit einer möglichen ORCID-Implementierung an Ihrer
Institution? (n=149)
ja
nein
ich weiß nicht
Erscheint in Fuchs, C. et al. (2016): Umfrage zum Stand der Implementierung von ORCID an
wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland.
57. ORCID DE: ZIELE
§ Zuordnung neuartiger Publikationsformen
§ Experimentelle Erprobung der Zuordnung von neuartigen
Publikationsformen aus dem Bereich Forschungsdaten
zu Forschenden mittels ORCID
SEITE 57
58. ORCID DE: ZIELE
§ Zuordnung neuartiger Publikationsformen
§ Experimentelle Erprobung der Zuordnung von neuartigen
Publikationsformen aus dem Bereich Forschungsdaten
zu Forschenden mittels ORCID
SEITE 58
59. ORCID DE: ZIELE
§ Zuordnung neuartiger Publikationsformen
§ Experimentelle Erprobung der Zuordnung von neuartigen
Publikationsformen aus dem Bereich Forschungsdaten
zu Forschenden mittels ORCID
SEITE 59
Hanson, B. (2016): AGU opens its
journals to author identifiers. [7]
60. ORCID DE: ZIELE
§ Zuordnung neuartiger Publikationsformen
§ Experimentelle Erprobung der Zuordnung von neuartigen
Publikationsformen aus dem Bereich Forschungsdaten
zu Forschenden mittels ORCID
SEITE 60
61. ORCID DE: ZIELE
§ Zuordnung neuartiger Publikationsformen
§ Experimentelle Erprobung der Zuordnung von neuartigen
Publikationsformen aus dem Bereich Forschungsdaten
zu Forschenden mittels ORCID
SEITE 61
63. AGENDA
§ ORCID
§ ORCID in der Praxis
§ ORCID DE
§ ORCID Deutschland Konsortium
§ Ausblick und Vernetzung
SEITE 63
64. Folie 64
35,93%
3,91%
60,16%
ja
nein
noch unklar
„Käme für Ihre Institution eine Mitgliedschaft im Rahmen eines Konsortiums
in Frage?“ (n=128)
Erscheint in Fuchs, C. et al. (2016): Umfrage zum Stand der Implementierung von ORCID an wissenschaftlichen Einrichtungen in
Deutschland.
.
ORCID DE: UMFRAGE
§ „Käme für Ihre Institution eine Mitgliedschaft im Rahmen
eines Konsortiums in Frage?“
65. ORCID DEUTSCHLAND KONSORTIUM
§ Vorteile
§ Reduzierter ORCID Membership Preis
§ Minimierung des Verwaltungsaufwandes
§ Zentrale Administration der Verträge
§ Plattform für Erfahrung- und Informationsaustausch
§ Aufbau und Transfer von Know-How
§ Interessenbekundungen
§ http://www.orcid-de.org/konsortium/
§ Aktuell rund 40 interessierte Einrichtungen
§ Administration durch die Technische Informationsbibliothek
(TIB)
§ Ansprechpartnerin: Britta Dreyer, britta.dreyer@tib.eu
SEITE 65
66. ORCID DEUTSCHLAND KONSORTIUM
§ Vorteile
§ Reduzierter ORCID Membership Preis
§ Minimierung des Verwaltungsaufwandes
§ Zentrale Administration der Verträge
§ Plattform für Erfahrung- und Informationsaustausch
§ Aufbau und Transfer von Know-How
§ Interessenbekundungen
§ http://www.orcid-de.org/konsortium/
§ Aktuell rund 40 interessierte Einrichtungen
§ Administration durch die Technische Informationsbibliothek
(TIB)
§ Ansprechpartnerin: Britta Dreyer, britta.dreyer@tib.eu
SEITE 66
71. AGENDA
§ ORCID
§ ORCID in der Praxis
§ ORCID DE
§ ORCID Deutschland Konsortium
§ Ausblick und Vernetzung
SEITE 71
72. AUSBLICK
§ ORCID gewinnt deutlich an Relevanz
§ ORCID DE will einen Beitrag zur Förderung von ORCID in
Deutschland leisten
§ Dialog und Vernetzung
§ Verankerung in BASE
§ Verzahnung mit der GND
§ Hilfestellungen bei der Implementierung von ORCID
§ ORCID-Integration jenseits von Zeitschriftenartikeln
§ Verzahnung mit weiteren Standards
§ Förderung des ORCID Deutschland Konsortium
§ ORCID als zentraler Standard für offene
Informationsinfrastrukturen für Open Science
SEITE 72
73. VERNETZUNG
§ Umsetzung von ORICD DE im engen Dialog allen interessierten
Akteurinnen und Akteuren
§ Blog:
§ http://www.orcid-de.org/blog/blog/
§ Workshops:
§ http://www.orcid-de.org/workshops/
§ Öffentliche Mailingliste:
§ https://www.listserv.dfn.de/sympa/info/orcid-de-dialog
§ Ideen und Anregungen sind willkommen:
§ info@orcid-de.org
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75. REFERENZEN
§ [1] Bertelmann, R. et al. (2016): ORCID DE – Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland.
http://doi.org/10.2312/lis.16.01
§ [2] Pampel, H., & Fenner, M. (2016): ORCID – Offener Standard zur Vernetzung von Forschenden. Nachrichten
aus der Chemie, 64, 1, 57-58. http://doi.org/10.1002/nadc.20164042239
§ [3] Summann, F. (2016): Die Verwendung von Autorenidentifikatoren in wissenschaftlichen Repositorien.
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus4-25950
§ [4] Müller, U. et al. (2016). DINI-Zertifikat für Open-Access-Repositorien und -Publikationsdienste 2016. DINI
Schriften 3-de. Version 5.0. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100239432
§ [5] Summann, F. (2016): Die Verwendung von Autorenidentifikatoren in wissenschaftlichen Repositorien.
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus4-25950
§ [6] Hartmann, S. (2016): ORCID und GND – Brückenschlag zwischen zwei Systemen.
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus4-25225
§ [7] Hanson, B. (2016): AGU opens its journals to author identifiers, Eos, 97. http://doi.org/10.1029/2016EO043183
§ [8] EC (2012): A Reinforced European Research Area Partnership for Excellence and Growth.
http://ec.europa.eu/euraxess/pdf/research_policies/era-communication_en.pdf
§ [9] Wissenschaftsrat (2016): Empfehlungen zur Spezifikation des Kerndatensatz Forschung (Drs. 5066-16).
http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/5066-16.pdf
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77. Back Up Slides
Alle Texte dieser Präsentation, ausgenommen Zitate, sind unter einem Namensnennung 4.0 International
Lizenzvertrag lizenziert: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
78. ORCID DE: ARBEITSPAKETE
§ AP 1: Unterstützung von Einrichtungen bei der
Implementierung von ORCID
§ AP 2: Aufbau und Etablierung eines ORCID-Claiming
Services für den OAI-Dokumentenraum
§ AP 3: Verknüpfung von ORCID und Gemeinsamer
Normdatei (GND)
§ AP 4: Datenschutzrechtliches Gutachten
§ AP 5: Standardisierung
§ AP 6: ORCID-Integration jenseits von
Zeitschriftenartikeln
§ AP 7: Projektmanagement
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79. ORCID DE: ARBEITSPAKETE
§ AP 1: Unterstützung von Einrichtungen bei der
Implementierung von ORCID
§ AP 2: Aufbau und Etablierung eines ORCID-Claiming
Services für den OAI-Dokumentenraum
§ AP 3: Verknüpfung von ORCID und Gemeinsamer
Normdatei (GND)
§ AP 4: Datenschutzrechtliches Gutachten
§ AP 5: Standardisierung
§ AP 6: ORCID-Integration jenseits von
Zeitschriftenartikeln
§ AP 7: Projektmanagement
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