Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Politische Unterstützung für Open Access und wissenschaftliches Publizieren m...stabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Der freie Zugang zu Wissen ist als Voraussetzung für zukunftsfähiges wissenschaftliches Arbeiten und Innovation politisch anerkannt und wird entsprechend gefördert. Isabella Meinecke gibt einen Überblick über entsprechende Positionen in der Politik, insbesondere in Europa. Als bedeutende Akteure nennt sie u. a. die UNESCO, die Europäische Kommission sowie in Deutschland das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Politische Unterstützung für Open Access und wissenschaftliches Publizieren m...stabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Der freie Zugang zu Wissen ist als Voraussetzung für zukunftsfähiges wissenschaftliches Arbeiten und Innovation politisch anerkannt und wird entsprechend gefördert. Isabella Meinecke gibt einen Überblick über entsprechende Positionen in der Politik, insbesondere in Europa. Als bedeutende Akteure nennt sie u. a. die UNESCO, die Europäische Kommission sowie in Deutschland das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Presentation given at the OpenCon, Switzerland, 21.09.2018
https://openconswiss.github.io/ - #OpenConSwitzerland.
From the old vision of Open Access to the latest latest event about the National Strategy and Plan S.
Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?Paul Vierkant
Der im Rahmen eines Projektseminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführte „2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland” (2014 Census), wiederholt die Studie „2012 Census on Open Access Repositories in Germany” für das Jahr 2014 und wurde umfassend weiterentwickelt. Neben der Ausweitung des Fokus auf Österreich und die Schweiz wurde der Census u.a. um eine Umfrage ergänzt. Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access-Repositorien (OAR).
Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access Repositorien (OAR).
Der 2014 Census enthält:
eine Inhaltsanalyse der „Graphical User Interfaces” (GUI) aller 173 OAR hinsichtlich Mehrwertdienste, Zertifizierung durch das DINI-Zertifikat, Mitgliedschaft in Open-Access-Initiativen und weiteres?
eine Online-Umfrage unter OAR-Betreibern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz?
sowie die Validierung der über OAI-PMH ausgelieferten Metadaten (ca. 1,2 Million Items) mittels des OAN-Validators.
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Presentation given at the OpenCon, Switzerland, 21.09.2018
https://openconswiss.github.io/ - #OpenConSwitzerland.
From the old vision of Open Access to the latest latest event about the National Strategy and Plan S.
Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?Paul Vierkant
Der im Rahmen eines Projektseminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführte „2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland” (2014 Census), wiederholt die Studie „2012 Census on Open Access Repositories in Germany” für das Jahr 2014 und wurde umfassend weiterentwickelt. Neben der Ausweitung des Fokus auf Österreich und die Schweiz wurde der Census u.a. um eine Umfrage ergänzt. Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access-Repositorien (OAR).
Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access Repositorien (OAR).
Der 2014 Census enthält:
eine Inhaltsanalyse der „Graphical User Interfaces” (GUI) aller 173 OAR hinsichtlich Mehrwertdienste, Zertifizierung durch das DINI-Zertifikat, Mitgliedschaft in Open-Access-Initiativen und weiteres?
eine Online-Umfrage unter OAR-Betreibern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz?
sowie die Validierung der über OAI-PMH ausgelieferten Metadaten (ca. 1,2 Million Items) mittels des OAN-Validators.
2. HELMHOLTZ-MISSION UND -STRATEGIE
2
§ Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen
durch:
§ Wissenschaftliche Exzellenz
§ Interdisziplinarität und kritische Masse
§ Langfristig angelegte Forschungsprogramme
§ Helmholtz bietet hochattraktive Forschungsbedingungen
für Talente und exzellente Köpfe
§ Helmholtz hat eine weitreichende Expertise im Betrieb von
Großgeräten
§ Helmholtz ist strategischer Partner auf lokaler, nationaler
und internationaler Ebene
§ Wissenstransfer in Wirtschaft und Gesellschaft
3. HELMHOLTZ-ZENTREN
3
11. Heidelberg
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
12. Jülich
Forschungszentrum Jülich
13. Karlsruhe
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
14. Kiel
GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
15. Köln
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
16. Leipzig
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
17. München
Helmholtz Zentrum München – Deutsches
Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (HMGU)
18. Potsdam
Helmholtz-Zentrum Potsdam –
Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
Forschungsbereiche:
Energie
Erde und Umwelt
Gesundheit
Luftfahrt, Raumfahrt
und Verkehr
Materie
Schlüsseltechnologien
1. Berlin
Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB)
2. Berlin-Buch
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin
in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC)
3. Braunschweig
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)
4. Bremerhaven
Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für
Polar- und Meeresforschung (AWI)
5. Bonn
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative
Erkrankungen (DZNE)
6. Darmstadt
GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
7. Dresden
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
8. Garching
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP)
(assoziiertes Mitglied)
9. Geesthacht
Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Zentrum für Material- und Küstenforschung (HZG)
10. Hamburg
Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
4. OPEN ACCESS ALS GRUNDLAGE
FÜR DIE DIGITAL DIGITALE ARBEITENDE WISSENSCHAFT
4
Lill et al. (2012). https://doi.org/10.1371/journal.pgen.1002548
5. OPEN ACCESS IN HELMHOLTZ: ENTWICKLUNG
5
§ 2003: Unterzeichnung der „Berliner Erklärung“
§ 2004: Beschluss zur Umsetzung der „Berliner Erklärung“ der Mitgliederversammlung
§ 2006: Gründung des Helmholtz Open Access Koordinationsbüros
§ 2008: Start der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz
§ 2010: Internationalisierung im Rahmen von Science Europe (-2016) und EARTO (2016-)
§ 2011: Unterzeichnung des Compact for OA Publishing Equity (COPE)
§ 2013: OA-Richtlinie des Impuls- und Vernetzungsfonds der Helmholtz-Gemeinschaft
§ 2014: Ausweitung zu Open Science; Start von DEAL und SCOAP3 (finanzielle Beteiligungen)
§ 2016: OA-Richtlinie der Helmholtz-Gemeinschaft; Unterzeichnung von OA2020
§ 2017: Start des nationalen Kontaktpunkt OA2020-DE (finanzielle Beteiligung)
6. OA2020 EXPRESSION OF INTEREST
6
OA2020 (2016). https://oa2020.org/take-action/#endorse
7. OPEN ACCESS IN HELMHOLTZ: OA-RICHTLINIE (2016)
7
§ „Zur Umsetzung dieser Richtlinie stellen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicher, dass
§ a) so früh wie möglich, jedoch spätestens zum Zeitpunkt der Veröffentlichung das begutachtete und
akzeptierte Manuskript („final draft“) oder nach der Veröffentlichung eine elektronische Kopie der
Verlagsversion in einem Repositorium (frei zugängliches Archiv) gespeichert ist,
§ b) diese gespeicherte Publikation - über ein Repositorium - Open Access zugänglich ist, und zwar
§ i. unmittelbar nach der Veröffentlichung, wenn eine elektronische Version vom Verlag frei zugänglich
gemacht wird (Open Access Gold Artikel) oder
§ ii. innerhalb von sechs Monaten (zwölf Monate in den Geistes- und Sozialwissenschaften) nach der
Veröffentlichung der Originalpublikation (Open Access Grün Artikel), iii. bei Buchveröffentlichungen
innerhalb von zwölf Monaten (vierundzwanzig Monate in den Geistes- und Sozialwissenschaften) nach
der Veröffentlichung der Originalpublikation (Open Access Grün Bücher),
§ c) die bibliographischen Daten eine Identifikation der in dem Repositorium gespeicherten Publikation
erlauben.
§ Darüber hinaus bemühen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Publikation die ihr zugrunde
liegenden Forschungsdaten zugänglich und nachnutzbar zu machen.“
Helmholtz-Gemeinschaft (2016).
https://os.helmholtz.de/open-science-in-der-helmholtz-gemeinschaft/open-access-richtlinien/open-
access-richtlinie-der-helmholtz-gemeinschaft-2016/
8. OPEN ACCESS IN HELMHOLTZ: OA-RICHTLINIE (2016)
8
§ „Die Helmholtz-Gemeinschaft möchte ihre Bemühungen quantifizieren und dadurch auch
überprüfbar machen. Sie setzt sich zum Ziel, dass zum Stichtag 31.12.2020 die von
dieser Policy betroffenen Publikationen des Vorjahres zu mindestens 60% Open
Access verfügbar sind. Maßgröße hierfür ist die Anzahl der Eintragungen mit Volltext in
den Repositorien der Helmholtz-Zentren oder anderen geeigneten Repositorien in Relation
zur Gesamtzahl der Eintragungen in den Repositorien / Veröffentlichungsdatenbanken der
Helmholtz-Zentren für das Publikationsjahr. Die Zielquote steigt für jedes spätere
Publikationsjahr um weitere 10% bis zum Zielwert von 100%, der ab dem Publikationsjahr
2025 gilt.“
Helmholtz-Gemeinschaft (2016).
https://os.helmholtz.de/open-science-in-der-helmholtz-gemeinschaft/open-access-richtlinien/open-
access-richtlinie-der-helmholtz-gemeinschaft-2016/
9. BAUSTEINE EINER OPEN-ACCESS-STRATEGIE (2012)
9
§ Unterzeichnung der „Berliner Erklärung“
§ Verabschiedung einer Open-Access-Leitlinie
§ Zur Rolle eines Open-Access-Beauftragten
§ Aufbau und Vernetzung eines Repositoriums
§ Gründung eines Open Access-Verlages
§ Zum nachhaltigen Umgang mit
Open-Access-Publikationsgebühren
Fournier, J. et al. (2012) . http://doi.org/10.2312/allianzoa.005
10. BAUSTEINE EINER OPEN-ACCESS-STRATEGIE (2012)
10
§ Unterzeichnung der „Berliner Erklärung“
§ Verabschiedung einer Open-Access-Leitlinie
§ Zur Rolle eines Open-Access-Beauftragten
§ Aufbau und Vernetzung eines Repositoriums
§ Gründung eines Open Access-Verlages
§ Zum nachhaltigen Umgang mit
Open-Access-Publikationsgebühren
Open Science Policy Platffrom (2017).https://ec.europa.eu/research/openscience/pdf/integrated_advice_opspp_recommendations.pdf
11. VON OPEN ACCESS ZU OPEN SCIENCE
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Institutionen
Projekte
Publikationen
Karrieren
Netzwerke
Arbeiten im Rahmen des DFG-Projektes ORCID DE
12. VON OPEN ACCESS ZU OPEN SCIENCE
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Publikation
Institutionen
Projekte
Publikationen
Karrieren
Daten
Proben
Infrastrukturen
Repositorien
Software
Methoden
Netzwerke
Arbeiten im Rahmen des DFG-Projektes ORCID DE
13. BAUSTEINE EINER OPEN-ACCESS-STRATEGIE (2018)
13
1. Förderung des Diskussionsprozesses zu OA
2. Positionierung zu OA
3. Verabschiedung einer OA-Leitlinie (inkl.
Definition von OA, sowie Nennung von
Kennzahlen und Zeitrahmen)
4. Benennung einer/eines OA-Beauftragten
5. Schaffung von Informationsangeboten
6. Aufbau eines zentrales Monitorings des
Publikationsaufkommen und der damit
verbundene Finanzmittel (Steuerungsinstrument)
• Transparenter Umgang mit den gewonnen
Daten
7. Schaffung einer serviceorientierten und
nachhaltigen OA-Publikationsinfrastruktur in
akademischer Trägerschaft
• lokale Publikationsinfrastrukturen
• konsortiale Publikationsinfrastrukturen
8. Entwicklung von nachhaltigen und konsortialen
Finanzierungsstrategien für die OA-
Dienstleistungen (kommerzieller) Verlage
9. Evaluierung des Strategieprozesses und der
damit verbundene Ziele
10. Vernetzung der Aktivitäten
11. Rahmenbedingungen gestalten
• rechtliche Rahmenbedingungen
• Indikatoren weiterentwickeln
• Aus- und Weiterbildung
12. Öffnung zu Open Science im Blick halten
• Forschungsdaten, Software und weitere
Informationsobjekte
Arbeiten im Rahmen des BMBF-Projektes „Options4OA“ – Work in Progress
14. PARADIGMEN EINER OPEN-ACCESS-STRATEGIE
14
§ Konsens schaffen
§ Ziel formulieren
§ Bürokratie vermeiden
§ Harmonisierungen anstreben
§ Services schaffen
§ Monitoring betreiben
§ Anpassungen ermöglichen
§ Infrastrukturen finanzieren
§ Vernetzung pflegen
§ Aus- und Weiterbildung fördern
Arbeiten im Rahmen des BMBF-Projektes „Options4OA“ – Work in Progress
15. PARADIGMEN EINER OPEN-ACCESS-STRATEGIE
15
§ Konsens schaffen
§ Ziel formulieren
§ Bürokratie vermeiden
§ Harmonisierungen anstreben
§ Services schaffen
§ Monitoring betreiben
§ Anpassungen ermöglichen
§ Infrastrukturen finanzieren
§ Vernetzung pflegen
§ Aus- und Weiterbildung fördern
Arbeiten im Rahmen des BMBF-Projektes „Options4OA“ – Work in Progress
17. http://os.helmholtz.de
VIELEN DANK FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT!
heinz.pampel@os.helmholtz.de
http://os.helmholtz.de
ORCID iD: https://orcid.org/0000-0003-3334-2771
Alle Texte dieser Präsentation, ausgenommen Zitate, sind unter einem Namensnennung 4.0 International Lizenzvertrag lizenziert: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de