Optimale Auslieferung der CMS-Inhalte für mobile Endgeräte:
3 Implementierungsvarianten werden aufgezeigt & beurteilt:
a) Responsive Design
b) „Eigene“ mobile Website(s) und
c) Mobile Applikation(en)
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Comparative analysis on intercultural negotiations between German and Russian firms from a German perspective. Focus on female executives.
- in German language
En esta presentación se describe la técnica quirúrgica de la esplenectomía total y parcial por abordaje convencional. Anatomía, patologías y diagnóstico del bazo.
This presentation describes the surgical technique of partial and total splenectomy by conventional approach. Anatomy, pathology and diagnosis of the spleen.
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Comparative analysis on intercultural negotiations between German and Russian firms from a German perspective. Focus on female executives.
- in German language
En esta presentación se describe la técnica quirúrgica de la esplenectomía total y parcial por abordaje convencional. Anatomía, patologías y diagnóstico del bazo.
This presentation describes the surgical technique of partial and total splenectomy by conventional approach. Anatomy, pathology and diagnosis of the spleen.
Das Büro als Denkraum - Orte, Umgebungen und Schnittstellen zukünftiger Wisse...FutureManagementGroup AG
Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz: 'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bauunternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister etc.?
Warum spielt die Friedensbewegung keine Rolle in den Leitmedien?Uwe Krüger
Konflikt-Berichterstattung konzentriert sich meist auf Gewalt und Krieg, während Friedensarbeit und zivile Konfliktbearbeitung dagegen kaum mediales Echo finden. Und während die Münchner Sicherheitskonferenz und der darin geführte außen- und sicherheitspolitische Eliten-Diskurs starke mediale Beachtung finden, werden die Proteste und die alternative Münchner Friedenskonferenz ignoriert, marginalisiert oder delegitimiert.
Dieser Vortrag präsentiert 1.) empirische Daten zur journalistischen Wahrnehmung der Münchner Sicherheitskonferenz und ihrer Gegner, 2.) theoretische Ansätze zur Erklärung dieses Phänomens (Power-Indexing, Protest-Paradigma, soziale Netzwerke von Journalisten im Elitenmilieu und journalistische Selektionskriterien laut Nachrichtenwert-Theorie) und 3.) Lösungsmöglichkeiten, wie zivile Konfliktbearbeitung und -prävention stärker in den Fokus von Journalisten rücken könnten: z.B. durch das Einfordern von lösungsorientiertem bzw. konfliktsensitivem Journalismus ("Friedensjournalismus") und durch die Stärkung von ziviler Konfliktbearbeitung in der Politik (Bundestags-Unterausschuss).
Die empirischen Daten des ersten Teils stammen aus dem Buch von Uwe Krüger "Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse“ (Herbert von Halem Verlag, Köln 2013).
Markenpositionierung - Bedeutung für den Erfolg einer Marke in dynamischen Mä...Creative Advantage GmbH
Das Konzept der Markenpositionierung steht heute im Spannungsfeld zwischen seiner Stabilitäts- und Kontinuitätsfunktion im Rahmen der Markenführung und der zunehmenden Geschwindigkeit, mit der sich Märkte und das Kundenverhalten heute verändern. Führende Experten auf dem Gebiet der Unternehmensstrategie und -führung sehen angesichts dieser hohen Volatilität eine Steigerung der Anpassungsfähigkeit und die Beschleunigung der Entscheidungsfindung als zukünftig unverzichtbare Unternehmenskompetenzen an.
Vor diesem Hintergrund hat Creative Advantage in der repräsentativen Studie „Markenpositionierung – Bedeutung für den Erfolg einer Marke in dynamischen Märkten“ den Status-Quo des Markenpositionierungskonzeptes in deutschen Unternehmen untersucht, um dessen Erfolgsbeitrag in der volatilen Marktumgebung zu ermitteln, in der sich viele Branchen heute befinden. Die Zusammenfassung stellt die Ergebnisse der Studie im Detail vor.
DOWNLOAD : https://hdartantonio.blogspot.com/
Nocions bàsiques per l'anàlisi i comentari d'una obra arquitectònica: Formes de representació, sistemes constructius, materials, elements de suport, elements sustentats, tipologies ...
Nota: Es recomana descarregar la presentació per poder visualitzar les animacions.
NOVA VERSIÓ ACTUALIZADA al meu bloc: hdartantonio.blogspot.com
La vie et la mission de Saint Paul d'après les Actes des apôtres.
Six parties :
1 : La conversion de Saul - Actes des Apôtres 9, 1-19
2. Paul s'enfuit de Damas - Actes des Apôtres 9, 20-30
3. Le baptême de Lydia - Actes des Apôtres 16, 11-16
4. Le baptême d’un romain - Actes des Apôtres 16, 16-34
5. Les voyages de Paul, l'arrestation, Paul devant Félix, le naufrage - Actes des Apôtres 16 à 28
6. Paul à Rome - Actes des Apôtres 28, 26-30
Equipement techonologique en france - ARCEP - Décembre 2011Romain Fonnier
-Après une année de stabilisation, les taux d’équipement en téléphonie fixe et
mobile progressent de deux points…
-Et …le double équipement fixe-mobile de quatre points!
-Le succès de la téléphonie sur large bande ne se dément pas
-La multiplication des équipements numériques : les smartphones se diffusent
rapidement
-Un début prometteur pour l’équipement en tablettes tactiles
-Près de quatre Français sur cinq équipés d’un ordinateur à domicile
-La quasi-totalité des ordinateurs à domicile sont connectés à internet en haut
débit
-L’accès à internet fixe à domicile en France est parmi les plus élevés en Europe
-Cependant les inégalités d’accès à internet liées aux revenus perdurent
-Bien que l’ordinateur relié au réseau fixe reste le premier mode de connexion à
internet à domicile, la connexion en mobilité se généralise avec le wifi
-L’accès à Internet continue de se diffuser, porté par l’équipement à domicile
-Les internautes multiplient leurs modes et lieux d’accès à internet
-Une personne sur trois recourt au même fournisseur pour l’accès à internet et la
téléphonie mobile
-La TNT et l’ADSL s’imposent.
-Le nombre de canaux d’accès à la télévision progresse fortement
Les RSS LUNCH = un format de veille sous l’angle du planning stratégique, qui pointe des solutions innovantes adaptées à la problématique client. Une veille rapide animée par le planning stratégique de sqli agency, sorte de "pérégrinations du digital" sur lesquelles rebondir, avec les experts de sqli agency.
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Responsive Webdesign ist grad der heiße Scheiß, allerdings ist Responsive Webdesign mehr, als eine Desktopwebsite in eine mobile Ansicht zu quetschen. Es muss ein neuer Prozess her. Der alte Workflow "Auftrag bekommen > Recherche > Design erstellen > Abnahme > Design umsetzen" funktioniert so nicht mehr. Im Responsive-Webdesign-Prozess müssen alle Beteiligten eines Webprojekts von der ersten Sekunde an enger zusammenarbeiten. Zudem müssen frühzeitige und häufige Testphasen und Implementierungsstrategien gefunden werden.
Das Büro als Denkraum - Orte, Umgebungen und Schnittstellen zukünftiger Wisse...FutureManagementGroup AG
Leistung und Ergebnisorientierung ohne Präsenz: 'Agile Working' ist auf dem Vormarsch. Wird der klassische Büroarbeitsplatz im Jahr 2025 überflüssig sein? Und was bedeutet das für Arbeitgeber, Bauunternehmen, Büromöbelhersteller, IT-Dienstleister etc.?
Warum spielt die Friedensbewegung keine Rolle in den Leitmedien?Uwe Krüger
Konflikt-Berichterstattung konzentriert sich meist auf Gewalt und Krieg, während Friedensarbeit und zivile Konfliktbearbeitung dagegen kaum mediales Echo finden. Und während die Münchner Sicherheitskonferenz und der darin geführte außen- und sicherheitspolitische Eliten-Diskurs starke mediale Beachtung finden, werden die Proteste und die alternative Münchner Friedenskonferenz ignoriert, marginalisiert oder delegitimiert.
Dieser Vortrag präsentiert 1.) empirische Daten zur journalistischen Wahrnehmung der Münchner Sicherheitskonferenz und ihrer Gegner, 2.) theoretische Ansätze zur Erklärung dieses Phänomens (Power-Indexing, Protest-Paradigma, soziale Netzwerke von Journalisten im Elitenmilieu und journalistische Selektionskriterien laut Nachrichtenwert-Theorie) und 3.) Lösungsmöglichkeiten, wie zivile Konfliktbearbeitung und -prävention stärker in den Fokus von Journalisten rücken könnten: z.B. durch das Einfordern von lösungsorientiertem bzw. konfliktsensitivem Journalismus ("Friedensjournalismus") und durch die Stärkung von ziviler Konfliktbearbeitung in der Politik (Bundestags-Unterausschuss).
Die empirischen Daten des ersten Teils stammen aus dem Buch von Uwe Krüger "Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse“ (Herbert von Halem Verlag, Köln 2013).
Markenpositionierung - Bedeutung für den Erfolg einer Marke in dynamischen Mä...Creative Advantage GmbH
Das Konzept der Markenpositionierung steht heute im Spannungsfeld zwischen seiner Stabilitäts- und Kontinuitätsfunktion im Rahmen der Markenführung und der zunehmenden Geschwindigkeit, mit der sich Märkte und das Kundenverhalten heute verändern. Führende Experten auf dem Gebiet der Unternehmensstrategie und -führung sehen angesichts dieser hohen Volatilität eine Steigerung der Anpassungsfähigkeit und die Beschleunigung der Entscheidungsfindung als zukünftig unverzichtbare Unternehmenskompetenzen an.
Vor diesem Hintergrund hat Creative Advantage in der repräsentativen Studie „Markenpositionierung – Bedeutung für den Erfolg einer Marke in dynamischen Märkten“ den Status-Quo des Markenpositionierungskonzeptes in deutschen Unternehmen untersucht, um dessen Erfolgsbeitrag in der volatilen Marktumgebung zu ermitteln, in der sich viele Branchen heute befinden. Die Zusammenfassung stellt die Ergebnisse der Studie im Detail vor.
DOWNLOAD : https://hdartantonio.blogspot.com/
Nocions bàsiques per l'anàlisi i comentari d'una obra arquitectònica: Formes de representació, sistemes constructius, materials, elements de suport, elements sustentats, tipologies ...
Nota: Es recomana descarregar la presentació per poder visualitzar les animacions.
NOVA VERSIÓ ACTUALIZADA al meu bloc: hdartantonio.blogspot.com
La vie et la mission de Saint Paul d'après les Actes des apôtres.
Six parties :
1 : La conversion de Saul - Actes des Apôtres 9, 1-19
2. Paul s'enfuit de Damas - Actes des Apôtres 9, 20-30
3. Le baptême de Lydia - Actes des Apôtres 16, 11-16
4. Le baptême d’un romain - Actes des Apôtres 16, 16-34
5. Les voyages de Paul, l'arrestation, Paul devant Félix, le naufrage - Actes des Apôtres 16 à 28
6. Paul à Rome - Actes des Apôtres 28, 26-30
Equipement techonologique en france - ARCEP - Décembre 2011Romain Fonnier
-Après une année de stabilisation, les taux d’équipement en téléphonie fixe et
mobile progressent de deux points…
-Et …le double équipement fixe-mobile de quatre points!
-Le succès de la téléphonie sur large bande ne se dément pas
-La multiplication des équipements numériques : les smartphones se diffusent
rapidement
-Un début prometteur pour l’équipement en tablettes tactiles
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-La quasi-totalité des ordinateurs à domicile sont connectés à internet en haut
débit
-L’accès à internet fixe à domicile en France est parmi les plus élevés en Europe
-Cependant les inégalités d’accès à internet liées aux revenus perdurent
-Bien que l’ordinateur relié au réseau fixe reste le premier mode de connexion à
internet à domicile, la connexion en mobilité se généralise avec le wifi
-L’accès à Internet continue de se diffuser, porté par l’équipement à domicile
-Les internautes multiplient leurs modes et lieux d’accès à internet
-Une personne sur trois recourt au même fournisseur pour l’accès à internet et la
téléphonie mobile
-La TNT et l’ADSL s’imposent.
-Le nombre de canaux d’accès à la télévision progresse fortement
Les RSS LUNCH = un format de veille sous l’angle du planning stratégique, qui pointe des solutions innovantes adaptées à la problématique client. Une veille rapide animée par le planning stratégique de sqli agency, sorte de "pérégrinations du digital" sur lesquelles rebondir, avec les experts de sqli agency.
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Responsive Webdesign ist grad der heiße Scheiß, allerdings ist Responsive Webdesign mehr, als eine Desktopwebsite in eine mobile Ansicht zu quetschen. Es muss ein neuer Prozess her. Der alte Workflow "Auftrag bekommen > Recherche > Design erstellen > Abnahme > Design umsetzen" funktioniert so nicht mehr. Im Responsive-Webdesign-Prozess müssen alle Beteiligten eines Webprojekts von der ersten Sekunde an enger zusammenarbeiten. Zudem müssen frühzeitige und häufige Testphasen und Implementierungsstrategien gefunden werden.
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2008 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Hackable Gadgets
- Rich Handy Platforms
- On/Offline-Applikationen
- WOA (Web Oriented Architecture)
- Clientcode Frameworks
- Enterprise 2.0
- Green IT
- User Generated Infrastructure
- Social Reputation Management / Open Social
- Amazon Webservices
Der Trend Report beschreibt den State-of-the-Art (Stand August 2009) bei den semantischen Technologien sowie deren zukünftige Einsatzmöglichkeiten in den Anwendungsfeldern Wissensmanagementtechnologien, Suchdienste und Internet der Dinge und der Dienste.
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Erstellung von mobilen cross-platform-AppsRalf Lütke
Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
- Technologie-Vergleich und Empfehlung!
- Gegenüberstellung von Web-Apps (mit HTML5/CSS3), Hybrid-Apps (mit PhoneGap) und nativen Apps (cross-plattform mit Titanium und plattform-spezifisch mit Objective-C / Java).
In vielen Unternehmen wird die Frage gestellt, ob und wie mobile Apps sinnvoll für das eigene Geschäftsfeld genutzt werden können. Sollen Mobile Apps im Marketing, als Kundenbindungsinstrument oder als mobile Prozessunterstützung verwendet werden? Oft ist die erste, naheliegende Idee eine App zu erstellen, die die gleichen Inhalte der bestehenden Website enthält und keinen weiteren Mehrwert bietet.
2016 - Mobile Connectivity: What is your connection?Johannes Waibel
"Mobile Connectivity" ist in vielen Sektoren unserer
Wirtschaft bereits heute Realität. Die enorme Ausbreitung
von Mobile Devices, Smartwatches, Wearables und Millionen
von Mobile Apps beschleunigt die Nachfrage nach
uneingeschränkter Konnektivität. Experten sagen den
Connected Devices ein grosses Wachstum voraus.
2012 - Agile Commerce: Fachartikel in Marketing & KommunikationJohannes Waibel
«Das neue Ökosystem besteht aus sozialen Netzwerken, Verbraucherplattformen, Vergleichsdiensten und einer breiten Palette an modernen Endgeräten.» Marketing & Kommunikation 2012.
Breakout Session from Namics at the Mobile Business Forum 2016 (Institute for Information Management, HSG). Inspired by the Service-Design Kit developed by Futurice.
2016 - Mobile Business Apps - Vorgehensmodell.Johannes Waibel
Die Präsentation zeigt das Vorgehensmodell für die Entwicklung von Mobile Business Apps.
Gastvortrag Universität St.Gallen
Informationssysteme für Mobile Business
Prof. Dr. Andrea Back und Bruno Zanvit, IWI-HSG
2015 - Namics - Walk-in Lab / Wearables & Mobile Connectivity / 18 Tage mit d...Johannes Waibel
Daniel Demel, Adriano Segalada, Roman Zollet und Johannes Waibel berichten von ihrer Erfahrung mit der Apple Watch. Zudem zeigt die Präsentation die Business Perspektive von Wearables und bettet die Apple Watch in das Thema "Mobile-Connectivity" ein.
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
6. Die digitale Welt gestern & heute. 03.03.2011 4 Content. Mobile. Devices. Auslieferung.
7. Gestern. Die digitale Welt gestern & heute. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 5 Notebook Webbrowser Tastatur
8. Heute. Die digitale Welt gestern & heute. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 6 Large Screen Spielkonsole Notebook Tablet Screen Chat Mobile Screen Telefon
9. Fazit. Das Internet ist “nur” das Medium und überall verfügbar Verschiedenste Endgeräte konsumieren Inhalte und Informationen über dieses Medium Desktop Computer Notebooks Mobile Devices Tablets TV Objekte (Internet ofthings) Heute: Fokus auf Mobile Devices & Tablets Die digitale Welt gestern & heute. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 7
10. Gartner – Web Zugriffe 2013. Die digitale Welt gestern & heute. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 8 Web Zugriffe By2013, mobile phones willovertake PCs as the most commonon Web access device worldwide. Quelle: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1278413 (Januar 2010) Mobile Web Desktop Web Zeit 2013
11. “Websites not optimized for the smaller-screen formats will become a market barrier for their owners – much content and many sites will need to be reformatted/rebuilt.” Quelle: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1278413 …und wie sieht es mit Ihrer Corporate Website aus? Corporate Website = Mobile Site? Bild: http://www.flickr.com/photos/snapeverything/4941793006/
28. Responsive Layout (Liquid Layout). Umsetzungsvarianten im Mobile Web. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 14 http://2010.dconstruct.org/
29. Responsive Layout (Liquid Layout). Umsetzungsvarianten im Mobile Web. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 15 http://2010.dconstruct.org/
30. Responsive Layout - Key Facts. Es gibt nur 1 Website für alle Devicetypen & Gruppen(OneWeb) Es gibt keine eigene mobile URL „Responsive“ Content bedeutet Umordnungvon Modulen Reduktion von Content Dynamische Berechnung von Grössenverhältnissen „Responsive“ Content wird gesteuert überScreengrösse Primär clientseitig mit Frontendtechnik (CSS, Java Script) Meist nur Online Nutzung, inkl. HTML5 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 16 Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
33. „Eigene“ Mobile Website(s) - Key Facts. Eigene Mobile Website(s) zusätzlich zur Corporate Website Mobile URL (m.company.com) Kombination mit User Agent Erkennung Anpassung Content und Applikationslogik erfolgt primär serverseitig Meist nur Online Nutzung, inkl. HTML5 Umsetzungsvarianten im Mobile Web. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 19
38. Native Applikationen - Key Facts. Native Applikationen stehen oft nur teilweise mit dem CMS in einer Beziehung und haben starken „Applikationscharakter“ Verwenden keinen Browser sondern laufen nativ Bezug und Vertrieb erfolgt über Applicationstores (Ökosystem) Die Entwicklung erfolgt pro Plattform (iOS, Android,...) mit geringen Synergien Einbezug von Hardware Features (Kamera, GPS, Dokumente,..) möglich Flexible Kombination aus Offline & Online Umsetzungsvarianten im Mobile Web. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 24
39. Wann welche “Mobile” Variante wählen? 03.03.2011 25 Content. Mobile. Devices. Auslieferung.
40. Wann welche “Mobile” Variante wählen? Umsetzungsvarianten im Mobile Web. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 26 Responsive Layout Eigene Mobile Website(s) Applikationen 1 Website Ausreizen von plattformspezifischen Funktionen Ansatz Eigene Website(s) für definierte Devicegruppen Gleicher Content bei unterschiedlicher Darstellung Content und Interaktion „Mobiler“ Content mit eigener Darstellung „Mobiler“ Content mit hoher Interaktivität „Normale Website“ Ökosystem „Normale Website“, reduzierter Umfang Eigenes Ökosystem: Sichtbarkeit, Ratings, Bezahlsystem gering KostenfürEntwicklung gering + gering hoch
44. Zukunft. CMS mit integrierten Mobile Emulatoren Wie geht das? Content Erfassung & Darstellung. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 30
47. Zusammenfassung. Jedes Display (Desktop Browser, Notebook, Tablet-PC, Mobile Endgeräte, TV,...) wird in Zukunft Internetinhalte abrufen können. In Zukunft erleichtern integrierte Mobile Emulatoren die Arbeit von Content Redakteuren Entscheidung welche „Mobile“ Variante gewählt wird Zusammenfassung – Umsetzungsvarianten. Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 03.03.2011 33 Responsive Design 1 Eigene Mobile Website(s) 2 3 Native Applikation(en)
48. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. johannes.waibel@namics.com@joewaibel 03.03.2011 34 Content. Mobile. Devices. Auslieferung.
49. Trend – „Mobile First“. 03.03.2011 Content. Mobile. Devices. Auslieferung. 35 Traditioneller Ansatz Neuer Ansatz Gesamte Corporate Website = Gesamte Corporate Website - Reduktion Anwendungsfälle / Inhalte + weitere Anwendungsfälle / Inhalte = Mobile Site Mobile Site Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
52. Mobile Strategie – Arbeitsschritte. Mobile Strategie 02.03.11 Mobile. Context is King. ZRH. Mobile.Namics 1. Analyse 2. Vision und Ziele = Mobile Strategie 3. Zielgruppen & Bedürfnisse 4. Ableitung Mobile Services 5. Planung
Hinweis der Redaktion
> Sie haben bei sich im Unternehmen ein Corporate CMS im Einsatz. > Die Frage die sich nun stell: Wie gehen sie mit mobile Endgeräten um?> „Mobile“ ist sehr vereinfacht gesagt “Tablets” & “Smartphones”.
Damit Sie am Schluss wissen Weg Sie gehen sollten,habe ich folgende Agenda zusammengestellt.
Ichstartemit der digitalen Welt von gestern. Dies so inetwa so aus:
> Die Welt von gestern sah in etwa so aus: D.h.> 1 Dimensional – 1 Computer oder Notebook mit Webbroser; Eingabe über Tastatur & Maus> Internet = Webbrowser
Die Welt vonHeuteistumfassendergeworden:Einen PC gibtesimmernoch, aber die Umwelt hat sich stark verändert!
> Wenn wir uns auf den Teil „Mobile Endgeräte“ mit Internet Connection fokussioren schafft die Studie von Gartner eine Interessante Aussage:> Immer mehr Zugriffe erfolgen global über das “mobile Web” / Im Gegensatz zu Desktop Zugirff> Im Jahre 2014 werden die Mobilen Zugriffe die normalen Zugriffe übersteigen. > In gewissen „Populationen“ oder Anwendungen ist die Schnittpunkt heute schon erreicht/überschritten.
> Key Fazit: Websites die nicht auf die Eigenschaften des mobile Kanals eingehen stellen einen Hürde dar.> Damit sie entscheiden können welchen Weg sie bzgl. Mobile gehen können, stelle ich im folgenden 3 Varienten vor, wie sie dem Kanal “mobile”entgegnen können. > Ich starte mit einer Sicht auf die Benutzer und gehe dann auf die 3 Lösungsvarianten ein.
Der Weg in die Konzeption der Lösung startet mit der Anwendersicht.Je nach Ausgabekanal gibt es einen ganz eigenen Kontext. Die Maxime “Kontext ist King” gilt insbesonerds in den mobilen Ausgabekanälen.
Der Weg in die Konzeption der Lösung startet mit der Anwendersicht.Je nach Ausgabekanal gibt es einen ganz eigenen Kontext. Die Maxime “Kontext ist King” gilt insbesonerds in den mobilen Ausgabekanälen.
> Sie alle haben ein Corporate CMS im Einsatz. > Wie gehen sie mit der Mobile Thematik um? > Das CMS bildet die Datenquelle für ihre Mobilen Ausgabekanäle.
HTML:schafttneueMöglichkeiten. Voraussetzungsindmorderne Browser auf Mobiletelefonen> Offline Cache für static content> Offline Storage> Geo Location API> Touch API
Im Kern 1spezischer Use Case mithoherInteraktivät
> SpielerischerAnsatzmitSchiebreglern> Einfacheserkennen der Zusammenhängenfür die Hypothekarberechnung (Eigenkapital, Einkommen und Kaufpreis). Was istmeineTragbarkeit?
- Apps auf Basis von Website-Technologien: z.B. PhoneGap, Titanium resp. NIWEA-Idee
Herausforderung!
> Externe Mobile EmulatorengebeneinenerstenEindruckwieeineWebseite auf den Mobile Devices aussieht.>
Aus
Zielgruppen & BedürfnisseWas sind die Nutzergruppen / Zielgruppen? Welche Bedürfnisse hat welche Zielgruppe?Wie holden wir dies Zielgruppen ab? Service nach Zeit?PlanungWelche Porjekt braucht es?Welche Mobile Services werden Implementiert (Zusammenfassen)Welche beobachten wir weiter? Welche geht man zuerst an?