Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Mittlerweile als moderne Technik etabliert, beschreiben zahlreiche Tutorials Umsetzungsvorschläge für Responsive Webdesign; dennoch stößt man in Projekten mit einem skalierbaren Layout auf immer gleiche Schwierigkeiten. Häufig haben mobile Geräte eine deutlich schwächere technische Ausstattung als der heimische Desktoprechner, sodass Fragen der Performance auf unterschiedlichen Devices in den Vordergrund gerückt werden. Gerade bei Bildern tauchen Begriffe wie "Responsive Images" oder "Adaptive Images" immer wieder auf. Welche Lösungen wann Sinn ergeben und wie man mit Retina-Screens umgeht, wie der aktuelle Stand des HTML5-Responsive-Image-Elements ist und wie man eine schlanke Bilder erstellt, werden in der Präsentation gezeigt.
2011 - CMS-Inhalte für mobile Endgeräte / Responsive DesignJohannes Waibel
Optimale Auslieferung der CMS-Inhalte für mobile Endgeräte:
3 Implementierungsvarianten werden aufgezeigt & beurteilt:
a) Responsive Design
b) „Eigene“ mobile Website(s) und
c) Mobile Applikation(en)
Namics Fachveranstaltung vom 3. März 2011.
Next Generation Content Management.
Mobile und Trends.
Von:
Johannes Waibel, Senior Consultant, Namics AG
Marcel Albertin, CTO und Partner, Namics AG
Das Konzept: Für jeden verständlich und übersichtlich, gemacht für Designer, Template-Entwickler und IT.Alle Anforderungen, alle Besonderheiten für mobile Optimierung müssen spezifiziert sein und dabei soll alles auch noch so einfach wie möglich aufbereitet sein. Gar nicht so einfach, oder?
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Mittlerweile als moderne Technik etabliert, beschreiben zahlreiche Tutorials Umsetzungsvorschläge für Responsive Webdesign; dennoch stößt man in Projekten mit einem skalierbaren Layout auf immer gleiche Schwierigkeiten. Häufig haben mobile Geräte eine deutlich schwächere technische Ausstattung als der heimische Desktoprechner, sodass Fragen der Performance auf unterschiedlichen Devices in den Vordergrund gerückt werden. Gerade bei Bildern tauchen Begriffe wie "Responsive Images" oder "Adaptive Images" immer wieder auf. Welche Lösungen wann Sinn ergeben und wie man mit Retina-Screens umgeht, wie der aktuelle Stand des HTML5-Responsive-Image-Elements ist und wie man eine schlanke Bilder erstellt, werden in der Präsentation gezeigt.
2011 - CMS-Inhalte für mobile Endgeräte / Responsive DesignJohannes Waibel
Optimale Auslieferung der CMS-Inhalte für mobile Endgeräte:
3 Implementierungsvarianten werden aufgezeigt & beurteilt:
a) Responsive Design
b) „Eigene“ mobile Website(s) und
c) Mobile Applikation(en)
Namics Fachveranstaltung vom 3. März 2011.
Next Generation Content Management.
Mobile und Trends.
Von:
Johannes Waibel, Senior Consultant, Namics AG
Marcel Albertin, CTO und Partner, Namics AG
Das Konzept: Für jeden verständlich und übersichtlich, gemacht für Designer, Template-Entwickler und IT.Alle Anforderungen, alle Besonderheiten für mobile Optimierung müssen spezifiziert sein und dabei soll alles auch noch so einfach wie möglich aufbereitet sein. Gar nicht so einfach, oder?
Um agile Entwicklung sinnvoll in einem Projekt zu ermöglichen, spielt die Architektur des Systems eine entscheidende Rolle. In einem agilen Projekt sind Architektureigenschaften wie Installierbarkeit und Prüfbarkeit entscheidend, da die Software in kurzen Abständen regelmäßig geliefert und im besten Fall dem Endnutzer zur Verfügung gestellt wird. Diese kurzen Releasezyklen gelingen nur durch ein hohes Maß an Automatisierung. Agile Projekte benötigen bereits passende Lösungsansätze in der Architektur, die es erlauben eine Continous Delivery Pipeline möglichst einfach zu realisieren; das Architekturmuster „Microservices“ versucht u.A. diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Weitere Vorteile des Architekturmusters ergeben sich bei der Skalierung von Projekten. Durch den Einsatz von „Microservices“ können Projekte einfach aufgeteilt und parallel von mehreren Cross-Functional Teams mit agilen Methoden umgesetzt werden.
Die Idee eines Microservice ist nicht neu: das System wird in kleine, losgelöste Anwendungen (sog. Microservices) aufgeteilt. Diese Bausteine stellen Ihre Funktionalität als Service zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Praxiseinblick, auf welche Weise man vom Einsatz des Architekturmusters „Microservice“ in einem agilen Projektumfeld profitieren kann. Es wird aufgezeigt, wo sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben und wie man diesen vorbeugen kann. Der gesamte Vortrag gibt einen grundlegenden Einblick in die agile Entwicklung auf Basis einer Microservice-Architektur.
Responsive Webdesign ist grad der heiße Scheiß, allerdings ist Responsive Webdesign mehr, als eine Desktopwebsite in eine mobile Ansicht zu quetschen. Es muss ein neuer Prozess her. Der alte Workflow "Auftrag bekommen > Recherche > Design erstellen > Abnahme > Design umsetzen" funktioniert so nicht mehr. Im Responsive-Webdesign-Prozess müssen alle Beteiligten eines Webprojekts von der ersten Sekunde an enger zusammenarbeiten. Zudem müssen frühzeitige und häufige Testphasen und Implementierungsstrategien gefunden werden.
Ein großer Bestandteil von Webseiten ist nach wie vor Text. Die weitreichende Unterstützung von Webfonts in modernen Browsern gibt uns die Möglichkeit, Schriftarten unserer Wahl für die Auszeichnung von Text zu nutzen. Allerdings gibt es auch Fallen bei der Verwendung von Webfonts, die gerade auf mobilen Geräten auftreten können. Lösungswege und Tipps für die Verwendung von Schrift im Responsive Webdesign. Zudem zeigt der Vortrag neue Möglichkeiten in CSS3.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2011 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Responsive / Liquid Layouts
- Webperformance
- Outsourced Authentication
- NFC meets the Web
- Voice Interfaces
- 3D, 3D und nochmals 3D
- Interactive TV
- Online Software Stores
- Open Data
- Gamification
Michael Schürmann präsentierte in seinem Referat an der SharePoint & Office 365 Community vom 25.11.2015 die Neuheiten von SharePoint 2016. Er stellte die neuen SharePoint Rollen vor und erläuterte die Anpassungen „unter der Haube". Weiter zeigte er anhand einer Live Demo ein Hybridszenario mit Delve sowie die Hybridsearch.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2007 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Enterprise Wikis
- Software as a Service (SES)
- OpenID
- WPF/E (=Windows Presentation Foundation / Everywhere) Neu: Microsoft Silverlight
- SIP/IMS
- Online TV
- Wireless Commons / OLSR
- Live Clipboard
- Scrum
- Geo tagging
Bootstrap ist ein Open-Source-Framework von Twitter, das eine Reihe von Hilfsmitteln für die Gestaltung von Websites und Webanwendungen bereitstellt. Die Gestaltungsvorlagen basieren auf HTML und CSS und beinhalten Formulare, Buttons, Tabellen und viele andere Oberflächenelemente. Dieser Vortrag gibt eine Einführung und weitere wertvolle Tipps aus der Praxis.
Vortrag vom 18.07.2013 im Rahmen des Langen Donnerstags in Dortmund. Thema war die technische Seite von responsive Design, sowie das vorstellen nützlicher Tools und Seiten.
Links zu den genannten Seiten und Tools gibt es gebündelt unter
www.falconwhite.de/unter-der-haube
#dachnug50 | Integration eines Visual Collaboration Tools inn HCL Connections - Visuelle Zusammenarbeit als Bestandteil eines Enterprise Collaboration Systems | Leonardo Malzacher & Simon Meier
Formulare vNext - Was ist die richtige Formularlösung für mich?fabianmoritz
Microsoft will no longer release new versions of the InfoPath desktop client or InfoPath Forms Services. The presentation discusses Microsoft's streamlined technical product roadmap and demos of alternative form solutions like Forms on SharePoint Lists and Nintex Forms. It also covers the new app model for Access and using Azure SQL as a backend database for Access web apps.
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Um agile Entwicklung sinnvoll in einem Projekt zu ermöglichen, spielt die Architektur des Systems eine entscheidende Rolle. In einem agilen Projekt sind Architektureigenschaften wie Installierbarkeit und Prüfbarkeit entscheidend, da die Software in kurzen Abständen regelmäßig geliefert und im besten Fall dem Endnutzer zur Verfügung gestellt wird. Diese kurzen Releasezyklen gelingen nur durch ein hohes Maß an Automatisierung. Agile Projekte benötigen bereits passende Lösungsansätze in der Architektur, die es erlauben eine Continous Delivery Pipeline möglichst einfach zu realisieren; das Architekturmuster „Microservices“ versucht u.A. diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Weitere Vorteile des Architekturmusters ergeben sich bei der Skalierung von Projekten. Durch den Einsatz von „Microservices“ können Projekte einfach aufgeteilt und parallel von mehreren Cross-Functional Teams mit agilen Methoden umgesetzt werden.
Die Idee eines Microservice ist nicht neu: das System wird in kleine, losgelöste Anwendungen (sog. Microservices) aufgeteilt. Diese Bausteine stellen Ihre Funktionalität als Service zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Praxiseinblick, auf welche Weise man vom Einsatz des Architekturmusters „Microservice“ in einem agilen Projektumfeld profitieren kann. Es wird aufgezeigt, wo sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben und wie man diesen vorbeugen kann. Der gesamte Vortrag gibt einen grundlegenden Einblick in die agile Entwicklung auf Basis einer Microservice-Architektur.
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Ein großer Bestandteil von Webseiten ist nach wie vor Text. Die weitreichende Unterstützung von Webfonts in modernen Browsern gibt uns die Möglichkeit, Schriftarten unserer Wahl für die Auszeichnung von Text zu nutzen. Allerdings gibt es auch Fallen bei der Verwendung von Webfonts, die gerade auf mobilen Geräten auftreten können. Lösungswege und Tipps für die Verwendung von Schrift im Responsive Webdesign. Zudem zeigt der Vortrag neue Möglichkeiten in CSS3.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2011 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
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- Voice Interfaces
- 3D, 3D und nochmals 3D
- Interactive TV
- Online Software Stores
- Open Data
- Gamification
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- Online TV
- Wireless Commons / OLSR
- Live Clipboard
- Scrum
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Bootstrap ist ein Open-Source-Framework von Twitter, das eine Reihe von Hilfsmitteln für die Gestaltung von Websites und Webanwendungen bereitstellt. Die Gestaltungsvorlagen basieren auf HTML und CSS und beinhalten Formulare, Buttons, Tabellen und viele andere Oberflächenelemente. Dieser Vortrag gibt eine Einführung und weitere wertvolle Tipps aus der Praxis.
Vortrag vom 18.07.2013 im Rahmen des Langen Donnerstags in Dortmund. Thema war die technische Seite von responsive Design, sowie das vorstellen nützlicher Tools und Seiten.
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SharePoint Branding Best Practices - Grafische Gestaltung von SharePoint-Webs...fabianmoritz
In dieser Präsentation geben wir Ihnen einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen, die SharePoint als Technologie zur grafischen Gestaltung von internen oder externen Webportalen bietet. Von den Standardfunktionen über die Features zur Umsetzung mobiler Portale bis hin zu den Tools und Templates zur Generierung von komplett angepassten Webseiten – dieser Vortrag bietet sowohl für den SharePoint-erfahrenen Anwender als auch für den kompletten Neueinsteiger Wissenswertes über SharePoint 2013 zu berichten.
Search driven Applications mit SharePoint 2013fabianmoritz
Mit der vollständigen Integration von FAST als nun festen Bestandteil von SharePoint unterstreicht Microsoft seine Ambitionen im Markt um die Suchtechnologien. Welche Funktionen SharePoint 2013 in diesem Bereich liefert und wie sie sich sinnvoll einsetzen lassen, um teilweise oder komplett suchgetriebene Anwendungen zu realisieren, erfahren Sie in dieser Session.
13. Einfach zu nutzen (/m oder ?mobile=1)
Optimierter HTML Code und schnelle Ladezeiten
Kontrolle über die UI (Mobile Ansichten + Feature)
Ausschließlich für Collaboration, nicht für Publishing
Keine Anpassungsmöglichkeiten
Kein anonymen Zugriff
Mobile Standardansichten
17. Verschiedene “Channels” für mobile Geräte
Definition auf Basis des User Agent Strings
Zuordnung einer Master Page
Spezielle Controls für Channels
SharePoint Device Channel
18. Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 8.0; Windows NT 6.1)
Mozilla/5.0 (Windows NT 6.3; WOW64; Trident/7.0; rv:11.0) like Gecko
Mozilla/5.0 (Windows NT 6.3; WOW64; rv:30.0) Gecko/20100101 Firefox/30.0
Mozilla/5.0 (Windows NT 6.3; WOW64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like
Gecko) Chrome/35.0.1916.114 Safari/537.36
Mozilla/5.0 (iPad; CPU OS 7_0 like Mac OS X) AppleWebKit/537.51.1 (KHTML,
like Gecko) Version/7.0 Mobile/11A465 Safari/9537.53
User Agent Strings
19. Umsetzung mit SharePoint 2013
Master Page
(Desktop)
CSS
(Desktop)
Master Page
(Table)
CSS
(Table)
DefaultDeviceChannelTabletDeviceChannel
Optimiert für Desktop
Optimiert für Tablet
21. Optimiertes serverseitiges Rendering pro Device
Zahlreiche Tools und Support in der SharePoint UI
Funktioniert auch in Office 365 Public Facing Websites
Nur für Publishing Portale
Maximal 10 Device Channels pro Site Collection
Maximal 150 Inclusion Rules pro Device Channel
Device Channel
23. SharePoint nutzt zahlreich Tabellen-Layouts
Die Controls sind teilweise sehr komplex
Man hat keinen Einfluss auf das Rendering der Controls
Die Anpassungen sind mitunter sehr aufwändig
Aber: Es ist machbar!
Die Herausforderungen in SharePoint
24. Die drei Säulen des Responsive Webdesign
Fluid Grid - Flexible Medien - CSS Media Queries
32. Device Channel
Ausgabe für definierte
Geräte
Adaptiv (Touch,
Bandbreite etc.)
Fallback möglich
Device Channel vs. Responsive Webdesign
Responsive Webdesign
Eine Ausgabe für alle
Geräte
Nur in aktuellen Browsern
möglich
Fallback mit JS und
anderen Hacks
33. Frameworks verwenden
Adaptives und fluides Design sinnvoll kombinieren
Mobile first
SharePoint-Eigenarten kennen
Denke an die realen Szenarien
Testing, Testing, Testing (mit allen Devices)
Best Practices
Mozilla/5.0 (iPad; CPU OS 7_0 like Mac OS X) AppleWebKit/537.51.1 (KHTML, like Gecko) Version/7.0 Mobile/11A465 Safari/9537.53
Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows CE; IEMobile 7.11) 320x240; VZW; Motorola-Q9c; Windows Mobile 6.1 Standard
http://user-agent-string.info/
Vorteile
Entspricht unserer Gewohnheit
Moderne Systeme werden voll ausgereizt.
Neuste Technologien können eingesetzt werden
Nachteile
Schwache Systeme werden oft nicht oder nur schlecht berücksichtigt
Performance-Probleme: Schwache Systeme können überlastet werden
Informationen sind nicht für alle Menschen gleich zugänglich, wenn schwache Systeme und/oder kleine Displays bestraft werden
Schwierige Erweiterung der Website. Änderungen müssen in allen schwächeren Systemen getestet und ggf. nachgerüstet werden